fk: marktkommentar 4. Quartal 2009 Bankgeheimnis: Der Schweizer Standpunkt Anleihenmärkte: Ende der Niedrigzinsphase?

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1 fk: marktkommentar Eine Publikation der Finanz Konzept AG Schweiz 4. Quartal 2009 Bankgeheimnis: Der Schweizer Standpunkt > Lesen Sie weiter auf Seite 9 Anleihenmärkte: Ende der Niedrigzinsphase? > Lesen Sie weiter auf Seite 6 Devisenmärkte: Mögliche Aufwertung des Yuan > Lesen Sie weiter auf Seite 7

2 02 inhaltsverzeichnis Editorial In Kürze Aktienmärkte Anleihenmärkte Devisenmärkte Rohstoffmärkte News Dienstleistungen Depotcheck Impressum Herausgeber: Finanz Konzept AG, Schulhausstrasse 42, CH-8002 Zürich Marketing: Lars Oberle, Daniel Köchli Erscheinungsweise: Vierteljährlich Gestaltung: hrcd, Bestellen Sie den fk:marktkommetar: per info@finanz-konzept.ch per Post: Finanz Konzept AG, Schulhausstrasse 42, CH-8002 Zürich Rechtlicher Hinweis Das vorliegende Dokument wurde von der Finanz Konzept AG erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind Eigentum der Finanz Konzept AG zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit ändern. Der Marktkommentar dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Finanz Konzept AG zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinwies auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Veröffentlichung enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig und glaubwürdig gelten. Die Finanz Konzept AG gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung ab. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen Wechselkursschwankungen. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen oder in den Vereinigten Staaten verteilt werden. In einigen anderen Ländern wird der Vertrieb unter Umständen durch örtliche Gesetzte oder Richtlinien eingeschränkt. Das vorliegende Dokument darf ohne die schriftliche Genehmigung der Finanz Konzept AG nicht vervielfältigt werden.

3 editorial 03 Liebe Leserinnen und Leser Im Idealfall wird der in den vergangenen Monaten so überaus tragfähige Aufschwung nun Stein für Stein durch harte realwirtschaftliche Fakten ergänzt, um damit zur robust soliden Basis für eine weiterführende Erholung oder sogar einen zukünftigen neuen Aufschwung heranzuwachsen. Diese durchaus sensible Phase mit ihren natürlichen Schwankungen bietet aber auch letztmalig Gelegenheit für das destruktive Wirken der ewigen Schwarzseher, um mit neuerlichen Weltuntergangs- und Zusammenbruchsfantasien eine "Echowelle" der eben erst ansatzweise überwundenen massiven Krisenängste auszulösen und damit die bis heute überaus positive Entwicklung zum Schaden der Allgemeinheit erneut in Gefahr zu bringen. Die Wirtschaft hat sich teils erstmals wieder bis an die Spitze gewagt höchste Alarmstufe, um mit Pessi - mismus, den Versuch zu unternehmen, eine breitere Basis für die geliebte zähe wirtschaftliche Produktivität zu begeistern die dann, wie gehabt, früher oder später wahrscheinlich doch von einer Stampede wildgewordener Bullen niedergetrampelt wird. Auf jeden Fall ist nach den Festtagen Vorsicht geboten. Bleiben Sie gesund! Mit freundlichen Grüssen Daniel Köchli CEO Finanz Konzept AG

4 << << << 04 in kürze GELD- UND KAPITALMÄRKTE Die Leitzinsen der großen Industrieländer sind auf historischen Tiefständen Ausverkauf der Anleihenmärkte Die Fiskalpakete zeigen Ihre Wirkung an den Märkten Die langfristigen Zinsen mit steigender Tendenz Wir empfehlen: Schwellländer Übergewichten Duration EUR und CHF kurz und GBP mittelfristig USD leicht aufbauen Staatsanleihen von Industrieländern leicht untergewichten Kapitalmarktzinsen (Staatsanleihen 10 Jahre) Mt. 12 Mt. CHF > EUR > GBP > > USD > > JPY > > AKTIENMÄRKTE Aktienmärkte nehmen zukünftige Wirtschaftsentwicklung vorweg Schwellenländer wie China, Indien oder Mexiko behaupten sich stärker als Industrieländer Aktienmarkt profitiert vom schwachen USD Wir empfehlen: Leicht abbauen von Schwellenländern Selektive Einzelpositionen aus den Industrieländern aufbauen Aktienmärkte Mt. 12 Mt. SMI Euro Stoxx FTSE S&P Nikkei Dax DEVISENMÄRKTE USD leicht übergewichten CHF neutral, EUR und GBP Übergewichten Yuan gegen USD Übergewichten USD unter pari zum CHF Wir empfehlen: USD Positionen aufbauen GBP und EUR aufbauen CHF neutral Schwellenländer Selektiv aufbauen Währungen Mt. 12 Mt. EUR/CHF GBP/CHF USD/CHF > > EUR/USD > ROHSTOFFE Gold abbauen Agrarrohstoffe sind weiterhin attraktiv Öl bleibt interessant Industriemetalle selektiv leicht aufbauen Wir empfehlen: Günstiger Einstieg in Agrarrohstoffe Öl und Erdgas Übergewichten Gold abbauen und Industriemetalle selektiv aufbauen Rohstoff und Immobilienmärkte Mt. 12 Mt. Erdöl (USD) Gold/USD > Silber/USD >

