Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte in Unternehmen
|
|
- Käthe Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte in Unternehmen Thomas Kleinert Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DFKI 14. November
2 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld Mobile Webseiten und Apps Fazit 2
3 Marktanteile Mobile-Betriebssysteme Marktanteil % 38% 23% 16% 16% 0% 4% Marktanteil % 19% 1% 2% 46% 19% 11% Marktanteil % 3% 2% 4% 1% 19% 66% Android ios RIM Microsoft Bada Symbian Others Quelle: Gartner 3
4 Marktanteil Tablets Marktanteil Tablets aktuell Marktanteil alles 2012 Android ios 24,85% Android ios 19% 66% 61,41% Quelle: Netmarketshare 4
5 Geräte absolut (in tsd) Android ios RIM Microsoft Bada Symbian Others 0 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q iphone 4 iphone 4S iphone 5 5
6 Prognose bis 2016 Quelle: Gartner 6
7 Prognose bis 2017 (Marktanteil) Marktanteil ,4% 16,8% Desktop Notebook 60,1% Tablet 10,7% Smartphone Schätzung ,0% 6,0% 11,0% Desktop Notebook 67,0% Tablet Smartphone Schätzung 2016 Quelle: techcrunch.com 12,0% 5,0% 8,0% Desktop Notebook 73,0% Tablet Smartphone Quelle: techcrunch.com Quelle: Gartner 7
8 Appverkäufe Quelle: shopgate.com 8
9 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld Mobile Webseiten und Apps Fazit 9
10 Arten mobiler Endgeräte Navi Ultrabook Handy Tablets ebook Reader PDAs Smartphone MP3 Player Notebook 10
11 Gemeinsamkeiten mobiler Endgeräte Handlich (leicht, klein) Einfach zu bedienen Tragbar Statussymbol, bspw. iphone Stromverbrauch Kabellose Schnittstellen Sensoren (GPS, Bewegung, ) 11
12 Klassifikation Klassische Betriebssysteme Windows / Mac OS X / Linux / Tastatur & Maus Programme wie Desktop WLAN / Ethernet / USB / IR Mobile-Betriebssysteme Android / ios / Windows Mobile / Touchscreen Apps WLAN / GPRS / EDGE / G3 / LTE / Bluetooth / GPS 12
13 Klassifikation Aber: Windows 8 (+ Touch-Funktionen) Bspw. Blackberry (+ Tastatur) Desktop Apps SIM-Karten für Notebooks 13
14 Übertragungstechnologie Wireless Local Area Networks (WLAN) Typisches Netz zu Hause (Router + Breitbandanschluss) Zunehmend in Flughäfen / Zügen / Cafés Ca Meter / ~50 Mbit/s / Max. 6,7 Gbit/s brutto (in IEEE ad 60 GHz) Bluetooth Datenübertragung über kurze Distanzen Häufig für Peripheriegeräte Ca. 1m (Klasse 3) bis 100m (Klasse 1) / asymetrisch 57 Kbit/s up 700 Kbit/s down 14
15 Übertragungstechnologie General Packet Radio Service (GPRS) Früher Standard in Mobilfunknetzen Verliert an Bedeutung Telefonverbindung / ~12 Kbit/s / Max. 21,4 Kbit/s 3 rd Generation (3G) Mobilfunkstandards UMTS / HSDPA / CDMA 2000 Gängiger Standard in Mobilfunknetzen Telefonverbindung / ~400 Kbit/s / ~42 Mbit/s mit HSDPA+ Long Term Evolution (LTE) Neuster Standard in Mobilfunknetzen Telefonverbindung / ~ 300 Mbit/s 15
16 Sicherheit Technische Sicherheit Schnittstellensicherheit Applikationssicherheit Verbindungssicherheit Datenschutz Schutz von geschäftlichen Informationen Schutz von persönlichen Informationen 16
17 Technische Sicherheit WLAN Verschlüsselungstechnik WEP und WPA Sehr sicher Bluetooth Normalerweise unverschlüsselt, Frequenzwechsel Sicherheitsmodi erlauben Identifikation und Verschlüsselung GPRS / 3G / LTE Sicherheitsmechanismen vom Provider Missbrauch / Abhören / fehlerhafte Abrechnung Technologien aus der 2. Generation sind überholt 17
18 Datenschutz Schutz von geschäftlichen Informationen Welche Daten sollen auf den Geräten gespeichert werden? Auf welche Daten soll der Nutzer Zugriff haben? Schutz von persönlichen Informationen Trennung von privater und geschäftlicher Nutzung 18
19 Beispiel App-Sicherheit Bewegungsprofil Navigations-App (Zugriff): GPS Internet Kontakte Kalender Kontaktliste & Adressen Internet Termine & Treffen Quelle: 19
