mbakompendium 2009 I 10 MBA-Programme im Überblick Plus 15 ausführliche Anbieterporträts FÜR DIE WEITERBILDUNGSELITE Auch online unter

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1 mbakompendium FÜR DIE WEITERBILDUNGSELITE 4. AUFLAGE 2009 I 10 MBA-Programme im Überblick Plus 15 ausführliche Anbieterporträts Auch online unter

2 mbakompendium Editorial 02_03 Schlechte Zeiten, gute Zeiten Die derzeitige Wirtschaftskrise wird dazu führen, dass viele Unternehmen einen klaren Strich unter die Vergangenheit ziehen und Neues wagen. Bislang unpopuläre, aber notwendige Veränderungen werden von den Belegschaften jetzt akzeptiert und sorgen dafür, dass notwendige Entwicklungsschritte vollzogen werden. Der Wechsel von einem produktorientierten Anbieter zu einem lösungsorientierten Dienstleister ist in Zeiten, in denen alles glattläuft, nur sehr schwer zu bewerkstelligen. Gleiches gilt für die Einführung einer Unternehmenskultur, in der sich jeder Mitarbeiter als Unternehmer im Unternehmen fühlt. Schlechte Zeiten sind gute Zeiten für alle, die in der Lage sind, Veränderungen voranzutreiben, weil sie Chancen erkennen können. Change or die, heißt es in den USA. In Europa wird weniger extrem gedacht, aber auch hier brauchen wir Menschen, die proaktiv mit Krisensituationen umgehen können. Nicht die schlechteste Maßnahme ist es, die Zeit der Krise zu nutzen, um sich weiterzubilden. Eine antizyklische Qualifikation mittels MBA kann eine gute Vorbereitung auf die Zukunft sein. Unternehmen, die gestärkt aus der Krise hervorgehen, werden mehr denn je Lernende Unternehmen sein. Mit diesem MBA-Kompendium wollen wir Ihnen einen Marktüberblick über anspruchsvolle Weiterbildungsmöglichkeiten geben und wünschen Ihnen, dass es Ihnen gelingt, sich auf die Herausforderungen nach der Krise optimal vorzubereiten. Viel Erfolg wünscht Martin Pichler, Chefredakteur wirtschaft+weiterbildung

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4 04_05 mbakompendium Inhaltsverzeichnis mbakompendium2009 FÜR DIE WEITERBILDUNGSELITE 1 Editorial MBA von A bis Z Die wichtigsten Fachausdrücke im Überblick...06 Dirty Tricks und schwarze Schafe Hintergrundinformationen für Interessenten MBA-Anbieter im Überblick nationale Anbieter...18 internationale Anbieter Ausführliche Porträts...44 Impressum...74

5 06_07 mbakompendium Fachartikel MBA von A bis Z Ob Akkreditierung oder TOEFL : Rund um den MBA stoßen Interessierte auf eine Reihe von Abkürzungen und Fachbegriffen, die ziemlich unverständlich sind. Wir erklären hier den MBA-Jargon von A bis Z. Noch ausführlichere Informationen gibt es im Internet auf der Seite AACSB Die Abkürzung AACSB ist ein Gütesiegel für Business Schools. Vergeben wird es von The Association to Advance Collegiate Schools of Business. Diese Organisation wurde 1916 von 17 führenden US-Hochschulen ins Leben gerufen und akkreditiert heute Business Schools weltweit. Im März 2009 waren 559 Institutionen akkreditiert, davon 460 in den USA. Dabei begutachtet die AACSB stets die gesamte Business School mit all ihren Studiengängen. In Deutschland sind bisher (Stand März 2009) nur die Goethe Business School, die Handelshochschule Leipzig und die Mannheim Business School akkreditiert. Da es in den USA keine staatliche Anerkennung der Universitäten gibt, ist die Akkreditierung einer Business School auch Voraussetzung dafür, dass ein von ihr verliehener MBA- Titel in Deutschland geführt werden darf. Wichtig: Manche Schulen sind zwar Member of AACSB, aber nicht akkreditiert. Dieser Unterschied wird in der Werbung gern verschwiegen. Akkreditierung Der MBA-Titel als solcher ist nicht geschützt und kann daher von jedem verliehen werden. Entsprechend breit ist auch das Qualitätsspektrum der Ausbildung. Es reicht von der international anerkannten Topschule über gute, neuere Angebote bis hin zu Kursen auf Volkshochschulniveau oder reinen Titelmühlen, wo es einen Abschluss per Scheck gibt. Hinweise auf die Qualität eines Programms gibt die Akkreditierung durch eine für den Fachbereich relevante Akkreditierungsorganisation. Die älteste und bekannteste Akkreditierungsorganisation ist die amerikanische AACSB International. Als Gegenpol gegen die US-geprägten Standards führte die European Foundation for Management Development (EFMD) 1997 ihr eigenes Gütesiegel Equis ein. Dritter im Bunde der international relevanten Akkreditierungsorganisationen ist die 1967 gegründete britische Amba. Dabei ist seit einigen Jahren ein Trend zur Mehrfachakkreditierung zu beobachten, und inzwischen können sich etliche Schulen sogar mit allen drei Gütesiegeln schmücken. In Deutschland hat bisher (Stand März 2009) nur die Mannheim Business School die sogenannte Triple Crown. In Deutschland liegt die Begutachtung einzelner Programme in der Hand von mehreren vom Akkreditierungsrat authorisierten Agenturen. Im Bereich Wirtschaft sind dabei vor allem die vier Agenturen Acquin, Aqas, Zeva und Fibaa tätig. Eine Akkrediterierung durch sie besagt jedoch lediglich, dass ein MBA-Programm die Mindeststandards erfüllt. Im internationalen MBA-Markt spielen sie daher kaum eine Rolle. Amba Die britische Association of MBAs (AMBA) wurde 1967 als Interessenvertretung der britischen MBA- Absolventen gegründet. Auch heute noch liegt der Schwerpunkt ihrer Aktivitäten in Großbritannien. Im Gegensatz zu AACSB und Equis akkreditiert sie die einzelnen Programme einer Business School und nicht die gesamte Institution. Bewerbung Die Bewerbung für ein MBA-Programm ist eine aufwendige Sache, die gut vorbereitet werden sollte. Da müssen Zeugnisse, Lebenslauf und Referenzen vorgelegt, Tests wie der Toefl und der GMAT absolviert und

