Mittelstand in der Krise Umsteuern für den Aufschwung? Ergebnisse für die Informationstechnik und Telekommunikation
|
|
- Josef Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mittelstand in der Krise Umsteuern für den Aufschwung? Ergebnisse für die Informationstechnik und Telekommunikation 0
2 Agenda 0. Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung
3 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 2 2
4 Repräsentativität für Unternehmen ab 2,5 Mio Jahresumsatz Branchen-Stichprobe 213 Unternehmen aus Informationstechnik und Telekommunikation, davon 158 Unternehmen mit internationalem Absatz Gesamtstichprobe Unternehmen in Deutschland Größenverteilung nach Umsatzsteuerstatistik Verfahren Telefonische Befragung (CATI), Dauer 20 Minuten Durchführung: TNS Infratest Zeitraum der Befragung 11. November 2009 bis 15. Januar
5 Branchen-Steckbrief für Informationstechnik und Telekommunikation Größenklassen nach Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio ,5 bis 50 Mio. 50 bis 100 Mio IT & TK Gesamtwirtschaft über 100 Mio. 5 6 Absatzregionen Forschung und Entwicklung regional / national international: nur Europa international: auch global regelmäßig sporadisch keine F&E
6 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 5 5
7 These Deutlicher Optimismus und Hoffnung auf den Durchbruch 2011 prägen die Stimmung in der IT- und TK-Branche. Nach harten Einbrüchen in 2009 rechnen viele Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation mit einer deutlichen Konsolidierung ihrer Geschäfte im laufenden Jahr. Spätestens 2011, so die allgemeine Einschätzung, wird es wirtschaftlich wieder auf breiter Front bergauf gehen. Die Branche beurteilt die Geschäftsentwicklung für das laufende und kommende Jahr viel optimistischer als die Gesamtwirtschaft. Die Unternehmen aus IT und TK rechnen früher als der breite Mittelstand mit einem raschen Krisenende. Jedes zweite Unternehmen geht davon aus, die Krise bereits 2011 hinter sich zu lassen. Die klare Mehrheit rechnet spätestens 2012 mit einer nachhaltigen Überwindung. Die Unternehmen geben also trotz der massiven Einbrüche 2009 eine erstaunlich optimistische Prognose ab. 26 Prozent zählen sich zu den Gewinnern, die davon ausgehen, deutlich gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Damit gehört die Branche zu der Minderheit jener Wirtschaftszweige, die sich als Profiteure der Krise sehen. 6 6
8 70 Prozent der IT- und TK-Unternehmen erwarten bis spätestens 2011 eine Verbesserung der Geschäftslage. Wie war, wie wird die Geschäftslage 2009 bis 2011? IT & TK Gesamtwirtschaft Verbesserung keine Veränderung Verschlechterung der Geschäftslage im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Prozent 7 Die Wirtschaftskrise hat dem Mittelstand im vergangenen Jahr deutlich zugesetzt so auch in der IT- und TK-Branche: 2009 mussten viele der befragten Unternehmen, nämlich 58 Prozent, eine Verschlechterung ihrer Geschäftslage hinnehmen. Mittlerweile hat sich die Lage deutlich entspannt. Für 2010 rechnen nur noch 14 Prozent mit einer weiteren Eintrübung, während 52 Prozent eine Besserung der Lage erwarten (plus 14 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Die bisweilen rasante Talfahrt ist aus Sicht der Unternehmen offenbar gestoppt. Der Durchbruch in Richtung Aufschwung wird gemeinhin in 2011 erwartet: 70 Prozent der Unternehmen aus Informationstechnik und Telekommunikation rechnen dann mit einer Verbesserung (plus 10 Prozentpunkte im Vergleich) und nur noch 2 Prozent mit einer Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die Unternehmen 2011 wieder da angekommen sind, wo sie vor der Krise standen. Dennoch ist die Branche sowohl für das laufende als auch das kommende Jahr überdurchschnittlich optimistisch. 7
