Mittelstand in der Krise Umsteuern für den Aufschwung? Ergebnisse für die Informationstechnik und Telekommunikation

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1 Mittelstand in der Krise Umsteuern für den Aufschwung? Ergebnisse für die Informationstechnik und Telekommunikation 0

2 Agenda 0. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung

3 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 2 2

4 Repräsentativität für Unternehmen ab 2,5 Mio Jahresumsatz Branchen-Stichprobe 213 Unternehmen aus Informationstechnik und Telekommunikation, davon 158 Unternehmen mit internationalem Absatz Gesamtstichprobe Unternehmen in Deutschland Größenverteilung nach Umsatzsteuerstatistik Verfahren Telefonische Befragung (CATI), Dauer 20 Minuten Durchführung: TNS Infratest Zeitraum der Befragung 11. November 2009 bis 15. Januar

5 Branchen-Steckbrief für Informationstechnik und Telekommunikation Größenklassen nach Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio ,5 bis 50 Mio. 50 bis 100 Mio IT & TK Gesamtwirtschaft über 100 Mio. 5 6 Absatzregionen Forschung und Entwicklung regional / national international: nur Europa international: auch global regelmäßig sporadisch keine F&E

6 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 5 5

7 These Deutlicher Optimismus und Hoffnung auf den Durchbruch 2011 prägen die Stimmung in der IT- und TK-Branche. Nach harten Einbrüchen in 2009 rechnen viele Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation mit einer deutlichen Konsolidierung ihrer Geschäfte im laufenden Jahr. Spätestens 2011, so die allgemeine Einschätzung, wird es wirtschaftlich wieder auf breiter Front bergauf gehen. Die Branche beurteilt die Geschäftsentwicklung für das laufende und kommende Jahr viel optimistischer als die Gesamtwirtschaft. Die Unternehmen aus IT und TK rechnen früher als der breite Mittelstand mit einem raschen Krisenende. Jedes zweite Unternehmen geht davon aus, die Krise bereits 2011 hinter sich zu lassen. Die klare Mehrheit rechnet spätestens 2012 mit einer nachhaltigen Überwindung. Die Unternehmen geben also trotz der massiven Einbrüche 2009 eine erstaunlich optimistische Prognose ab. 26 Prozent zählen sich zu den Gewinnern, die davon ausgehen, deutlich gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Damit gehört die Branche zu der Minderheit jener Wirtschaftszweige, die sich als Profiteure der Krise sehen. 6 6

8 70 Prozent der IT- und TK-Unternehmen erwarten bis spätestens 2011 eine Verbesserung der Geschäftslage. Wie war, wie wird die Geschäftslage 2009 bis 2011? IT & TK Gesamtwirtschaft Verbesserung keine Veränderung Verschlechterung der Geschäftslage im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Prozent 7 Die Wirtschaftskrise hat dem Mittelstand im vergangenen Jahr deutlich zugesetzt so auch in der IT- und TK-Branche: 2009 mussten viele der befragten Unternehmen, nämlich 58 Prozent, eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage hinnehmen. Mittlerweile hat sich die Lage deutlich entspannt. Für 2010 rechnen nur noch 14 Prozent mit einer weiteren Eintrübung, während 52 Prozent eine Besserung der Lage erwarten (plus 14 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Die bisweilen rasante Talfahrt ist aus Sicht der Unternehmen offenbar gestoppt. Der Durchbruch in Richtung Aufschwung wird gemeinhin in 2011 erwartet: 70 Prozent der Unternehmen aus Informationstechnik und Telekommunikation rechnen dann mit einer Verbesserung (plus 10 Prozentpunkte im Vergleich) und nur noch 2 Prozent mit einer Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die Unternehmen 2011 wieder da angekommen sind, wo sie vor der Krise standen. Dennoch ist die Branche sowohl für das laufende als auch das kommende Jahr überdurchschnittlich optimistisch. 7