6 Toefl, GMAT? Vor dem MBA stehen aufwendige Bewerbungstests in Englisch und mathematischer Logik. Essays geschrieben werden. Alle Unterlagen müssen in Englisch verfasst sein, und es gilt, die landesüblichen Kriterien zu berücksichtigen. Ins Resümee, der amerikanischen Version des Lebenslaufs, werden zum Beispiel nur universitäre und berufliche Fakten geschrieben. Viele Schulen führen zudem persönliche Interviews durch, die häufig auch von Alumni oder Professoren in der Nähe des Wohnorts des Bewerbers durchgeführt werden. Die meisten Schulen verlangen Anmeldegebühren (Application Fee), die nicht zurückerstattet werden. Business School In den USA, dem Ursprungsland des MBA, sind die Business Schools meist an Universitäten angegliedert und entsprechen daher in etwa dem wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich einer deutschen Universität. Dabei genießen sie allerdings rechtliche, finanzielle und organisatorische Unabhängigkeit. Zudem findet die MBA-Ausbildung auch außerhalb der normalen Universitäten an privaten Business Schools statt, die häufig sogar von den Unternehmen gegründet wurden (wie etwa das IMD in Lausanne). Auch immer mehr deutsche Hochschulen gründen eigene Business Schools, die eng an die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät angegliedert sind. Um unabhängiger von den oft starren Regelungen der Hochschule zu werden, lagern sie die Business Schools dabei als gemeinnützige GmbH (ggmbh) aus. Beispiele sind die Mannheim Business School der Universität Mannheim oder die Goethe Business School der Universität Frankfurt. ECTS Die Abkürzung ECTS steht für European Credit Transfer and Accumulation System. Es ist ein System von Leis tungspunkten, die Studienleistungen bewerten und vergleichbar machen sollen. Entstanden ist das Punktsystem in der Folge des Bologna-Prozesses, um die modularen Studiengänge besser bewerten zu können. Ein ECTS-Punkt entspricht dabei einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand (Workload) von 30 Stunden. In einem Jahr sollen 60 ECTS- Punkte erworben werden, was einer Arbeits-