9 Die Mehrheit der Unternehmen geht davon aus, die Krise spätestens 2012 überwunden zu haben. Wann wird die Krise aus Sicht der Befragten individuell überwunden sein? IT & TK Gesamtwirtschaft Ende 2009 Mitte später Angaben in Prozent. An 100 fehlend: keine Antwort / Unternehmen ist von der Krise nicht betroffen. 8 Wann rechnen die Unternehmen damit, die Krise individuell überwunden zu haben? Die Grundstimmung ist in der Gesamtwirtschaft (graue Kurve) mittelfristig optimistisch. Noch etwas optimistischer zeigen sich die Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation (gelbe Kurve): Sie erwarten vergleichsweise frühzeitig eine Erholung. 8 Prozent der Unternehmen geben an, die Krise schon 2009 überstanden zu haben. 19 Prozent (plus 8 Prozentpunkte im Vergleich) rechnen bis Mitte 2010 und 23 Prozent für 2011 damit. In der Summe sind das 50 Prozent der Unternehmen. Weitere 17 Prozent etwas weniger als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft erwarten das Krisenende ihres Unternehmens für das darauffolgende Jahr. Insgesamt gehen also 67 Prozent der Unternehmen aus IT und TK davon aus, die Krise bis spätestens 2012 überwunden zu haben. 8
10 Die Branche zählt sich mit 26 Prozent Krisengewinnern zu den Profiteuren der Wirtschaftskrise. Welche Lage erwarten die Unternehmen nach der Krise? "Wir werden geschwächt aus der Krise hervorgehen" 12 8 Gesamtwirtschaft IT / TK "Wir werden deutlich gestärkt aus der Krise hervorgehen" Chemie und Pharma Maschinenbau Verarbeitendes Gewerbe Einzelhandel Angaben in Prozent 9 Der Branchenvergleich zeigt, dass technologie- und exportstarke Mittelständler eine besonders gute Prognose für ihre wirtschaftliche Entwicklung abgeben. Angesichts des hohen Internationalisierungsgrades in der Branche (vgl. Chart 4), war das Auslandsgeschäft offenbar im besonderen Maße für die Einbrüche der Vergangenheit verantwortlich, wird aber mit dem Anziehen der weltweiten Konjunktur den Unternehmen auch wieder aus der Krise heraus helfen. Trotz der massiven Rezession 2009 fällt die mittelfristige Einschätzung der Unternehmen aus IT und TK erstaunlich optimistisch aus. Die Branche erwartet zu 26 Prozent und damit sehr viel häufiger als die Gesamtwirtschaft, gestärkt aus der Krise hervorzugehen (plus 7 Prozent-punkte im Vergleich). Es folgt der Maschinen- und Anlagenbau mit 25 Prozent Krisengewinnern. Besser steht nur die chemische und pharmazeutische Industrie mit einem Spitzenwert von 30 Prozent Krisengewinnern da. Im Einzelhandel scheinen die Einbrüche nachhaltig zu sein: 17 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer Schwächung ihres Geschäftes. Die Branche zählt sich damit am häufigsten zu den Verlierern der Krise. 9
11 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 10 10
12 These IT- und TK-Unternehmen befürchten einen Spagat zwischen anhaltend hohem Preisdruck und steigendem Qualitäts- und Umweltbewusstsein. Die Kaufzurückhaltung seitens der Kunden sollte spätestens 2011 vorüber sein, so die Einschätzung der Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation. 72 Prozent der Unternehmen rechnen dann wieder mit einem Anstieg der Nachfrage. Die befragten Betriebe befürchten jedoch, dass sich die Kunden an krisenbedingt niedrigere Preise gewöhnt haben und auch nach der Krise ein hohes Preisbewusstsein an den Tag legen werden. Vor allem die Kundenwünsche in Bezug auf Qualität, so die Erwartung, bleiben auf hohem Niveau. Ansprüche an Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der Produkte erweisen sich als stabiler Trend
13 Kunden erwarten mehr Qualität und Nachhaltigkeit bei anhaltend hohem Preisbewusstsein. Welche krisenbedingten Veränderungen werden auf Kundenseite festgestellt / erwartet? Anstieg der Nachfrage höheres Preisbewusstsein höheres Qualitätsbewusstsein höhere Ansprüche an Nachhaltigkeit / Umweltfreundlichkeit Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 12 Mit der Wirtschaftskrise ist vor allem die Nachfrage auf den Absatzmärkten stark zurück gegangen zeigte sich ein erster Hoffnungsschimmer: 21 Prozent der Unternehmen aus IT und TK konnten schon einen Anstieg der Nachfrage verzeichnen (graue Kurve). In den nächsten beiden Jahren rechnet man aber ganz deutlich damit, dass die Konjunktur und dementsprechend die Nachfrage