20 Lösungsansätze Sicherheit ios-ansatz Nur kontrollierte Apps im App Store Alles ist sicherheitsgeprüft Softwareupdates sofort verfügbar Langsame Bereitstellung neuer Apps Android-Ansatz App Markt komplett frei Sicherheit in Eigenverantwortung Tools von Dienstanbietern für Sicherheit Softwareupdates über Service Provider 20
21 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld Mobile Webseiten und Apps Fazit 21
22 Die Cloud Quelle: Baun, C. et al.: Cloud Computing Web-basierte dynamische IT-Services. In: Günther, O.: Informatik im Fokus. Sprtinger, Berlin
23 Services in der Cloud In Anlehnung an: Heuser, L.; Alsdorf, C.; Woods, D.: International Research Forum Evolved Technologies Press, New York S
24 Warum die Cloud? Unendliche Speicherkapazität Unendliche Rechenleistung Skalierbarkeit Ausfallsicherheit Angriffssicherheit Umwelt-Aspekt 24
25 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld Mobile Webseiten und Apps Fazit 25
26 Bring your own device (BYOD) Mitarbeiter nutzen eigene Mobilgeräte für Unternehmenszwecke Vorteile: Anschaffung Geräte entfällt Keine Mehrfachanschaffung gewohnte Geräte erleichtern Arbeit Gesteigerte Erreichbarkeit der Mitarbeiter Herausforderungen: Sicherheitsrisiko Uneinheitliche Infrastruktur Datenschutz Betriebsgeheimnisse Haftung bei Ausfall / Schaden 26
27 Bring your own device (BYOD) Lösung: Organisationsrichtlinie für BYOD Sicherheitsfragen definieren Standards festlegen Verschlüsselung Virenschutz Softwareeinschränkungen Haftungsfragen klären Datenschutz und persönliche Datensicherheit definieren Rechtssicherheit herstellen 27
28 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld Mobile Webseiten und Apps Fazit 28
29 Interne Nutzungsmöglichkeiten Kommunikation Präsentationen Organisation (Aufgabenplanung, ) Mitarbeiterinformation Dokumentation von Arbeitsschritten 29
30 Anwendungsbeispiel Außendienst und Messenger Produktvarianten für Kunden Übersicht über Aufträge Mitarbeiterinformation Auftragsänderungen / Verfügbarkeiten Arbeitszeiten / Aufenthaltsort 30
31 Apps anstatt klassischer Programme Terminplanung Aufgabenmanagement Office-Anwendungen Bilderverwaltung Herausforderungen Synchronisation von Terminen und Daten Vermeidung von Redundanzen Kompatibilität von Formaten Handhabung großer Datenmengen Lösungen Integrierte App-Suits Grundlegendes Konzept Exakte Planung des Einsatzes von mobilen Lösungen 31
32 Externe Nutzungsmöglichkeiten Mobile Marketing Nutzung mobiler Technologien für Werbekampagnen Ansprechen des Kunden genau dort, wo er gerade steht Apps als Produkt oder Dienstleistung Entwicklung von Apps als eigenes Produkt Bereitstellung bestehender Dienstleistungen als App Werbung Werbemöglichkeiten in Apps als Marketinginstrument 32
33 Mobile Marketing QR-Codes Auf Produkten Auf Plakaten In traditionellen Werbemedien Bluetooth Hotspots Mobile Cupons anstatt traditioneller Gutscheine oder Flugblätter Quellen:
34 Mobile Marketing Augmented Reality Unter erweiterter Realität (auch englisch augmented reality, kurz AR) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Quelle: layar.com 34
35 Anwendungsbeispiel Mobile Marketing 35
36 Apps als Produkt oder Dienstleistung Softwareprodukte als Apps vertreiben Kleine in sich geschlossene Software-Produkte Mehrfachentwicklung für mehrere Plattformen Geringe Erlöse Die Masse der Nutzer bringt den wirtschaftlichen Erfolg Bestehende Dienstleistungen ergänzend als Apps anbieten Fahrplanauskunft der Bahn Wetterdienste Pollenflugkalender 36
37 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld Mobile Webseiten und Apps Fazit Thomas Kleinert: Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte in Unternehmen 37
