Wo stehen wir? Wie weiter? Web 2.0 und Wissensmanagement. Historisches: World Wide Web WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wo stehen wir? Wie weiter? Web 2.0 und Wissensmanagement. Historisches: World Wide Web 01.12.2009 WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2."

Transkript

1 Wo stehen wir? WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Daten: für Rechner für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet in persön-lichen Erfahrungskontext Markup: Daten Semantik für Rechner Einschub: Formatierung durch Stylesheets Marcel Götze Wie weiter? Wissensmanagement im Web Web Web Wissensrepräsentation ti im Web : Tools 4. Semantic Web 5. Wissensrepräsentation im Semantic Web Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens (Albert Einstein) Bildquelle: Web 2.0 und Wissensmanagement Historisches: World Wide Web Uwe Richter: Web 2.0 & Co. die sieben wichtigsten Trends im Wissensmanagement Einsatz neuer Suchtechiken Wandel von Vorgangs- zu Aufgabenorientierten Wissensarbeit Wissenstransfer Wissensmanagement Nutzung von kollektiver Intelligenz Echtzeitkommunikation Partizipation Richter (2008) 1989 Aufbau eines Informationsaustauschsystems am CERN durch Tim Berners-Lee, Basis: Hypertext Ziel: Austausch von Forschungsergebnissen Idee schon älter: Vannevar Bush: Memex 1990 erster Browser: WorldWideWeb, später Nexus nur Anzeige von Text 1992 Graphikdarstellung in Browsern wie Viola 1993 Mosaic, erster erfolgreicher Browser Weiterentwicklung zu Netscape Communicator im Browserkrieg unter gegangen Weltweites Gewebe - Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Bildquelle: Wikipedia 1

2 Vom Web 1.0 zum Web 2.0 Weiterentwicklung des WorldWideWebs Beispiele: Web 1.0 Web 2.0 DoubleClick Google AdSense Ofoto Flickr mp3.com Napster Britannica Online Wikipedia personal websites blogging domain name speculation search engine optimization publishing participation directories (taxonomy) tagging ( folksonomy ) content management systems wikis 8 Begriff: Web 2.0 Grundlage: Weiterentwicklung der Web-Technologien Veränderung der Wahrnehmung des Webs technische Sicht vs. soziale Sicht Benutzung einer Versionsnummer, ähnlich wie bei Software Begriff nicht definiert aber umschrieben Web 2.0 An increase of outsourcing with web services is nothing less than the start of what Scott Dietzen, CTO of BEA Systems, calls the Web 2.0, where the Web becomes a universal, standards-based integration platform. Web 1.0 (HTTP, TCP/IP and HTML) is the core of enterprise infrastructure. Eric Knorr (2003) Web 2.0 is the business revolution in the computer industry caused by the move to the Internet as a platform, and an attempt to understand the rules for success on that new platform. Tim O Reilly (2006) Web 2.0 Hauptmerkmale Partizipation: Grenzen zwischen Konsumenten und Produzenten von Medieninhalten verschwinden Vernetzung: Architektur des Mitwirkens Nutzung ug kollektiver oe Intelligenz, kollektiven oe Wissens Wsses Verschwinden der Trennung zwischen lokalen und zentralen Daten und Anwendungen vom lokalen Rechner zur Software im Web Personalisierung von Informationen Reinmann & Sporer (2007) Web 2.0 weitere Kriterien Wissensmanagement im Web 11 Daten als wichtigste Grundlage Modulare Zusammenstellung von Systemen und Seiten im Netz Module von unterschiedlichen Entwicklern (Prinzip ähnlich OpenSource) verteiltes, gemeinsames Nutzen von Inhalten und technischen Diensten einfache Geschäftsmodelle Ende des klassischen Softwarelebenszyklus immerwährendes Beta-Stadium Die Software geht über die Fähigkeiten eines einzelnen Verwendungszwecks hinaus. Wissenserzeugung Bucher (2007) statisch Web 1.0 Distribution Datenbanken Wissensmanagement dynamisch Wissensverteilung Web 2.0 Kollaboration Lernende Organisation 2