wieder anzieht: 72 Prozent der Unternehmen erwarten bis 2011 eine Besserung. Es gibt Marktentwicklungen, die zwar in der Krise entstanden sind, mit deren Ende aber nicht verschwinden werden. IT- und TK-Unternehmen fürchten, dass sich die Kunden in der Krise an das niedrigere Preisniveau gewöhnt haben und auch künftig nicht mehr darauf verzichten wollen: 72 Prozent der Unternehmen haben 2009 festgestellt, dass ihre Kunden krisenbedingt ein höheres Preisbewusstsein an den Tag legten (rote Kurve). In 2011 wird dieser Trend zwar leicht zurückgehen (auf 65 Prozent), jedoch weiterhin das Gesamtbild im Markt bestimmen so die Annahme. Auf der anderen Seite erwartet man in der Branche, dass der Trend zu noch mehr Qualität sowie Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der Produkte und Dienstleistungen anhalten wird (gelb- und orangefarbene Kurve). Kurz gesagt: Bei anhaltendem Preisdruck müssen steigende Anforderungen an Qualität und Nachhaltigkeit bedient werden. Die Firmen müssen also einen Weg finden, beiden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, ohne dabei selbst wirtschaftlich in die Knie zu gehen. 12
14 These Die Branche rechnet mit harten Preiskämpfen und Marktbereinigungen in 2010 und erwartet, dass der Markt künftig zunehmend von ausländischen Wettbewerbern mitbestimmt wird. Im Wettbewerb erwarten die Unternehmen aus IT und TK einen verschärften Preiskampf, der sich erst 2011 etwas entspannen wird. Während 2009 noch Überkapazitäten abgebaut wurden, rechnen sie für 2010 auch verstärkt mit Konzentrationswellen im Branchenumfeld. Obwohl die Unternehmen für sich selbst optimistisch denken (s. o.), werden Probleme bei der Konkurrenz erwartet. Der Markt bleibt trotz der erwarteten Marktbereinigungseffekte eng: Während die wirtschaftlichen Probleme im direkten Wettbewerbsumfeld nach Ansicht der Branche wieder zurückgehen, treten zunehmend ausländische Konkurrenzunternehmen auf den Plan. 40 Prozent der Unternehmen aus der Informationstechnik- und Telekommunikationsbranche gehen 2011 von einer steigenden Präsenz ausländischer Wettbewerber im Markt aus
15 Die Unternehmen rechnen mit harten Preiskämpfen und Marktbereinigungen in Welche krisenbedingten Veränderungen werden bei Wettbewerbern festgestellt / erwartet? verschärfter Preiskampf durch Wettbewerber Abbau von Überkapazitäten in den Unternehmen wirtschaftliche Probleme und Insolvenzen bei Wettbewerbern Konzentrationswelle unter den Anbietern 51 verstärkte Präsenz ausländischer Wettbewerber Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 14 Das krisenbedingt hohe Preisbewusstsein auf Kundenseite zeigt in den Märkten entsprechend Wirkung (gelbe Kurve): 87 Prozent der Unternehmen aus IT und TK haben 2009 aggressive Preisstrategien bei ihren Wettbewerbern festgestellt. Die Unternehmen befürchten, dass der Preiskampf in diesem Jahr nur leicht zurück gehen (84 Prozent) und sich erst im nächsten Jahr etwas entspannen wird allerdings weiterhin auf hohem Niveau (65 Prozent) bleibt. Angesichts der wirtschaftlichen Engpässe wurden im Vorjahr zudem mit der Kündigung von Zeitarbeitsverträgen und über Kurzarbeitsregelungen Überkapazitäten abgebaut (orangefarbene Kurve): 71 Prozent der Unternehmen haben dies 2009 in ihrem Wettbewerbsumfeld festgestellt. Man glaubt, der Abbau werde im laufenden und im kommenden Jahr deutlich zurückgehen (auf 35 Prozent in 2011), was allerdings keinesfalls 'Entwarnung' bedeutet: 46 Prozent der Mittelständler erwarten für das laufende Geschäftsjahr Insolvenzen bei ihren Wettbewerbern etwas mehr als in 2009 (44 Prozent, blaue Kurve). Dementsprechend rechnen viele Betriebe auch mit einer Konzentrationswelle unter den Anbietern (51 Prozent, rote Kurve). Während Marktbereinigungseffekte spätestens 2011 wieder deutlich zurückgehen, rechnen die Unternehmen aus IT und TK mit einer steigenden Präsenz ausländischer Wettbewerber in ihren Märkten (graue Kurve). 40 Prozent gehen davon aus, dass die Konkurrenz aus dem Ausland künftig stärker vertreten sein wird bleibt damit ein schwieriges Jahr. Nachdem Überkapazitäten schon 2009 abgebaut wurden, folgen nun möglicherweise noch härtere Einschnitte. Das besorgniserregende Bild einer Marktbereinigung steht in auffälligem Widerspruch zu der optimistischen Einschätzung der Unternehmer für die jeweils eigene Geschäftsentwicklung (s.o.). 14