7 08_09 mbakompendium Fachartikel belastung von Stunden und damit einem Vollzeitstudium entspricht. Für einen Bachelor-Abschluss können 180 bis 240 ECTS Punkte, für einen Master- Abschluss 60 bis 120 ECTS-Punkte vergeben werden. Der Arbeitsaufwand umfasst neben dem Besuch der Lehrveranstaltungen auch die Zeiten für Vor- und Nachbereitung, Prüfungen und die Zeit des Selbststudiums. EFMD Die European Foundation for Management Development (EFMD) in Brüssel ist mit mehr als 700 Mitgliedern in über 80 Ländern die größte Vereinigung von Business Schools, Universitäten und Unternehmen in Europa. Sie entstand 1971 aus dem Zusammenschluss der beiden europäischen Organisationen International University Contact und European Association of Management Training Centres und kümmert sich als globale Non-Profit-Organisation in zahlreichen Projekten um die Qualitätsverbesserung in der Managementausbildung rief sie die Qualitätsinitiative Equis ins Leben. Seitdem können Business Schools sich akkreditieren, um das Equis-Qualitätssiegel zu erhalten folgte dann Epas (EFMD Programme Accreditation System), bei dem einzelne Wirtschaftsund Managementstudiengänge akkreditiert werden. Epas Das Kürzel Epas steht für EFMD Programme Accreditation System. Es wurde 2006 von der European Foundation for Management Development (EFMD) eingeführt für Schulen, die zwar gute einzelne Programme haben, aber die Akkreditierung durch Equis nicht anstreben oder deren Anforderungen nicht genügen. Als erstes deutsches MBA-Programm erhielt der MBA in Unternehmensführung an der Universität Augsburg 2007 das Gütesiegel. Foto: International School of Management Führungsnachwuchs an der International School of Management (ISM)

8 Equis Als Gegenpol gegen die US-geprägten Standards führte die EFMD 1997 ihr eigenes Gütesiegel Equis (European Quality Improvement System) ein. Um das Gütesiegel zu bekommen, müssen die Schulen zuerst eine Selbstevaluierung durchführen, dann werden sie durch ein internationales Team aus Professoren und Top-Managern geprüft. Dabei wird vor allem Wert auf die Internationalität der Schule gelegt. Im März 2009 waren 116 Institutionen in 33 Ländern akkreditiert. Foto: HECTOR School of Engineering & Management Executive MBA Sogenannte Executive MBA Programme (EMBA) richten sich an Akademiker mit mehrjähriger Berufs- und Führungserfahrung im Alter von 30 bis 40 Jahren. Das Studium findet in der Regel am Wochenende oder in längeren Präsenzmodulen statt. Die Programme zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug aus, und die Teilnehmer müssen oft Aufgaben oder Projekte aus ihren eigenen Unternehmen bearbeiten. Damit wird das MBA-Studium zu einer Maßnahme der Personalentwicklung, von der beide Seiten profitieren: Der Teilnehmer erwirbt einen anerkannten Titel, das Unternehmen nützt das erworbene Know-how und die Qualifizierung kann in die Laufbahnplanung integriert werden. Die Studiengebühren werden daher häufig von den Unternehmen übernommen. Fachhochschulen In Deutschland bieten vor allem die Fachhochschulen (Englisch: Universities of Applied Sciences) MBA- Programme an. Dank der Bologna-Reform ist es ihnen möglich, ebenso wie die Universitäten einen Master- Titel zu vergeben. Damit werden die Fachhochschulen aufgewertet, und der bisherige Unterschied der beiden Hochschultypen lässt sich nicht mehr anhand des Titels erkennen. Fachhochschulen sind auch führend bei den zahllosen Spezial-MBAs. Das reicht vom MBA im Immobilienmanagement bis zum MBA im Human Capital Management. Nicht selten dient der MBA-Titel dabei vor allem Marketingzwecken, und hinter dem Programm Master-Party an der Hector-School in Karlsruhe: Fit für Führungsund Managementaufgaben. verbirgt sich ein fachspezifischer Aufbaustudiengang. Mit dem MBA einer renommierten Business School sind diese Programme oft kaum vergleichbar. Das gilt vor allem in Bezug auf die internationale Expertise. GMAT Der Graduate Management Admission Test (GMAT) ist Zulassungsvoraussetzung bei den meisten MBA- Programmen. Er misst verbale und mathematisch/ logische Fähigkeiten und wird nur auf Englisch und computerunterstützt durchgeführt. Die Ergebnisse können zwischen 200 und 800 Punkten liegen, üblich sind Ergebnisse zwischen 400 und 600 Punkten. Je besser das Ergebnis, desto höher sind die Chancen für die Zulassung, auch wenn der GMAT-Wert nie allein ausschlaggebend ist. Master of Business Administration (MBA) Der Master of Business Administration (MBA) ist ein Abschluss in allgemeiner Unternehmensführung und vermittelt Kenntnisse in allen dafür notwendigen Funktionen wie Finanz- und Rechnungswesen, Marketing und Personalführung. Der MBA bereitet auf eine Managementaufgabe vor und setzt einige Jahre Berufserfahrung voraus.

