NEUE PROJEKTE FÜR NOCH BESSERES TRINKWASSER. Klar. Klarer. Trinkwasser.
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- Irma Dressler
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1 NEUE PROJEKTE FÜR NOCH BESSERES TRINKWASSER Klar. Klarer. Trinkwasser.
2 DAS ZIEL IST UNSER WEG Um beim Lebensmittel Nr. 1 jederzeit auf der sicheren Seite zu sein, setzen wir als Wasserwerke Westfalen gemeinsam mit der Landesregierung NRW im Sinne des Vorsorgegedankens für das Trinkwasser das Programm Reine Ruhr um. Unser Unternehmen wird in diesem Zusammenhang in den kommenden Jahren etwa» Unser Ziel ist es, die Trinkwasserversorgung an der Ruhr über die Anforderungen «der Gesetzgebung hinaus zu sichern und weiterzuentwickeln. Das Trinkwasser der Wasserwerke Westfalen entspricht schon jetzt allen europäischen und bundesdeutschen Anforderungen. 115 Millionen Euro in den Bau zusätzlicher Aufbereitungsstufen investieren. Diese sollen eine noch höhere Sicherheit gegenüber nicht vorhersehbaren mikrobiologischen oder chemischen Verunreinigungen schaffen und die schon jetzt hohe Qualität des Trinkwassers noch weiter verbessern. KLARES WASSER. KLARE SACHE FÜR UNS. Hier entsteht, was nach und nach der zukünftige Standard an allen Standorten der Wasserwerke Westfalen sein wird. Die Wasserwerke an der Ruhr gewinnen seit mehr als 130 Jahren Trinkwasser. Die Wasserwerke Westfalen sind einer der größten Trinkwassererzeuger in Nordrhein-Westfalen und die erfolgreiche Verbindung der Kompetenzen von DEW21 und GELSENWASSER.
3 ES GEHT UMS WASSER Das beste Trinkwasser wird aus unbeeinflussten Grundwasservorkommen gewonnen. Grundwasser bildet sich aus dem Teil der Niederschläge, der ins Erdreich versickert. Bei mehr als 100 Millionen Litern Tagesbedarf würden wir allerdings im Ballungsraum Ruhr ohne wasserwirtschaftliche Maßnahmen ganz schnell auf dem Trockenen sitzen... Die Wasserwerke Westfalen gewinnen Trinkwasser aus den Grundwasser führenden Schichten des Ruhrtals. In unseren sieben Wasserwerken an der Ruhr zwischen Wickede-Echthausen und Witten werden natürliche Grundwasservorkommen mit vorbehandeltem Oberflächenwasser aus der Ruhr angereichert haben wir beispielsweise 101 Millionen Kubikmeter Trinkwasser gefördert. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sicher, dass ca. 1,5 Millionen Menschen sowie Industrie und Gewerbe rund um die Uhr mit Trinkwasser höchster Qualität versorgt werden. Zusätzlich gewinnen wir in unseren fünf Wasserkraftanlagen regenerative Energie aus der fließenden Welle der Ruhr und leisten damit einen Beitrag zur nachhaltigen CO 2 -Minderung. Für die Einzugsgebiete der Wassergewinnungsanlagen der Wasserwerke Westfalen an der Ruhr sind von den Behörden Wasserschutzgebiete festgesetzt worden, um einen optimalen Schutz des Rohwassers sicher zu stellen.» Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. «Wasser ist Leben. Wir leben Wasser.