3 13 Soziale Aspekte des Web 2.0 Web 1.0: Autoren sind für Inhalte verantwortlich Web 2.0: Benutzer/innen wirken an Inhalten mit Architektur des Mitwirkens Nutzung kollektiver Intelligenz, kollektiven Wissens Organisation von persönlichen Informationen Reflexion und Sammlung von Erfahrungen (Chronologische) Dokumentation von Ideen und Gedanken 14 Soziale Aspekte des Web 2.0 Kollaborative Organisation von Informationen Öffentliche Sammlung von interessanten Informationen Auffinden von Kontakten mit gleicher Interessensbasis Soziales Suchen & Finden von Informationen Verknüpfung von Bibliographien mit bestimmten Nutzern Auffinden von Publikationen durch dessen Bibliographie Reinmann & Sporer (2007) Reinmann & Sporer (2007) Social Software nicht nur im Web 2.0 allgemein: Software, die die Kommunikation unterstützt die Zusammenarbeit fördert erlaubt, Netzwerke aufzubauen Begriff nicht definiert Strukturierung Sozialer Software: Informationsmanagement: Werkzeuge zur Organisation von Wissen und Produktion von Wissensobjekten Beziehungsmanagement: Werkzeuge zur Teilung von Wissen und Vernetzung von Wissensträgern Identitätsmanagement: Werkzeuge zum Ausdruck und Präsentation des eigenen Selbst im Netz Arten von Social Software, Beispiele Tagging: Gemeinschaftliches Indizieren Kollaboratives Schreiben, Bookmarking, Katalogisieren Instant Messaging Mashups Soziale Netzwerke Virtuelle Welten, Online Spiele Webforen Weblogs Wikis Reinmann & Sporer (2007), Wikipedia 17 Beispiele für Web 2.0: Folksonomy Gemeinschaftliches Indexieren Tagging Zuordnen von Descriptoren, Schlagwörtern (Tags) zu Objekten Lesezeichen Photos wissenschaftliche Paper Meist keine Festlegungen über Vokabular Jeder kann frei Taggen Herausbildung gemeinschaftlicher Wortschatz Beispiel: Flickr 3

4 Del.iso.us Beispiele für Web 2.0: Folksonomy Social Bookmarking 20 Probleme: Synonyme Unterschiedliche Sprachen Getrennt-, Zusammenschreibung WebDesktop, Web-Desktop, Web Desktop, Web_Desktop Kontextbedeutungen: Apple, Virgin Singular/Plural Bildung unterschiedlicher Kategorien Vorteile: Arbeitsverteilung Benutzer fügen Schlagworte hinzu, nicht Autoren bessere Benutzbarkeit (Suchergebnisse)? Anwendungen im Web 2.0: Folksonomy 21 Social Networking 22 Phototagging: Flickr, Social Bookmarking: Del.icio.us Bibsonomy Digg Mister Wong Social Cataloging: Library Thing eher Soziales Netzwerk Webseiten mit denen Menschen in Kontakt treten/bleiben können Management von sozialen Netzwerken Zweck: Kommunikation Bildung neuer Geschaftsverbindungen Entwicklung neuer Projekte Terminmanagement, -abstimmung 23 Social Networking Beispiele Interessen: Fotocommunity, StudiVZ Dating: Tickle, NachtlebenMD (Urbanite) Beziehungsorientiert: OpenNetworX, LinkedIn, Friendster Geschäftsorientiert: Ecademy, OpenBC (Xing) 24 Soziale Aspekte des Web 2.0: Blogging Blog Wortkreuzung aus Web Log Web-Tagebuch Umfrage ergab: 73% der Blogger schreiben aus Spaß 27% nicht persönlich, zur Wissensvermittlung Beispiele für textuelle Blogs: Blogs nicht nur textuell Podcasts VideoBlogs, Vlogs Webcasts 4