38 Gestaltung der eigenen Website für mobile Geräte Darstellung traditioneller Webseiten oftmals unbequem Finger-Bedienung nicht immer verfügbar Mobile Marketing als ganzheitliches Konzept Quelle: apple.com & 38
39 Entwicklung eigener Apps als Produkt Entwicklungskosten Erwarteter Nutzen Eigene Entwicklerkapazität Vermarktung Werbung in Apps App Zahl der Vekäufe Tage im App Store Preis XPong ,79 ShingleNav ,99 Fumbers ,59 Greenthumb! ,59 FastTrac ,99 splojit ,79 Size Convert ,79 Handbook of High-Risk Obstetrics ,99 Traveller s Quest ,39 Cougar Call ,79 Seasonalysis ,99 The Power of Now, by Eckhart Tolle ,99 Air Hockey ,79 Finger Physics ,79 Fling! ,79 Moto X Mayhem ,79 PocketGuitar ,99 Flight Control ,79 Bejeweled ,39 Quellen: & & Techcrunch & chip.de 39
40 Entwicklung von Apps für bestehende Dienstleistungen Bereitstellung erfolgreicher Services Alleinstellungsmerkmal Mehrwert Kundenbindung Kommunikationsplattform Informationsportal Die Welt App Deutsche Bahn App Air Berlin App Quellen: & computerbild.de & welt.de 40
41 Typen von Apps Native Apps Für ein mobiles Betriebssystem entwickelt Können Funktionalitäten der Geräte besser abbilden Abgestimmt auf die Geräte mit dem Betriebssystem Hybride Apps Ein Mal in einem Metatool entwickelt Auf verschiedene Plattformen ausgerollt Funktionsumfang eingeschränkt auf die gemeinsamen Funktionen aller Geräte 41
42 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Umfeld Die Cloud BYOD Mobile Webseiten und Apps Fazit Thomas Kleinert: Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte in Unternehmen 42
43 Fazit Mobile Endgeräte werden zunehmend stationäre Systeme ersetzen Der Markt ist riesig und realisiert Milliardenumsätze Potentiale für die Nutzung mobiler Geräte im Unternehmen sind groß Rechtssicherheit muss hergestellt sein Nutzung darf nicht mehr Zeit kosten als sie einspart Sicherheitsfragen im Auge behalten Vertrieb von Apps kann sehr erfolgreich sein, muss aber nicht Apps bieten neues und frisches Marketingpotential 43
44 Fragen 44
45 Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e. V. (ZPT) Sabine Betzholz-Schlüter Tel.: 0681 / info@ebusiness-lotse-saar.de Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH Thomas Kleinert Tel.: 0681 / info@ebusiness-lotse-saar.de Thomas Kleinert: Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte in Unternehmen 45
Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte in Unternehmen
Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte in Unternehmen Thomas Kleinert Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DFKI 25. April 2013 1 Wer wir sind Gemeinschaftsprojekt von: Zentrale für Produktivität
MehrMobile Endgeräte und mobile Anwendungen im Handwerksbetrieb
Mobile Endgeräte und mobile Anwendungen im Handwerksbetrieb Tobias Dumont Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DFKI 12. März 2015 1 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten
MehrMobile Endgeräte und mobile Anwendungen im Handwerksbetrieb
Mobile Endgeräte und mobile Anwendungen im Handwerksbetrieb Tobias Dumont Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DFKI 21. Mai 2015 1 Agenda Marktüberblick Mobile Endgeräte Die Cloud BYOD Einsatzmöglichkeiten
MehrErfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys
Erfolgreiches mobiles Arbeiten Markus Meys Die Themen im Überblick Faktoren für erfolgreiches mobiles Arbeiten Cloud App und andere tolle Begriffe Welche Geräte kann ich nutzen? Planung Was möchte ich
MehrUnterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint
Überblick Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Tablets
MehrExpertenumfrage: Mobile Applications
AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern
MehrDer Weg zur eigenen App
Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner
MehrPräsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
MehrEmpfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015
Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers Wien, 26.2.2015 Smartphones. Ihr Smartphone ist ein vollwertiger Computer. Ihr Smartphone enthält interessante Daten Ihren Wohnort (z.b. in der
MehrMobile Apps in a Nutshell. Martin Straumann, Stv. BU Leiter Microsoft Technologien
Mobile Apps in a Nutshell Martin Straumann, Stv. BU Leiter Microsoft Technologien Einführung in die Mobile Welt Möglichkeiten mit Mobile Apps search.ch Windows Phone 7 App Interview mit Lukas Jakober Ein
MehrVerwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten
Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht
MehrHerzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG
Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrTHEMA: CLOUD SPEICHER
NEWSLETTER 03 / 2013 THEMA: CLOUD SPEICHER Thomas Gradinger TGSB IT Schulung & Beratung Hirzbacher Weg 3 D-35410 Hungen FON: +49 (0)6402 / 504508 FAX: +49 (0)6402 / 504509 E-MAIL: info@tgsb.de INTERNET:
MehrTess Relay-Dienste mobil nutzen
Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine
MehrHigh-speed Internet Access. Your mobile workspace at this Hotspot
High-speed Internet Access Your mobile workspace at this Hotspot Kabellos am Hotspot surfen so oder so Sie haben ein Notebook mit Mobile Unlimited von Swisscom Mobile. Dann surfen Sie in der ganzen Schweiz
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
Mehrmach parat Lichtstraße 38 50825 Köln www.mach-parat.de Apps für Smartphones Portfolio
mach parat Lichtstraße 38 50825 Köln www.mach-parat.de Portfolio Einleitung Unter Apps (von Applikationen) versteht man heutzutage im Allgemeinen moderne Anwendungsprogramme, insbesondere für Smartphones
MehrDie Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise?
Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise? Verbrauchertag BW, Dezember 4, 2012 Prof. Dr. Ansgar Gerlicher Studiengang Mobile Medien 1 Post-PC: Mobile Endgeräte ersetzen den PC "Insgesamt wird der Markt
MehrWir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse
Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien
MehrMobiles Breitband. 7. Oktober 2010 auf dem Flughafen Grenchen. Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG
7. Oktober auf dem Flughafen Grenchen Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG Frank Dederichs Leiter Entwicklung bei Netz & IT Entwicklung des mobilen Internets Von Natel A bis LTE 2
MehrMobile Business. Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH
Mobile Business Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH Intro Markt & AppStores Warum eine mobile App? App Marketing Fazit Q & A Background INTRO Mobile Business
MehrBring your own device. Strategische Herausforderungen und unternehmerischer Nutzen
Bring your own device Strategische Herausforderungen und unternehmerischer Nutzen Bring Your Own Device Warum? Früher Beginn der IT-Nutzung durch Firmen Optimierung der Arbeitswelt Arbeitswelt treibt Entwicklung
MehrEC-Ruhr-Kongress 2011 Helmut an de Meulen, CEO MATERNA GmbH. Business Unit Communications
EC-Ruhr-Kongress 2011 Helmut an de Meulen, CEO MATERNA GmbH Mobiles Internet: Company Chancen Overview und Herausforderungen Business Unit Communications 2 Zahlen & Fakten Dienstleister für IT, Telekommunikation
MehrLokale Optimierung: Regionalisierungsmöglichkeiten im Online-Marketing
Lokale Optimierung: Regionalisierungsmöglichkeiten im Online-Marketing Thomas Kleinert Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) im DFKI 05. Juni 2014 Ausgangslage Ihre Website ist online, aber 2010: ca.
