Deutschlands versteckter Standortvorteil. Akademiker im. Chefsessel S T U D I E Standortvorteil_Chefs_FINAL_ pptx

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1 1 Deutschlands versteckter Standortvorteil Akademiker im Chefsessel S T U D I E

2 Contents Page A. Ergebnisse von Analysen und Befragung 6 B. Vergleich der Erfolgsmuster heutiger und Anforderungen an künftige Führungskräfte 17 C. Schlussfolgerungen 31 Roland Berger Strategy Consultants Standortvorteil_Chefs_FINAL_ pptx 2

3 3 Die akademische Ausbildung von Topmanagern erweist sich als ein Wettbewerbsvorteil deutscher Unternehmen Executive Summary 1. Globalisierung, gegenläufige Trends und die Finanzkrise sind nur einige der Faktoren, die die Anforderungen an die Unternehmensführung dramatisch erhöhen. Deutschlands Manager bewältigen diese Herausforderungen offenkundig exzellent 2. Dies war für uns der Anlass, die Karrierewege der DAX-Vorstände zu analysieren und nach Mustern zu suchen, um den Erfolg deutscher Unternehmen mit zu erklären 3. Das Ergebnis: 90% der Topmanager haben ein Universitätsstudium absolviert, mehr als die Hälfte dieser Manager hat promoviert und Forschung betrieben. Nur 10% der heutigen DAX-Vorstände haben einen MBA, wenige können Praktika, Auslandsaufenthalte und extracurriculare Erfahrungen während des Studiums vorweisen 4. Damit stehen die Lebensläufe der aktuellen Topmanager im Gegensatz zu den Anforderungen, die ihre Unternehmen heute an den Führungsnachwuchs stellen: MBA, früher Auslandsaufenthalt, rasche Berufspraxis 5. Die heutigen Topmanager fürchten, die High Potentials könnten formal besser, aber auch immer "selbstähnlicher" werden, und wünschen ein breites, konzeptionell fundiertes Studium anstelle einer Konzentration auf "Case Studies"

4 4 Die Unternehmen sollten Anforderungen an Führungsnachwuchs überdenken Diplom und Dissertation scheinen ein Erfolgsmodell Fazit > Die breite akademische Ausbildung der deutschen Führungskräfte erweist sich als Stärke, wohlmöglich als Standortvorteil Deutschlands > Die Fokussierung auf MBA-Ausbildung mit einen hohen Anteil von Fallstudien und einer geringeren Betonung konzeptionellen Wissens könnte die Performance der Unternehmen gefährden > Die Unternehmen sollten ihre Anforderungen an künftigen Führungsnachwuchs überdenken und sich dabei stärker auf die vorhandenen Erfolgsmuster stützen > Das Bildungssystem sollte sich aus der Fixierung auf Diplom vs. MBA befreien und beide Möglichkeiten anbieten

5 5 Wir haben die Karrierewege der aktuellen Topmanager mit den Anforderungen an künftige Führungskräfte verglichen Grundlage unserer Untersuchung 1 Analyse der verfügbaren Daten zur beruflichen Entwicklung von 181 Dax- Vorständen 2 Befragung von DAX-Vorständen zu ihren Erwartungen an die Qualifikation künftiger Topmanager (n = 38) 3 Auswertung der Anforderungen, die DAX-Konzerne an "High Potentials", also künftige Führungskräfte der Unternehmen, stellen

6 6 A. Ergebnisse von Analysen und Befragung

7 7 Ein typisches Vorstandsmitglieds eines DAX-30-Konzerns hat studiert, geforscht und mit der Promotion abgeschlossen Analyse der Lebensläufe von DAX-Vorständen > * 1957 > Deutscher Staatsbürger > Erster Bildungsweg > Universitäts-Diplomstudium > Fachrichtung: Wirtschaft > Konzentration auf das Studium, selten auffälliger Nebenerwerb > Rascher Abschluss des Diplomstudiums > Nach Diplom: wissenschaftliche Arbeitsstelle an der Universität > Promotionsstudium > Doktortitel im 30. Lebensjahr Nach Promotion: > Eintritt in das erste Unternehmen > Arbeit für das Unternehmen im Ausland > Gastvorträge auf der Universität > Firmenwechsel in ein Unternehmen in der gleichen Branche