5 25 Anwendungen im Web 2.0: Webcasts Beispiele: Podcasts: Deutschlandfunk, Mediathek von ARD und ZDF VideoBlogs: Rocketboom, Ehrensenf, Youtube, dopcast 26 Beispiele Web 2.0: Microblogging Blog bei dem nur Kurznachrichten versandt werden Postings können abboniert werden Öffentlich oder privat zugänglich Bekanntester t Dienst: Twitter 27 Beispiele Web 2.0: Wikis Name stammt von Wikiwiki (hawaianisch für schnell) Content-Management-System (CMS) Erlaubt die gemeinsame Erstellung von Webseiten Prominentes Beispiel: i Wikipedia, DokuWiki kwiki Desktop Wikis: WikidPad, Tomboy, TiddlyWiki 28 Personalisiertes Web Web 1.0: Webseite statisch, alle konsumieren die gleichen Inhalte Web 2.0: Benutzer/innen können Inhalte ihren Interessen entsprechend anpassen Personalisierung, Definition: Anpassen an persönliche Bedürfnisse Bei digitalen Dokumenten: Anpassung des Inhalts Anpassung der Darstellung Grundsätzliche Unterscheidung: Für den Benutzer/Benutzerin Durch den Benutzer/Benutzerin 29 Personalisiertes Web Personalisierung durch den Benutzer/in: Inhalte von Webseiten Beispiel: NetVibes, Pageflakes Webradio: Last.fm, MusiMap, musiclens Personalisierung für den Benutzer/in: Google AdSense Webforen Platz/Plattform zur asynchronen Kommunikation Austausch, Archivierung von Erfahrungen, Meinungen Wissen Themenorientiert, meist hierarchisch Threads Nutzer posten Fragen, Nachrichten Arten: Usenet, Newsgroups Mailingliste Webforum Board 5

6 31 Interaktive Anwendungen im Web Erlauben die Zusammenarbeit Mindmaps Chart- und Diagrammerstellung Bildbearbeitung, b it Fotogalerien Textverarbeitung Speicherplatz für Dateien Übersicht: go2web20.net Gemeinschaftliches Bearbeiten von Dokumenten GoogleDocs, WizIQ, Zoho, ThinkFree Mindmeister Bildbearbeitung nicht gemeinschaftlich Beispiele für Web 2.0: Abonnementdienste Web 3.0? 37 Bereitstellung von Inhalten, die abonniert werden können Feeds: RSS, Atom RSS: Really Simple Syndicate Zusätzliches Programm erforderlich: Feedreader Abonnement durch Eingabe der Feedadresse Feedreader lädt Feed automatisch (zeitgesteuert) 38 Weiterführende semantische Vernetzung? Internet 2.0: jedes Gerät hat eine eigene IP-Adresse IPv6: 128 Bit lange Adresse = Adressen reicht, für 6, Adressen/m 2 Erdoberfläche Jeder kann jederzeit online sein Vielleicht aber auch nicht nur jedes Gerät sondern jeder Blog, jeder Artikel, Autor, Verarbeiten von Informationen erfolgt dezentral, getrennt vom Medium, unabhängig vom Autor Man liest nicht mehr ein Blog sondern von einem Autor in mehreren Blogs Orte wären irrelevant. Bild wird durch IP bestimmt, nicht Position Neue Zugangswege wären notwendig Artikel werden nicht mehr in einem Blog veröffentlicht sondern zur Verfügung gestellt Informationen werden anhand ihrer IP identifiziert und entsprechend zusammengestellt 6