4 HIER VERSORGEN WIR Gutes Wasser regional begehrt Unsere Wasserwerke im Ruhrtal versorgen Gebiete im südlichen Münsterland, im mittleren und östlichen Ruhrgebiet sowie im nördlichen Sauerland mit bestem Trinkwasser. Auch bei der Erzeugung von Energie fühlen sich die Wasserwerke Westfalen der Umwelt verpfl ichtet: In fünf Wasserkraftanlagen, mit einer Windkraftanlage und vier Photovoltaikanlagen erzeugen wir pro Jahr bis zu 25 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom. Wir betreiben ein Umweltmanagementsystem nach den Anforderungen der EMAS-Verordnung und der DIN EN ISO Die bestmögliche Wasserqualität sowie umfangreiche Umweltschutz-Aktivitäten stehen in unserem Fokus. Wir beschäftigen uns im Rahmen einer zukunftsweisenden Struktur mit der zukünftigen Optimierung und Konzentration unserer Standorte. Vollversorgung über Gelsenwasser AG Teilversorgung über Gelsenwasser AG Vollversorgung über DEW21 Teilversorgung über DEW21 Herne Bochum Nordkirchen Castrop- Rauxel Waltrop Herdecke Selm Lünen Dortmund Drensteinfurt Ascheberg Schwerte Werne Bad Sassendorf Bergkamen Kamen Holzwickede Sendenhorst Bönen Unna Hamm Menden Warendorf Hoetmar Ahlen Werl Beckum Welver Ense Arnsberg Rheda- Wiedenbrück Soest LIPPE 1 WASSERWERK WITTEN 2 WASSERWERK WESTHOFEN 2 3 WASSERWERK WESTHOFEN 1 4 WASSERWERK VILLIGST 5 WASSERWERK HENGSEN 6 WASSERWERK HALINGEN 7 WASSERWERK ECHTHAUSEN MÖHNE Hagen Iserlohn Hemer Balve RUHR
5 LEBENSRAUM RUHR Der Puls des Ruhrgebiets Die Ruhr ist ein 220 km langer, östlicher Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen mit einem Einzugsgebiet von etwa 4500 km². Der Fluss verläuft durch das Gebiet des Regionalverbandes Ruhr und ist für die größte europäische Industrieregion namensgebend: das Ruhrgebiet. An vielen Stellen wird seine Wasserkraft genutzt und zahlreiche Wasserwerke entlang des Flusslaufes entnehmen Wasser, um es zu Trinkwasser aufzubereiten. Die Wasserwerke Westfalen nutzen das Wasser aus der Ruhr gleich mehrfach. Zum einen erzeugen wir Trinkwasser aus Ruhrwasser, zum anderen elektrischen Strom aus der Wasserkraft der Ruhr. Für unser Unternehmen ist also wichtig, dass in der Ruhr immer genügend Wasser in einer guten Qualität zur Verfügung steht.» Ein intakter Lebensraum für Tiere und Pflanzen ist die beste Basis für eine gute Trinkwasserqualität. «Als ein Unternehmen, welches die grundlegende Ressource Wasser nutzt, tragen wir eine besondere Verantwortung für die Umwelt. Denn nur ein intakter Wasserkreislauf ermöglicht auf Dauer die Gewinnung von qualitativ einwandfreiem Trinkwasser. Das ist auch der Grund dafür, dass unsere Anstrengungen bereits beim vorbeugendem Gewässerschutz beginnen. Deshalb sind die Wasserwerke Westfalen auch Partner der landwirtschaftlichen Kooperation an der Ruhr, die Landwirte beim umweltschonenden Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln berät.
6 Je besser das Rohwasser, umso besser das Trinkwasser. Je besser sich die Lebenswelt in und an der Ruhr entwickelt, je besser das Ruhrwasser vor unerwünschten Einträgen von Stoffen und Mikroorganismen geschützt ist und je sauberer das Rohwasser ist, umso qualitativ hochwertigeres Trinkwasser lässt sich aufbereiten. Zur Verbesserung des ökologischen Zustands der Ruhr tragen viele Maßnahmen bei. Eine davon sind Fischaufstiegshilfen an Wasserkraftanlagen, die es den Fischen möglich machen, im Lebensraum Ruhr frei zu wandern. Die Wasserwerke Westfalen rüsten deshalb ihre Stauwerke mit Fischtreppen aus. Wer vorsorgt, hat nicht das Nachsehen Diese Verbesserungen im ökologischen Bereich tragen zum vorsorgenden Gewässerschutz bei. In der bisherigen Aufbereitung wird in mehreren Schritten bereits gutes Trinkwasser gewonnen. Doch aus Vorsorge um