16 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 15 15
17 These Keine bahnbrechenden Richtungswechsel: 57 Prozent der IT- und TK- Unternehmen sehen in der Krise keinen Anlass zur strategischen Neuausrichtung. Die Wirtschaftskrise wird von der Mehrzahl der Firmen aus IT und TK nicht zum Anlass genommen, den Blick auf Strategien und grundsätzlichere Fragen der Unternehmensführung zu richten. Allerdings hat die Wirtschaftskrise bei 42 Prozent und damit überdurchschnittlich vielen Unternehmen zu einem nachhaltigen Strategiewechsel geführt. Die Zeichen stehen in der Branche also häufiger auf Neuausrichtung als in anderen von der Krise betroffenen Wirtschaftszweigen. Die Krise hat auch in der IT- und Telekommunikationsbranche grundlegende Strukturprobleme zu Tage gefördert, mit denen sich die Unternehmen nun auseinandersetzen müssen. Diese beschleunigen die Entscheidungsfindung und die interne Akzeptanz von Veränderungsprozessen. Wichtige Projekte können mit größerem Nachdruck verfolgt werden
18 42 Prozent der Unternehmen aus IT und TK nehmen krisenbedingt einen Strategiewechsel vor. Welchen Einfluss hat die Wirtschaftskrise auf die mittelfristige Ausrichtung der Unternehmen? IT & TK Gesamtwirtschaft Strategiewechsel: "Unsere strategische Ausrichtung ändert sich grundlegend oder in wesentlichen EckProzentpunkten." Kein Strategiewechsel: "Unsere strategische Ausrichtung ändert sich kaum oder gar nicht." Angaben in Prozent 17 Ein Großteil der Unternehmen aus IT und TK betrachtet die Krise offensichtlich als konjunkturelles Phänomen, das zwar in weiten Teilen der Wirtschaft deutlich spürbare Auswirkungen hat, aber in ein bis zwei Jahren überwunden sein wird. 57 Prozent der Unternehmen ändern laut Selbsteinschätzung ihre strategische Ausrichtung kaum oder gar nicht. Sie schließen zwar nicht aus, krisenbedingt Veränderungen und Anpassungen vorzunehmen, als tatsächlichen Strategiewechsel bezeichnen die Unternehmen selbst dies jedoch nicht. Anders bei 42 Prozent der Unternehmen, bei denen die Bereitschaft ihre Strategien auf den Prüfstand zu stellen offenbar deutlicher ausgeprägt ist (plus 4 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Sie geben an, aufgrund der Wirtschaftskrise ihre strategische Ausrichtung grundlegend oder zumindest in wesentlichen Eckpunkten verändert zu haben. In diesen Unternehmen findet demnach ein Strategiewechsel statt. 17
19 Die Wirtschaftskrise hat bei vielen IT- und TK-Unternehmen strukturelle Probleme offen gelegt, aber auch Umsetzungschancen eröffnet. Welchen Einfluss hat die Wirtschaftskrise auf die Umsetzung von strategischen Projekten? Durch die Wirtschaftskrise IT & TK Gesamtwirtschaft wurden grundsätzliche Probleme offen gelegt nehmen innerbetriebliche Widerstände ab können wir Projekte mit größerem Nachdruck verfolgen können überfällige Entscheidungen getroffen werden Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent 18 Was hat einen Teil der Unternehmen aus der Informationstechnik und Telekommunikation dazu bewogen, die Krise ganz offensichtlich als Chance für notwendige Veränderungen zu begreifen? Auslöser waren grundsätzliche, größtenteils bekannte Baustellen im Unternehmen, die im Kontext der Wirtschaftskrise noch deutlicher zu Tage getreten sind. Für 37 Prozent der Unternehmen aus der Branche hat die Wirtschaftskrise grundsätzliche, krisenunabhängige Probleme offengelegt noch etwas häufiger als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (plus 3 Prozentpunkte im Vergleich). Die wirtschaftlich angespannte Situation erhöht den Veränderungsdruck und ermöglicht es den Unternehmen, sich für den nächsten Aufschwung in Position zu bringen. Innerbetriebliche Widerstände nehmen