5 aktienmärkte 05 Generelle Trendwende? Die Indices stehen an den mittel- bis langfristigen Ent schei - dungspunkten. Die fundamentale Ampel zeigt weiter kräftiges Grün auch im herannahenden Neuen Jahr. Nach Ende der wirklichen Goldgräberzeiten 2009 haben sich, wegen der permanenten Aufwärtsdynamik nicht auf den ersten Blick erkennbare, aber solide breite Aufwärtstrendkanäle gebildet, die von den technischen Nebenindikatoren eindrucksvoll bestätigt wurden. Somit befinden wir uns, neben der einleitend geschilderten akuten Stimmungsverwirrung, eigentlich an einem Punkt, wo grundsätzlich weiter freie Bahn angesagt wäre wenn nicht die grundsätzlichen und charttechnischen Obergrenzen wie ein massiver Deckel über den Märkten liegen würden. Dadurch besteht nun jederzeit auch Gelegenheit für eine Schwäche, was leicht mit einer generellen Trendwende zu verwechseln ist. Die Börsen der Schwellenländer haben die besten Vor - aussetzungen, als mögliche Trendsetter zu wirken. Japan dagegen hat eine Pause eingelegt und bröckelt eher passiv langsam aber sicher. Die meisten anderen Welt-Indices begannen nach kurzer Korrektur einen weiteren Anlauf gegen oben, dieser findet jedoch mit bislang sehr dürftigem Umsatz statt. Der S&P500 hat den deutlich fallenden Zweijahresschnitt erstmals kurz überwunden, ohne dabei aber den Abwärtstrend ernsthaft mit Volumen anzugehen. Ein ähnliches Bild bietet der DAX und der SMI. Einen Vorgeschmack auf die Zukunft bietet uns der MDAX, er hat seinen Zweijahresschnitt schon vor Wochen erstmals überwunden, fiel dann kurz zurück, schwang sich erneut mit Volumen deutlich darüber, sackte aber sofort wieder um so heftiger tief nach unten durch und hat jetzt im nächsten Anlauf den dritten Versuch in Arbeit. Es bleibt uns eventuell sehr viel Zeit und Gelegenheit zum fleißigen investieren, falls die allgemeine Wahrheits- und Entscheidungsfindung das Verfahren nicht abkürzt und vorher schon in Konjunktur und Märkten richtungsweisende neue Impulse generiert. MDAX (R) DAX (R) S&P

6 06 anleihenmärkte Ende der Niedrigzinsphase? EURO BUND FUTURE (FGBL)/C1 EURO 123,5 123,0 122,5 122,0 121,5 121,0 120,5 Oktober November Dezember Weil der Bund-Future auf Erwartungen der Marktteilnehmer basiert, ist er ein Indikator für die zukünftige Entwicklung der (langfristigen) Zinsen. Sinkt der Kurs des Bund-Future, so steigt wie bei Rentenpapieren die Rendite, bei steigenden Kursen ist die Rendite niedriger. Entsprechend ist also die Erwartung der Marktteilnehmer, was die Zinsentwicklung anbelangt: steigende Kurse drücken die Erwartung sinkender Marktzinsen aus und fallende Kurse deuten auf steigende Zinsen hin. Der Bund-Future pendelt nun schon seit Monaten auf dem gleichen Niveau herum. Das Gefahrenpotential liegt hier auf längere Sicht eindeutig in steigenden Zinsen durch wieder aufkommende Inflationsbefürchtungen und deren fortgesetzten Kon - junkturerholung und ein mögliches Ende der Niedrig zins phase, siehe bereits Australien. Damit könnte zwar eine sprunghafte Reaktion überraschend erfolgen, sie scheint aber insgesamt den noch kurzfristig keine Gefahr darzustellen. Der Anlageerfolg von Unternehmensanleihen steht und fällt mit der sorgfältigen Auswahl der Emittenten und Papiere. Es kommt darauf an, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wenn die Konjunktur wieder anspringt, sollte ein Portfolio aus Unter neh - mens anleihen mit Schuldnern überwiegend guter und bester Bonität eine lukrative Investition für die kommenden Jahre darstellen. Praktische Handhabung und Risikostreuung sprechen dabei eindeutig für ein professionell gemanagtes Portfolio. Die Kunst liegt dabei in der selektiven Wahl in Bezug auf die Währung und die Laufzeit. Inzwischen sind die Zinsen bei Staatsanleihen stark gefallen. Somit sind keine spektakulären Kursgewinne mehr zu erwarten. Mehr als Kapitalerhalt können Anleger nicht erhoffen.