8 8 Das Studium war die Grundlage für eine Führungsaufgabe bei fast 90% aller DAX-Vorstände Analyse der Lebensläufe von DAX-Vorständen Anzahl Prozent Akademischer Abschluss ,0 Universität Fachhochschule ,0 5,0 Bei der Wahl der akademischen Einrichtung stellt die Universität die beliebteste dar Von den 181 Managern besuchten 161 entweder eine Uni oder eine Fachhochschule. 84% entschieden sich für die Universität. Nur 5% nahmen eine Fachhochschule (FH) in Anspruch UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE Biografieforschung, Berechnungen und Ergebnisse

9 9 In der Führungsetage dominieren Ökonomen und Ingenieure Analyse der Lebensläufe von DAX-Vorständen Naturwissenschaft Sie inkludiert Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und andere Naturwissenschaften Geisteswissenschaft Rechtswissenschaft NICHT ANGEGEBEN Wirtschaftswissenschaft Dazu werden Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gezählt Ingenieurswissenschaft Diese beinhaltet Chemieingenieurwissenschaft, Informatik, Ingenieurwissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen

10 10 Die Mehrzahl der heutigen Vorstände schloss eine Promotion an das Studium an, ein MBA ist vergleichsweise selten Analyse der Lebensläufe von DAX-Vorständen Abschluss Anzahl % von allen 181 Managern % von 152 Uni-Absolventen % von allen 161 Akademikern Diplom ,0 69,1 65,2 Promotion 83 45,9 54,6 51,6 MBA 19 10,5 12,5 11,8 Ehrendoktorat 13 7,2 Nicht explizit angegeben 14 7,7

11 11 Ein Fünftel der heutigen Topmanager hat an einer Elite-Universität studiert Analyse der Lebensläufe von DAX-Vorständen Universität Elite-Hochschule Anzahl Prozent 94,4 19,7 USA Universität USA Elite-Universität ,7 14,5 30 Manager (20%) durchliefen eine Ausbildung in einer akademischen Elite-Einrichtung, davon 22 in den Vereinigten Staaten. Die restlichen 8 Personen besuchten Elite-Universitäten etwa in der Schweiz oder in Frankreich auffallend ist auch der Anteil der Manager, die zumindest einen Teil ihres Studiums an einer amerikanischen Universität (21,7%) absolvierten. 14,5% aller Uni-Absolventen besuchten eine amerikanische Elite-Universität

12 12 Zusammenfassende Übersicht Ausbildungsabschlüsse und Universitäten Analyse der Lebensläufe von DAX-Vorständen Art der Ausbildung Topmanager % Universitätsabsolventen % Fachhochschulabsolventen 9 5% Berufsausbildung 9 5% Nur Trainee 1 0,6% Keine Info über Bildung 10 5,5%

13 13 Die Erfahrungen der Topmanager und ihre Wünsche an den Führungsnachwuchs klaffen teilweise auseinander Die wichtigsten Ergebnisse der Vorstandsbefragung Topmanagement heute Wünsche an den Nachwuchs > 161 der 181 Dax-30-Topmanager verfügen über einen akademischen Abschluss > 152 Topmanager besuchten eine Universität > 9 besuchten eine Fachhochschule > Etwa die Hälfte aller Manager schloss eine Promotion an das Studium an > 20% besuchten eine Elite-Hochschule AUSBILDUNG BILDUNGSGRAD > 73% der Topmanager fordern vom Nachwuchs ein Universitätsstudium > 94% halten Kompetenzen, die auf der Universität erworben wurden, für sehr wichtig im Bezug auf das Management > Der Abschluss eines Masterstudiums wird von beinahe 70% als am gewinnbringendsten eingestuft > Die Promotion wird nur von knapp rund 20% gefordert Auswertung der Biografien von DAX-30-Vorständen, 2011, 181 Personen Befragung der DAX-30-Vorstände, 2011, n = 38 Personen, Rücksendungen aus 25 von 30 Unternehmen

