Weltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt. Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird
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- Rudolph Walter
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1 Konjunkturaussichten 2011 Ewald Walterskirchen langjähriger WIFO-Mitarbeiter(bis 2010) u.a. stellvertretender Leiter und Koordinator der Makroökonomie BMÖ Neujahrsempfang 20. Jänner 2011
2 Fragen im Überblick Wie stabil ist die Erholung der Weltwirtschaft, die sich derzeit abzeichnet? Welche Unsicherheiten bestehen in Europa: Zerfällt der Euro-Raum in zwei Blöcke? Gehen nach den Banken nun Staaten in Konkurs? Wird die Ausweitung der Geldmenge zu einer Hyper- Inflation führen? Hat das europäische Modell wieder eine Chance nach dem Schiffbruch des US-Modells? Was können wir für die österreichische Wirtschaft im Jahr 2011 erwarten? Wird es ein gutes neues Jahr?
3 Stabile Expansion der Weltwirtschaft Weltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt Leichte Abschwächung des Wachstums 2011, weil alle Länder gleichzeitig Budget sanieren Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird 2011 nachlassen Inflationsbekämpfung in China leichte Aufwertung des Yuan Unsicherheiten in den USA werden geringer Einkaufsmanagerindex stimmt optimistisch
4 ISM-Einkaufsmanagerindex für USA Q: ISM. Letzter Wert: Nov 10
5 Wirtschaftswachstum Welt 4,5 4,1 USA 2,7 2,5 China 10,5 9,0 EU-27 1,8 1,7 Prognosen für 2011 könnten nach derzeitiger Stimmung unterschätzen
6 Hegemonie im 21.Jahrhundert an China? China finanziert USA, nicht umgekehrt Gewicht in % 1980/ / /10 Welt 100 3,3 3,2 3,6 Industrieländer 56 3,1 2,6 1,5 USA 21 3,2 3,4 1,7 EU 21 3,0 2,6 1,3 China 13 9,3 10,4 10,5
7 Produktionserwartungen im Euro-Raum Stimmung in Deutschland übersteigt Niveau vor der Krise 30 Salden aus positiven und negativen Meldungen in % der befragten Unternehmen saisonbereinigt 20 Euro-Raum Deutschland Q: Konjunkturtest der Europäischen Kommission. Letzter Wert: November 2010
8 Europa der zwei Geschwindigkeiten Wirtschaft der EU wächst trotz Euro-, Schulden- und Südeuropakrise Deutschland als Vorreiter des Aufschwungs (Export) In einigen südeuropäischen Ländern dürfte BIP 2011 dagegen weiter zurückgehen Schuldenkrise: In einigen Jahren könnte es zu einem teilweisen Schuldenerlass ( Haircut ) für Griechenland u.a. kommen Divergenzen im Euro-Raum müssen verringert werden Lohnstückkosten und Verbraucherpreise dürfen in Südeuropa nicht rascher steigen als im Euro-Durchschnitt
9 Lohnstückkosten 1998= Spanien Italien Frankreich Deutschland Q: AM ECO.
10 Je schlechter die Leistungsbilanz, umso höher das Budgetdefizit (twin deficits) Staatsschuld Budgetsaldo Leistungsbilanz 2010 In % des BIP Deutschland Österreich Italien Portugal Spanien Griechenland Irland Euro-Raum Q: Europäische Kommission, WIFO
11 Konjunkturerholung in Österreich Erholung setzt sich 2011 trotz Budgetkonsolidierung fort Exportwirtschaft profitiert vom Aufschwung in Deutschland Wirtschaftswachstum bleibt in Österreich 2011 hinter Deutschland zurück Inlandsnachfrage in Österreich verhalten Schwäche der Bauwirtschaft Wohnbaubewilligungen deutlich rückläufig Tiefbau von Konsolidierung betroffen (Gemeindeinvestitionen)
12 Kapazitätsauslastung in der Industrie nähert sich längerfristigem Durchschnitt In %, saisonbereinigt 86 Österreich Euro-Raum
13 Komponenten der Nachfrage in % Exporte Ausrüstungsinvestition Bauinvestition -4 +½ Privater Konsum +1 +1
14 Erholung auf dem Arbeitsmarkt Wirtschaftskrise hat relativ geringe Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen durch Kurzarbeit und Schulungen abgefangen Beschäftigung steigt 2011 weiter Rückgang 2009 in zwei Jahren wettgemacht Arbeitslosenquote wird 2011 zurückgehen, aber nicht so stark wie sie in Krise gestiegen ist
15 Maastricht-Ziel 2011 erreicht Budgetdefizit wird 2011 wegen der Konsolidierungsmaßnahmen zurückgehen Steuereinnahmen höher, weil Wirtschaft rascher wächst Das Maastricht-Ziel (max. 3% Budgetdefizit) wird 2011 erreicht werden Langfristig bleiben Probleme bestehen: Strukturreformen in Verwaltung, Bildung, Gesundheitswesen, Pflege, Pensionssystem stehen an
16 Prognose für Österreich September Dezember September Dezember In % In % BIP + 2,0 + 2,0 + 1,9 + 2,2 Arbeitslosenquote 6,9 6,9 6,8 6,8 Budgetsaldo 4,1 4,1 3,5 3,1 Inflation 1,8 1,8 2,1 2,1 Rohöl- und Rohstoffpreise sowie Anhebung von Verbrauchsteuern (+0,4 %-Punkte) lassen Inflation 2011 steigen
17 Wie gut oder schlecht geht es uns in Österreich? Niveauvergleich (2009) Österreich Euro-Raum BIP pro Kopf Arbeitslosenquote 4,8% 9,4% Beschäftigungsquote 71,6% 64,7% Budgetsaldo -3,5% -6,3% Staatsverschuldung 67,5% 79,1% Armutsgefährdung 12,4% 16,0% Verteilung d.einkommen 3,7% 4,90% oberste zu unterste 20% Lebenserwartung (2007) Männer 77,4 77,6 Frauen 83,1 83,5
18 Staatsverschuldung 2020 ohne Konsolidierung Finanzkrise überwunden, aber auf Staat verschoben Q: Paul Van Den Noord, OeNB- und WIFO-Konferenz The aftermath of the financial crisis, Wien, November 2009
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