7 devisenmärkte 07 Mögliche Aufwertung des Yuan Die jüngsten Kursverluste des Dollar wertet man als geordnet. Ein schwacher Dollar hilft den US-Exporten und der Wirtschaft. Eine echte Dollar-Krise aber hätte auch für die USA erhebliche negative Folgen. Der CHF und die EURO stiegen gegenüber dem US-Dollar deutlich. Hintergrund waren die Äußerungen der russischen Notenbank, die künftig einen Teil ihrer Währungsreserven in der kanadischen Landeswährung halten will. Unterstützt wurde die Währung auch von den steigenden Gold- und Ölpreisen sowie dem allgemeinen Risikoappetit der Investoren. Die Stärke des Euro dagegen setzt auch die Europäische Zen tralbank (EZB) unter Druck zumal der Euro nicht nur zum Dollar stark tendiert, sondern auch handelsgewichtet weit über sei nem langjährigen Durchschnitt liegt. Der schwache Dollar trieb zudem den Goldpreis abermals auf ein Rekordhoch. Die Regierung in China weiss und akzeptiert, dass sie ihre Wirtschaft neu ausbalancieren muss und dass dafür eine ge wisse Aufwertung der Währung notwendig ist. Der Yuan wird aber nicht von heute auf morgen dem freien Spiel der Märkte überlassen. Vielmehr werden allmählich flexible Ele - mente in die Wechselkurspolitik einfliessen. Wir sehen An zeichen für eine Aufwertung der chinesischen Landeswährung Yuan. Der Dollar-Kurs ist wie erwartet auf breiter Front eingeknickt. Die US-Devise verlor gegenüber allen Wäh rungen der zehn führenden Industrienationen.

8 08 rohstoffmärkte Industriemetalle: Ausblick 2010 Grundsätzlich lassen sich bei den Industriemetallen folgende allgemeine Rahmenbedingungen ausmachen: Dec 08 Jan 09 Baltic Freight Dry Index Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dec Ein Signal für die Rohstoffe konkret gibt die Entwicklung des Baltic Freight Dry Index, der die Frachtkosten für Trockengüter misst und vor allem für die Verschiffung von Rohstoffen ein guter Indikator ist. Der Index ist seit dem Tief vom Januar 2009 wieder gestiegen. China wird seine Dominanz an den Rohstoffmärkten weiter ausbauen. Bei Aluminium, Zinn und Zink entfällt mittlerweile fast ein Drittel der weltweiten Nachfrage auf China. Die Budgets für Exploration sind im vergangenen Jahr gefallen. Dies spricht für eine künftige Verknappung des Angebots. Öl hat sich festgebissen. Die Lager sind zwar voll, die In ves - titionen in neue Förderprojekte aber krisenzyklisch stark zurückgegangen, sodass adäquat zum Ausblick mittel- bis langfristig eine stabile bis weiter aufwärtsgerichtete Tendenz angenommen werden kann - die sich auch im Contango bestätigt. Contango beschreibt eine Preissituation bei Waren termin - geschäften, bei der der aktuelle Marktpreis für Rohstoffe nie - driger ist als der Terminpreis (Liefertermin in der Zukunft). WTI Rohöl Nymex Im letzten Betrachtungszeitraum konnte die Feinunze Gold wie erwartet anziehen. Grundsätzlich lassen sich keine Anzeichen für eine Trendumkehr erkennen, kurzfristig jedoch präsentieren sich die Kurse deutlich überkauft und bedürfen einer Konsolidierung. Nach den deutlichen Gewinnen dürfte das Edelmetall kurzzeitig konsolidieren. Der dann folgende Anstieg dürfte die zuletzt gesehene Dynamik allerdings nicht mehr erreichen und die zwischenzeitlichen Rückschläge können deutlicher werden. Bei den Agrarrohstoffen dürfte vor allem das Getreidesegment profitieren. Da wir auch wieder mit steigenden Rohölpreisen rechnen, steigt damit auch wieder der Anreiz für die Herstellung von Biokraftstoffen Gold