7 39 Ausblick: Semantic Web Codierung von Bedeutung im Web In Rechnerverständlicher Form Ermöglicht Automatische Auswertung von Bedeutungen Vorteile: Daten können in Beziehung zueinander gesetzt werden Neue Erkenntnisse können gewonnen werden 40 Zusammenfassung WWW: Dienst im Internet Weltweites Gewebe durch Verlinkung Protokoll: Hypertext Transfer Protokoll Web 2.0: Webseite als Plattform für Anwendungen Daten wichtiger als Aussehen Nutzung verteilter Daten und Anwendungsteile Ausnutzen der Kompetenz vieler Web-Nutzer 7

WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE. Marcel Götze

WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE. Marcel Götze WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Marcel Götze Wo stehen wir? Daten: für Rechner 0100101110010 für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet

Mehr

Web 2.0. Cloud Computing. Social Web. Blogs. Tagging. Social Cataloging. Wikis. Kollaboration. Webservices Communitys. Virtuelle Welten.

Web 2.0. Cloud Computing. Social Web. Blogs. Tagging. Social Cataloging. Wikis. Kollaboration. Webservices Communitys. Virtuelle Welten. 63 Web 2.0 Cloud Computing Blogs Social Cataloging Kollaboration Virtuelle Welten Web 2.0 Social Web Tagging Wikis Webservices Communitys Social Bookmarking Folksonomy Podcasting Semantic Web 64 Begriff:

Mehr

Wo stehen wir? Wie weiter? Web 2.0 und Wissensmanagement. Historisches: World Wide Web 09.12.2010 WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.

Wo stehen wir? Wie weiter? Web 2.0 und Wissensmanagement. Historisches: World Wide Web 09.12.2010 WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2. Wo stehen wir? WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Daten: für Rechner 0100101110010 für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet in persönlichen

Mehr

Begriff: Web 2.0. Web 2.0 Sichtweisen. Web Konkretisierung. Grundlage:

Begriff: Web 2.0. Web 2.0 Sichtweisen. Web Konkretisierung. Grundlage: 63 64 Web 2.0 Cloud Computing Blogs Social Cataloging Social Web Tagging Kollaboration Web 2.0 Wikis Webservices Virtuelle Welten Communitys Folksonomy Semantic Web Social Bookmarking Podcasting Begriff:

Mehr

WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE. Marcel Götze

WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE. Marcel Götze WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Marcel Götze Wo stehen wir? Daten: für Rechner 0100101110010 für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet

Mehr

Fortsetzung Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0

Fortsetzung Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 50 Fortsetzung Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 51 World Wide Web Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle:

Mehr

WEB 1.0 UND WEB 2.0. World Wide Web. Total Sites Across All Domains Januar 1996 April Organisation des WWW: W3C

WEB 1.0 UND WEB 2.0. World Wide Web. Total Sites Across All Domains Januar 1996 April Organisation des WWW: W3C 50 51 World Wide Web Fortsetzung Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle:

Mehr

Einführung in die. Zusammenfassung. Überblick. weitere Dienste. Weitere Dienste. VI World Wide Web

Einführung in die. Zusammenfassung. Überblick. weitere Dienste. Weitere Dienste. VI World Wide Web 2 Zusammenfassung Einführung in die Informationstechnik VI World Wide Web Internet, Netz von Netzen Adressierung über IP Adressen, Domain Namen Übertragung geregelt über Protokolle TCP, IP, HTTP, FTP,

Mehr

WEB 1.0 UND WEB 2.0. World Wide Web. Total Sites Across All Domains August 1995 Mai Organisation des WWW: W3C

WEB 1.0 UND WEB 2.0. World Wide Web. Total Sites Across All Domains August 1995 Mai Organisation des WWW: W3C 56 57 World Wide Web Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle: HTTP HyperText

Mehr

Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0

Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 56 Internetdienste WEB 1.0 UND WEB 2.0 57 World Wide Web Weltweites Gewebe Weltweite durch Hyperlinks verwobene Dokumente Internet realisiert die Übertragung von Webseiten verwendete Protokolle: HTTP HyperText