bei 47 Prozent der Unternehmen ab. 38 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, Projekte im Zuge der Krise mit größerem Nachdruck verfolgen zu können in der Branche noch etwas deutlicher als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (plus 3 Prozentpunkte im Vergleich). Bei 36 Prozent der Unternehmen ist das Management eher dazu in der Lage, überfällige Entscheidungen zu treffen. Wenn man so will, hat die Wirtschaftskrise einen positiven Effekt auf das Veränderungstempo in den Betrieben und führt dazu, dass die Unternehmer auch krisenunabhängige Aufgaben schneller und konsequenter in Angriff nehmen. 18
20 Agenda Untersuchungsdesign und Strukturdaten Geschäftslage und Geschäftsprognose Krisenbedingte Marktentwicklungen Umsteuern in der Krise? Strategien für den Aufschwung 19 19
21 These Defensive Geschäftsausrichtung: Kein Wachstum um jeden Preis, sondern vielmehr Kooperationen sind gefragt. Mitarbeiter sollen gehalten und für den Aufschwung qualifiziert werden. Für IT- und TK-Unternehmen sind Kooperationen das Mittel der Wahl für die Zeit nach der Krise. Darüber hinaus wollen die Unternehmen künftig stärker auf ihre Profitabilität achten. Auf überdurchschnittliches Wachstum setzt der Mittelstand dagegen seltener. Personalfragen stehen insgesamt etwas seltener auf der unternehmerischen Agenda der Branche. Im Personalwesen wollen die Unternehmen aus IT und TK dennoch stärker als bisher auf eine motivierende Unternehmenskultur und eine gute Qualifikation der Belegschaft setzen. Auffällig: mit 21 Prozent wollen überdurchschnittlich viele der befragten Mittelständler der Branche Mitarbeiter am finanziellen Gewinn des Unternehmens beteiligen
22 Unternehmen aus IT und TK setzen verstärkt auf Unternehmenskooperationen und achten dabei auf die Profitabilität ihrer Geschäfte. Welche Aspekte der generellen Geschäftsausrichtung werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Kooperationen hohe Profitabilität Kostensenkung bei Zulieferern langfristige Verträge Outsourcing langfristige Investoren überdurchschnittliches Wachstum Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 21 Bei der generellen Geschäftsausrichtung sollen in der IT- und TK-Branche künftig Kooperationen eine wichtigere Rolle spielen: 41 Prozent wollen verstärkt auf die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen setzen. 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie auch mehr auf ihre Profitabilität achten wollen. Für 39 Prozent der Befragten werden zudem Sparmaßnahmen bei Zulieferern nach der Krise wichtiger sein als vorher. Die Unternehmen setzen damit etwas seltener auf Kostensenkungen als der Bundesdurchschnitt (-9 Prozentpunkte im Vergleich). 36 Prozent auch das eher eine Sicherungsstrategie werden sich bei ihren Geschäftspartnern verstärkt um langfristige Verträge bemühen (plus 3 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Keine bestimmende, aber durchaus interessante Tendenz: Immerhin 25 Prozent der Unternehmen geben an, Tätigkeiten auslagern zu wollen, die nicht zum Kerngeschäft der Unternehmen gehören (plus 5 Prozentpunkte im Vergleich). Aggressive Wachstumsstrategien treten in der IT- und TK-Branche hinter Kooperationen und Absicherung deutlich zurück: Nur 13 Prozent der Unternehmen geben an, dass ein überdurchschnittliches Wachstum für sie nach der Krise wichtiger werden wird. 21
23 Erfolgsfaktor Personal: Die Branche will sich vorrangig um ihre Unternehmenskultur und Mitarbeiterqualifikation kümmern. Welche Maßnahmen im Personalbereich werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Qualifikation der Belegschaft Unternehmenskultur Attraktivität als Arbeitgeber schlanke Führungsstrukturen finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter Einsparungen im Personalwesen Zeitarbeit Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 22 In Sachen Personalstrategie geben IT- und TK-Unternehmen im Durchschnitt etwas seltener Handlungsbedarf an. An der grundsätzlichen strategischen Ausrichtung der Unternehmen ändert das jedoch nichts. Viele Unternehmen messen den sogenannten weichen Faktoren für die Zeit nach der Krise eine hohe Bedeutung zu: 44 Prozent der Befragten wollen sich nach der Krise noch stärker um eine bessere Qualifikation der Belegschaft kümmern. Weitere 42 Prozent geben an, dass die Unternehmenskultur im eigenen Haus wichtiger werden wird. Die Unternehmen wissen zudem, wie schwer es ist, gutes Personal zu bekommen und auch zu halten. Entsprechend wichtig ist es ihnen, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. 