14 14 Die Ansprüche an die Qualität der Ausbildung und an die praktischen Erfahrungen des Nachwuchses sind groß Die wichtigsten Ergebnisse der Vorstandsbefragung Topmanagement heute Wünsche an den Nachwuchs > Praktische Arbeitserfahrung in Form von Praktika etc. während der Studienzeit wurden kaum bis selten gesammelt PRAKTISCHE ARBEITS- ERFAHRUNG > Mehr als 70% der Topmanager finden, dass praktische Erfahrung in Form eines Unternehmenswechsels für Managementkompetenzen gewinnbringend ist > Jeder 10. Vorstand hat in Ökonomie promoviert > 10% der Topmanager haben einen MBA ÖKONOMISCHES FACHWISSEN > Alle Topmanager halten kaufmännisches und ökonomisches Verständnis für eine essenzielle Kompetenz > Allerdings zeigt sich nur ein Drittel sehr zufrieden mit der Ausbildung des Nachwuchses Auswertung der Biografien von DAX-30-Vorständen, 2011, 181 Personen Befragung der DAX-30-Vorstände, 2011, n = 38 Personen, Rücksendungen aus 25 von 30 Unternehmen

15 15 Der idealtypische Lebenslauf einer künftigen Führungskraft verlangt politische, internationale und fachlich herausragende Kompetenzen Anforderungen der Unternehmen (Auswahl) Internationalität > Mobilität > Internationale Erfahrung mit verschiedenen Kulturen > Internationales Fachwissen über relevante politische und rechtliche Institutionen sowie deren Verknüpfung Soft Skills > Diplomatisches Geschick > Kommunikationsfähigkeit > Emotionale Intelligenz > Verantwortungsbewusstsein > Wertorientierung Hard Skills > Exzellente formaler Bildung > Analytische Kompetenz > Mathematisches Verständnis > Lösungsfähigkeit

16 Gefordert wird von den Unternehmen der Abschluss eines Masterstudiums Am besten in Kombination mit einem MBA Anforderungen der Unternehmen (Auswahl) Kompetenzbereich akademische Ausbildung Hochschulabschluss Art des Abschlusses ERGEBNISSE der qualitativen Studie 43% der Unternehmen akzeptieren Abschlüsse von Universitäten, Fachhochschulen und Business Schools. Nur zwei Unternehmen verlangen explizit ein Studium an einer renommierten Business School Der Master wird am häufigsten gefordert (27%), Diplom und Bachelor jeweils mit 17%. Promotion Nur 13% der befragten Firmen erwarten den Doktorgrad von ihrem Nachwuchs Anmerkung: Unter Abschluss sind Mehrfachnennungen aufgeführt, die zu einer Abweichung der Prozentzahl beim Zweitstudium (Master + MBA) geführt haben Quelle: Roland Berger Strategy Consultants qualitative Analyse 2009 Standortvorteil_Chefs_FINAL_ pptx 16

17 17 B. Vergleich der Erfolgsmuster heutiger und Anforderungen an künftige Führungskräfte

18 18 Untersuchung der Studienleistung: Können die Manager tatsächlich exzellente formale Qualitäten vorweisen? Analyse der Ausbildungswege aktueller DAX-Vorstände Leistung Studienabschluss bis 25. Lebensjahr Promotion bis 30. Lebensjahr Durchgängig hohe Performance Überdurchschn./exzellenter Abschluss Anzahl Prozent 22,4 28,6 3,7 1,9 > Mindestens 22% der Universitätsabsolventen schlossen ihr Studium bis zum 25. Lebensjahr ab > Ein Drittel aller Promotionen fand bis zum 30. Geburtstag ihrer Absolventen statt (28,6%) Erwartete Leistung > 67% verlangen überdurchschnittlich gute Noten und einen exzellenten Abschluss > 27% legen Wert auf einen schnellen Studienverlauf > 6% erwarten eine durchgängig hohe Performance (vom Abitur bis zum Hochschulabschluss)