MehrSicheres Mobile Device Management. Christian Rückert, Business Development Manager Netlution GmbH
Sicheres Mobile Device Management Christian Rückert, Business Development Manager Netlution GmbH Inhalt Die Flutwelle Was bedeutet das für die IT? Mobile Device Management Ein Teil der Lösung MDM Marktüberblick
MehrBring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos
Bring Your Own Device Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Bring Your Own Device Definition
MehrCloud Computing interessant und aktuell auch für Hochschulen?
Veranstaltung am 11./12.01.2011 in Bonn mit etwa 80 Teilnehmern Hype oder müssen wir uns ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Werden die Technologien und Angebote unsere Aufgaben grundlegend verändern?
MehrFachtagung Industrie 4.0 Demonstration und Umsetzung am Beispiel Condition Monitoring
R. Petera 26.10.2015 Fachtagung Industrie 4.0 Demonstration und Umsetzung am Beispiel Condition Monitoring HAVER & BOECKER Agenda Grundlegende Problematik / Erste Ziele Vorgehensweise Online Portal Augmented
MehrInternet der Dinge und mobile web ein neues Informationssystem für Museen. Heino Bütow. Es begrüßt Sie. E-Mail: heino.buetow@satelles.
Internet der Dinge und mobile web ein neues Informationssystem für Museen Es begrüßt Sie Heino Bütow E-Mail: heino.buetow@satelles.de Das Internet der Dinge baut eine Brücke zwischen der realen Welt der
MehrMobile Device Management
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Mobile Device Management So finden Sie Ihren Weg durch den Endgeräte- Dschungel Bild Heiko Friedrich, SCHIFFL + Partner GmbH & Co.KG http://www.schiffl.de
MehrVirales Marketing mit Smartphones. Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010
Virales Marketing mit Smartphones Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010 Über Onwerk Was ist ein Smartphone? Eigene Inhalte auf dem Telefon Statistiken Virales Marketing Mobiles virales Marketing Beispiel
Mehr1. Technik moderner Geräte
Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines
MehrCouchCommerce Online-Shops für Tablet Besucher optimieren, aber wie?
CouchCommerce Online-Shops für Tablet Besucher optimieren, aber wie? Wie Tablets die Post PC Commerce Ära einleiten Sie finden ein Video dieser Präsentation unter http://blog.couchcommerce.com/2012/06/03/couchcommerce-impressions-andvideo-from-the-shopware-community-day-2012/
MehrDie Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App.
Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Herausforderung für Bürgermeister. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert sich. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert
MehrDas Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013
Das Internet ist mobil John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Präsentation 1/17 /13 2 Das Handy als Instrument für den Internetzugang Über 3 Mio. Schweizer mobil im Netz 2012 werden weltweit erstmals mehr Smartphones
MehrNach der App-Entwicklung - der Apple App Store: Chancen, Erfahrungen und Probleme. Oliver Schweissgut, os-cillation GmbH
Nach der App-Entwicklung - der Apple App Store: Chancen, Erfahrungen und Probleme Oliver Schweissgut, os-cillation GmbH Chancen Durchsuchbare Plattform Jedermann kann leicht eine App einstellen Apps werden
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrAppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori
1 AppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori Partner: 2 Agenda Vorstellung Referent Eine Übersicht zur Nutzung von mobilen Geräten F&A 3 Vorstellung Referent Co-Founder Peaches Industries
MehrFerngesteuerte Logistikprozesse
Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones
MehrAllgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015
Allgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 1.1 SYSTEMANFORDERUNGEN WEB-BACKEND... 3 1.2 SYSTEMANFORDERUNGEN FRONTEND / APP... 3 1.3 UNTERSTÜTZTE DATEIFORMATE...
