Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG. Dirk Louis»Android«Jetzt bei. EXTRA: Mit kostenlosem E-Book
|
|
- Edmund Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 dirk LOUIS peter MÜLLER Dirk Louis»Android«Jetzt bei Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Auf DVD: Beispiele, Tutorials, JRE und Android-Bundle Inklusive: Java-Tutorium für Ein- und Umsteiger
2 Louis/Müller Android Hinweis: Zu diesem Buch gehört eine DVD. Sollte diese DVD nicht beiliegen, können Sie sie unter kostenlos anfordern. Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven Leseproben. Gleich anmelden unter Hanser Update ist der IT-Blog des Hanser Verlags mit Beiträgen und Praxistipps von unseren Autoren rund um die Themen Online Marketing, Webentwicklung, Programmierung, Softwareentwicklung sowie IT- und Projekt management. Lesen Sie mit und abonnieren Sie unsere News unter
3
4 Dirk Louis Peter Müller Android Der schnelle und einfache Einstieg in die Programmierung und Entwicklungsumgebung
5 Die Autoren: Dirk Louis, Saarbrücken, Peter Müller, Saarbrücken, Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren be zeich nungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und MarkenschutzGesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Android-Roboter ist eine Erfindung von Google und darf nur gemäß der Creative Commons 3.0 Attribution Licence verwendet und verbreitet werden. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München, Lektorat: Brigitte Bauer-Schiewek Copy editing: Petra Kienle, Fürstenfeldbruck Herstellung: Irene Weilhart Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, München Umschlagrealisation: Stephan Rönigk Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell Printed in Germany Print-ISBN: E-Book-ISBN:
6 Inhalt Vorwort XV Teil I: Einführung Der Rechner wird vorbereitet Die nötigen Hilfsmittel Installation des Android-ADT-Bundle Eclipse Erster Start Desktop-Verknüpfung anlegen Die JRE für Java Der Android-SDK-Manager Die Android-Versionen APIs und SDKs nachinstallieren Dokumentation und API-Referenz Wo Sie weitere Hilfe finden Nächste Schritte Fragen und Antworten Übungen Auf die Plätze, fertig... App! Die Ruhe vor dem Sturm Das Projekt Das vorgegebene Codegerüst Die package-anweisung Die import-anweisungen Die Klassendefinition Layout und Ressourcen XML-Layouts Ressourcen
7 VI Inhalt 2.5 Die App erstellen (Build) Die App im Emulator testen AVD für Emulator anlegen App testen Die App auf dem Smartphone oder Tablet-PC testen Nächste Schritte Fragen und Antworten Übungen Was wann wofür Was ist zu tun? Die drei Pfeiler der App-Erstellung Wer hilft uns? Bausteine und Klassen Bausteine für den App-Aufbau Klassen zur Adressierung spezieller Aufgaben Wo wird was gespeichert? Dateitypen, die Sie kennen sollten Quelldateien Automatisch generierte Dateien Die Android-Bibliothek assets Die Ressourcendateien Die Manifestdatei Die Properties-Datei Die APK-Datei Fragen und Antworten Übung Teil II: Grundlagen Code Unterstützung durch den Eclipse-Editor Syntaxhervorhebung Gliederung (Folding) QuickFix QuickInfo statt API-Dokumentation Klammerpaare identifizieren Zeilennummern einblenden Alle Vorkommen markieren Definitionen finden Code erweitern Refactoring (Code umstrukturieren) Klassen in eigene Quelldateien auslagern Die Tuschstaffel-App Quelldateien hinzufügen
8 Inhalt VII 4.3 Fragen und Antworten Übung Die Benutzeroberfläche (Layout) Ein paar einführende Gedanken zum Design von Benutzeroberflächen Die zwei Gesichter der Layoutdateien: XML kontra Designer Der XML-Code Der Designer Layout-Views Die allgemeinen Layoutparameter Die Layout-Views Hintergrundfarbe (oder -bild) Hierarchy Viewer Widgets Praxisbeispiel: eine Quiz-Oberfläche Hoch- und Querformat App-Symbol Views im Code verwenden Layouts laden Zugriff auf UI-Elemente Fragen und Antworten Übung Ressourcen Der grundlegende Umgang Ressourcen anlegen Ressourcen verwenden Ressourcen aus dem Projekt entfernen Welche Arten von Ressourcen gibt es? Größenangaben Farben Strings String-Arrays (Texte) Bilder Layouts Menüs Roh- und Multimediadaten Stile Alternative Ressourcen vorsehen Das Grundprinzip Wie stellt man konfigurationsspezifische Ressourcen bereit? Fragen und Antworten Übungen
9 VIII Inhalt 7 Mit dem Anwender interagieren Das Grundprinzip Auf ein Ereignis reagieren Welche Ereignisse gibt es? Hintergrund der Ereignisverarbeitung Vereinfachte Ereignisbehandlung Ereignisbehandlung mit anonymen Listener-Klassen Ereignisbehandlung mit anonymen Listener-Objekten Ereignisbehandlung mithilfe der Activity-Klasse Eine Behandlungsmethode für mehrere Views Auf Tipp- und Wischereignisse reagieren Tippereignisse Wischereignisse Auf Tastendrücke reagieren Ereignisverarbeitung in selbst geschriebenen View-Klassen Fragen und Antworten Übungen App-Grundlagen und Lebenszyklus Die Android-Architektur Der App-Lebenszyklus Der Activity-Lebenszyklus Lebenszyklusdemo Fragen und Antworten Übung Teil III: Weiterführende Themen In Views zeichnen Das Grundprinzip Die Leinwand Das Atelier Die Zeichenmethoden und -werkzeuge Wie alles zusammenwirkt Grafikprimitive zeichnen Bilder bewegen Verbesserungen Fragen und Antworten Übung Menüs und Dialoge Menüs