9 10_11 mbakompendium Fachartikel Titelführung Der MBA ist ein ausländischer akademischer Titel und darf daher in Deutschland nur unter bestimmten Voraussetzungen geführt werden. Die Führung des Titels ohne Genehmigung wird strafrechtlich verfolgt. Es drohen Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Titel, die innerhalb der Europäischen Union an einer im jeweiligen Land anerkannten Schule erworben wurden, gelten als genehmigt. Hinweise dazu findet man auf der Website Bildungsinstitute, die mit H- gekennzeichnet sind, sind in ihrem Herkunftsland nicht staatlich anerkannt das heißt, man darf den Titel in Deutschland nicht führen. In den USA gibt es keine staatliche Anerkennung. Hier ist daher die AACSB-Akkreditierung entscheidend. Bestehen Zweifel an der Anerkennung, sollte man sich nicht auf die Angaben der Schulen verlassen. Denn hier wird nicht selten getrickst und gelogen. Titelmühlen Dieser Begriff beschreibt unseriöse Schulen, die den MBA-Titel per Scheck erteilen. In Europa befinden sich die Titelmühlen (Degree Mills) vor allem in der Schweiz. Die bekanntesten sind die Universität Teufen und die Universität Herisau. Viele schwarze Schafe jonglieren geschickt mit ihrem Namen. So nannte sich die vor etlichen Jahren geschlossene, berüchtigte US-Titelmühle Columbia State University in Anlehnung an die renommierte Columbia University in New York. Titelmühlen sind meist Briefkastenfirmen, erkennbar an Adressen wie Suite 500 oder Nummern wie No Angebote werden häufig auch per verschickt. Manche Titelmühlen haben professionell gestaltete Websites mit Fotos vom Campus und von Studenten. Einige werben sogar mit Akkreditierungen von selbst erfundenen Akkreditierungsorganisationen. In den USA informiert die Homepage des Oregon Office of Degree Authorization über rund 200 unseriöse Anbieter von Titeln. state.or.us/oda/diploma_mill.html. In Europa hilft ein Blick auf die Website Toefl Der Test of English as a Foreign Language (Toefl) ist ein Sprachtest für Personen, die Englisch als Fremdsprache erlernt haben. Er ist Zulassungsvoraussetzung bei den meisten MBA-Programmen. Der Test besteht aus vier Teilen: Listening, Structure, Reading und Writing. Der Test ist ein computerbasierter Multiple- Choice-Test und kann weltweit in vielen Testzentren abgelegt werden. Die maximal erreichbare Punktzahl liegt bei 120. Büffeln für den MBA: Berufserfahrung wird vorausgesetzt, internationales Management-Know-how vermittelt.

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11 12_13 mbakompendium Fachartikel Dirty Tricks und schwarze Schafe Die meisten Business Schools sind seriöse, akademische Institutionen. Aber beim teuren MBA-Studium wird auch gemogelt. Für einen hoffnungsvollen MBA-Absolventen kann sich der Traum vom Karriere-Turbo MBA dann abrupt in Luft auflösen. Denn nicht der Titel zählt, sondern die Reputation der Schule, an der er erworben wurde. Um den Ruf eines umstrittenen Angebots aufzupolieren, wird von unseriösen Anbietern kräftig nachgeholfen. Die folgenden zehn Tricks sind übrigens keineswegs erfunden! 1. Mogelkooperation Sehr beliebt: Zusammenarbeit mit Topschule XY. In der Realität sieht das dann so aus: Die Schule kauft sich wie ein Unternehmen für teures Geld einen Kurs an einer Topschule ein. Vertragspartner ist der Bereich Executive Education also die Abteilung für nicht-akademische und in der Regel kürzere Kurse. Für die Topschule ist das meist ein lukratives Geschäft, das man sich nicht gern entgehen lässt, und mit der Titelvergabe hat man ja schließlich nichts zu tun. Denn die obliegt ausschließlich dem akademischen Bereich. Eine echte Kooperation sieht anders aus. Da stimmen beide Schulen ihre Lehrpläne sorgfältig ab und sorgen dafür, dass die oftmals strengen Zulassungskriterien eingehalten werden. Verschärfte und ebenfalls beliebte Variante: Man wirbt mit Partnerschulen, die nichts von ihrem Glück wissen. Der Interessent ist beeindruckt: Wenn die mit dieser Topschule kooperieren, dann müssen sie ja gut sein. auch Mitgliedsbeiträge zahlen, die die Organisationen dringend benötigen, sind die Hürden für die Aufnahme vergleichsweise niedrig und die Mitgliedschaft lässt sich geschickt vermarkten. Dann prangt das Logo des Gütesiegels prominent auf der Website und im besten Fall steht irgendwo ganz klein darunter member of.... Dass ein Mitglied noch lange nicht akkreditiert ist, wird schließlich gern übersehen. 2. Members only Wer in der Topliga mitspielen will, braucht eine internationale Akkreditierung von der AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business), Equis (European Quality Improvement System) oder der Amba (Association of MBAs). Doch die sind nicht so einfach zu bekommen und der aufwendige Akkreditierungsprozess dauert oftmals Jahre. Da wird dann gern mal geschummelt, und das geht ganz einfach. Denn wer akkreditiert werden will, muss zuvor Mitglied der jeweiligen Organisation werden. Und weil Mitglieder

