Kurzbeschreibung zur Wahl eines P-Seminars durch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 -
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- Matilde Peters
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1 PSeminars durch die Schülerinnen Lehrkraft: Renninger Leitfach: Biologie Projektthema: Veränderung der Lebensqualität und kognitive Aktivierung älterer Menschen durch psychosoziale Interventionen Zielsetzung:Die Schülerinnen und Schüler lernen die Welt alter Menschen ( mit leichter Demenz) kennen und bringen ihnen ein wenig Freude. Durch Zuwendung wird die Erlebniswelt der Patienten verändert; möglicherweise verändert sich ihr Verhalten ( ev. Medikamentenrückgang, z.b. weniger Beruhigungsmittel: vielleicht weniger Verhaltensauffälligkeiten). Es werden vier Bewohner im Nikolausheim von jeweils zwei Schülerinnen/Schülern 1x pro Woche besucht die anderen Seminarteilnehmer betreuen vier Menschen, die allein leben. Die Besuchszeiten werden frei gestaltet wir treffen uns 1xpro Woche in der Gruppe, um das Erlebte zu besprechen und zu verarbeiten. Wir erarbeiten einen Fragebogen. Frau Dr.E. Jentschke, klinische Neuropsychologin und Gerontologin, begleitet und unterstützt unser Projekt. 11/1 Kennenlernen des Nikolausheims und der Gereatrischen Klinik. Regelmäßiger Besuch beiden Bewohnern/älteren Menschen. Erstellen des Fragebogens; Einblick in den Lebenslauf der Bewohner/ älteren Menschen. Auseinandersetzung mit dem Thema: Demenz. 11/2 Weiterführen der Besuche 12/1 Auswertung der Fragebögen; Erstellen eines Berichts über die betreute Person und die Veränderungen während der Betreuungszeit. Gereatrische Klinik, Nikolausheim, Palliativstation der UniKlinik Würzburg, Pressebericht über unsere Arbeit. H:\Seminare\ \Kurzbeschreibung\P_Seminar\Biologie.doc
2 PSeminars durch die Schülerinnen Lehrkraft: Florian Böll Projektthema: My FM! : Radiojournalismus Leitfach: Deutsch Zielsetzung des Projekts, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil): Das Ziel des Seminars ist die Planung, Ausarbeitung und Produktion einer Radiosendung und/ oder eigener Beiträge unter möglichst realistischen Bedingungen. Denkbar ist hierbei auch die Produktion eines Hörspielbeitrages. Hinsichtlich der journalistischen Darstellungsform (Umfrage, Interview, Reportage, Hörspiel, Feature, Nachricht, Kommentar usw.) sowie der Thematik (Themen aus der Schule, aus (Lokal) Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Literatur etc.) gibt es zunächst keinerlei Vorgaben, jedoch soll im Rahmen von Redaktionskonferenzen ein einheitliches Konzept erarbeitet werden. Der Besuch eines Radiosenders, die Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und hierbei auch Besuche von erfahrenen Journalisten an der Schule können vielfältige, auch über den Rundfunkjournalismus hinausgehende Einblicke in die Medienberufe vermitteln. 11/1 Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Journalismus und Kennenlernen der entsprechenden Technik; Zieldefinition und Ausarbeitung eines Zeitplans; Aufteilung der Arbeits und Verantwortungsbereiche Besuch einer Radiostation; 11/2 Grundlagenarbeit im Bereich der einzelnen Arbeitsgruppen (z.t. als Blockveranstaltungen); Kontakt zu Journalisten Exkursion zum Bayerischen Rundfunk 12/1 Produktionsphase und Veröffentlichung; Abschlussgespräche Bayerischer Rundfunk (evtl. im Rahmen von TurnOn Schulradio, Besuch der Studios) (Lokale) Radiosender Kontakt zu Moderatoren und Journalisten ggf. weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars: Der Zeitpunkt der außerschulischen Kontakte kann variieren.