Mehr

Von Web 2.0 zum User 2.0

Von Web 2.0 zum User 2.0 Von Web 2.0 zum User 2.0 Möglichkeiten, Anforderungen, Einsatzszenarien Jörg Schanko Technologieberater Forschung & Lehre Microsoft Deutschland GmbH joergsc@microsoft.com Was ist Web 2.0? Web 2.0 steht

Mehr

Begriff: Web 2.0. Web 2.0 - Konkretisierung. Web 2.0 Kriterien. Web als Plattform. Grundlage:

Begriff: Web 2.0. Web 2.0 - Konkretisierung. Web 2.0 Kriterien. Web als Plattform. Grundlage: 61 62 Web 2.0 Cloud Computing Blogs Social Cataloging Social Web Tagging Kollaboration Web b2.0 Wikis Webservices Virtuelle Welten Communitys Folksonomy Semantic Web Social Bookmarking Podcasting Begriff:

Mehr

Team Collaboration im Web 2.0

Team Collaboration im Web 2.0 Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien

Mehr

Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement

Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Gabi Reinmann Thomas Sporer Universität Augsburg Einstieg Web 2.0 - Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Ubiquitous Learning

Mehr

Werden Sie in Projekten sozial!

Werden Sie in Projekten sozial! Werden Sie in Projekten sozial! Social Project Management - eine Standortbestimmung Dr. Volker Arendt Agenda Projektmanagement eine Retrospektive Projektmanagement Status Quo Social Project Management

Mehr

Alte Technik neu verpackt

Alte Technik neu verpackt Alte Technik neu verpackt AJAX hilft Anwendungen im Web interaktiver zu werden Christian Aurich Ronny Engelmann Alte Technik neu verpackt Entwicklung von AJAX Was ist Web 2.0 / Social Web? Anwendungen

Mehr

OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog

OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog OPAC 2.0 die Grundlagen: Web 2.0-Technologien und ihre Anwendung im Bibliothekskatalog Gliederung Was ist Web 2.0? Was sind Web-2.0-Eigenschaften? Web 2.0: Anwendungen und Technologien OPAC 2.0: Beispiele

Mehr

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen

Mehr

Auf dem Weg zur Bibliothek 2.0: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten

Auf dem Weg zur Bibliothek 2.0: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten : Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten Sibylle Volz (KOBV-Zentrale) 10 Jahre KOBV Strategien für die Zukunft 5. KOBV-Forum am 2. Juli 2007 im Konrad-Zuse Zentrum, Berlin Zum

Mehr

Knowledge Management in der Technischen Dokumentation. Knowledge Management in der Technischen Dokumentation

Knowledge Management in der Technischen Dokumentation. Knowledge Management in der Technischen Dokumentation Knowledge Management in der Technischen Dokumentation Comet Communication GmbH 06. November 2008 Elke Grundmann Was ist Wissen? Wissen ist Wahrnehmung ODER Erkenntniszustand allgemeiner intersubjektiv-vermittelter

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

Trampelpfade im Web. Tagging und Folksonomies für die eigene Website

Trampelpfade im Web. Tagging und Folksonomies für die eigene Website Trampelpfade im Web Tagging und Folksonomies für die eigene Website Vorstellung Sascha A. Carlin 27 Jahre jung Ehemaliger Kreisleiter im Jugendrotkreuz Diplom-Informationswirt/Diplom-Bibliothekar Diplomarbeit

Mehr

Modellgestütztes Consulting für die Windenergie Ein neuer Ansatz für die Entwicklung

Modellgestütztes Consulting für die Windenergie Ein neuer Ansatz für die Entwicklung für die Windenergie Ein neuer Ansatz für die Entwicklung 1 Umgang mit Informationen Bewältigung von Problemstellungen mit Informationskompetenz Erkennung eines Informationsbedarfes Lokalisierung von Informationen

Mehr

Fachkommission FH-Bibliotheken (FHB)