9 Die Mehrheit der Unternehmen geht davon aus, die Krise spätestens 2012 überwunden zu haben. Wann wird die Krise aus Sicht der Befragten individuell überwunden sein? IT & TK Gesamtwirtschaft Ende 2009 Mitte später Angaben in Prozent. An 100 fehlend: keine Antwort / Unternehmen ist von der Krise nicht betroffen. 8 Wann rechnen die Unternehmen damit, die Krise individuell überwunden zu haben? Die Grundstimmung ist in der Gesamtwirtschaft (graue Kurve) mittelfristig optimistisch. Noch etwas optimistischer zeigen sich die Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation (gelbe Kurve): Sie erwarten vergleichsweise frühzeitig eine Erholung. 8 Prozent der Unternehmen geben an, die Krise schon 2009 überstanden zu haben. 19 Prozent (plus 8 Prozentpunkte im Vergleich) rechnen bis Mitte 2010 und 23 Prozent für 2011 damit. In der Summe sind das 50 Prozent der Unternehmen. Weitere 17 Prozent etwas weniger als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft erwarten das Krisenende ihres Unternehmens für das darauffolgende Jahr. Insgesamt gehen also 67 Prozent der Unternehmen aus IT und TK davon aus, die Krise bis spätestens 2012 überwunden zu haben. 8

10 Die Branche zählt sich mit 26 Prozent Krisengewinnern zu den Profiteuren der Wirtschaftskrise. Welche Lage erwarten die Unternehmen nach der Krise? "Wir werden geschwächt aus der Krise hervorgehen" 12 8 Gesamtwirtschaft IT / TK "Wir werden deutlich gestärkt aus der Krise hervorgehen" Chemie und Pharma Maschinenbau Verarbeitendes Gewerbe Einzelhandel Angaben in Prozent 9 Der Branchenvergleich zeigt, dass technologie- und exportstarke Mittelständler eine besonders gute Prognose für ihre wirtschaftliche Entwicklung abgeben. Angesichts des hohen Internationalisierungsgrades in der Branche (vgl. Chart 4), war das Auslandsgeschäft offenbar im besonderen Maße für die Einbrüche der Vergangenheit verantwortlich, wird aber mit dem Anziehen der weltweiten Konjunktur den Unternehmen auch wieder aus der Krise heraus helfen. Trotz der massiven Rezession 2009 fällt die mittelfristige Einschätzung der Unternehmen aus IT und TK erstaunlich optimistisch aus. Die Branche erwartet zu 26 Prozent und damit sehr viel häufiger als die Gesamtwirtschaft, gestärkt aus der Krise hervorzugehen (plus 7 Prozent-punkte im Vergleich). Es folgt der Maschinen- und Anlagenbau mit 25 Prozent Krisengewinnern. Besser steht nur die chemische und pharmazeutische Industrie mit einem Spitzenwert von 30 Prozent Krisengewinnern da. Im Einzelhandel scheinen die Einbrüche nachhaltig zu sein: 17 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer Schwächung ihres Geschäftes. Die Branche zählt sich damit am häufigsten zu den Verlierern der Krise. 9

11 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 10 10

12 These IT- und TK-Unternehmen befürchten einen Spagat zwischen anhaltend hohem Preisdruck und steigendem Qualitäts- und Umweltbewusstsein. Die Kaufzurückhaltung seitens der Kunden sollte spätestens 2011 vorüber sein, so die Einschätzung der Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation. 72 Prozent der Unternehmen rechnen dann wieder mit einem Anstieg der Nachfrage. Die befragten Betriebe befürchten jedoch, dass sich die Kunden an krisenbedingt niedrigere Preise gewöhnt haben und auch nach der Krise ein hohes Preisbewusstsein an den Tag legen werden. Vor allem die Kundenwünsche in Bezug auf Qualität, so die Erwartung, bleiben auf hohem Niveau. Ansprüche an Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der Produkte erweisen sich als stabiler Trend