10 Inhalt IX Menüverwirrungen Menüressourcen Menüeinträge in der ActionBar Das Optionen-Menü Das Kontextmenü Popup-Menü Untermenüs Auf die Auswahl eines Menüeintrags reagieren Dialoge Dialoge erzeugen Dialoge anzeigen Standarddialoge mit AlertDialog Dialoge für Datum- und Zeitauswahl Der Fortschrittsdialog Eigene Dialoge definieren Benachrichtigungen mit Toasts Toasts im Hintergrund-Thread Fragen und Antworten Übungen Mehrseitige Apps Intents Was sind Intents? Explizite und implizite Intents Intent-Filter Activities starten mit Intents Intent-Objekte erzeugen Intents empfangen Ein Demo-Beispiel Ergebnisse zurücksenden Fragen und Antworten Übung Daten speichern Preferences Dateizugriffe In Dateien schreiben Aus Dateien lesen Textdateien Welche Dateien sind vorhanden? Dateien als Ressourcen verwalten Zugriff auf die SD-Karte Die Reaktions-App
11 X Inhalt 12.5 Fragen und Antworten Übungen Quiz-Apps Aufbau und Benutzeroberfläche Die Activity (QuizActivity.java) Die Fragen (Frage.java) Die Spielsteuerung (Spiellogik.java) Verbesserungen Fragen und Antworten Übung Multimedia Audioressourcen Soundeffekte mit SoundPool Das Universalgenie: MediaPlayer Audioressourcen abspielen Audiodateien vom Dateisystem abspielen Audiodateien aus dem Internet abspielen Auf das Abspielende reagieren MediaPlayer-Objekte wiederverwenden Ressourcen freigeben Audiodateien wiederholt abspielen Piepen und andere Töne Bilddateien anzeigen Videos abspielen Videos aufnehmen Fotos aufnehmen und speichern Fragen und Antworten Übungen Sensoren Zugriff Was Sie benötigen Welche Sensoren sind verfügbar? Anmeldung beim Sensor Sensordaten auslesen Beschleunigungswerte ermitteln Lagedaten ermitteln Fragen und Antworten Übung
12 Inhalt XI 16 Einsatz der Datenbank SQLite Was ist eine relationale Datenbank? Datenbank anlegen/öffnen oncreate() onupgrade() close() Datenbanken als Ressourcen mitgeben Datenzugriffe Datenbankinhalte mit ListView anzeigen Fragen und Antworten Übung Geolokation Zugriff Verfügbarkeit feststellen Daten empfangen Empfänger abmelden Geokoordinaten Sexagesimale und dezimale Darstellung Das Location-Objekt Die Demo-App Fragen und Antworten Übung Brettspiel-Apps (TicTacToe) Aufbau und Benutzeroberfläche Die Start-Activity (TicTacToeActivity) Spielfeld und Logik (TicTacToeView) Vorbereitungen Spielfeld zeichnen Spielerzug durchführen Computerzug mit AsyncTask durchführen Verbesserungen Fragen und Antworten Übung Tablet-Unterstützung mit Fragmenten Was ist ein Fragment? Ein Fragment erzeugen Fragment zur Activity hinzufügen Ein Fragmentbeispiel Das Layout der Activity
13 XII Inhalt Definition der Fragment-Klassen Die Activity Fragmente für Dialoge Fragen und Antworten Übung Tipps und Tricks Mehrere AVDs und Emulator- Konfigurationen einrichten Das Smartphone vibrieren lassen UI-Code periodisch ausführen lassen Bildergalerien mit GridView und BaseAdapter Die Bildressourcen Die Adapter-Klasse Die GridView Angeklickte Bilder als Vollbild anzeigen Spinner verwenden (Listenfelder) Den Spinner mit Daten füllen Ereignisbehandlung Mehrsprachige Apps Fragen und Antworten Übung Anhang A: Apps veröffentlichen oder weitergeben A.1 A.2 A.3 A.4 A.5 A.6 Die App vorbereiten Digitales Signieren Die App exportieren und signieren Bei Google Play registrieren A.4.1 Steuerliche Aspekte bei App-Verkauf App hochladen Weitergabe an Bekannte Anhang B: Eclipse B.1 Android-Projekt anlegen B.2 Projekte erstellen B.3 Projekte deaktivieren B.4 Projekte löschen B.5 Neuen Workspace einrichten B.6 Bestehendes Projekt in Workspace a ufnehmen (Import) B.7 Launch-Konfigurationen anpassen oder einrichten B.8 Properties-Fenster anzeigen B.9 Formatierung von XML-Layoutdateien
14 Inhalt XIII B.10 Apps exportieren B.11 Kleines Eclipse-Wörterbuch Anhang C: Emulator, DDMS & Debugger C.1 Der Emulator C.1.1 AVD-Dateien C.1.2 Emulator starten C.1.3 Die Emulator-Bedienung C.1.4 Apps installieren und deinstallieren C.2 Das DDMS C.3 Der Debugger C.3.1 Debug-Lauf starten C.3.2 Debug-Möglichkeiten C.4 Debugging-Beispiel Anhang D: Die DVD zum Buch Anhang E: Lösungen Anhang F: Glossar Index
15