19 19 Viele DAX-Vorstände haben Forschungserfahrung Im Anforderungsprofil der Unternehmen spielt das keine Rolle Vergleich Lebenslauf DAX-Vorstände vs. Anforderungen an High Potentials Erfahrung in der Wissenschaft Universitätsassistenz Anzahl 44 Prozent 22,4 44 Personen arbeiteten als Universitätsassistent oder als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer akademischen Einrichtung Das entspricht 27,3% aller Absolventen einer Uni oder FH bzw. 24,3% aller Manager

20 20 Die Mehrzahl der Topmanager hat sich voll auf ihr Studium konzentriert Vergleich Lebenslauf DAX-Vorstände vs. Anforderungen an High Potentials Erwartung der Unternehmen > 80% der Unternehmen verlangen einschlägige praktische Erfahrungen > 50% erwarten sogar mehrere absolvierte Praktika Praktische Erfahrungen/ Arbeit während Studium Anzahl % von 161 Akademikern % Antworten Ja 22 13,7 22,7 Nein 75 46,6 77,3 Nicht angegeben 56 34,8

21 21 Am meisten Gewinn für das Unternehmen bringt den Topmanagern zufolge der Diplom- oder Masterabschluss Befragung der DAX-Vorstände % der Antworten 60 67,6 > 67,6% der Topmanager erwarten vom Nachwuchs ein abgeschlossenes Masteroder Diplomstudium > Nur 21,6% halten eine Promotion für notwendig ,5 BA (Bachelor) Diplom/MA (Master) 21,6 Promotion gesamt 10,8 Promotion Wirtschaft 8,1 Promotion Ingenieurwesen 2,7 Promotion in anderem Fach > Wie die Biografieforschung zeigt, sind die Topmanager selbst um einiges besser ausgebildet, als sie es selbst von ihrem Nachwuchs erwarten > Nahezu die Hälfte der Manager weist ein abgeschlossenes Doktoratsstudium auf

22 22 Auch in der Frage, ob ein MBA-Abschluss oder eine Promotion gewinnbringender ist, herrscht eine Tendenz zum MBA vor Befragung der DAX-Vorstände Promotion 39% MBA Master of Business Education 50% Welcher der beiden Höchstabschlüsse entspricht dem Anforderungsprofil einer Nachwuchsführungskraft besser? Diese Erwartungshaltung widerspricht der eigenen Ausbildung der Topmanager UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE Topmanager-Umfrage

23 23 Drei von vier Dax-Vorständen haben mindestens einmal das Unternehmen gewechselt Anforderungen an Nachwuchsführungskräfte Firmenwechsel Branchenwechsel Nur derzeitiges Unternehmen 1) Anzahl % von Gesamtmenge 41,4 27,6 30,9 Erwartung 80% der Unternehmen verlangen einschlägige praktische Erfahrungen 1) Ausgenommen Universität Firmenwechsel innerhalb der gleichen Branche. Beispiel ist der Wechsel von Opel zu Audi und BMW hier fand zwar eine Bewegung in ein neues Unternehmen, nicht aber in eine neue Branche statt. Zumindest einen Firmenwechsel machten 125 ( ) Personen, das sind 69,1% Wechsel der Firma und der Branche. Einen Branchenwechsel vollzogen 50 Personen. Als Branchenwechsel gilt etwa der Umstieg aus einem Pharmaunternehmen in einen Konzern mit Schwerpunkt auf Elektronik Unternehmensloyalität. Etwa ein Drittel aller Manager in den Vorständen der Dax-30- Unternehmen wechselte nie das erste Unternehmen, in welchem die Karriere begonnen wurde. (Wissenschaftliche universitäre Arbeit wurde hier nicht als Konkurrenzunternehmen gewertet)

24 24 Die Praxis in anderen Unternehmen während oder nach dem Studium erweist sich als Qualitätsmerkmal für Topmanager Befragung der DAX-Vorstände Ja 27,0 % Eher ja 45,9% Werden Führungskräfte, die mindestens einen Firmenwechsel vollzogen haben, den heutigen Managementanforderungen besser gerecht als Führungskräfte, die im eigenen Unternehmen groß geworden sind? Eher nein 10,8% Nein 13,5% Der Großteil der Topmanager ist sich einig Praktische Erfahrung in Form eines Unternehmenswechsels wirkt sich positiv auf die Führungsqualität als Topmanager aus