Fachkommission FH-Bibliotheken (FHB) Fachkommission FH-Bibliotheken (FHB) Jahrestagung 16. Juni 2009 Die Informationsfachpersonen in einem digitalisierten it i t Umfeld Jean-Philippe Accart Faculté des Sciences, Universität Genf Jean-Philippe.Accart@unige.ch

Mehr

RSS Push Verfahren. Hongliang Jiang, Roland Höpfner Seminar Moderne Webtechnologien AG-NBI. 18. November 2009

RSS Push Verfahren. Hongliang Jiang, Roland Höpfner Seminar Moderne Webtechnologien AG-NBI. 18. November 2009 RSS Push Verfahren Hongliang Jiang, Roland Höpfner Seminar Moderne Webtechnologien AG-NBI 18. November 2009 1 Übersicht RSSFeeds Polling Push RSSCloud PubSubHubBub Vergleich Quellen 2 Feeds FU-Berlin Institut

Mehr

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website. 2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert

Mehr

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und

Mehr

Das Social Semantic Web

Das Social Semantic Web Das Social Semantic Web Treffpunkt für soziale und künstliche Intelligenz IT Businesstalk Vom Breitband zum Web 3.0 Salzburg, 14. Juni 2007 Dr. Sebastian Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft

Mehr

Jahrestagung: BIB Baden-Württemberg, 10. März 2008, Stuttgart. Phänomen Web 2.0. Grundlegende Einführung zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen

Jahrestagung: BIB Baden-Württemberg, 10. März 2008, Stuttgart. Phänomen Web 2.0. Grundlegende Einführung zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen Jahrestagung: BIB Baden-Württemberg, 10. März 2008, Stuttgart Phänomen Web 2.0 Grundlegende Einführung zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen Steffen Büffel steffen.bueffel@media-ocean.de http://www.media-ocean.de

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Webentwicklung mit Mozilla Composer I.

Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Tutorium Webentwicklung mit Mozilla Composer I. Präsentation der Sitzung vom 12. Mai 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Programm Erstellen und Bearbeiten von Webseiten mit dem HTML-Editor

Mehr

Internet sinnvoll nutzen. Blog(gen) ein virtuelles Tagebuch

Internet sinnvoll nutzen. Blog(gen) ein virtuelles Tagebuch Internet sinnvoll nutzen Blog(gen) ein virtuelles Tagebuch Seite 2 Inhalt Wikipedia zu Blog was ist...? Blog anmelden Blog einrichten - Einstellungen - Darstellung und mit Inhalten füllen - Artikel - Links

Mehr

WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH?

WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH? Seite 1 von 5 WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH? INHALT Kapitel 1 Blogs, Feeds, Podcast, Xing... 1 Erläuterungen... 1 Kapitel 2 Abonnieren von Blogs... 2 Anzeige von Blogs Internet Explorer bzw. Firefox:... 2

Mehr

Was leistet ein Content Management System?

Was leistet ein Content Management System? Produkte Oliver SUCKER 13.10.2002 18:45 Inhaltsverzeichnis I Was leistet ein Content Management System? 1 1 Trennung von Layout, Programmierung und Inhalten 2 2 Rechtevergabe, Personalisierung 2 2.1 Abbildung

Mehr

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012 Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte

Mehr

Patinnen- und Patenblogs mit WordPress

Patinnen- und Patenblogs mit WordPress Internet-Patinnen und -Paten Erfahrung teilen Patinnen- und Patenblogs mit WordPress Sie sind als Internet-Patin oder Internet-Pate aktiv und wollen über ihre Erfahrungen berichten? Diese Anleitung erläutert

Mehr

synergetic agency AG Interne Unternehmenskommunikation mit Enterprise 2.0 Die Vorteile digitaler Kommunikationstools

synergetic agency AG Interne Unternehmenskommunikation mit Enterprise 2.0 Die Vorteile digitaler Kommunikationstools synergetic agency AG Interne Unternehmenskommunikation mit Enterprise 2.0 Die Vorteile digitaler Kommunikationstools 23.11.12 Isabelle Müller, synergetic agency AG 1 9 Inhalt 1.1 Interne Unternehmenskommunikation