12 3. Akkreditierungs-Schmu Das berufsbegleitende Studium sei von der AACSB akkreditiert, bewirbt eine Firmenakademie ohne Hochschulstatus ihr MBA-Programm. Doch die US- Organisation hat das Programm nie gesehen. Der Trick: Den Titel vergibt eine amerikanische Universität, und deren Business School ist von der AACSB akkreditiert. Welche Kooperationsprogramme die US-Schule eingeht, interessiert die AACSB zunächst einmal nicht. Erst wenn nach ein paar Jahren ihre Re-Akkreditierung ansteht, werden auch die Kooperationsprogramme unter die Lupe genommen. Doch auch dann hilft ein Trick: Bevor es dazu kommt, wird die Kooperation still und leise beendet. Die irreführende Werbung mit dem AACSB-Gütesiegel hat inzwischen schon solche Ausmaße angenommen, dass die Akkreditierungsorganisation vor Kurzem sogar eine Branding Task Force gegründet hat, die Verstößen gezielt nachgeht. 4. Fibaa-Doppelspiel In Deutschland gibt es vier Akkreditierungsagenturen, die das Gütesiegel des Deutschen Akkreditierungsrats verleihen dürfen. Das gibt es aber nur für anerkannte deutsche Hochschulen. Die im MBA-Bereich führende Agentur ist die Foundation for International Business Administration Accreditation (Fibaa). Doch die vergibt zwei Gütesiegel. Eines für anerkannte Hochschulen und eines für Anbieter ohne Hochschulstatus. Das führt schnell zu Verwirrung und lässt sich wunderbar nutzen. Denn wer weiß schon, dass Fibaa ist nicht gleich Fibaa ist und man den Titel eines Fibaa-akkreditierten Studiengangs daher möglicherweise gar nicht in Deutschland führen darf? Vorsicht ist auch bei Schulen geboten, die damit werben, ihr Programm erfülle die höchsten internationalen Qualitätsstandards, weil es von der Fibaa akkreditiert ist. Die Fibaa überprüft die Einhaltung von Mindeststandards und spielt im internationalen MBA-Markt kaum eine Rolle. 5. Validierungsbluff Klappt es mit den Akkreditierungstricks nicht, bietet eine Universität in Großbritannien einen legalen Trick. Sie validiert MBA-Programme anderer Institute, auch wenn diese keine Hochschulen geschweige denn anerkannt sind. Das bedeutet: Die Uni bewertet das MBA-Studium einer Schule als gleichwertig zum eigenen MBA und verleiht ihren Titel dafür. So kommt auch so mancher fragwürdige MBA-Anbieter zu einem anerkannten britischen Abschluss. Das lässt sich die Schule natürlich gut bezahlen. Wenn ein Validierungskunde dann die Validierung des Programms als institutionelle Akkreditierung der Schule verkauft, schweigt man vornehm. Und auch bei der Validierung selbst ist so manches rätselhaft. So wurden auch schon Programme, die es noch gar nicht gab oder bei denen wesentliche Punkte wie etwa die beteiligten Partnerschulen - noch unbekannt waren, validiert. Zum Glück die große Ausnahme: Schwarze Schafe gibt es auch unter MBA-Schulen im In- und Ausland.