40 Prozent der Unternehmen wollen sich nach der Krise intensiver um ihre Arbeitgebermarke kümmern. Auffällig ist, dass jedes fünfte Unternehmen aus der Branche in Erwägung zieht, Mitarbeiter am Gewinn des Unternehmens zu beteiligen deutlich mehr als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (plus 6 Prozentpunkte im Vergleich). Eine weitere wichtige Frage ist, ob im Personalwesen eingespart werden kann und soll. Nur 16 Prozent ziehen derartige Einschnitte in Erwägung (minus 5 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft) wenig verwunderlich vor allem in Branchen, deren Kapital die gut ausgebildeten Fachkräfte darstellen. Noch unklar ist allerdings, ob diese Strategien auch dann haltbar sind, wenn Kurzarbeitsregelungen nicht mehr greifen und sich die Personalfrage möglicherweise erneut stellt. Zeitarbeit scheint insgesamt keine Option für den Aufschwung zu sein. Man stützt sich auf die bewährte Stammbelegschaft. 22
24 These Offensive Marktbearbeitung in unsicheren Zeiten: IT- und TK- Unternehmen setzen verstärkt auf die Neukundengewinnung, Export sowie Forschung & Entwicklung. Ganz oben auf der Agenda der Unternehmen aus IT und TK steht das Neukundengeschäft. Zu diesem Zweck streben sie die Einführung neuer Produkte und die Diversifizierung ihres Angebotes an. Vor dem Hintergrund geplanter Produktneueinführungen investiert die Branche erwartungsgemäß häufig in Forschung und Entwicklung. 21 Prozent setzen zudem auf eine intensivere Zusammenarbeit mit der Wissenschaft. Beim Export will die Branche vor allem den internationalen Markt offensiver angehen. Jedes zweite Unternehmen gibt an, dass das außereuropäische Ausland nach der Krise an Bedeutung gewinnt. Aber auch das europäische Exportgeschäft wollen mit 46 Prozent überdurchschnittlich viele Unternehmen intensivieren. Für jedes dritte Unternehmen kommt sogar eine verstärkte Filialisierung im Ausland in Frage
25 Die Unternehmen wollen neue Kunden gewinnen mit neuen Produkten und der Ausweitung ihres Angebotes. Welche Maßnahmen auf Kunden- und Angebotsseite werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Gewinnung neuer Kunden Einführung neuer Produkte Pflege von Bestandskunden Diversifizierung hohe Service- und Beratungsqualität starke Vertriebsstruktur Konzentration der Produktpalette Investitionen in Werbung Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 24 Auch wenn die Prognosen noch vage sind die Frage nach den richtigen Marktstrategien bewegt die Unternehmen aus der IT- und TK-Branche. Sie gehen die Marktbearbeitung dabei sehr viel konsequenter an als der breite Mittelstand. Die Unternehmen setzen auf die Gewinnung neuer Kunden (67 Prozent) und etwas seltener auf die Pflege ihrer Bestandskunden (57 Prozent, minus 4 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Das Neukundengeschäft soll vor allem durch die Einführung neuer Produkte (62 Prozent, plus 5 Prozentpunkte im Vergleich) und die weitere Diversifizierung des Angebotes (56 Prozent, plus 8 Prozentpunkte) angekurbelt werden. Weitere 53 Prozent der Unternehmen wollen sich zudem wenn auch seltener als die Gesamtwirtschaft um eine Verbesserung der Qualität bei Service und Beratung bemühen (minus 6 Prozentpunkte im Vergleich). Vergleichsweise selten wollen die Unternehmen auf die Konzentration der Produktpalette bzw. die Spezialisierung ihres Angebotes setzen (35 Prozent). Werbung da sind sich alle einig wird wohl eher weniger der entscheidende Treiber für den Aufschwung nach der Krise sein. 24