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Blog Forum - Gästebuch

Blog Forum - Gästebuch Blog Forum - Gästebuch 1 Blog (Weblog, Tagebuch) Von einem Herausgeber (Blogger) werden Beiträge in einer chronologischen Reihenfolge veröffentlicht. Zum Beispiel berichtet er über die neuesten Entwicklungen

Mehr

Einführung in die. Zusammenfassung. weitere Dienste. Überblick. Weitere Dienste. IX World Wide Web

Einführung in die. Zusammenfassung. weitere Dienste. Überblick. Weitere Dienste. IX World Wide Web 2 Zusammenfassung Einführung in die Informationstechnik IX World Wide Web Internet, Netz von Netzen Adressierung über IP Adressen, Domain Namen Übertragung geregelt über Protokolle TCP, IP, HTTP, FTP,

Mehr

20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (VZG), Jakob Voß 1

20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (VZG), Jakob Voß 1 Soziale Software Hype oder Verheißung? 20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (), Jakob Voß 1 Soziale Software Software für das Miteinander 20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (), Jakob Voß 2 Bestandteile Soziale

Mehr

www.ev-forum-westfalen.de/efwm/

www.ev-forum-westfalen.de/efwm/ ZOLLER, Hanspeter 1/18 www.ev-forum-westfalen.de/efwm/ Was bedeuten IP, URL, DNS, HTML, PHP, CMS? Wie logge ich mich ein? Was bewirkt man mit den einzelnen Typo3-Symbolen ('icons')? Wie ändere ich den

Mehr

#twittwoch #leipzig #220910

#twittwoch #leipzig #220910 #twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig

Mehr

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats

Mehr

Studie: Wie Google Unternehmensumsätze steigert

Studie: Wie Google Unternehmensumsätze steigert Studie: Wie Google Unternehmensumsätze steigert Wie deutsche Unternehmen Google einsetzen Ihre Ansprechpartner: Hans J. Even, Geschäftsführer E-Mail: even@twt.de Tel. +49 (0) 211-601 601-20 Marcel Kreuter,

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

ENTERPRISE 2.0 DER EINSATZ VON ENTERPRISE SOCIAL

ENTERPRISE 2.0 DER EINSATZ VON ENTERPRISE SOCIAL ENTERPRISE 2.0 DER EINSATZ VON ENTERPRISE SOCIAL AGENDA Enterprise Social? Was bietet Microsoft? Demo Vergleich der Social Features Fazit und Ausblick 21.11.2013 IOZ AG 2 DIE GROSSEN IT-TRENDS 2014 Mobile

Mehr

Fragebogen Social Intranets

Fragebogen Social Intranets Fragebogen Social Intranets Social Intranets erleichtern die Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Wir nutzen die Erfolgsmodelle im Internet für unser eigenes Unternehmen. Alle Informationen

Mehr

Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen

Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen Was ist Wiki? Wikis, auch WikiWikis und WikiWebs genannt, sind im World Wide Web verfügbare Seitensammlungen, die von den Benutzern nicht nur

Mehr

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für

Mehr

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions Inhalt. Was ist das semantische Web? Wie findet man einen Arzttermin mit Hilfe des semantischen Web? Wie gibt man Inhalten einen Sinn? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wo können strukturierte Inhalte

Mehr

wima-tage. Dialog statt Tools. Austausch statt Megaphon. Namics. Dr. Christina Schwarze. Consultant. 10. November 2009

wima-tage. Dialog statt Tools. Austausch statt Megaphon. Namics. Dr. Christina Schwarze. Consultant. 10. November 2009 wima-tage. Dialog statt Tools. Austausch statt Megaphon. Namics. Dr. Christina Schwarze. Consultant. 10. November 2009 Agenda. Beherrscht von Tools vs. Toolbeherrschung Weblog Wikis Microblog Fazit 09.11.2009