13 Kunden erwarten mehr Qualität und Nachhaltigkeit bei anhaltend hohem Preisbewusstsein. Welche krisenbedingten Veränderungen werden auf Kundenseite festgestellt / erwartet? Anstieg der Nachfrage höheres Preisbewusstsein höheres Qualitätsbewusstsein höhere Ansprüche an Nachhaltigkeit / Umweltfreundlichkeit Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 12 Mit der Wirtschaftskrise ist vor allem die Nachfrage auf den Absatzmärkten stark zurück gegangen zeigte sich ein erster Hoffnungsschimmer: 21 Prozent der Unternehmen aus IT und TK konnten schon einen Anstieg der Nachfrage verzeichnen (graue Kurve). In den nächsten beiden Jahren rechnet man aber ganz deutlich damit, dass die Konjunktur und dementsprechend die Nachfrage wieder anzieht: 72 Prozent der Unternehmen erwarten bis 2011 eine Besserung. Es gibt Marktentwicklungen, die zwar in der Krise entstanden sind, mit deren Ende aber nicht verschwinden werden. IT- und TK-Unternehmen fürchten, dass sich die Kunden in der Krise an das niedrigere Preisniveau gewöhnt haben und auch künftig nicht mehr darauf verzichten wollen: 72 Prozent der Unternehmen haben 2009 festgestellt, dass ihre Kunden krisenbedingt ein höheres Preisbewusstsein an den Tag legten (rote Kurve). In 2011 wird dieser Trend zwar leicht zurückgehen (auf 65 Prozent), jedoch weiterhin das Gesamtbild im Markt bestimmen so die Annahme. Auf der anderen Seite erwartet man in der Branche, dass der Trend zu noch mehr Qualität sowie Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der Produkte und Dienstleistungen anhalten wird (gelb- und orangefarbene Kurve). Kurz gesagt: Bei anhaltendem Preisdruck müssen steigende Anforderungen an Qualität und Nachhaltigkeit bedient werden. Die Firmen müssen also einen Weg finden, beiden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, ohne dabei selbst wirtschaftlich in die Knie zu gehen. 12

14 These Die Branche rechnet mit harten Preiskämpfen und Marktbereinigungen in 2010 und erwartet, dass der Markt künftig zunehmend von ausländischen Wettbewerbern mitbestimmt wird. Im Wettbewerb erwarten die Unternehmen aus IT und TK einen verschärften Preiskampf, der sich erst 2011 etwas entspannen wird. Während 2009 noch Überkapazitäten abgebaut wurden, rechnen sie für 2010 auch verstärkt mit Konzentrationswellen im Branchenumfeld. Obwohl die Unternehmen für sich selbst optimistisch denken (s. o.), werden Probleme bei der Konkurrenz erwartet. Der Markt bleibt trotz der erwarteten Marktbereinigungseffekte eng: Während die wirtschaftlichen Probleme im direkten Wettbewerbsumfeld nach Ansicht der Branche wieder zurückgehen, treten zunehmend ausländische Konkurrenzunternehmen auf den Plan. 40 Prozent der Unternehmen aus der Informationstechnik- und Telekommunikationsbranche gehen 2011 von einer steigenden Präsenz ausländischer Wettbewerber im Markt aus

15 Die Unternehmen rechnen mit harten Preiskämpfen und Marktbereinigungen in Welche krisenbedingten Veränderungen werden bei Wettbewerbern festgestellt / erwartet? verschärfter Preiskampf durch Wettbewerber Abbau von Überkapazitäten in den Unternehmen wirtschaftliche Probleme und Insolvenzen bei Wettbewerbern Konzentrationswelle unter den Anbietern 51 verstärkte Präsenz ausländischer Wettbewerber Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 14 Das krisenbedingt hohe Preisbewusstsein auf Kundenseite zeigt in den Märkten entsprechend Wirkung (gelbe Kurve): 87 Prozent der Unternehmen aus IT und TK haben 2009 aggressive Preisstrategien bei ihren Wettbewerbern festgestellt. Die Unternehmen befürchten, dass der Preiskampf in diesem Jahr nur leicht zurück gehen (84 Prozent) und sich erst im nächsten Jahr etwas entspannen wird allerdings weiterhin auf hohem Niveau (65 Prozent) bleibt. Angesichts der wirtschaftlichen Engpässe wurden im Vorjahr zudem mit der Kündigung von Zeitarbeitsverträgen und über Kurzarbeitsregelungen Überkapazitäten abgebaut (orangefarbene Kurve): 71 Prozent der Unternehmen haben dies 2009 in ihrem Wettbewerbsumfeld festgestellt. Man glaubt, der Abbau werde im laufenden und im kommenden Jahr deutlich zurückgehen (auf 35 Prozent in 2011), was allerdings keinesfalls 'Entwarnung' bedeutet: 46 Prozent der Mittelständler erwarten für das laufende Geschäftsjahr Insolvenzen bei ihren Wettbewerbern etwas mehr als in 2009 (44 Prozent, blaue Kurve). Dementsprechend rechnen viele Betriebe auch mit einer Konzentrationswelle unter den Anbietern (51 Prozent, rote Kurve). Während Marktbereinigungseffekte spätestens 2011 wieder deutlich zurückgehen, rechnen die Unternehmen aus IT und TK mit einer steigenden Präsenz ausländischer Wettbewerber in ihren Märkten (graue Kurve). 40 Prozent gehen davon aus, dass die Konkurrenz aus dem Ausland künftig stärker vertreten sein wird bleibt damit ein schwieriges Jahr. Nachdem Überkapazitäten schon 2009 abgebaut wurden, folgen nun möglicherweise noch härtere Einschnitte. Das besorgniserregende Bild einer Marktbereinigung steht in auffälligem Widerspruch zu der optimistischen Einschätzung der Unternehmer für die jeweils eigene Geschäftsentwicklung (s.o.). 14