26 Aufschwung durch Innovation: Für 28 Prozent der IT- und TK- Unternehmen wird F&E nach der Krise wichtiger. Investitionen in F&E werden nach der Krise wichtiger sein als vorher. Eine intensive Zusammenarbeit mit der Wissenschaft wird nach der Krise wichtiger sein als vorher. IT & TK 28 IT & TK 21 Gesamtwirtschaft 20 Gesamtwirtschaft 15 Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent 25 Der höhere Anteil forschender Unternehmen in der Branche (vgl. Chart 4) wirkt sich auf die künftige Bedeutung von F&E sowie die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft aus. Für 28 Prozent der Unternehmen wird F&E nach der Krise wichtiger sein als vorher (plus 8 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Ein Ergebnis, das auch angesichts geplanter Produktneueinführungen in der Branche nicht überraschend ist (s. o.). Weitere 21 Prozent der Unternehmen geben vor diesem Hintergrund an, die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft intensivieren zu wollen (plus 6 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). 25
27 Exportweltmeister in Krisenzeiten: Die Branche setzt vor allem auf internationale, aber auch europäische Märkte. Welche regionalen Marktstrategien werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft Export ins außereuropäische Ausland Export ins europäische Ausland Filialisierung / Aufbau von Niederlassungen im Ausland regionale Ausdehnung von Geschäften in Deutschland Filialisierung / Aufbau von Niederlassungen in Deutschland 7 8 Mehrfachnennungen Selektion: Unternehmen mit internationalem Absatz Angaben in Prozent 26 Die Auswertung für exportierende IT- und TK-Unternehmen macht deutlich, dass die Branche ihre Exportaktivitäten trotz der zurückliegenden Einbrüche keineswegs einschränken, sondern vielmehr ausbauen will. Dabei liegt der Fokus vor allem im Vergleich zur exportierenden Gesamtwirtschaft klar auf dem globalen Markt (49 Prozent, plus 15 Prozentpunkte im Vergleich). Weiterhin wollen überdurchschnittlich viele Unternehmen ihre Geschäfte auch innerhalb Europas ausbauen (46 Prozent, plus 4 Prozentpunkte im Vergleich zur exportierenden Gesamtwirtschaft). Bemerkenswert ist, dass 32 Prozent der Unternehmen das Geschäft vor Ort noch stärker als bisher vorantreiben wollen und den Aufbau eigener Niederlassungen im Ausland planen (plus 11 Prozentpunkte im Vergleich zur exportierenden Gesamtwirtschaft). Die verstärkte Fokussierung regionaler Märkte wird angesichts der mehrheitlichen Exportoffensive in der Branche seltener in Erwägung gezogen: Ein Fünftel will sich künftig noch stärker als bisher auf die Ausdehnung der Geschäfte in Deutschland (minus 6 Prozentpunkte im Vergleich) konzentrieren. 26
28 These Finanzen: IT- und TK-Unternehmen nehmen die Themen Eigenkapital und Rating in Angriff. Von den Banken erwarten sie weniger strategische Beratung als vielmehr gute Konditionen. Finanzierungsstrategien stehen bei den IT- und TK-Unternehmen insgesamt etwas seltener im Fokus ihrer strategischen Ausrichtung. Dennoch hat die Krise gezeigt: Die Unternehmen haben noch Nachholbedarf insbesondere in Sachen Eigenkapitalquote und beim Rating. Die Branche macht Preisdruck im Banking und stellt Finanzinstitute auf den Prüfstand: Unternehmen aus IT und TK achten zunehmend auf Konditionen und vergleichen diesbezüglich die Angebote von Finanzinstituten. Mehr strategische Beratung halten die meisten Unternehmen aber trotz steigender Bedeutung von beratungsintensiven Themen wie Eigenkapitalquote und Rating nicht für notwendig