16 Vorwort Willkommen in der Android-Welt! Seitdem sich der Touchscreen als Standardoberfläche von Mobilfunktelefonen etabliert hat und vor kurzem noch völlig unbekannte Features wie GPS-Empfänger und Lagesensor zur Standardausstattung gehören, gibt es kein Halten mehr: Jede Woche erscheinen neue Android-basierte Geräte und die Zahl der verfügbaren Apps im Android Market explodiert geradezu. Wenn auch Sie dazugehören wollen, wenn Sie nicht bloß Anwender sein möchten, sondern daran interessiert sind, eigene Ideen in Apps umzusetzen sei es zum Spaß oder auch vielleicht als Einstieg in eine Existenz als selbstständiger Software-Entwickler, dann kann Ihnen dieses Buch einen guten Einstieg (und ein bisschen mehr) in die Welt der App-Programmierung für Android-Systeme bieten. Vorkenntnisse und Anforderungen Wir wollen nichts beschönigen. Die Anforderungen an Android-Programmierer sind hoch. Doch mithilfe dieses Buchs und ein wenig Ausdauer und Mitdenken sollten Sie die größten Hürden meistern können. Sehen wir uns dazu einmal an, welche Fähigkeiten ein Android-Programmierer besitzen muss und inwieweit Ihnen dieses Buch helfen kann, diese Fähigkeiten zu entwickeln. Gute Kenntnisse der Programmiersprache Java Sie erfüllen diesen Punkt nicht? Kein Grund zur Panik, aber lesen Sie unbedingt den nachfolgenden Abschnitt zum idealen Leser. Umgang mit der integrierten Entwicklungsumgebung Eclipse Alles, was Sie zum Umgang mit Eclipse im Allgemeinen wie auch im Hinblick auf die Er stellung von Android-Apps wissen müssen, lesen Sie in diesem Buch. Zusätzlich finden Sie am Ende des Buchs einen eigenen Anhang zu Eclipse, wo die wichtigsten Aufgaben noch einmal zusammengefasst sind (inklusive eines kleinen Eclipse-Wörterbuchs, das Lesern, die im Englischen nicht so versiert sind, die Eingewöhnung in die durchweg englische Benutzeroberfläche erleichtern soll). Einsatz verschiedener Hilfsprogramme wie HierarchyViewer, Debugger und Emulator. Insbesondere der Emulator ist für die Entwicklung von Apps unerlässlich, da Sie mit seiner Hilfe unterschiedlich ausgestattete Android-Geräte simulieren ( emulieren ) können.
17 XVI Vorwort Unnötig zu erwähnen, dass wir Ihnen die wichtigsten Hilfsprogramme in diesem Buch vorstellen und Sie in die Arbeit mit ihnen einführen. Wissen um den Aufbau von Apps und Kenntnis der Android-Klassenbibliothek Dies ist das eigentliche Thema dieses Buchs. Nach dem erfolgreichen Durcharbeiten dieses Buchs werden Sie sicher noch kein ProfiAndroid-Entwickler sein. Das können und wollen wir Ihnen gar nicht versprechen, denn der Umfang an Material wäre so groß, dass kein Platz mehr für ausführliche Erläuterungen bliebe. Sie werden aber eine sehr fundierte Grundlage erhalten, in viele fortgeschrittene Bereiche blicken und alles Notwendige lernen, um tolle Apps erstellen und sich selbstständig weiterbilden zu können. Der ideale Leser, Java-Kenntnisse und das Java-Tutorium auf der Buch-DVD Da es den idealen Leser im Grunde gar nicht gibt, sollten wir uns lieber fragen, welche Lesergruppen in welchem Umfang von dem vorliegenden Buch profitieren können: Leser mit guten Java-Kenntnissen, die sicher objektorientiert programmieren können und bereits Erfahrung mit Konzepten wie Überschreibung, Interface-Implementierung, Ereignis-Listener und Threads haben, bilden eine der drei Hauptzielgruppen, für die dieses Buch geschrieben wurde. Sollten Sie zu dieser Gruppe zählen, legen Sie einfach los. Leser mit grundlegenden Java-Kenntnissen bilden die zweite Hauptzielgruppe und sollten mit diesem Buch ebenfalls gut und schnell vorankommen. Sollten Sie zu dieser Gruppe gehören, achten Sie auf die im Buchtext eingestreuten Hinweise zu den Exkursen des JavaTutoriums auf der Buch-DVD. Mithilfe dieser Exkurse können Sie etwaige Wissenslücken zur Java-Programmierung schließen. Umsteiger von anderen Programmiersprachen bilden die dritte Hauptzielgruppe. Doch Obacht! Es liegt viel Arbeit vor Ihnen, denn Sie müssen sich parallel auch noch mithilfe des Java-Tutoriums auf der Buch-DVD in Java einarbeiten. Sofern Sie allerdings bereits über gute Programmierkenntnisse in einer anderen objektorientierten Sprache (wie z. B. C++ oder C#) verfügen, dürfte dies für Sie keine große Schwierigkeit sein. Sie können das Tutorium vorab oder parallel zu diesem Buch lesen (die ersten Kapitel enthalten zu diesem Zweck Hinweise, wann Sie welche Teile des Tutoriums lesen sollten). Bleibt die Gruppe der Leser, die über keine oder nur wenig Programmiererfahrung verfügen. Angehörigen dieser Gruppe können wir eigentlich nur empfehlen, sich zuerst einmal in die Java-Programmierung einzuarbeiten (beispielsweise mit unserem Java-Titel bei Hanser). Sie können es aber natürlich auch mit dem Java-Tutorium auf der Buch-DVD versuchen. Es geht zwar relativ flott voran, ist aber recht gut verständlich und beinhaltet sogar eine allgemeine Einführung in die grundlegenden Programmierkonzepte.