13 14_15 mbakompendium Fachartikel 6. Marketing-Ranking Kaum ein Argument zieht bei Interessenten besser als die gute Platzierung in einem Ranking, und davon gibt es inzwischen mehr als genug. Während selbst die seriösen Ranglisten, wie die der Financial Times oder des Economist, aufgrund ihrer Kriterien bisweilen Fragen aufwerfen, sind die zahlreichen verkappten PR-Rankings einfach nur ärgerlich. Bewertet als bestes MBA-Programm im deutschsprachigen Raum, prangt dann in den Anzeigen. Nur wer genau hinschaut, entdeckt, dass hinter der Rangliste eine PR- Agentur steckt, deren Kunden natürlich besonders gut abschneiden. Noch raffinierter ist es, wenn es der PR- Agentur gelingt, das Ranking in einer seriösen Zeitung zu veröffentlichen und die Schule das Ranking dann als Bewertung des renommierten Mediums ausgibt. 7. Preisspiele Studiengebühren von mehr als Euro sind durchaus drin. Doch Papier ist geduldig. Denn was ein MBA-Teilnehmer wirklich zahlen muss, steht auf einer anderen Karte. Da gibt es die verschiedensten Varianten: Einführungspreise, Basisstipendium für jeden, Frühbucherrabatt, Last-Minute-Schnäppchen. Wer gut feilscht, kann nicht selten einen satten Preisnachlass aushandeln. Verbrieft ist der Fall einer bekannten Schule, die den Preis schon im ersten Gespräch von auf Euro senkte. Ärgerlich für den, der nicht feilscht. Grundsätzlich gilt: Hat eine Schule Interesse an einem Bewerber, findet sich immer auch ein Weg, um finanzielle Probleme zu lösen. 8. Trainee als Manager Jedes gute MBA-Programm setzt ein paar Jahre Berufserfahrung voraus so steht es zumindest in den Broschüren. Denn nur wer weiß, wie der Arbeitsalltag im Unternehmen funktioniert, kann den Lehrstoff auch richtig einordnen. Je mehr und vielfältiger die Erfahrungen einer MBA-Klasse sind, desto mehr profitieren daher alle vom Studium und voneinander. Doch mit der angeblichen Berufserfahrung ist es oft nicht weit her. Manchmal reicht bei Vollzeit-Studiengängen auch schon ein Ferienjob oder die Zeit bei der Bundeswehr sehr zum Ärgernis der erfahrenen Teilnehmer. Auch bei berufsbegleitenden Executive MBA-Programmen (EMBA) wird gern mal ein Auge zugedrückt. Statt der offiziell vorausgesetzten mehrjährigen Managementerfahrung genügt dann auch schon das Absolvieren eines Trainee-Programms. Dabei gilt gerade beim EMBA: Am meisten lernt man oft von seinen Mit- Studenten. 9. Katze im Sack Klingt unglaublich, ist aber wahr. Wer von einer Schweizer Schule Informationen über das Studium und die angeblichen Partnerschulen haben wollte, der musste erst den Anmeldebogen ausfüllen und ein paar Hundert Schweizer Franken zahlen. Erst dann konnte er erfahren, wie das Programm aussieht. Welchen Studienvorschlag Ihnen der Rektor unterbreiten wird, kann ich Ihnen nicht sagen, hieß es auf Anfrage. Aber mit Sicherheit zähle die Schule zu den führenden Anbietern von Managementausbildungen weltweit. Dreister geht es kaum, aber der Verkaufstrick funktioniert: Wer schon etwas bezahlt hat, springt nicht mehr so leicht ab. 10. Titel per Scheck Titelmühlen florieren weltweit, vor allem in der Schweiz. Dort kann jeder in seinem Büro eine Universität betreiben und Titel seiner Wahl vergeben. Einschlägig bekannt sind die Freien Universitäten in Herisau, Teufen, Zug und Cham sowie die Euroswiss Uni Neuhausen. Nicht jede Titelmühle ist allerdings sofort als solche zu erkennen. Manche gehen mit professionellen Websites inklusive gefälschten Campus-Fotos und einer beeindruckenden Fakultätsliste auf Kundenfang. Andere werben sogar mit Fantasieakkreditierungen. Vorsicht ist immer angebracht, wenn es heißt, dass die Berufserfahrung auf das Programm angerechnet wird. Dabei hilft auch ein Blick auf die Seite der Kultusministerkonferenz. Dort steht, welche Hochschulen anerkannt sind.

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16 112_113 16_17 mediaatlas2008 mbakompendium Kurzporträts Anbieterübersicht der Stellenmärkte mbakompendium2009 KURZPORTRÄTS DER WEITERBILDUNGSELITE national...18 international...38

