Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie
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- Georg Pohl
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1 Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie Herbsttagung der DGMGB Freitag, 26. Oktober 2018 Martin Holtkamp Institut für Diagnostik der Epilepsien // Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Klinische und experimentelle Epileptologie // Klinik für Neurologie // Charité Universitätsmedizin Berlin
2 Cannabis in den Medien 2015
3 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen >> Klinische Daten >> Praktisches Vorgehen
4 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen >> Klinische Daten >> Praktisches Vorgehen
5 Nomenklatur und Taxonomie Cannabispflanze >> enthält knapp 500 verschiedene Wirkstoffe >> mehr als 100 dieser Stoffe finden sich nur in Cannabispflanzen Gaston et al Epilepsy & Behav
6 Nomenklatur und Taxonomie Cannabispflanze >> enthält knapp 500 verschiedene Wirkstoffe >> mehr als 100 dieser Stoffe finden sich nur in Cannabispflanzen Cannabinoide (= Phytocannabinoide vs. Endocannabinoide) Gaston et al Epilepsy & Behav
7 Nomenklatur und Taxonomie Cannabispflanze >> enthält knapp 500 verschiedene Wirkstoffe >> mehr als 100 dieser Stoffe finden sich nur in Cannabispflanzen Cannabinoide (= Phytocannabinoide vs. Endocannabinoide) Δ9-Tetrahydrocannabinol (= THC) Cannabidiol (= CBD) Gaston et al Epilepsy & Behav
8 Nomenklatur und Taxonomie Small et al Nature
9 Nomenklatur und Taxonomie THC : CBD Ratio >> hoch psychoaktiv >> intermediär >> niedrig sedierend Small et al Nature Fasinu et al Phamarcotherapy
10 Nomenklatur und Taxonomie
11 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen >> Klinische Daten >> Praktisches Vorgehen
12 Potenzielle Wirkmechanismen mögliche Zielstruktur mit antiepileptischem Effekt Gaston et al Epilepsy & Behav
13 Potenzielle Wirkmechanismen mögliche Zielstruktur mit antiepileptischem Effekt partieller Agonist am Endocannabinoid-Rez. psychoaktiver Effekt Gaston et al Epilepsy & Behav
14 Potenzielle Wirkmechanismen Klein et al Neurochem Res
15 Potenzielle Wirkmechanismen Klein et al Neurochem Res
16 Potenzielle Wirkmechanismen Klein et al Neurochem Res
17 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen >> Klinische Daten >> Praktisches Vorgehen
18 Klinische Daten Devinsky et al Lancet Neurol
19 Klinische Daten Devinsky et al Lancet Neurol
20 Klinische Daten - 35% Devinsky et al Lancet Neurol
21 Klinische Daten Limitationen >> Dosierung heterogen: 2 50 mg/kg (MW: 23 ± 9) >> keine verblindete Kontrollgruppe >> 50% der Patienten Clobazam, 30% Valproat; CBD erhöht SKs Devinsky et al Lancet Neurol
22 Praktisches Vorgehen p = 0,03 p < 0,001 p = 0,008 Gaston 2017 Epilepsia
23 Klinische Daten Devinsky et al New Engl J Med
24 Klinische Daten >> seltene genetische Form einer epileptischen Enzephalopathie >> loss-of-function Mutation im SCN1A Gen >> tonische, klonische, atonische, myoklonische Anfälle >> >> kimberlys.de/dravet Devinsky et al New Engl J Med
25 Klinische Daten >> seltene genetische Form einer epileptischen Enzephalopathie >> loss-of-function Mutation im SCN1A Gen >> tonische, klonische, atonische, myoklonische Anfälle >> >> orale Lösung Cannabidiol (20 mg/kg) vs. Plazebo >> primärer Endpunkt: Änderung der Frequenz konvulsiver Anfälle unter 14 Wochen Behandlung vs. 4 Wochen Baseline Devinsky et al New Engl J Med
26 Klinische Daten Devinsky et al New Engl J Med
27 Klinische Daten Devinsky et al New Engl J Med
28 Klinische Daten Devinsky et al New Engl J Med
29 Klinische Daten Devinsky et al New Engl J Med
30 Klinische Daten Devinsky et al New Engl J Med
31 Klinische Daten Thiele et al Lancet
32 Klinische Daten >> meist schwer behandelbare Form von Epilepsie >> Beginn zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr >> Ursache: schwere Hirnschädigung pränatal, perinatal oder postnatal Thiele et al Lancet
33 Klinische Daten >> meist schwer behandelbare Form von Epilepsie >> Beginn zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr >> Ursache: schwere Hirnschädigung pränatal, perinatal oder postnatal >> verschiedene Anfallstypen: - tonische Anfälle in unterschiedlicher Ausprägung - myoklonische Anfälle, die gehäuft bei Müdigkeit auftreten - weiterhin: atonische Anfälle, atypische Absencen, fokale und teilweise auch generalisierte tonisch-klonische Anfälle Thiele et al Lancet
34 Klinische Daten Thiele et al Lancet
35 Klinische Daten Thiele et al Lancet
36 Klinische Daten Thiele et al Poster AES
37 Klinische Daten Thiele et al Poster AES
38 Klinische Daten Thiele et al Lancet
39 Klinische Daten Zulassungsstudien pharmakoresistente fokale Epilepsien Patienten Responder (%) OXC LTG TPM GBP Antiepileptikum Placebo TGB LEV PGB ZNS ESL LCM RTG PER Costa et al Epilepsia, French et al Neurology, Krauss et al Neurology
40 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen >> Klinische Daten >> Praktisches Vorgehen