die Trinkwasserqualität können weitere Aufbereitungsschritte eine noch größere Sicherheit geben. Stoffe mit geringen Konzentrationen im Wasser Organische Spurenstoffe aus der Nutzung in Haushalt und Gewerbe treten vielfach in sehr geringen Konzentrationen im Wasser auf oftmals unter dem allgemeinen Vorsorgewert von 0,1 Mikrogramm pro Liter. Dazu zählen zum Beispiel Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel und Flammschutzmittel. Weitere technische Aufbreitungsmaßnahmen können die Konzentration dieser Stoffe im Trinkwasser vermindern. Multi-Barrieren-System im Wasserwerk IN DIE TIEFE GEGANGEN Schon bisher gibt es in der Trinkwasseraufbereitung in vielen Einzelschritten mehrere Barrieren gegen Einträge unerwünschter Stoffe und Mikroorganismen in das Trinkwasser. Diese naturnahen Schritte der Aufbereitung erfordern keinen oder einen sehr geringen Chemikalien-Einsatz und können unter geringem Energieaufwand ablaufen. Zu einem Multi-Barrieren-System gehören beispielhaft die folgenden Schritte: 1 Ruhr-Stausee Sedimentation: Feine Partikel und anhaftende Stoffe setzen sich in Bereichen geringer Fließgeschwindigkeit ab. 2 Vorreinigung: Eine Kiesfiltration reinigt das Wasser weiter. 3 Aktivkohle: Adsorption hält organische Mikro-Verunreinigungen zurück. 4 Belüftung: Das Wasser wird über Kaskaden und Überfälle geleitet. Dabei nimmt es Luft auf. Der Luftsauerstoff unterstützt den anschließenden Abbau von organischen Stoffen im Wasser. 5 Langsamsandfiltration: Biologischer Abbau von Stoffen, Rückhalt von Mikroorganismen und anderen Partikeln. 6 Untergrundpassage: Weiterer Rückhalt von Mikroorganismen und Abbau von Wasserinhaltsstoffen. 7 Neutralisation: Der ph-wert wird mittels Natronlauge angehoben. 8 Desinfektion: Zugabe von Chlordioxid bzw. UV-Desinfektion. 1 Ruhr Lehm >>>>>>>>>>>>>>>> Belüftung Talkiese Fels 2 3 Aktivkohle- Pulver-Dosierung >>>>>>>>>>>>>>>>>> 4 Belüftung <<<<<< <<<<<< 5 <<<<<< <<<<<< <<<<<< 6 Lehm Zum Sammelbrunnen >>>>>> 7 8 Mit zusätzlichen Aufbereitungsschritten werden wir die Sicherheit gegen Verunreinigungen weiter verbessern.
7 DAS PROJEKT STARTET Pilotanlage Echthausen Die Wasserwerke Westfalen haben Alle Verfahren zeigen Vor- und Nach- im Wasserwerk Echthausen eine teile. Unter den Randbedingungen der Versuchsanlage betrieben. Wasserwerke Westfalen erweist sich folgende Kombination von Verfahrens- Rund 1,4 Millionen Euro wurden inves- schritten als besonders sinnvoll:» Verbesserung Maßnahmen zur der Wasserqualität untersuchten die tiert, um zwei Jahre lang zu untersuchen, wie man die Trinkwasserqualität am effektivsten nachhaltig verbessern und zukünftigen Anforderungen be-» Ozonung» Flockung» Mehrschichtfiltration» Adsorption an Aktivkohle Wasserwerke Westfalen in einer Pilotanlage. «gegnen kann. Zu Testzwecken wurden dem Wasser Bakterien und Schadstoffe zugesetzt, bevor es in der Versuchs-» Physikalische Entsäuerung» UV-Desinfektion Dadurch werden sowohl organische Membrananlage anlage durch vier verschiedene Ver- Spurenstoffe wirksamer als bisher suchsstraßen lief, um unterschiedliche gemindert sowie Mikroorganismen Aufbereitungstechniken miteinander effektiv inaktiviert. zu vergleichen. Getestet wurden unter anderem der Einsatz von Ozon, zwei Membran-Filterverfahren, Pulver- und Kornaktivkohle sowie UV-Bestrahlung. Ozonanlage