3 PSeminars durch die Schülerinnen Lehrkraft: von Castell Leitfach: Französisch Projektthema: Erstellung eines Audioguides zu einer Stadtführung durch die Würzburger Innenstadt für französische Jugendliche Zielsetzung: Auswahl wichtiger und für die Adressaten interessanter Sehenswürdigkeiten/Freizeitangebote/Lokalitäten Idiomatische Übertragung der Informationen ins Französische Vertonung der erstellten Texte Erprobung mit einer Schülergruppe aus Frankreich 11/1 Theoretische Einführung in das Thema Stadtführung/Audioguide ; Besuch des Schlosses Veitshöchheim; Sammeln von Ideen, Auswahl von Sehenswürdigkeiten und sonstigen Stationen 11/2 Vorstellung der einzelnen Stationen durch die Schüler in der Fremdsprache; endgültige Festlegung der Route; Auswahl von Musik u.ä.; Aussprachetraining (evtl. mit muttersprachlichem/r Assistenten/Assistentin 12/1 Vertonung des Audioguides; möglichst Erprobung mit einer Schülergruppe aus Frankreich Fremdenverkehrsamt Würzburg ggf. weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars: Leistungsnachweise: Präsentationen in der Fremdsprache; Portfoliomappe; Mitarbeit am Projekt H:\Seminare\ \Kurzbeschreibung\P_Seminar\Französisch_Audioguide.doc
4 PSeminars durch die Schülerinnen Lehrkraft/Lehrkräfte: Martin Mais Leitfach: Geschichte Projektthema: Experimentelle Archäologie Zielsetzung des Projekts, Begründung des Themas: Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der experimentellen Archäologie Praktische Durchführung, Überprüfung und Präsentation (z.b. Herstellung von Keramik etc.) 11/1 Informationen zur experimentellen Archäologie, Auswertung wissenschaftlicher Literatur, Besuch von Museen, Kontakt zu verschiedenen Handwerken (Töpfern, Schmieden etc.) und Berufszweigen (Förster, Museumspädagogen etc.) 11/2 Erstellen eines Produkts der experimentellen Archäologie (z.b. Keramik, prähistorische Werkzeuge und Gegenstände, Herstellen von Holzteer etc.; unter Anleitung, aber auch eigenverantwortlich) mit wissenschaftlicher Auswertung und Beschreibung bei der Erprobung 12/1 Präsentation der Produkte in der Öffentlichkeit im Rahmen eines Tages der experimentellen Archäologie ; Möglichkeiten des pädagogischen Einsatzes Lehrstuhl für Vor und Frühgeschichte an der Universität Würzburg Mainfränkisches Museum Museum zur Bandkeramik in Schwanfeld etc. Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars / Leistungserhebungen: 11/1: Kurzreferate; Projektplanung und beschreibung 11/2: Produkterstellung mit wissenschaftlicher Erprobung und Verfassen eines Berichts 12/1: Präsentation in der Öffentlichkeit H:\Seminare\ \Kurzbeschreibung\P_Seminar\GeschichteExperimentellearchäologie.doc
5 PSeminars durch die Schülerinnen Lehrkraft: StR Christoph Klement Leitfach: Kunst Projektthema: Zwischen Image und Dokumentarfilm Seminar zur praktischen Medienbildung Zielsetzung: In Kleingruppen werden eigenständig zu einem selbstgewählten Themenbereich Kurzfilme erstellt. Storyboardentwicklung, Dokumentationstechniken, Handhabung filmischer Mittel in Bild und Ton, begleiten parallel den Kurs in Workshopsequenzen mit außerschulischen Kooperationspartnern. Die Ergebnisse sind inhaltlich auf ein stadtspezifisches oder inhaltlich kritisches Problemfeld bezogen. 11/1 Ideen und Entwicklungsphase (11/1) Hier werden Ideen und Möglichkeiten ausgelotet und geprüft, inwiefern sie sich für eine Umsetzung eignen. Hintergrundrecherche, Kontaktaufnahme zu Institutionen, sowie zu eventuellen Kooperationspartner stehen hier im Fokus. Am Ende dieses Abschnittes sind die inhaltlichen Schwerpunkte in Form einer konkreten Festlegung zu präsentieren. Dies beinhaltet sowohl eine Vorstellung des zu behandelnden Themenbereiches, die Festlegung des Teams und der Verteilung der jeweiligen Arbeitsbereiche innerhalb der Gruppe, sowie Ausblicke für die Umsetzung. 