18 Inhalt XVII Aufbau des Buchs Das Buch ist in drei Teile plus Anhang gegliedert. Der erste Teil behandelt die Installation der notwendigen Entwicklerwerkzeuge und die Grundlagen der App-Erstellung. Der zweite Teil vertieft die im ersten Teil angesprochenen Grundthemen: Code, Benutzeroberfläche, Arbeiten mit Ressourcen und App-Lebenszyklus. Der dritte Teil behandelt zahlreiche fortgeschrittene Aspekte wie z. B. Grafik, Menüs, Sensoren, Spiele, Datenbanken oder Geolokation. Er unterscheidet sich nicht nur inhaltlich, sondern auch konzeptionell von den beiden vorangehenden Teilen und ist eher im Stile eines Fortgeschrittenenbuchs geschrieben. Abgerundet wird das Buch mit Anhängen zur Veröffentlichung von Apps, zu Eclipse, Emulator, DDMS und Debugger, einem Glossar und einem ausführlichen Index. Die Website zum Buch Wir haben dieses Buch mit großer Sorgfalt erstellt. Falls Sie auf Probleme oder Fehler stoßen, sollten Sie nicht zögern, uns eine unter Angabe von Buchtitel und Auflage zu senden. Schauen Sie auch einmal auf der Hanser-Website oder auf unserer Buch-Website nach. Neben zusätzlichem Material, den Lösungsprojekten zu den Übungen, Aktualisierungen und Errata finden Sie dort auch weitere Bücher zum Thema Programmieren in Java, C++, C# u. a. Viel Spaß in der Android-Welt wünschen Ihnen Dirk Louis Peter Müller
19
20 I Teil I: Einführung In diesem Teil geht es darum, dass Sie sich mit dem Aufbau von Android-Programmen und den Entwicklerwerkzeugen vertraut machen, die wir für die Erstellung von Android-Programmen (fortan kurz Apps genannt) benötigen. Doch zunächst müssen wir diese natürlich erst einmal installieren.
21
22 1 Der Rechner wird vorbereitet Bevor Sie mit der App-Programmierung beginnen können, müssen Sie sicherstellen, dass Sie das nötige Arbeitsgerät zur Verfügung haben. Die gute Nachricht ist: Alles, was Sie zum Schreiben eigener Apps benötigen, gibt es kostenlos auf der Buch-DVD (oder alternativ im Internet). Die weniger gute Nachricht ist: Sie müssen die nötigen Entwicklungswerkzeuge erst einmal installieren, konfigurieren und siehe nächstes Kapitel testen. Aber wie sagt schon ein auf Seneca zurückgehendes Sprichwort: per aspera ad astra ( Durch Mühsal zu den Sternen oder wie es in Anlehnung an Hesiod heißt: Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gestellt. ) 1.1 Die nötigen Hilfsmittel Um Apps schreiben zu können, benötigen Sie: das Android-SDK Das Android-SDK1 enthält alle wichtigen Tools, Bibliotheken und Dokumentationen, die für die Erstellung von Android-Apps benötigt werden. Das Android-SDK wird zusammen mit dem Android-Bundle installiert. Wir werden es allerdings im Nachhinein noch etwas anpassen. Eclipse mit dem Android-Plug-in (optional, aber empfehlenswert) Für die Programmierung werden in der Regel viele spezialisierte Hilfsprogramme benötigt, beispielsweise ein Editor zum Aufsetzen der Programmquelltexte, ein Compiler zum Übersetzen der Quelltexte in Programmcode, ein Debugger zur schrittweisen Ausführung von Programmen zwecks Fehleranalyse, um nur die wichtigsten Helfer zu nennen. In integrierten Entwicklungsumgebungen (kurz IDEs) werden diese Hilfsprogramme in einem übergeordneten Programm zusammengefasst. Dies erleichtert die Arbeit, erspart dem Programmierer ständige Wechsel zwischen den Anwendungen und erlaubt zudem 1 SDK steht für Software Development Kit, grob übersetzt also ein Bausatz zur Entwicklung von Software.
23 4 1 Der Rechner wird vorbereitet eine intensivere Zusammenarbeit der eingesetzten Hilfsprogramme (wie z. B. die Zuordnung von Compiler-Fehlermeldungen zu Quelltextzeilen oder die Anzeige der aktuellen Ausführungsposition beim Debuggen im Editor). Eclipse ist eine solche integrierte Entwicklungsumgebung und kann durch Installation des Android-Plug-ins für die Erstellung von Android-Apps eingerichtet werden. Eclipse und das Android-Plug-in werden ebenfalls zusammen mit dem Android-Bundle installiert (wobei es kein Problem ist, die Eclipse-Installation für Android parallel zu einer bereits vorhandenen Eclipse-Installation zu betreiben). Beim ersten Start von Eclipse wird das Programm noch ein wenig angepasst. die JRE für Java Zum Ausführen von Eclipse wird die Java-Laufzeitumgebung, die sogenannte JRE (Java Runtime Environment), benötigt. Die JRE wird nicht zusammen mit dem Android-ADT-Bundle installiert, da sie auf vielen Rechnern bereits vorhanden ist. Sollte auf Ihrem Rechner noch keine JRE-Version installiert sein, müssen Sie dies nachholen. ein Android-Smartphone (optional) und natürlich einen nicht zu alten Rechner mit mindestens 700 Mbyte freiem Festplattenspeicher (optimal wären 2 bis 3 Gbyte) und einem geeigneten Betriebssystem (unseres Wissens nach eignet sich jedes nicht zu alte Windows-, MacOS- oder Linux-System) Spaß am Programmieren, Ausdauer und auch ein bisschen Mut DVD ZUM BUCH Auf der Buch-DVD finden Sie das Android-ADT-Bundle und falls benötigt auch die Java-JRE. Wir hätten gerne noch ein kostenloses Android-Smartphone hinzugepackt, aber es ließ sich leider kein Sponsor finden. 1.2 Installation des Android-ADT-Bundle Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Android-Entwicklungsumgebung einzurichten: Sie können das Android-ADT-Bundle installieren, welches eine komplette Android-Entwicklungsumgebung inklusive passender Eclipse-IDE einrichtet. Sie können mithilfe der SDK-Tools eine bereits installierte Entwicklungsumgebung (z. B. Eclipse) für die Android-Programmierung nutzbar machen. Demnächst wird es auch eine eigens von Google für die Android-Programmierung entwickelte Android-IDE geben. Bis diese in einer stabilen und verlässlichen Version vorliegt, dürfte allerdings noch etwas Zeit vergehen.