8 DARUM MACHEN WIR ES SO Pumpwerk Echthausen Ozonanlage Aktivkohle-Filtration (Versuchsanlage) UV-Desinfektion Der zukünftige Standard in unseren Wasserwerken» Der gewählte Aufbereitungsstandard Zusätzliche Aufbereitungsstufen sollen eine noch höhere Sicherheit gegenüber nicht vorhersehbaren mikrobiologischen oder chemischen Verunreinigungen schaffen und die schon jetzt Zu diesem Zweck werden die bestehenden Anlagen der Wasserwerke Westfalen, soweit nicht schon vorhanden, um die technischen Verfahren der Ozonung, Flockung, Mehrschicht- und Wassers werden neue Verfahren eingesetzt. Die bestehende Entsäuerung mit Natronlauge wird umgestellt auf ein physikalisches Verfahren und statt mit Chlordioxid wird das Trinkwasser mit überzeugt durch eine hohe Effektivität und trägt entscheidend zur weiteren Verbesserung der Trinkwasserqualität bei. «hohe Qualität des Trinkwassers weiter Aktivkohlefiltration ergänzt. Auch zur UV-Licht desinfiziert. verbessern. Entsäuerung und Desinfektion des
9 SO GEHT S WEITER Verfahrensschema (Ausschnitt) Neue Aufbereitungsstufen mit gutem Plan. Ein weiterer Vorteil gegenüber der konventionellen Aufbereitung: Bei den Schnittzeichnung Adsorber Die technische Planskizze zeigt den Weg von der Ozonung zur nachfolgenden Schnellfiltration. neuen Verfahren werden dem Wasser keine Aufbereitungsstoffe mehr hinzugefügt, um es zu entsäuern oder zu desinfizieren. Bisher sind in den Wasserwerken Echthausen, Witten und Westhofen UV-Desinfektionsanlagen in Betrieb genommen worden. Bis 2015 soll die Umstellung der Desinfektion an allen Standorten abgeschlossen sein. Im Wasserwerk Echthausen läuft bereits die zweite Phase der Modernisierung und die weitergehende Aufbereitung wird gerade errichtet. Im Wasserwerk Westhofen 1 ist zur Vorbereitung auf die weitergehende Aufbereitung der Bau eines neuen Vorpumpwerks abgeschlossen. Bau der Ozon-Reaktionsräume Weg des Wassers in den technischen Aufbereitungsstufen (Systemskizze) Ozonreaktor Schnellfilter Aktivkohlebecken zur Entsäuerung
10 WAS WIRD NEU? Ein optimiertes System. 01 RUHRWASSER VORHER 01 bleibt NACHHER Die Wasserwerke Westfalen nutzen seit Jahren erfolgreich ein Multi-Barrieren-System zur Trinkwassererzeugung, in der Regel: 02 SEDIMENTATION und/oder KIESFILTRATION 02 bleibt Die zusätzlichen Verfahrensstufen schaffen eine höhere Sicherheit und verbessern weiter die schon jetzt» Sedimentation / Kiesfi ltration 03 PULVERKOHLE-DOSIERUNG 03 bleibt sehr gute Qualität des Trinkwassers.» Aktivkohlepulver-Dosierung» Belüftung 04 LANGSAMSANDFILTRATION 04 bleibt Unser Ziel ist, die gute Trinkwasserqua-» Langsamsandfi ltration» Untergrundpassage 05 UNTERGRUNDPASSAGE 05 bleibt lität und die Qualität der Versorgung weiter zu steigern. Die Investitionen in» Neutralisation» Desinfektion» Im Wasserwerk Witten zusätzlich Einsatz von Ozonung und Mehrschichtfiltration Ergänzt werden in allen Werken eine Ozonung zum Aufbrechen persistenter Verbindungen, eine Schnellfi ltration zur Partikelentfernung sowie eine Aktivkohle-Festbettfi ltration zur Entfernung organischer Inhaltsstoffe. Gleichzeitig werden die bestehende chemische Entsäuerung mit Natronlauge auf ein physikalisches Verfahren ohne Chemikalienzusatz und die Desinfektion auf UV-Strahlung umgestellt. Diese moderne 06 NEUTRALISATION mit Natronlauge 07 DESINFEKTION mit Chlordioxid 06 OZONUNG 07 FLOCKUNG (bei Bedarf) 08 MEHRSCHICHTFILTRATION 09 ADSORPTION an Korn-Aktivkohle 10 PHYSIKALISCHE ENTSÄUERUNG 11 UV-DESINFEKTION die weitergehende Aufbereitung sorgen dafür, dass das Lebensmittel Wasser noch sicherer wird. Dabei stehen für uns Mensch und Natur im Vordergrund, getreu dem Grundsatz: Soviel Natur wie möglich, soviel Technik wie nötig. Technologie wirkt noch effi zienter gegen mögliche Krankheitserreger als das bisher verwendete Chlordioxid.
11 Wasser ist Leben. Wir leben Wasser. Wir investieren in unsere Wasserwerke, damit das Trinkwasser aus der Ruhr noch besser wird. Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach Schwerte Fon: 02304/ Fax: 02304/ Web: Aufl age / Stand: Dezember 2014
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