16 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 15 15

17 These Keine bahnbrechenden Richtungswechsel: 57 Prozent der IT- und TK- Unternehmen sehen in der Krise keinen Anlass zur strategischen Neuausrichtung. Die Wirtschaftskrise wird von der Mehrzahl der Firmen aus IT und TK nicht zum Anlass genommen, den Blick auf Strategien und grundsätzlichere Fragen der Unternehmensführung zu richten. Allerdings hat die Wirtschaftskrise bei 42 Prozent und damit überdurchschnittlich vielen Unternehmen zu einem nachhaltigen Strategiewechsel geführt. Die Zeichen stehen in der Branche also häufiger auf Neuausrichtung als in anderen von der Krise betroffenen Wirtschaftszweigen. Die Krise hat auch in der IT- und Telekommunikationsbranche grundlegende Strukturprobleme zu Tage gefördert, mit denen sich die Unternehmen nun auseinandersetzen müssen. Diese beschleunigen die Entscheidungsfindung und die interne Akzeptanz von Veränderungsprozessen. Wichtige Projekte können mit größerem Nachdruck verfolgt werden

18 42 Prozent der Unternehmen aus IT und TK nehmen krisenbedingt einen Strategiewechsel vor. Welchen Einfluss hat die Wirtschaftskrise auf die mittelfristige Ausrichtung der Unternehmen? IT & TK Gesamtwirtschaft Strategiewechsel: "Unsere strategische Ausrichtung ändert sich grundlegend oder in wesentlichen EckProzentpunkten." Kein Strategiewechsel: "Unsere strategische Ausrichtung ändert sich kaum oder gar nicht." Angaben in Prozent 17 Ein Großteil der Unternehmen aus IT und TK betrachtet die Krise offensichtlich als konjunkturelles Phänomen, das zwar in weiten Teilen der Wirtschaft deutlich spürbare Auswirkungen hat, aber in ein bis zwei Jahren überwunden sein wird. 57 Prozent der Unternehmen ändern laut Selbsteinschätzung ihre strategische Ausrichtung kaum oder gar nicht. Sie schließen zwar nicht aus, krisenbedingt Veränderungen und Anpassungen vorzunehmen, als tatsächlichen Strategiewechsel bezeichnen die Unternehmen selbst dies jedoch nicht. Anders bei 42 Prozent der Unternehmen, bei denen die Bereitschaft ihre Strategien auf den Prüfstand zu stellen offenbar deutlicher ausgeprägt ist (plus 4 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Sie geben an, aufgrund der Wirtschaftskrise ihre strategische Ausrichtung grundlegend oder zumindest in wesentlichen Eckpunkten verändert zu haben. In diesen Unternehmen findet demnach ein Strategiewechsel statt. 17