11/2 Planungsphase mit Zwischenpräsentationen (11/2) Im Mittelpunkt steht hier die Erstellung eines konkreten Konzeptes für die Umsetzung. Dies beinhaltet die Ausarbeitung eines Storyboards, die Einholung von Drehgenehmigungen, Abklärung der Rahmenbedingungen, die Vorlage eines Finanzierungskonzeptes und die Klärung elementarer Voraussetzungen für die Realisierung (z.b. Einholung von Veröffentlichungsrechten und Drehgenehmigungen, Kontaktierung evtl. Interviewpartner, E quipmentbeschaffung). Des Weiteren ist ein genauer Zeitplan vorzulegen, der die Realisierung im Vorfeld transparent dokumentiert. 12/1 Umsetzungsphase (11/2 12/1) Die praktische Umsetzung steht hier mit der Produktion im Vordergrund. Schnitt und Vertonung bilden dabei nach dem Drehen des Filmmaterials die wesentliche Arbeit. Die Organisation eines Filmabends als Premiere der entstandenen Ergebnisse ist hierbei gegen Ende des Seminars anberaumt. FH Würzburg Schweinfurt, TV Touring, Bayrischer Rundfunk Studio Mainfranken, Medienakademie Würzburg H:\Seminare\ \Kurzbeschreibung\P_Seminar\Kunst.doc
6 PSeminars durch die Schülerinnen Lehrkraft/Lehrkräfte: Schäfer Projektthema: MatheCafé Leitfach: Mathematik Zielsetzung des Projekts, Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil): Organisation einer 4mal wöchentlich stattfindenden MatheNachhilfe für Schüler der Unter und Mittelstufe Analyse der dabei auftretenden mathematischen Probleme Erstellen von Arbeitsmaterialien und Erklärungshilfen für wiederholt auftretende Problematiken inklusiver deren Erprobung Auswertung des Erfolges / Misserfolges mittels Umfragen und Tests inklusiver entsprechende Modulation und Verbesserung Installation einer Schülerfirma zur Finanzierung des Seminars 11/1 Marketingaktionen zur Steigerung der Akzeptanz und des Bekanntheitsgrades des MatheCafes Organisation des MatheCafes (Räumlichkeiten, Zeitplan, Vorgehensweise) Erarbeitung von Übungsblättern und karten 11/2 Verbesserung der mathematischen Unterstützung von Schülern in didaktischer Sicht Durchführung von Tests zur Überprüfung der Qualität des Unterrichts Ausbau der Finanzierungsmöglichkeit durch die Gründung einer Schülerfirma mit dem Ziel der Gestaltung eines Cafés 12/1 Planung und Ausarbeitung der Organisation einer SchülerAG für den Bestand des MatheCafés Sammlung der Erkenntnisse des Projekts in einem Katalog Kooperation mit dem Lehrstuhl der Didaktik für Mathematik Kontaktaufnahme mit Schulbuchverlagen zur Herstellung von Merkhilfen Mitarbeiter und Organisationen von Stiftungen und anderen Sponsoren ggf. weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars: Leistungserhebungen durch: Bewertung der Planungs und Organisationsleistung Unterrichtsbeiträge bei Teamsitzungen Abschlussgespräch zum Abschluss des Seminars
7 PSeminars durch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Kurzbeschreibung zur Information der Schüler der Jgst. 10 Lehrkraft/Lehrkräfte: StR Matthias Reim Leitfach: Katholische Religionslehre Projektthema: Diakonische Arbeit mit einem Schwerpunkt auf Behindertenarbeit, vorzugsweise mit Kindern und/oder Jugendlichen Zielsetzung des Projekts, Begründung des Themas: Die aus dem biblischen Zeugnis und christlichem Glauben begründbare Forderung der Nächstenliebe (lat. caritas) realisiert sich im Dienst am Mitmenschen (griech. Diakonia), einer Grunddimension kirchlichen Handelns. Teilnehmer(innen) sollen selbständig Kontakt mit einer in Frage kommenden diakonischen Einrichtung in Würzburg herstellen. Sie sollen in Kooperation und unter Begleitung, oder mit Anleitung