24 1.2 Installation des Android-ADT-Bundle 5 Wir empfehlen, das Android-ADT-Bundle zu installieren. Auf diese Weise gibt es am wenigsten Schwierigkeiten bei der Installation. Und keine Angst, falls Sie bereits mit Eclipse arbeiten: Sie können problemlos mehrere Eclipse-Installationen parallel betreiben. Sie sollten nur vielleicht darauf achten, für jede Installation einen eigenen Workspace zu betreiben (siehe Abschnitt 1.3.1). Außerdem empfehlen wir Ihnen, das Android-ADT-Bundle zu installieren, welches wir Ihnen auf die Buch-DVD gepackt haben. Sie arbeiten dann vielleicht nicht unbedingt mit der allerneuesten Android-Version, aber dafür stimmt die Umgebung auf Ihrem Rechner weitest möglich mit der Beschreibung im Buch zusammen. 1. Suchen Sie auf der Buch-DVD nach der zu Ihrem System passenden ADT-Bundle-Datei. Im Unterverzeichnis Android_Bundle finden Sie drei Unterverzeichnisse für die verschiedenen Betriebssysteme Windows, Linux und Mac OS. Windows- und Linux-Anwender müssen zudem die zu ihrem System passende ZIP-Datei wählen. Für 32-Bit-Systeme wäre dies die ZIP-Datei mit der Angabe x86 im Namen, während Sie für 64-Bit-Systeme die ZIP-Datei mit der Angabe x86_64 verwenden. 32- ODER 64-BIT Sie sind unsicher, ob Sie über einen 32-Bit- oder 64-Bit-Rechner verfügen? Wenn es sich um einen Windows-Rechner handelt, rufen Sie die Systemsteuerung auf, schalten Sie die Anzeige ggf. auf Kleine Symbole und klicken Sie auf System. Auf der erscheinenden Seite werden Ihnen Betriebssystem- und Prozessortyp angezeigt. 2. Extrahieren Sie die ADT-Bundle-Datei in ein Verzeichnis Ihrer Wahl, wie z. B. C:\ oder C:\ Android. Die extrahierten Dateien stehen dann automatisch in einem Unterverzeichnis C:\<name_der_bundle_datei> bzw. C:\ Android\<name_der_bundle_datei>. Sie können zum Extrahieren jedes geeignete ZIP-Programm verwenden (einschließlich des Windows Explorers von Windows, ab Version 7). Achten Sie aber darauf, dass die in der ZIP-Datei enthaltenen Dateien unter Berücksichtigung der Pfadangaben extrahiert werden. TIPP: Wenn Sie möchten, können Sie den Verzeichnisnamen <name_der_bundle_datei> nachträglich ändern. Das war s. Na ja, fast. Sie haben Ihre Buch-DVD verloren oder möchten doch lieber die Installation mit den SDK-Tools versuchen? Auf der Android-Website sdk/index.html finden Sie alle benötigten Installationsdateien und Anleitungen.
25 6 1 Der Rechner wird vorbereitet 1.3 Eclipse Nachdem Sie das Android-ADT-Bundle extrahiert haben, sollten Sie Eclipse einmal probeweise starten zum einen, um zu testen, ob alles korrekt installiert wurde, zum andern, um Eclipse weiter zu konfigurieren. Eclipse ist unter professionellen Programmierern recht beliebt, denn Eclipse ist kostenfrei (für viele Unternehmen und Programmierer das wichtigste Argument überhaupt), recht leistungsstark und vor allem sehr flexibel. Die Arbeit mit Eclipse und dem Android-Plug-in ist allerdings nicht immer so intuitiv und einfach, wie man sich dies, vor allem als Programmierneuling oder Umsteiger von anderen Entwicklungsumgebungen, wünschen würde. Wir werden daher gerade in den ersten Kapiteln nebenbei auch des Öfteren auf die Arbeit mit Eclipse eingehen. Der Aufwand lohnt sich allemal, denn die Alternative Android-Programmierung mit dem reinen Android-SDK birgt noch weitaus mehr Tücken. Die wichtigsten Arbeitsschritte mit Eclipse haben wir überdies für Sie noch einmal im Anhang zusammengefasst! Erster Start 1. Wechseln Sie im Windows Explorer ((WinBef)+(E)) in das Verzeichnis Ihrer AndroidInstallation (siehe Schritt 2 im Abschnitt 1.2) und dann in das Unterverzeichnis eclipse. 2. Doppelklicken Sie auf die Datei eclipse.exe (bzw. eclipse, falls der Windows Explorer so konfiguriert ist, dass er keine Dateierweiterungen anzeigt), um Eclipse zu starten. ACHTUNG Falls eine Fehlermeldung erscheint, dass keine JRE- oder JDK-Installation gefunden werden konnte, brechen Sie an dieser Stelle ab, installieren Sie die JRE wie in Abschnitt 1.4 beschrieben und kehren Sie dann wieder hierher zurück. Wenn Sie Eclipse das erste Mal starten, erscheint ein Dialogfeld, welches Sie nach dem zu verwendenden Workspace-Verzeichnis fragt. Die Vorgabe ist üblicherweise ein Verzeichnis namens workspace, das unter Ihrem Benutzerverzeichnis (unter Windows 8: C:\ Users\<Benutzername>) angelegt wird. 3. Ersetzen Sie den vorgegebenen Pfad durch C:\MeineApps und aktivieren Sie die Option Use this as the default..., um nicht bei jedem Start von Eclipse nach dem WorkspaceVerzeichnis gefragt zu werden. 4. Klicken Sie auf OK.