19 Die Wirtschaftskrise hat bei vielen IT- und TK-Unternehmen strukturelle Probleme offen gelegt, aber auch Umsetzungschancen eröffnet. Welchen Einfluss hat die Wirtschaftskrise auf die Umsetzung von strategischen Projekten? Durch die Wirtschaftskrise IT & TK Gesamtwirtschaft wurden grundsätzliche Probleme offen gelegt nehmen innerbetriebliche Widerstände ab können wir Projekte mit größerem Nachdruck verfolgen können überfällige Entscheidungen getroffen werden Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent 18 Was hat einen Teil der Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation dazu bewogen, die Krise ganz offensichtlich als Chance für notwendige Veränderungen zu begreifen? Auslöser waren grundsätzliche, größtenteils bekannte Baustellen im Unternehmen, die im Kontext der Wirtschaftskrise noch deutlicher zu Tage getreten sind. Für 37 Prozent der Unternehmen aus der Branche hat die Wirtschaftskrise grundsätzliche, krisenunabhängige Probleme offengelegt noch etwas häufiger als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (plus 3 Prozentpunkte im Vergleich). Die wirtschaftlich angespannte Situation erhöht den Veränderungsdruck und ermöglicht es den Unternehmen, sich für den nächsten Aufschwung in Position zu bringen. Innerbetriebliche Widerstände nehmen bei 47 Prozent der Unternehmen ab. 38 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, Projekte im Zuge der Krise mit größerem Nachdruck verfolgen zu können in der Branche noch etwas deutlicher als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (plus 3 Prozentpunkte im Vergleich). Bei 36 Prozent der Unternehmen ist das Management eher dazu in der Lage, überfällige Entscheidungen zu treffen. Wenn man so will, hat die Wirtschaftskrise einen positiven Effekt auf das Veränderungstempo in den Betrieben und führt dazu, dass die Unternehmer auch krisenunabhängige Aufgaben schneller und konsequenter in Angriff nehmen. 18

20 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 19 19

21 These Defensive Geschäftsausrichtung: Kein Wachstum um jeden Preis, sondern vielmehr Kooperationen sind gefragt. Mitarbeiter sollen gehalten und für den Aufschwung qualifiziert werden. Für IT- und TK-Unternehmen sind Kooperationen das Mittel der Wahl für die Zeit nach der Krise. Darüber hinaus wollen die Unternehmen künftig stärker auf ihre Profitabilität achten. Auf überdurchschnittliches Wachstum setzt der Mittelstand dagegen seltener. Personalfragen stehen insgesamt etwas seltener auf der unternehmerischen Agenda der Branche. Im Personalwesen wollen die Unternehmen aus IT und TK dennoch stärker als bisher auf eine motivierende Unternehmenskultur und eine gute Qualifikation der Belegschaft setzen. Auffällig: mit 21 Prozent wollen überdurchschnittlich viele der befragten Mittelständler der Branche Mitarbeiter am finanziellen Gewinn des Unternehmens beteiligen

22 Unternehmen aus IT und TK setzen verstärkt auf Unternehmenskooperationen und achten dabei auf die Profitabilität ihrer Geschäfte. Welche Aspekte der generellen Geschäftsausrichtung werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Kooperationen hohe Profitabilität Kostensenkung bei Zulieferern langfristige Verträge Outsourcing langfristige Investoren überdurchschnittliches Wachstum Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 21 Bei der generellen Geschäftsausrichtung sollen in der IT- und TK-Branche künftig Kooperationen eine wichtigere Rolle spielen: 41 Prozent wollen verstärkt auf die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen setzen. 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie auch mehr auf ihre Profitabilität achten wollen. Für 39 Prozent der Befragten werden zudem Sparmaßnahmen bei Zulieferern nach der Krise wichtiger sein als vorher. Die Unternehmen setzen damit etwas seltener auf Kostensenkungen als der Bundesdurchschnitt (-9 Prozentpunkte im Vergleich). 36 Prozent auch das eher eine Sicherungsstrategie werden sich bei ihren Geschäftspartnern verstärkt um langfristige Verträge bemühen (plus 3 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Keine bestimmende, aber durchaus interessante Tendenz: Immerhin 25 Prozent der Unternehmen geben an, Tätigkeiten auslagern zu wollen, die nicht zum Kerngeschäft der Unternehmen gehören (plus 5 Prozentpunkte im Vergleich). Aggressive Wachstumsstrategien treten in der IT- und TK-Branche hinter Kooperationen und Absicherung deutlich zurück: Nur 13 Prozent der Unternehmen geben an, dass ein überdurchschnittliches Wachstum für sie nach der Krise wichtiger werden wird. 21