MehrFit für die Zukunft mit Mobile Marketing
Fit für die Zukunft mit Mobile Marketing Internet User (Mio.) 2,000 Wie zahlreiche Studien prognostizieren, wird sich Mobile Marketing in den kommenden Jahren vom sporadischen zum wesentlichen Bestandteil
MehrBring Your Own Device welche Veränderungen kommen damit? Urs H. Häringer, Leiter Technology Management, 29. Mai 2012
Bring Your Own Device welche Veränderungen kommen damit? Urs H. Häringer, Leiter Technology Management, 29. Mai 2012 Agenda Inhalt 1 Helsana Versicherungen AG 2 IT Umfeld 3 Unser Verständnis BYOD 4 Relevante
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrMobile Computing im Healthcarebereich Vergleich der Konzepte. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig
Mobile Computing im Healthcarebereich Vergleich der Konzepte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig Mobile Anwendungen im Klinikbereich Apple hat die Welt verändert!!
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrPARTNERSCHAFT forte 2.0
Artesan Pharma GmbH & Co. KG D-29489 Lüchow/Wendland Gebrauchsinformation: Information für den Anwender PARTNERSCHAFT forte 2.0 Wirkstoffe: Artesan in Verbindung mit Augmented Reality; Grundstoffe: ein
MehrMobility: Hoher Nutzen
Mobility: Hoher Nutzen Aber was ist der Preis dafür? Prof. Dr. Jan vom Brocke 27. Januar 2011 Hochschule Liechtenstein Agenda 1. Mobilität im digitalen Alltag 2. Einige Zahlen und Fakten 3. Zusammenfassung
MehrGEOCACHING@BEUTH. Thema der Sitzung: Navigation auf Basis NAVSTAR-GPS Geräte & Geocaching App. Wo bin ich? - GPS-Navigation & Geocaching im Unterricht
GEOCACHING@BEUTH Wo bin ich? - GPS-Navigation & Geocaching im Unterricht Thema der Sitzung: Navigation auf Basis NAVSTAR-GPS Geräte & Geocaching App Prof. Dr. Matthias Möller Gliederung Geocaching. GPS
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrEnterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013
Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice
MehrFunktionsbeschreibung Virtueller Stundenplan APP
Funktionsbeschreibung Virtueller Stundenplan APP Die für ios 6 und höher erhältliche APP enthält Funktionen, die eine ideale Kopplung zum Virtuellen Stundenplan ermöglichen. Aufgaben: Ausgabe von Stundenplänen
MehrMobile Angebote Strategie einer Verwaltung. Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Ursula Dankert
Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung Dr. Ursula Dankert Mobile Angebote Strategie einer Verwaltung 1. Motivation 2. Bestandsaufnahme 3. Unterschiedliche Technologien 4. Wann sind mobile Anwendungen
MehrManagement mobiler Geräte
Reiner Schmidt CIO Hochschule Ansbach Themen Motivation Wo stehn wir? Situation an Hochschulen Begriffsbestimmung Mobile Device Strategie Generell Strukturierung / Fokusierung HS Ansbach Fazit Es ist besser,
MehrPC/Mac oder Smartphone/Tablet. Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg
Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg Folgende Gerätearten findet man auf dem Markt PC s und Laptops Tablets Phablets Smartphones Handy s E-Book Leser Andere Geräte wie Uhren (Iwatch), Brillen (Google
MehrGMM WLAN-Transmitter
Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.