17 18_19 mbakompendium Anbieterübersicht Nationale Anbieter MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel accadis Bildung Bad Homburg v.d.h AcIAS Aachen Institute of Applied Sciences e.v Düren Tel Tel MBA-Studiengang Entrepreneurship Akademie Würth Drillberg Bad Mergentheim Robert Leuze Tel robert.leuze@comgroup.de MBA Global Business Studiendauer: 13,5 Monate, Einschreibungsfrist: bis Ende Februar eines jeden Jahres, Programmbeginn: Mitte Juni eines jeden Jahres, Studiengebühren: Euro Euro Anmeldegebühr (incl.pre-mba), Flugticket und Unterbringung in der USA müssen von den Teilnehmern selbst getragen werden, Anzahl der Studienplätze: 20, Durchschnittsalter der Teilnehmer: 28 Jahre, Anteil Männer/Frauen: 4:1, Anteil Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: 2/3, MBA Programme seit: 2002, Anzahl der bisherigen Absolventen: 140, Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA/2007, Welche Institution vergibt den Titel: University of Louisville ( Akademie für Weiterbildung Delmenhorst e.v Delmenhorst AKAD. Die Privat-Hochschulen GmbH Stuttgart APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen AWW Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg Hamburg Tel Tel Tel * (*6 ct. pro Anruf, Mobilfunk abweichend) Tel Master of Health Management (Fernstudium), Master of Health Economics (Fernstudium) Bauakademie Biberach / Hochschule Biberach Memelstraße Biberach/Riß Dipl.-Betriebsw. (FH) Miriam Rehm Tel kontakt@bauakademie-biberach.de MBA Internationales Immo bilienmanagement, MBA Unternehmensführung Bau Studiendauer: MBA Immobilien: ca. 18 Monate, MBA Bau: ca. 3 Jahre (je 6 Wochen/p.a.); Einschreibungsfrist: laufend; Programmbeginn: MBA Immobilien: , MBA Bau: ; Kosten: MBA Immo - bilien: Euro, MBA Bau: 3 Blöcke à Euro; Anzahl der Studienplätze: jeweils 28; Durchschnittliches Alter der Teilnehmer: ca Jahre; Anteil Männer/Frauen: ca. 30% Frauen; Anteil Teil nehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: größtenteils Unterstützung durch Arbeitgeber durch Kostenübernahme und Freistellung; MBA Programme seit: MBA Immobilien: 2002, MBA Bau: 2009; Anzahl der bisherigen Absolventen: MBA Immobilien: ca. 135, MBA Bau: noch keine, da 1. Jhg. (bisher Dipl.-Wirtschaftsing. (FH): ca. 400); Akkreditierung bei wem/seit wann: MBA Immobilien: RICS (2002), FIBAA (2009), MBA Bau: FIBAA (2009); Welche Institution vergibt den Titel: Hochschule Biberach

18 MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel BayTech Akademie Bayern Innovativ GmbH Nürnberg BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.v. HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Lützowstraße Berlin Tel Kathleen Reiß Tel MBA Real Estate Management Studiendauer: 3 Semester; Einschreibungsfrist: fortlaufend; Programmbeginn: zum Sommersemester jeden Jahres; Kosten: Euro/Semester zzgl Euro Verwaltungsgebühr(Nicht-Mitglieder BBA), Euro/Semester zzgl Euro Verwaltungsgebühr (BBA-Mitglieder); Anzahl der Studienplätze: 25; Durchschnittliches Alter der Teilnehmer: 34; Anteil Männer/Frauen: 60/40; Anteil Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: ca. 50%; MBA Programme seit: 2004; Anzahl der bisherigen Absolventen: 60; Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA seit 2005; RICS seit 2008; Welche Institution vergibt den Titel: FHTW Berlin (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin) Bergische Universität Wuppertal Wuppertal Campus-Akademie der Universität Bayreuth Bayreuth Tel Tel uni-bayreuth.de MBA Health Care Management Cologne Business School Köln DIU Dresden International University Dresden Düsseldorfer Business School Düsseldorf Europäisches Institut für postgraduale Bildung an der Technischen Universität Dresden e.v. -EIPOS Goetheallee Dresden Tel Tel Tel Dipl.-Kfm. Georg Knobloch, MBA Tel g.knobloch@eipos.de Exective MBA in International Business in Koop. mit der Maastricht School of Management General Management MBA Studiendauer: 5 Semester berufsbegleitend (12 Präsenzwochen in Dresden und Krems); Einschreibungsfrist: Bewerbung sind ganzjährig möglich, insbesondere bei Vermittlung von Praxisunternehmen; Programmbeginn: jeweils Mitte Oktober; Kosten: Euro; Anzahl der Studienplätze: 25; Durchschnittliches Alter der Teilnehmer: 28; Anteil Männer/Frauen: 50/50; Anteil Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: 70% (optionales externes Traineeprogramm ZukunftsChance); MBA Programme seit: 1999; Anzahl der bisherigen Absolventen: 150; Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA 2003; Welche Institution vergibt den Titel: Donau Universität Krems Universität für Weiterbildung