23 Erfolgsfaktor Personal: Die Branche will sich vorrangig um ihre Unternehmenskultur und Mitarbeiterqualifikation kümmern. Welche Maßnahmen im Personalbereich werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Qualifikation der Belegschaft Unternehmenskultur Attraktivität als Arbeitgeber schlanke Führungsstrukturen finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter Einsparungen im Personalwesen Zeitarbeit Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 22 In Sachen Personalstrategie geben IT- und TK-Unternehmen im Durchschnitt etwas seltener Handlungsbedarf an. An der grundsätzlichen strategischen Ausrichtung der Unternehmen ändert das jedoch nichts. Viele Unternehmen messen den sogenannten weichen Faktoren für die Zeit nach der Krise eine hohe Bedeutung zu: 44 Prozent der Befragten wollen sich nach der Krise noch stärker um eine bessere Qualifikation der Belegschaft kümmern. Weitere 42 Prozent geben an, dass die Unternehmenskultur im eigenen Haus wichtiger werden wird. Die Unternehmen wissen zudem, wie schwer es ist, gutes Personal zu bekommen und auch zu halten. Entsprechend wichtig ist es ihnen, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. 40 Prozent der Unternehmen wollen sich nach der Krise intensiver um ihre Arbeitgebermarke kümmern. Auffällig ist, dass jedes fünfte Unternehmen aus der Branche in Erwägung zieht, Mitarbeiter am Gewinn des Unternehmens zu beteiligen deutlich mehr als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (plus 6 Prozentpunkte im Vergleich). Eine weitere wichtige Frage ist, ob im Personalwesen eingespart werden kann und soll. Nur 16 Prozent ziehen derartige Einschnitte in Erwägung (minus 5 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft) wenig verwunderlich vor allem in Branchen, deren Kapital die gut ausgebildeten Fachkräfte darstellen. Noch unklar ist allerdings, ob diese Strategien auch dann haltbar sind, wenn Kurzarbeitsregelungen nicht mehr greifen und sich die Personalfrage möglicherweise erneut stellt. Zeitarbeit scheint insgesamt keine Option für den Aufschwung zu sein. Man stützt sich auf die bewährte Stammbelegschaft. 22

24 These Offensive Marktbearbeitung in unsicheren Zeiten: IT- und TK- Unternehmen setzen verstärkt auf die Neukundengewinnung, Export sowie Forschung & Entwicklung. Ganz oben auf der Agenda der Unternehmen aus IT und TK steht das Neukundengeschäft. Zu diesem Zweck streben sie die Einführung neuer Produkte und die Diversifizierung ihres Angebotes an. Vor dem Hintergrund geplanter Produktneueinführungen investiert die Branche erwartungsgemäß häufig in Forschung und Entwicklung. 21 Prozent setzen zudem auf eine intensivere Zusammenarbeit mit der Wissenschaft. Beim Export will die Branche vor allem den internationalen Markt offensiver angehen. Jedes zweite Unternehmen gibt an, dass das außereuropäische Ausland nach der Krise an Bedeutung gewinnt. Aber auch das europäische Exportgeschäft wollen mit 46 Prozent überdurchschnittlich viele Unternehmen intensivieren. Für jedes dritte Unternehmen kommt sogar eine verstärkte Filialisierung im Ausland in Frage