MehrHinweise zu den Datenschutzeinstellungen von Smartphones mit den Betriebssystemen Android und ios
Hinweise zu den Datenschutzeinstellungen von Smartphones mit den Betriebssystemen Android und ios - 1 - Inhalt Seite A. Betriebssystem Android (Version 3.2) 1. Funknetz (WLAN) aktivieren/deaktivieren 4
MehrMEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. COMPAREX Briefing Circle 2014
Daniel Schönleber, Senior PreSales Consultant Microsoft bei COMPAREX MEHR INNOVATION. MIT SICHERHEIT. Cloud Consulting Windows 8.1 Office 365 Rechtssicherheit Datenschutz Lizenzierung Unsere Themen heute
MehrEinrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013
Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn
MehrAktuelle Entwicklungen im Mobile Marketing - Herausforderungen für mittelständische Unternehmen
Aktuelle Entwicklungen im Mobile Marketing - Herausforderungen für mittelständische Unternehmen Vortrag IHK Paderborn Prof. Dr. Uwe Kern Leistungsspektrum Apps Native Lösungen für alle Plattformen Shops
MehrBewusster Umgang mit Smartphones
Bewusster Umgang mit Smartphones Komponenten Hardware OS-Prozessor, Baseband-Prozessor Sensoren Kamera, Mikrofon, GPS, Gyroskop, Kompass,... Netzwerk: WLAN-Adapter, NFC, Bluetooth,... Software Betriebssystem
MehrODER SMARTPHONE? NORMALES HANDY, SENIORENHANDY
HANDY INFO-TAG NORMALES HANDY, SENIORENHANDY ODER SMARTPHONE? Welches Handy ist wofür geeignet? Wie richte ich es richtig ein? Welche Tarife sind für mich geeignet? Wie bringe ich Fotos vom Handy zum PC?
MehrVorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices
Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger
MehrEinmalige Einbindung in Ihre Netzwerkumgebung
Einmalige Einbindung in Ihre Netzwerkumgebung Den IB-MP401Air verbinden - Bitte bringen Sie die Antenne an dem IB-MP401Air an. - Verbinden Sie das micro USB Kabel mit dem Netzteil und stecken Sie dieses
MehrSection A: Allgemeine Fragen
Section A: Allgemeine Fragen A1. Nutzen Sie Apps? Skip to 5 Keine Angabe A2. Warum nutzen Sie keine Apps? Ich kann/ will das Geld für ein App fähiges Gerät nich aufbringen Ich benötige die Zusatzleistungeb
Mehr1 Was ist das Mediencenter?
1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehrmobile Responsive Design Lässt Ihre Anwendungen und Inhalte auf jedem Gerät einfach gut aussehen 2012 www.intuio.at
mobile Responsive Design Lässt Ihre Anwendungen und Inhalte auf jedem Gerät einfach gut aussehen 2012 www.intuio.at 1 It is not the strongest of the species that survives, nor the most intelligent, but
MehrProjektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten
Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten WS 2011/2012 bis SS 2012 11. Juli 2011 Benjamin Eikel Matthias Fischer Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte
MehrEinsatz mobiler Endgeräte
Einsatz mobiler Endgeräte Sicherheitsarchitektur bei Lecos GmbH Alle Rechte bei Lecos GmbH Einsatz mobiler Endgeräte, Roy Barthel, 23.03.2012 Scope Angriffe auf das mobile Endgerät Positionssensoren (Kompass,
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrDrei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration
Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK
ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrCompany Owned Device Management - Rechtliche Anforderungen
Company Owned Device Management - Rechtliche Anforderungen Rechtsanwalt Dr. Oliver Hornung Partner bei SKW Schwarz Rechtsanwälte Inhalt 01 Neue Mobile Devices 02 Company owned Device / User owned Device
MehrAirMusic Control App für DR 460-C und DR 470 Anleitung Deutsch
AirMusic Control App für DR 460-C und DR 470 Anleitung AirMusic Control App_10042015.indd 1 13.04.2015 12:36:58 1. Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Voraussetzungen... 3 3. Die Benutzeroberfläche... 3 3.1.
MehrPoint of Information. Point of Information
1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrWLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst
Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?
MehrFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort
MehrMobile Plattformen auf welches Pferd soll man setzen? Referent: Dipl. Ing. (FH) Wolfram Herzog
Mobile Plattformen auf welches Pferd soll man setzen? Referent: Dipl. Ing. (FH) Wolfram Herzog SIC! Software GmbH Die Experten 1988: für Start mobile als Yellow Software Computing seit 1988GmbH Kompetenz
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrAndroid, ios und Windows Phone dominieren zurzeit den Markt für mobile Firmware, wesentlich kleiner ist der Marktanteil von Blackberry OS10.
Zahlen und Fakten. Firmware Mit Firmware wird bei mobilen Endgeräten der Anteil des Betriebssystems bezeichnet, der auf die Hardware in dem Gerät angepasst ist und mit dem Gerät durch Laden in einen Flash-Speicher
MehrSmartphones und Apps Spione in der Hosentasche
Smartphones und Apps Spione in der Hosentasche Vortragsabend am Tag des Datenschutzes Marius Politze, M.Sc. Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts 2 Was
MehrMit einer App zum Katalog!?
Mit einer App zum Katalog!? Kataloganwendungen für mobile Endgeräte Apps? kleine Programme Alternativen: webbasiert nativ Bereitstellung einer Oberfläche i.d.r. für Mobiltelefone Erreichen des Nutzers
MehrTranscend StoreJet Cloud
Transcend StoreJet Cloud StoreJet Cloud Vorteile der StoreJet Cloud Mobile Geräte wie Tablets & Smartphones haben eine begrenzte Speicherkapazität Dateien sind auf unterschiedlichen Geräten und Speichermedien
MehrFritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung
FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App
MehrWie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess
Wie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess 18. März 2014 Infotag für Unternehmen Judith Halbach ebusiness-lotse Köln Agenda Die mobilen Nutzer Wer sie sind und was sie
MehrDATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE
DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE mobile Endgeräte 1 ALLGEMEINES (englisch backup) bezeichnet das Kopieren von Daten, um diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Gesicherte Daten werden
Mehr>Mobile Device Management Möglichkeiten und Grenzen unter Compliance Anforderungen
>Mobile Device Management Möglichkeiten und Grenzen unter Compliance Anforderungen >Agenda Eigenschaften und Besonderheiten Sicherheitsrisiken und Bedrohungen Lösungsvarianten Grenzen des Mobile Device
MehrWussten Sie, dass über ein Drittel der österreichischen Bevölkerung das Handy zur
APP-SOLUT notwendig? Wussten Sie, dass über ein Drittel der österreichischen Bevölkerung das Handy zur mobilen Internetnutzung verwendet? Wie viele Besucher Ihre Website mit welchem Gerät schon jetzt von
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrConsulting Development Design
Consulting Development Design 59. Bundesweites Gedenkstättenseminar - AG 4 Agenda Vorstellung Was verbirgt sich hinter einer mobilen App? Beispiel TABTOUR mehr als nur eine App Was ist jetzt und zukünftig
MehrIhr IHKMagazin als App! ihk mag
Ihr IHKMagazin als App! ihk mag Ihr IHK-Magazin als App fürs Smartphone und Tablet! Smartphone und Tablet sind längst ein fester Bestandteil der täglichen Kommunikation und haben unser Nutzungsverhalten
MehrEntwicklung einer mhealth-strategie für den KAV. ehealth Summit Austria am 19.6.2015 Herlinde Toth
Entwicklung einer -Strategie für den KAV ehealth Summit Austria am 19.6.2015 Herlinde Toth Agenda Definition Klassifikation von Anwendungen Beispiele vorhandener Anwendungen und Apps Folie 2 Definition
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.
5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig
Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.
Mehr802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY
802.11N WLAN USB ADAPTER HIGH SPEED WIRELESS CONECTIVITY MT4207 Schnelleinstellung Willkommen Danke das Sie sich zum Kauf von IEEE 802.11n WLAN USB Adapter entschieden haben. Dieser drahtlose Netzwerkadapter
Mehr