19 20_21 mbakompendium Anbieterübersicht MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel ESB Reutlingen Business School Reutlingen Tel MBA Internationales Marketing (Full-Time/Part-Time) Premium-Porträt auf Seite 46 ESCP-EAP European School of Management Berlin Heubnerweg Berlin Timo Runge Tel timo.runge@escp-eap.de European Executive MBA (EEMBA) Studiendauer: 18 Monate; Einschreibungsfrist: 1. Dez. 2009; Programmbeginn: Januar; Kosten: Euro; Anzahl der Studienplätze: k.a.; Durchschnittsalter der Teilnehmer: 35; Anteil Männer/Frauen: 25%/75%; Anteil Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: Corporate financing: 72%; MBA Programme seit: 2003 (deutscher Standort); Anzahl der bisherigen Absolventen: 2000; Akkreditierung bei wem/seit wann: EQUIS, AACSB, AMBA/seit 1998, seit 2003, seit 2004; Welche Institution vergibt den Titel: ESCP-EAP European School of Management ESMT European School of Management and Technology Berlin Europa-Universität Viadrina MBA Frankfurt Tel Tel Full-time MBA, Executive MBA European Business School (EBS) Rheingaustraße Oestrich-Winkel Daniel O. Kagel Tel daniel.kagel@ebs.edu Full-time MBA DBS & EBS Executive MBA Executive MBA Health Care Management Studiendauer: 18 Monate (Full-time MBA); 24 Monate (DBS & EBS Executive MBA und Executive MBA Health Care Management); Einschreibungsfrist: 30. Juni (Full-time MBA); 30. November (DBS & EBS Executive MBA), keine Einschreibungsfrist (Executive MBA Health Care Management); Programmbeginn: September (Full-time MBA), Januar (DBS & EBS Executive MBA), Januar & Juni (Executive MBA Health Care Management); Kosten: Euro (Full-time MBA), Euro (DBS & EBS Executive MBA), Euro (Executive MBA Health Care Management); Anzahl der Studienplätze: je 30 (Full-time MBA und DBS & EBS Executive MBA), 20 (Executive MBA Health Care Management); Durchschnittsalter der Teilnehmer: 28 (Full-time MBA), 35 (DBS & EBS Executive MBA), 38 (Executive MBA Health Care Management); Anteil Männer/Frauen: 80/20 (Full-time MBA und DBS & EBS Executive MBA), 70/30 (Executive MBA Health Care Management); Anteil Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: k.a.; MBA Programme seit: 2008 (Full-time MBA und DBS & EBS Executive MBA), 2004 (Executive MBA Health Care Management); Anzahl der bisherigen Absolventen: 61 (Executive MBA Health Care Management); Akkreditierung bei wem/seit wann: FIBAA/2008 (Full-time MBA), FIBAA/2004 (Executive MBA Health Care Management), AMBA/2008 (DBS & EBS Executive MBA); Welche Institution vergibt den Titel: European Business School (EBS) European Research Münster Tel

20 MBA-Anbieter Kontakt Programmtitel Premium-Porträt auf Seite 48 Europäische Fernhochschule Hamburg University of Applied Sciences Doberaner Weg Hamburg Thomas Vogel Tel (gebührenfrei) International Management (MBA), Europäische BWL (B.A. und Dipf.-Kfm), Logistikmanagement (B.Sc.), Wirtschaftsrecht (LL.B.), ab vor. Sommer 2009: Business Coaching u. Change Management (M.A.), Betriebswirtschaft u. Psychologie (B.A.) Studiendauer: MBA: 14, 18 oder 24 Monate (je nach Schwerpunkt des Erststudiums), Bachelor-/Diplom- Studiengänge: 36 oder48 Monate; Einschreibungsfrist: keine; Programmbeginn: jederzeit; Kosten: ca Euro (in monatlichen Raten); Anzahl der Studienplätze: unbegrenzt; Durchschnittsalter der Teilnehmer: MBA: ca. 35 Jahre, Bachelor/Diplom: ca. 28 Jahre; Anteil Männer/Frauen: 70/30; MBA Programme seit: 2003; Anzahl der bisherigen Absolventen: 350; Akkreditierung bei wem/seit wann: staatlich anerkannt und FIBAA-akkreditiert/seit 2004; Welche Institution vergibt den Titel: Europäische Fernhochschule Hamburg Fachhochschule Aachen Aachen Tel Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Treskowallee Berlin Herr Antti Kapanen Tel mbae@htw-berlin.de Master of Business Administration and Engineering Studiendauer: 3 Semester; Einschreibungsfrist: 15 Juni; Programmbeginn: Oktober; Kosten: Studiengebühr (einmalig): Euro, Semesterbeitrag: 248 Euro; Anzahl der Studienplätze: 25; Durchschnittliches Alter der Teilnehmer: 29; Anteil Männer/Frauen: 75/25; Anteil Teilnehmer, die das Studium von Ihrem Arbeitgeber finanziert bekommen: 5 10%; MBA Programme seit: 2002; Anzahl der bisherigen Absolventen: ca. 120; Akkreditierung bei wem/seit wann: ACQUIN seit 2002; Welche Institution vergibt den Titel: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Institute of Management Berlin (IMB) Berlin Staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld Fachochschule Bielefeld Bielefeld Fachhochschule Gelsenkirchen Inst. f. Entrepreneurship Innovation Bocholt Tel Tel master-mba.html Tel Tel MBA Unternehmensführung in der mittelständischen Wirtschaft, MBA Umweltmanagement im Mittelstand MBA Technischer Betriebswirt

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