41 Praktisches Vorgehen Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
42 Praktisches Vorgehen >> jeder Arzt kann seit dem Cannabisblüten und Extrakte aus Cannabis mittels BtM-Rezept verordnen Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
43 Praktisches Vorgehen >> jeder Arzt kann seit dem Cannabisblüten und Extrakte aus Cannabis mittels BtM-Rezept verordnen >> Verordnung bei jeder Indikation möglich, wenn eine allgemein anerkannte, dem medizinischen Standard entsprechende Leistung im Einzelfall nicht zur Verfügung steht oder wenn diese Leistung im Einzelfall nach der begründeten Einschätzung des behandelnden Vertragsarztes unter Abwägung der zu erwartenden Nebenwirkungen und unter des Krankheitszustandes des Versicherten nicht zur Anwendung kommen kann. Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
44 Praktisches Vorgehen >> jeder Arzt kann seit dem Cannabisblüten und Extrakte aus Cannabis mittels BtM-Rezept verordnen >> Verordnung bei jeder Indikation möglich, wenn eine allgemein anerkannte, dem medizinischen Standard entsprechende Leistung im Einzelfall nicht zur Verfügung steht oder wenn diese Leistung im Einzelfall nach der begründeten Einschätzung des behandelnden Vertragsarztes unter Abwägung der zu erwartenden Nebenwirkungen und unter des Krankheitszustandes des Versicherten nicht zur Anwendung kommen kann. >> offenen Formulierung, jeder Patient kann Cannabis bekommen Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
45 Praktisches Vorgehen >> vor Behandlung Genehmigung der Krankenkasse, wenn sie die Kosten übernehmen soll >> der Antrag darf nur in begründeten Ausnahmefällen von der Krankenkasse abgelehnt werden >> über die Anträge soll innerhalb 3-5 Wochen entschieden werden >> Verschreibungshöchstmenge 100 g in 30 Tagen unabhängig vom Gehalt einzelner Cannabinoide Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
46 Praktisches Vorgehen Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
47 Praktisches Vorgehen Cannabidiol >> 20 mg/kg/d >> ca. 1,5 g/d Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
48 Praktisches Vorgehen Cannabidiol >> 20 mg/kg/d >> ca. 1,5 g/d >> g Bediol / Bedrolite / d >> g / Monat Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
49 Praktisches Vorgehen >> vor Behandlung Genehmigung der Krankenkasse, wenn sie die Kosten übernehmen soll >> der Antrag darf nur in begründeten Ausnahmefällen von der Krankenkasse abgelehnt werden >> über die Anträge soll innerhalb 3-5 Wochen entschieden werden >> Verschreibungshöchstmenge 100 g in 30 Tagen unabhängig vom Gehalt einzelner Cannabinoide Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
50 Praktisches Vorgehen
51 Praktisches Vorgehen >> vor Behandlung Genehmigung der Krankenkasse, wenn sie die Kosten übernehmen soll >> der Antrag darf nur in begründeten Ausnahmefällen von der Krankenkasse abgelehnt werden >> über die Anträge soll innerhalb 3-5 Wochen entschieden werden >> Verschreibungshöchstmenge 100 g in 30 Tagen unabhängig vom Gehalt einzelner Cannabinoide >> Cannabis wird bisher ausschließlich aus dem Ausland importiert Cannabisagentur in Deutschland im Aufbau >> Aufnahme oral oder per Inhalation >> umfangreiche Angaben für jeden Patienten an das BfArM Müller-Vahl & Grotenhermen 2017 Dt. Ärzteblatt
52 Praktisches Vorgehen
53 Praktisches Vorgehen
54 Praktisches Vorgehen
55 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie mehr als 100 Phytocannabinoide Tetrahydrocannabinol: psychoaktiv; Cannabidiol: sediert >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen >> Klinische Daten >> Praktisches Vorgehen
56 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie mehr als 100 Phytocannabinoide Tetrahydrocannabinol: psychoaktiv; Cannabidiol: sediert >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen multiple Wirkmechanismen möglich Cannabidiol: akute Modelle +, chronische Modelle - >> Klinische Daten >> Praktisches Vorgehen
57 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie mehr als 100 Phytocannabinoide Tetrahydrocannabinol: psychoaktiv; Cannabidiol: sediert >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen multiple Wirkmechanismen möglich Cannabidiol: akute Modelle +, chronische Modelle - >> Klinische Daten randomisiert kontrollierte Studien: Cannabidiol > Plazebo gilt nur für Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom >> Praktisches Vorgehen
58 Cannabidiol bei Epilepsie >> Nomenklatur und Taxonomie mehr als 100 Phytocannabinoide Tetrahydrocannabinol: psychoaktiv; Cannabidiol: sediert >> Potenzielle antiepileptische Wirkmechanismen multiple Wirkmechanismen möglich Cannabidiol: akute Modelle +, chronische Modelle - >> Klinische Daten randomisiert kontrollierte Studien: Cannabidiol > Plazebo gilt nur für Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom >> Praktisches Vorgehen jeder Arzt darf verschreiben, Krankenkassen müssen zahlen keine Evidenz für Wirksamkeit bei pharmakoresistenter Epil.
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