29 Für IT- und TK-Unternehmen werden Eigenkapitalquote und Rating zu wichtigen Themen in Sachen Finanzierung. Welche Faktoren im Banking werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft hohe Eigenkapitalquote gutes Rating Mezzanine, Factoring oder Leasing Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 28 Eine hohe Eigenkapitalquote steht für 54 Prozent der Unternehmen aus der ITund Telekommunikationsbranche zukünftig ganz oben auf der Agenda auch wenn dem Thema in der Branche aufgrund optimistischerer Prognosen (s.o.) etwas weniger Gewicht zukommt (minus 7 Prozentpunkte im Vergleich zur Gesamtwirtschaft). Man wünscht sich aber auch in der Branche ganz offensichtlich mehr Unabhängigkeit von Finanziers und ein solideres Fundament für eine selbstbestimmte Geschäftsentwicklung. An zweiter Stelle, auch dies eine Lehre aus der Krise, steht das Rating mit 43 Prozent. Auch hier herrscht aus Sicht der Unternehmen seltener akuter Handlungsbedarf (minus 13 Prozentpunkte im Vergleich). Das Schlusslicht der unternehmerischen Banking-Strategien: Alternativen Finanzierungsformen wie Mezzanine, Factoring oder Leasing wird selten wachsende Bedeutung beigemessen. 28
30 Von Banken erwartet die Branche weniger strategische Beratung als vielmehr gute Konditionen. Welche Faktoren im Banking werden nach der Krise wichtiger sein als vorher? IT & TK Gesamtwirtschaft gute Konditionen im Banking sorgfältiger Vergleich von Finanzinstituten Geschäftsbeziehungen zu mehreren Banken strategische Beratung durch Bankpartner Konzentration auf eine Hausbank Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 29 Die Banken müssen sich auf gestiegene Ansprüche von Seiten der IT- und TK- Unternehmen einrichten auch wenn die Unternehmen diese Forderungen in der Tendenz etwas seltener an die Banken stellen. Der Handlungsdruck in Sachen Finanzen ist in der Branche offenbar geringer (vgl. auch Chart 21). Dennoch wollen 43 Prozent der Unternehmen mit ihren Finanzinstituten noch härter als bisher über Konditionen und Preise verhandeln. Banken und Sparkassen müssen sich zudem stärker dem Wettbewerb stellen. 37 Prozent der Unternehmen wollen die Finanzinstitute zukünftig sorgfältiger vergleichen und 32 Prozent planen, noch häufiger flexible Geschäftsbeziehungen zu mehreren Banken zu unterhalten. Beim Thema Beratung sind die Unternehmen noch zurückhaltender. Nur ein Viertel der Befragten meldet steigenden Bedarf für strategische Beratung durch den Bankpartner an. Angesichts der recht hohen Bedeutung von Eigenkapitalquote und Rating (s. o.) stellt sich die Frage, warum die Unternehmen sich diesbezüglich nicht auch stärker von ihren Bankpartnern beraten lassen wollen. Ein Zurück zur Hausbank im großen Stil wird es wohl nicht geben. Die generelle Botschaft an die Bankpartner lautet demnach: Finanzinstitute müssen sich wie auch ihre Kunden, die Unternehmen der Herausforderung von steigendem Preisdruck einerseits und höheren Kundenerwartungen andererseits stellen. 29
Mittelstand in der Krise - Umsteuern für den Aufschwung? Ergebnisse für die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland
Mittelstand in der Krise - Umsteuern für den Aufschwung? Ergebnisse für die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland 0 Agenda 0. Untersuchungsdesign und Strukturdaten 3 1. Geschäftslage und Geschäftsprognose
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrWeihnachten: Mittelstand feiert und spendet
Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrWirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrVSL NRW Speditionskreis 26.01.2011
VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 Liquidität garantiert: Factoring und Exportfactoring als flexible Finanzierungslösungen für den Mittelstand Jörg Freialdenhoven Agenda Kurzvorstellung Bibby Financial
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrIhr Partner für Personal mit Qualität
Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrPrivate Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für Zulieferer der Energiewirtschaft UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrFinanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse
Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009
+ + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrRatingklasse 3.9 Rang 75
BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung
Mehrpresseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d
presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
Mehr