26 1.3 Eclipse 7 Bild 1.1 Das Arbeitsverzeichnis wird festgelegt. WORKSPACE (ARBEITSVERZEICHNIS) In Eclipse werden Programme (inklusive Apps), an denen Sie arbeiten, in Form von Projekten verwaltet. Dabei werden alle Dateien, die zu einem Projekt gehören (wie Quelltextdateien, Bilddateien etc.), in einem eigenen Verzeichnis abgelegt, dem sogenannten Projektverzeichnis, welches Sie angeben, wenn Sie ein neues Projekt anlegen. Die Projekte, die Sie anlegen, werden selbst wieder in übergeordneten Arbeitsverzeichnissen, den sogenannten workspaces, abgelegt. Wenn Sie den Workspace wie oben beschrieben beim ersten Start von Eclipse festlegen, werden alle Projekte, die Sie später anlegen, unter diesem Workspace abgelegt. Wenn Sie wieder beim Start von Eclipse nach dem zu verwendenden Workspace gefragt werden möchten, rufen Sie in Eclipse den Befehl Window/Preferences auf, wechseln Sie zur Seite General, Startup and Shutdown/Workspaces und aktivieren Sie die Option Refresh workspace on startup. 5. Schließen Sie die Begrüßungsseite Android IDE. 6. Werfen Sie einen ersten Blick auf die Eclipse-IDE und schließen Sie danach das Programm. Englischkenntnisse sind für die Arbeit mit der englischsprachigen Eclipse-IDE hilfreich. Eine Umstellung der IDE auf Deutsch ist unseres Wissens derzeit nicht möglich. (Vielleicht möchten Sie ja ein entsprechendes Plug-in schreiben?) Für Leser, die mit der englischen Fachterminologie noch nicht so vertraut sind, haben wir daher im Anhang ein kleines Wörterbuch zusammengestellt.
27 8 1 Der Rechner wird vorbereitet Bild 1.2 Eclipse wurde das erste Mal gestartet Desktop-Verknüpfung anlegen Da Sie in Zukunft wohl öfter mit Eclipse arbeiten werden, lohnt es sich, eine Desktop-Verknüpfung für das Programm anzulegen. 1. Wechseln Sie im Windows Explorer ((WinBef)+(E)) in das Verzeichnis Ihrer AndroidInstallation und dann in das Unterverzeichnis eclipse. 2. Ziehen Sie die Datei eclipse.exe mit gedrückt gehaltener Maustaste auf Ihren DesktopHintergrund. 3. Drücken Sie die Tastenkombination (Strg)+(Umschalt), sodass neben dem gezogenen Dateisymbol der Hinweis Verknüpfung erstellen erscheint, und lassen Sie dann die Maustaste los, um die Verknüpfung anzulegen. 1.4 Die JRE für Java Um Eclipse ausführen zu können, muss eine passende JRE-Version auf Ihrem Rechner in stalliert sein. Passend bedeutet in diesem Fall, dass die JRE nicht zu alt und unbedingt von der gleichen Bit-Version (32 bzw. 64) sein sollte wie Ihre Eclipse-Installation. 1. Suchen Sie auf der Buch-DVD nach der zu Ihrem System und Ihrer Eclipse-Version passenden JRE-Setup-Datei.
28 1.5 Der Android-SDK-Manager 9 Im Unterverzeichnis JRE finden Sie drei Unterverzeichnisse für die verschiedenen Betriebssysteme Windows, Linux und Mac OS. Windows- und Linux-Anwender müssen zudem die zu ihrem System passende SetupDatei wählen. Für 32-Bit-Systeme wäre dies die Setup-Datei mit der Angabe i586 im Namen, während Sie für 64-Bit-Systeme die Setup-Datei mit der Angabe x64 verwenden. 2. Doppelklicken Sie auf die Setup-Datei, um das Setup-Programm zu starten, und folgen Sie den Anweisungen des Setup-Programms. 1.5 Der Android-SDK-Manager Eigentlich könnten wir an diesem Punkt die Installation bereits als abgeschlossen ansehen und mit der Android-Programmierung beginnen. Doch es gibt da noch einen kleinen Aspekt, den wir verbessern möchten Die Android-Versionen Android gibt es in verschiedenen Versionen, manchmal auch Plattformen genannt (die aktuelle Version ist 4.4). Und zu jeder dieser Versionen gibt es eine zugehörige API2, die benötigt wird, um Android-Apps für die betreffende Android-Version zu schreiben. Zur Android-Version 4.4 gehört z. B. die API 19. Das Android-ADT-Bundle von der Buch-DVD installiert eben besagte API 19. Mit dieser API können Sie nicht nur alle Neuerungen nutzen, welche die Android-Version 4.4 mit sich bringt, sondern auch Apps schreiben, die zu älteren APIs, und damit auch älteren AndroidVersionen, abwärtskompatibel sind. Letzter Punkt ist extrem wichtig, denn nur die wenigsten Android-Anwender (sprich Kunden für Ihre Apps) aktualisieren bei jeder neu erscheinenden Android-Version ihr Smartphone. Wie Sie Bild 1.3 entnehmen können, konnten im November 2013 nur 18 % der AndroidAnwender Apps auf ihren Smartphones ausführen, die Android 4.3 (API 18) erfordern (Android 4.4 wurde noch gar nicht erfasst), während Apps, die mit der API 10 auskommen, auf circa 98 % der Smartphones ausführbar sind. Wenn Sie später Apps schreiben, können Sie festlegen, dass Sie zur Erstellung der App zwar die API 19 nutzen, die App aber abwärtskompatibel bis API 10 sein soll. Wo also liegt das Problem? Sie können zwar angeben, dass Ihre App zu einer älteren API abwärtskompatibel sein soll, aber die Android-Entwicklungsumgebung bewahrt Sie leider nicht davor, in einer solchen App Elemente zu verwenden, die dieser Abwärtskompatibilität widersprechen. 2 API ist das Akronym für Application Programming Interface und die Schnittstelle zu den Bibliotheksklassen, die Sie für die App-Programmierung benutzen.