25 25 Die Zahl der Manager ohne Auslandserfahrung übersteigt jene der Manager, die im Ausland studiert haben Analyse der DAX-Lebensläufe Auslandserfahrung 63% verlangen Auslandserfahrung von den Kandidaten durch Studium und/oder praktische Tätigkeit Auslandserfahrung Anzahl Prozent Studium 39 21,5 Praxis Nein ,7 34,3 Biografieforschung, Berechnungen und Ergebnisse

26 26 Topmanager halten Auslandserfahrung für wichtig Effizienter als universitäre werden berufliche Auslandsaufenthalte eingeschätzt Befragung der DAX-Vorstände % der Antworten Ja Eher ja Eher nein Nein Berufliche Auslandsaufenthalte Beinahe alle Topmanager (97%) finden einen beruflichen Auslandsaufenthalt wichtig. 64,9% halten berufliche Auslandserfahrung für äußerst wichtig, um Managementanforderungen besser gerecht zu werden, 32,4% für eher gewinnbringend Universitäre Auslandsaufenthalte Etwas weniger, aber ebenfalls der Großteil der Topmanager (86%), halten ein Auslandsstudium für vorteilhaft im Hinblick auf Managementanforderungen. Sehr effizient finden es 40,5% der Manager, eher wichtig 45,9%. 11,8% halten einen universitären Auslandsaufenthalt für nicht wichtig Arbeit im Ausland Studium im Ausland

27 27 Querdenker und kreative Köpfe Auffälligkeiten im Lebenslauf sind besonders selten Analyse der Lebensläufe von DAX-Vorstände Eigene Geschäftsidee Sieben Manager hatten im Laufe ihres Lebens eine eigene kreative Geschäftsidee, wie etwa die Gründung eines eigenen Unternehmens, und setzten diese in die Tat um. Sie entsprechen nur 3,9% aller Manager Nichtlinearer Lebenslauf Neun Personen stechen mit Abweichungen auf ihrem Lebensweg besonders heraus. Das sind rund 5% aller Manager

28 28 Bei Ausbildung, Persönlichkeit und konkreter Leistung liegt die Zufriedenheit der Topmanager mit dem Nachwuchs nur im Mittelfeld Zufriedenheit mit dem Führungskräftenachwuchs % der Antworten Der Führungskräftenachwuchs zeichnet sich nach Meinung der Topmanager nur durch durchschnittliche Ausbildung aus. Auch Persönlichkeit und konkrete Leistung sind nur durchschnittlich zufriedenstellend Ausbildung Sehr zufrieden teils-teils Persönlichkeit Kronkete Leistung unzufrieden Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihren Führungsnachwuchskräften bezogen auf Ausbildung, Persönlichkeit, konkrete Leistung?

29 29 Alle Führungskräfte haben sich über das Studium hinaus engagiert Allerdings weit weniger stark, als es heute von ihnen erwartet würde Nebenberufliches Engagement Universität Soziales Gewerkschaft Anderes Anzahl % von allen Managern 25,4 8,8 3,3 26,5 Nein 50 27, Universitäres Engagement Dies beinhaltet die Arbeit an wissenschaftlichen Publikationen genauso wie die Stellung als Ehrenpersonal (Gastdozent, Ehrensenatssitz, Alumni-Vereinsvorstand etc.) an einer universitären Einrichtung. Genauso wurde das Merkmal "besonders großes Interesse an der Wissenschaft" in diese Bewertung miteinbezogen Soziales Hierunter fällt das Engagement für soziale Organisationen jeglicher Art Gewerkschaft Anderes Dieser Punkt inkludiert die Beschäftigung in wirtschaftlichen, staatlichen und politischen Organisationen genauso wie in Fußballvereinen