des heil/sonderpädagogischen Personals vor Ort ein Projekt auf die Beine stellen, das zu bereits vorhandenen Angeboten, Konzepten oder dem Programm der hausinternen Arbeit passt. Sie sollen die Arbeit mit behinderten Menschen in deren Lebenswelt kennenlernen, und dabei vor allem auf Möglichkeiten der Förderung von Selbständigkeit aufmerksam werden. Ziel ist das Zustandekommen eines vorzeigbaren Ergebnisses: Eine Ausstellung, Aufführung, oder Ähnliches, womit der Erwerb von Selbständigkeit/Lebenskompetenzen im Alltag seitens der behinderten Menschen vor Augen geführt wird, evtl. auch in Verbindung mit der Herstellung von positiver Aufmerksamkeit für Projektpartner und Seminargruppe in der Öffentlichkeit. Zeitplan im Überblick: 11/1 Erarbeitung des christlichen Verständnisses von Diakonie: biblische Grundlegung, ethische Dimensionen menschlichen Handelns, Beispiele aus der Geschichte Blick auf das christliche Menschenbild Kontakt zu karitativen Einrichtungen herstellen Festlegung konkreter Arbeitsziele und des beabsichtigten Ergebnisses 11/2 gegenseitiges Kennenlernen (Seminarteilnehmer Bewohner Betreuer) regelmäßige Treffen (intern oder extern) in Abstimmung mit den Betreuern vor Ort: Vorbereitung des Projekts 12/1 Präsentation Rückblick auf Vorgehen, Ablauf und Ergebnisse Feedback der Behinderten und des Fachpersonals, und selbstkritische Reflexion Zentrum für Körperbehinderte Blindeninstitut ChristophorusSchule weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars: Leistungsnachweise: regelmäßige Gespräche zur Rechenschaftsablage (Jour fixe), Protokolle, Portfoliomappe
8 PSeminars durch die Schülerinnen Lehrkraft/Lehrkräfte: Herr Aulbach Leitfach: Wirtschafts&Rechtslehre Projektthema: Gründung und Führung einer Schülerübungsfirma Begründung des Themas (ggf. Bezug zum Fachprofil): Die Kenntnis der Aufbauorganisation eines Unternehmens ist unverzichtbarer Bestandteil des Wirtschafts und Rechtslehreunterrichts. Die Organisation des Betriebsablaufs eines Handelsunternehmens vertieft und erweitert vorhandene betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Zielsetzung des Projekts: Im ersten Schritt gründen die Teilnehmer eine Schülerfirma. Dabei befassen sie sich mit der Aufbauorganisation und richten die Unternehmensabteilungen ein. Die Teilnehmer bemühen sich um Kontakte zu lokalen Unternehmen mit dem Ziel einer langfristigen Partnerschaft. Erkundungen des Partnerunternehmens helfen bei der Umsetzung der Projektideen. Die Teilnehmer legen das Sortiment fest und begeben sich auf die Suche nach Lieferanten und Kunden. Im zweiten Schritt nehmen die Teilnehmer die Betriebstätigkeit auf. Durch die Bearbeitung von Beschaffungs und Absatzvorgängen werden die Entscheidungen der Planungsphase bzgl. Aufbau und Ablauforganisation einer kritischen Prüfung unterzogen. 11/1 Projektplanung, Suche eines Partnerunternehmens, Suche eines Übungsfirmenrings, Entwicklung einer Geschäftsidee, Planung der Gründung 11/2 Betriebserkundung im Partnerunternehmen, Durchführung der Gründung (Anmeldung, Einrichtung der Abteilungen) 12/1 Aufnahme der Geschäftstätigkeit (Beschaffung, Organisation, Verwaltung, Absatz) Privatwirtschaftliches Partnerunternehmen, Zentrale der Übungsfirmen, Gewerbeamt ggf. weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars: Leistungserhebungen: Portfoliomappe, Referat, Beobachtungsbogen Je nach Interessenlage der Teilnehmer sowie in Abhängigkeit von rechtlichen und räumlichen Bedingungen kann die Geschäftstätigkeit auf den Handel mit echten Waren ausgedehnt werden. H:\Seminare\ \Kurzbeschreibung\P_Seminar\Wirtschaft und Recht_Schülerünungsfirma.doc
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