29 10 1 Der Rechner wird vorbereitet Bild 1.3 Aktuelle Verteilung der Android-Versionen im November 2013 (Screenshot der Webseite Sie sollten daher die Abwärtskompatibilität stets noch einmal explizit testen. Keine Angst, dies bedeutet nicht, dass Sie einen Satz von Smartphones mit den verschiedenen AndroidVersionen anschaffen müssen. Zur Android-Entwicklungsumgebung gehört ein Emulator, mit dem Sie die verschiedensten Smartphones simulieren können. Um jedoch ein Smartphone für eine bestimmte Android-Version simulieren zu können, muss die zugehörige API (inklusive eines eigenen SDK) auf Ihrem Rechner installiert sein. Und genau aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, schnell noch die APIs 15 und 10 zu installieren, um ggf. die Abwärtskompatibilität zu Smartphones mit Android 4.03 und höher bzw. Android und höher testen zu können. VERSIONEN UND APIS Wie von jeder Software kommen auch von dem Android-Betriebssystem ständig neue und erweiterte Versionen (Plattformen) heraus. Zu jeder dieser Plattformen gibt es eine eigene API APIs und SDKs nachinstallieren 1. Starten Sie den SDK-Manager. Starten Sie dazu Eclipse und klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol des SDKManagers (bzw. rufen Sie den Menübefehl Window/Android SDK Manager auf). Alternativ können Sie den SDK-Manager auch vom Windows Explorer aus aufrufen. Wechseln Sie dazu in das Verzeichnis Ihrer Android-Installation und starten Sie den SDK-Manager durch Doppelklick auf die Datei SDK Manager.exe. (Wenn Sie nicht als Administrator angemeldet sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Als Administrator ausführen aus.) ACHTUNG Der SDK-Manager benötigt eine bestehende Internetverbindung!
30 1.5 Der Android-SDK-Manager 11 Vermutlich wird der SDK-Manager nun zuerst seine Daten aktualisieren und ein Log-Fenster anzeigen, das Sie durch Klick auf die Close-Schaltfläche schließen. Anschließend sehen Sie im Fenster des SDK-Managers eine größere Auswahl an Komponenten (Packages), die Sie installieren können. 2. Wählen Sie nun aus, welche APIs nachinstalliert werden sollen. Wählen Sie die APIs 15 (für Android 4.0.3) und 10 (für Android 2.3.3) aus. 3. Erweitern Sie zudem den Knoten für die API 19 und markieren Sie das Kästchen für Documentation for Android SDK, um die API-Dokumentation auf Ihren Rechner herunterzuladen. Deaktivieren Sie eventuell vorausgewählte Updates. Bild 1.4 Auswahl der zu installierenden Komponenten 4. Lassen Sie die ausgewählten Komponenten installieren. (Klicken Sie dazu auf die InstallSchaltfläche.) 5. Im nachgeschalteten Dialog Choose Packages to Install aktivieren Sie die Option Accept License, um für alle zu installierenden Komponenten die Lizenzvereinbarungen anzunehmen (soweit es solche gibt), und klicken Sie dann auf Install, um die ausgewählten Komponenten installieren zu lassen. Das Herunterladen und Installieren der Komponenten wird vermutlich etwas länger dauern. Haben Sie also ein wenig Geduld. Im automatisch aufspringenden Log-Fenster bzw.
Inhaltsverzeichnis. Android
Inhaltsverzeichnis zu Android von Dirk Louis und Peter Müller ISBN (Buch): 978-3-446-43823-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43831-6 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43823-1
MehrAndroid DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG. Dirk Louis»Android«Jetzt bei. EXTRA: Mit kostenlosem E-Book
dirk LOUIS peter MÜLLER Dirk Louis»Android«Jetzt bei Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Auf DVD: Beispiele, Tutorials,
MehrAndroid DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG. EXTRA: E-Book inside. dirk LOUIS peter MÜLLER. 2.
dirk LOUIS peter MÜLLER 2. Auflage Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG EXTRA: E-Book inside Im Internet: Beispiele, Tutorials, JRE und Android-Bundle
MehrISBN 978-3-8272-4818-3 Print; 978-3-86325-562-6 PDF; 978-3-86325-152-9 epub
Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrInhalt. V o rw o rt... XV. Teil I: Einführung... 1
Inhalt V o rw o rt... XV Teil I: Einführung... 1 1 Der Rechner wird vorbereitet... 3 1.1 Die nötigen Hilfsmittel... 3 1.2 Installation des JDK... 4 1.3 Installation von Android Studio... 5 1.3.1 Erster
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrKonventionen. Danksagung
Einleitung Konventionen Im Folgenden möchte ich Sie mit ein paar Konventionen vertraut machen, die Ihnen bei der Lektüre des Buches helfen sollen. Namen von neu im Text eingeführten Programmen, Produkten
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrC++ mit Eclipse & GCC unter Windows
C++ mit Eclipse & GCC Seite 1 / 14 C++ mit Eclipse & GCC unter Windows Hinweise Stand 18. Okt. 2014 => GCC 4.9.1 Boost 1.56.0 Eclipse Luna V. 4.4.1 Java Version 8, Update 25 (entspricht 1.8.0_25) Achtung
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrGameGrid mit BlueJ Seite 1
GameGrid mit BlueJ Seite 1 GameGrid mit BlueJ BlueJ ist eine Java-Entwicklungsumgebung mit einer einfachen Benutzeroberfläche. Dem Benutzer stehen ein einfacher Texteditor mit Syntaxhervorhebung und ein
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrInstallationsanleitungen
Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.