30 30 Bei der Analyse der inhaltlichen Ausbildungskriterien ist aber eine Umkehrung der Verhältnisse bei der Studienwahl zu erkennen Trendumkehr zwischen den Dekaden zeichnet sich ab Wirtschaftliches Studium (BWL, VWL, Wirtschaftsing.) JÜNGSTE 10 ÄLTESTE 10 Ingenieurstudium (Chemieing., Informatik, Ingenieurwiss., Wirtschaftsing.) JÜNGSTE 10 ÄLTESTE Der Vergleich der ältesten zehn mit den jüngsten zehn Managern deutet auf eine Trendumkehr von technischen zu wirtschaftlichen Studien hin Das würde bedeuten, dass das Ingenieurstudium, das als Erfolg bringendes Studium galt, von den wirtschaftswissenschaftlichen Studien abgelöst wurde Da es sich bei den Gruppen "älteste" und "jüngste Dekade" für die Gesamtheit der Dax-30-Führungskräfte um ein zu kleines Sample handelt, wurden die These der Trendwende anhand der Lebensläufe aller 181 Manager geprüft

31 31 C. Schlussfolgerungen

32 32 Fazit Ausbildung I: Unternehmen fordern eine Form der universitären Ausbildung, die in der Realität nicht erfüllt wird Zweitstudium selten, MBA noch seltener Zwar haben 161 der 181 Manager eine akademische Hochschule besucht, allerdings haben nur 3% (!) von ihnen ein Masterstudium abgeschlossen. Beinahe zwei Drittel sind im Besitz eines Diploms Ebenfalls steht die Anforderung eines MBA als wirtschaftliches Zweitstudium, die von 37% der Unternehmen geäußert wird, im Gegensatz zur realen Umsetzung in den Vorständen: Erstens: 19% belegten ein Zweitstudium, bei dem es sich in der Tat in den meisten Fällen um ein wirtschaftlich orientiertes handelte. Allerdings erwarben zweitens nur knapp 12% aller Manager einen MBA GEGENÜBERSTELLUNG Anforderungen an Nachwuchskräfte im Vergleich mit den Entsprechungen in der Manager-Realität

33 33 Fazit Ausbildung II: Die Führungskräfte besitzen Ausbildungsqualitäten, die eigentlich nicht gefordert werden Promotion stellt sich als essenziell heraus Dem gegenüber steht der Anteil der Personen, die in einer universitären Einrichtung promovierten. Nur wenige der Unternehmen erwarten im Lebenslauf der Nachwuchsführungskräfte eine Promotion (13%) dennoch kann mehr als die Hälfte (52%) der Vorstandsmitglieder eine Promotion vorweisen Hinzu kommt, dass 27% aller akademisch gebildeten Manager einer Anstellung in einer universitären Einrichtung nachgingen. Diese findet im Kriterienkatalog der Recruitment- Anforderungen keine Erwähnung, gerade deshalb ist das häufige Auftreten dieses Merkmals beachtenswert GEGENÜBERSTELLUNG Anforderungen an Nachwuchskräfte im Vergleich mit den Entsprechungen in der Manager-Realität

34 34 Fazit Soft Skills I: Kreative Querköpfe mit Unternehmergeist werden gesucht Kann das von Managern erfüllt werden? Die Lebensläufe beweisen, dass Kreativität und Unternehmertum eine Seltenheit sind Unter den Top 10 der von den Unternehmen geforderten Soft Skills befinden sich mit jeweils mehr als 20% Entrepreneurship (27%) und Kreativität (23%). Daraus lässt sich entnehmen, dass viele Firmen nach Querdenkern mit autonomem Unternehmergeist Ausschau halten Eine Untersuchung hin auf dieses Merkmal lieferte beträchtliche Ergebnisse: 7 von 181 untersuchten Vorstandsmitgliedern hatten während ihres Lebens eine eigene Geschäftsidee, die sie umsetzten das sind lediglich 3,9% Auch die Betrachtung der Lebensläufe ergab Ähnliches. Der Anteil jener Personen, die nicht streng linear nach dem Abitur/Wehrdienst die Universität besuchten und nachher den Einstieg in ein Unternehmen vollzogen, ist verschwindend gering. Nicht ganz 5% (9 Personen) stechen mit Abweichungen in ihren Lebensläufen hervor GEGENÜBERSTELLUNG Anforderungen an Nachwuchskräfte im Vergleich mit den Entsprechungen in der Manager-Realität

35 35 It's character that creates impact!

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