25 Die Unternehmen wollen neue Kunden gewinnen mit neuen Produkten und der Ausweitung ihres Angebotes. Welche Maßnahmen auf Kunden- und Angebotsseite werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Gewinnung neuer Kunden Einführung neuer Produkte Pflege von Bestandskunden Diversifizierung hohe Service- und Beratungsqualität starke Vertriebsstruktur Konzentration der Produktpalette Investitionen in Werbung Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 24 Auch wenn die Prognosen noch vage sind die Frage nach den richtigen Marktstrategien bewegt die Unternehmen aus der IT- und TK-Branche. Sie gehen die Marktbearbeitung dabei sehr viel konsequenter an als der breite Mittelstand. Die Unternehmen setzen auf die Gewinnung neuer Kunden (67 Prozent) und etwas seltener auf die Pflege ihrer Bestandskunden (57 Prozent, minus 4 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Das Neukundengeschäft soll vor allem durch die Einführung neuer Produkte (62 Prozent, plus 5 Prozentpunkte im Vergleich) und die weitere Diversifizierung des Angebotes (56 Prozent, plus 8 Prozentpunkte) angekurbelt werden. Weitere 53 Prozent der Unternehmen wollen sich zudem wenn auch seltener als die Gesamtwirtschaft um eine Verbesserung der Qualität bei Service und Beratung bemühen (minus 6 Prozentpunkte im Vergleich). Vergleichsweise selten wollen die Unternehmen auf die Konzentration der Produktpalette bzw. die Spezialisierung ihres Angebotes setzen (35 Prozent). Werbung da sind sich alle einig wird wohl eher weniger der entscheidende Treiber für den Aufschwung nach der Krise sein. 24

26 Aufschwung durch Innovation: Für 28 Prozent der IT- und TK- Unternehmen wird F&E nach der Krise wichtiger. Investitionen in F&E werden nach der Krise wichtiger sein als vorher. Eine intensive Zusammenarbeit mit der Wissenschaft wird nach der Krise wichtiger sein als vorher. IT & TK 28 IT & TK 21 Gesamtwirtschaft 20 Gesamtwirtschaft 15 Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent 25 Der höhere Anteil forschender Unternehmen in der Branche (vgl. Chart 4) wirkt sich auf die künftige Bedeutung von F&E sowie die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft aus. Für 28 Prozent der Unternehmen wird F&E nach der Krise wichtiger sein als vorher (plus 8 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Ein Ergebnis, das auch angesichts geplanter Produktneueinführungen in der Branche nicht überraschend ist (s. o.). Weitere 21 Prozent der Unternehmen geben vor diesem Hintergrund an, die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft intensivieren zu wollen (plus 6 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). 25

27 Exportweltmeister in Krisenzeiten: Die Branche setzt vor allem auf internationale, aber auch europäische Märkte. Welche regionalen Marktstrategien werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Export ins außereuropäische Ausland Export ins europäische Ausland Filialisierung / Aufbau von Niederlassungen im Ausland regionale Ausdehnung von Geschäften in Deutschland Filialisierung / Aufbau von Niederlassungen in Deutschland 7 8 Mehrfachnennungen Selektion: Unternehmen mit internationalem Absatz Angaben in Prozent 26 Die Auswertung für exportierende IT- und TK-Unternehmen macht deutlich, dass die Branche ihre Exportaktivitäten trotz der zurückliegenden Einbrüche keineswegs einschränken, sondern vielmehr ausbauen will. Dabei liegt der Fokus vor allem im Vergleich zur exportierenden Gesamtwirtschaft klar auf dem globalen Markt (49 Prozent, plus 15 Prozentpunkte im Vergleich). Weiterhin wollen überdurchschnittlich viele Unternehmen ihre Geschäfte auch innerhalb Europas ausbauen (46 Prozent, plus 4 Prozentpunkte im Vergleich zur exportierenden Gesamtwirtschaft). Bemerkenswert ist, dass 32 Prozent der Unternehmen das Geschäft vor Ort noch stärker als bisher vorantreiben wollen und den Aufbau eigener Niederlassungen im Ausland planen (plus 11 Prozentpunkte im Vergleich zur exportierenden Gesamtwirtschaft). Die verstärkte Fokussierung regionaler Märkte wird angesichts der mehrheitlichen Exportoffensive in der Branche seltener in Erwägung gezogen: Ein Fünftel will sich künftig noch stärker als bisher auf die Ausdehnung der Geschäfte in Deutschland (minus 6 Prozentpunkte im Vergleich) konzentrieren. 26