MehrInstallation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren
Installation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren 1 32- oder 64-bit Windows feststellen In den nachfolgenden Schritten ist es nötig, dass Sie wissen, ob Sie
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrInstallation der kostenlosen Testversion
Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrInstallation im Netzwerk
Lernwerkstatt GS - Version 7 / Installation im Netzwerk Version 7.0.6 Installation im Netzwerk INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES... 2 DIE INSTALLATION... 3 Anlegen des Datenablage-Ordners auf dem Server...
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrLeitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown
Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen
MehrWindows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30
WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...
Mehrobjectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.
objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import
MehrMusterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrDOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS
DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP
MehrInstallation älterer Programmversionen unter Windows 7
Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
MehrVersion 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT
Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrInformatik I Tutorial
ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2015 Dr. Martin Hirt Daniel Jost Informatik I Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so dass ihr
MehrTELIS FINANZ Login App
Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen
Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals
MehrInstallationsanweisung JavaHelp
Systemvoraussetzungen schaffen 1 Installationsanweisung JavaHelp für Viele Hilfe-Autoren haben jedoch Probleme, JavaHelp in einer gut funktionierenden Weise lauffähig zu bekommen, zumal versionsspezifische
MehrInstallationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI
Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
MehrAndroid DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG. Dirk Louis»Android«Jetzt bei. EXTRA: Mit kostenlosem E-Book
dirk LOUIS peter MÜLLER Dirk Louis»Android«Jetzt bei Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Auf DVD: Beispiele, Tutorials,
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrZeiterfassung mit Aeonos. Bedienungsanleitung für die App
Zeiterfassung mit Bedienungsanleitung für die App Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installationsanleitung (für alle Versionen)... 3 Vorbereitung... 3 Installation mit Hilfe des Internet-Browsers... 4
MehrClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface
ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrInstallationsanleitung für Magento-Module
Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren
MehrUm die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)
Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrTutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?
Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten
MehrEinführung zum Arbeiten mit Microsoft Visual C++ 2010 Express Edition
In den nachfolgenden Schritten finden Sie beschrieben, wie Sie in der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Studio 2010 eine Projektmappe, ein Projekt und einen ersten Quellcode erstellen, diesen kompilieren,
MehrLEHRSTUHL FÜR DATENBANKEN
LEHRSTUHL FÜR DATENBANKEN Informatik II für Verkehrsingenieure Java & Eclipse Installationsguide Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner > Was ist Eclipse? Eine sogenannte Integrierte Entwicklungsumgebung (engl.
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrFilmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius
Schritt-für-Schritt Anleitung: EDIUS FREISCHALTEN, WENN DER SCHNITT-COMPUTER KEINE INTERNET-VERBINDUNG HAT Filmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius 2013 Autor: Dipl. Regisseur Thomas Wagner Filmpraxis
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
Mehretermin Einbindung in Outlook
etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument
MehrEinzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden
Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrInstallationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung
Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrOutlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrBEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP
Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen BEDIENANLEITUNG WISO MEINBÜRO-APP (Stand 14. Juli 2015) Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation oder
MehrG DATA INTERNET SECURITY FÜR ANDROID
SIMPLY SECURE G DATA INTERNET SECURITY FÜR ANDROID INSTALLATION, DEINSTALLATION UND GUTSCHEINWEITERGABE START Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die für die Installation der G DATA INTERNET SECURITY
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrRevit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile
Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen
MehrInstallationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk
Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung
MehrAdminer: Installationsanleitung
Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
MehrInhaltsverzeichnis. Apps für Android entwickeln
Inhaltsverzeichnis zu Apps für Android entwickeln von Jan Tittel und Jochen Baumann ISBN (Buch): 978-3-446-43191-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43315-1 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43191-1
MehrHochschulrechenzentrum
#91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrProfi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme
Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine
MehrFraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS
Fraunhofer FOKUS FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware Version 3.0.1, 7. Mai 2013 IN ZUSAMMENARBEIT MIT ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware
MehrDownload und Speicherung von ebooks mit DRM.
Download und Speicherung von ebooks mit DRM. FS, Stand: 1.11.11 Was bedeutet DRM? ebooks können mit unterschiedlichen Digital Rights Managmenent-Verfahren (DRM) gegen unerlaubte Vervielfältigung geschützt
MehrANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK
ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.
MehrMicrosoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:
Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics
Mehr1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4
Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt
MehrDatenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X
Datenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X Inhalt 1. Vorbedingungen... 4 2. Installation... 5 2.1. Umstellung von Datenspooler Version A.03.09 auf Datenspooler-Version
MehrUmstieg auf EpiCan. von EpiDEM/EpiPort
Umstieg auf EpiCan von EpiDEM/EpiPort 2 Umstieg auf EpiCan von EpiDEM/EpiPort 1. Auflage Januar 2008 Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW ggmbh Robert-Koch-Str. 40 48149 Münster Tel.: 0251
Mehr