9 news 09 Bankgeheimnis: Der Schweizer Standpunkt Was bedeutet Freiheit? Was Unabhängigkeit? Und was haben beide Begriffe mit dem Schweizer Bankgeheimnis und dem Steuerrecht zu tun? Auf den ersten Blick mag es schwer fallen, zwischen dem einen und dem andern einen Zusammenhang zu sehen. Und doch gibt es einen Zusammenhang. Er findet sich im direktdemokratischen Grundverständnis, im Aufbau des Staates von unten nach oben und in der schweizerischen Auslegung der Bürgerrechte. Nach schweizerischem Verständnis leben die Bürger nicht für den Staat. Sie sind nicht in erster Linie Steuerzahler, sondern freie Menschen. Als freie Menschen haben sie ein Recht auf Leben, Eigentum und Privatsphäre. In diesem Kontext steht das Bankgeheimnis. Das Bankgeheimnis schützt die finanzielle Pri - vat sphäre der Bürgerinnen und Bürger vor unberechtigten Ein - blicken anderer Privatpersonen oder auch des Staates. Was die Bekämpfung von Betrug, Korruption und Geldwäscherei sowie die Abwehr unerwünschter Gelder betrifft, hält die Schweiz schon heute einen sehr hohen Standard ein, der im in - ter nationalen Massstab keinerlei Vergleiche zu scheuen braucht und in zahlreichen Bereichen Vorbildcharakter für an dere Finanzplätze hat. In der internationalen Zusammenarbeit wird die Schweiz ge - genüber allen Staaten weiterhin ein aktiver und dialogbereiter Partner sein, der die Verpflichtungen respektiert, die sich aus der besonderen Stellung ergeben, die ein starker, wettbewerbsfähiger Finanzplatz mit sich bringt. Zugleich wird sich die Schweiz auch in Zukunft für die Rechte freier Menschen und für deren Schutz auf Privatsphäre einsetzen. Die Stichworte dazu: umfassende Kundenidentifikation, strenge Missbrauchsgesetzgebung, hohe Rechtssicherheit.

10 10 dienstleistungen Auf unsere Dienstleistungen können Sie zählen Private und Institutionelle Anleger schätzen unsere unabhängigen und professionelle Dienstleistungen in allen Bereichen der Vermögensverwaltung und Anlageberatung. Profitieren Sie von unserer Kompetenz und Erfahrung und gehen Sie mit uns gemeinsam in die Zukunft. VERMÖGENSVERWALTUNG Individuelle Mandate Fondsmandate Spezialmandate (Strukturierte Produkte, Nachhaltigkeit, Index-Produkte) ANLAGEBERATUNG Klassische Beratung Active Advisory WEITERE DIENSTLEISTUNGEN Private Client Service (Family Office) Finanzplanung Steueradministration/ -beratung Depotanalyse

11 depotcheck 11 Wie fit ist eigentlich mein Depot? Viele Depots sind schlecht diversifiziert. Sie sind zu stark in Fremdwährungen investiert in wenige Branchen oder exotische Anlagen. Andere enthalten fast nur bankeigene Produkte, obwohl es rentablere Alternativen gibt. Oder sie sind voller strukturierter Produkte mit schwer abschätzbaren Risiken und undurchsichtigen Kosten. Chancen erhöhen, Risiken senken, Kosten optimieren Die Anleger gehen mit solchen Depots übermässig hohe Risiken ein. Wer beim nächsten Aufschwung gut aufgestellt sein will, sollte sein Vermögen jetzt richtig ausrichten. Holen Sie eine unabhängige Zweitmeinung ein. Lassen Sie Ihr Anlagedepot von einem Experten analysieren. Er unterzieht Ihr Depot diversen Stress-Tests, leitet Ihre optimale Anlagestrategie her und macht Ihnen Anlagevorschläge auf Basis der neuen Struktur. Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Depotanalyse mit beiliegender Karte an! Rückantwort an Finanz Konzept AG Anrede/Name/Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort/Land Telefon/Telefax/ Bitte senden Sie mir: Einladung zur Informationsveranstaltung Frankfurt München Zürich St.Moritz Lugano Depotanalyse Performanceübersicht individuelle Vermögensverwaltung der letzten 5 Jahre Performanceübersicht Fund Vermögensverwaltung der letzten 5 Jahre Imagebroschüre Garantieprodukt Bitte vereinbaren Sie mit mir: einen persönlichen Beratungstermin

12 FINANZ KONZEPT AG Schulhausstraße 42 CH-8002 Zürich Telefon A PRIORITY PRIORITAIRE A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare No Stamp required RÉPONSE PAYÉE SUISSE FINANZ KONZEPT AG Schulhausstrasse 42 CH-8002 Zürich Switzerland

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