28 These Finanzen: IT- und TK-Unternehmen nehmen die Themen Eigenkapital und Rating in Angriff. Von den Banken erwarten sie weniger strategische Beratung als vielmehr gute Konditionen. Finanzierungsstrategien stehen bei den IT- und TK-Unternehmen insgesamt etwas seltener im Fokus ihrer strategischen Ausrichtung. Dennoch hat die Krise gezeigt: Die Unternehmen haben noch Nachholbedarf insbesondere in Sachen Eigenkapitalquote und beim Rating. Die Branche macht Preisdruck im Banking und stellt Finanzinstitute auf den Prüfstand: Unternehmen aus IT und TK achten zunehmend auf Konditionen und vergleichen diesbezüglich die Angebote von Finanzinstituten. Mehr strategische Beratung halten die meisten Unternehmen aber trotz steigender Bedeutung von beratungsintensiven Themen wie Eigenkapitalquote und Rating nicht für notwendig

29 Für IT- und TK-Unternehmen werden Eigenkapitalquote und Rating zu wichtigen Themen in Sachen Finanzierung. Welche Faktoren im Banking werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft hohe Eigenkapitalquote gutes Rating Mezzanine, Factoring oder Leasing Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 28 Eine hohe Eigenkapitalquote steht für 54 Prozent der Unternehmen aus der ITund Telekommunikationsbranche zukünftig ganz oben auf der Agenda auch wenn dem Thema in der Branche aufgrund optimistischerer Prognosen (s.o.) etwas weniger Gewicht zukommt (minus 7 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Man wünscht sich aber auch in der Branche ganz offensichtlich mehr Unabhängigkeit von Finanziers und ein solideres Fundament für eine selbstbestimmte Geschäftsentwicklung. An zweiter Stelle, auch dies eine Lehre aus der Krise, steht das Rating mit 43 Prozent. Auch hier herrscht aus Sicht der Unternehmen seltener akuter Handlungsbedarf (minus 13 Prozentpunkte im Vergleich). Das Schlusslicht der unternehmerischen Banking-Strategien: Alternativen Finanzierungsformen wie Mezzanine, Factoring oder Leasing wird selten wachsende Bedeutung beigemessen. 28

30 Von Banken erwartet die Branche weniger strategische Beratung als vielmehr gute Konditionen. Welche Faktoren im Banking werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft gute Konditionen im Banking sorgfältiger Vergleich von Finanzinstituten Geschäftsbeziehungen zu mehreren Banken strategische Beratung durch Bankpartner Konzentration auf eine Hausbank Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 29 Die Banken müssen sich auf gestiegene Ansprüche von Seiten der IT- und TK- Unternehmen einrichten auch wenn die Unternehmen diese Forderungen in der Tendenz etwas seltener an die Banken stellen. Der Handlungsdruck in Sachen Finanzen ist in der Branche offenbar geringer (vgl. auch Chart 21). Dennoch wollen 43 Prozent der Unternehmen mit ihren Finanzinstituten noch härter als bisher über Konditionen und Preise verhandeln. Banken und Sparkassen müssen sich zudem stärker dem Wettbewerb stellen. 37 Prozent der Unternehmen wollen die Finanzinstitute zukünftig sorgfältiger vergleichen und 32 Prozent planen, noch häufiger flexible Geschäftsbeziehungen zu mehreren Banken zu unterhalten. Beim Thema Beratung sind die Unternehmen noch zurückhaltender. Nur ein Viertel der Befragten meldet steigenden Bedarf für strategische Beratung durch den Bankpartner an. Angesichts der recht hohen Bedeutung von Eigenkapitalquote und Rating (s. o.) stellt sich die Frage, warum die Unternehmen sich diesbezüglich nicht auch stärker von ihren Bankpartnern beraten lassen wollen. Ein Zurück zur Hausbank im großen Stil wird es wohl nicht geben. Die generelle Botschaft an die Bankpartner lautet demnach: Finanzinstitute müssen sich wie auch ihre Kunden, die Unternehmen der Herausforderung von steigendem Preisdruck einerseits und höheren Kundenerwartungen andererseits stellen. 29

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