Mehr

Neue Medien für die Forschung: F&E Info-Lunch

Neue Medien für die Forschung: F&E Info-Lunch Rektorat Ressort F&E Neue Medien für die Forschung: F&E Info-Lunch Heinrich Stülpnagel Jennifer Erlemann Andreas König Building Competence. Crossing Borders. Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.5 Switzerland

Mehr

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten

Mehr

Android Remote Desktop & WEB

Android Remote Desktop & WEB Application Note extends your EnOcean by a new dimension Android Tablets Android Remote Desktop & WEB myhomecontrol Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_Android_RemoteDesktop.doc/pdf Seite 1 von 7 Einleitung

Mehr

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu

Mehr

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Online Relations Kundenkommunikation im sozialen Web Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Web 2.0 Eine Definition Der Begriff Web 2.0 beschreibt eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des WWW. Hauptaspekt

Mehr

Erfolgreiche Tourismus-Kommunikation im (Social) Web (2.0) 2011 F.F.T. MedienAgentur 1

Erfolgreiche Tourismus-Kommunikation im (Social) Web (2.0) 2011 F.F.T. MedienAgentur 1 Erfolgreiche Tourismus-Kommunikation im (Social) Web (2.0) 2011 F.F.T. MedienAgentur 1 The Big Picture Was DIGITAL geht, wird DIGITAL! Was DIREKT geht, wird DIREKT! Was VERNETZT werden kann, wird VERNETZT!

Mehr

Wie Web 2.0 und Suche zusammenwachsen. Prof. Dr. Dirk Lewandowski dirk.lewandowski@haw-hamburg.de

Wie Web 2.0 und Suche zusammenwachsen. Prof. Dr. Dirk Lewandowski dirk.lewandowski@haw-hamburg.de Wie Web 2.0 und Suche zusammenwachsen Prof. Dr. Dirk Lewandowski dirk.lewandowski@haw-hamburg.de Web search: Always different, always the same AltaVista 1996 1 http://web.archive.org/web/19961023234631/http://altavista.digital.com/

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Einführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0

Einführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0 43 Einführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0 44 Domainnamen Anfangszeit des Internet: Adressierung nur über IP Adressen Alternativ: verteilte Datenbank zur Verwaltung von Namen

Mehr

Social Media und die Veränderung der Kommunikation

Social Media und die Veränderung der Kommunikation Social Media und die Veränderung der Kommunikation 2 Die hohen Nutzerzahlen in sozialen Netzwerken sind Indiz dafür, dass sich die Kommunikation in einem epochemachenden Veränderungsprozess befindet (vgl.

Mehr

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann Herzlich Willkommen Der Weg zur eigenen Homepage vorgestellt von Frank Kullmann 1. Die Planung Was soll auf unserer Homepage abgebildet werden (Texte, Bilder, Videos usw.)? Welche Struktur soll unsere

Mehr

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop. Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Web 2.0 = E-Learning 2.0 Wikis, Blogs, Podcasts, Messengers - neue Technologien zum Lernen?

Web 2.0 = E-Learning 2.0 Wikis, Blogs, Podcasts, Messengers - neue Technologien zum Lernen? Web 2.0 = E-Learning 2.0 Wikis, Blogs, Podcasts, Messengers - neue Technologien zum Lernen? Martin Hagemann Landesinitiative Neue Kommunikationswege Mecklenburg-Vorpommern (LiNK MV) Was ist Web 2.0? Keine

Mehr

Extranet pro familia. Anleitung zur Nutzung Webseitenstatistik. Extranet pro familia... 1. Anleitung zur Nutzung Webseitenstatistik...

Extranet pro familia. Anleitung zur Nutzung Webseitenstatistik. Extranet pro familia... 1. Anleitung zur Nutzung Webseitenstatistik... Extranet pro familia Anleitung zur Nutzung Webseitenstatistik Extranet pro familia.... 1 Anleitung zur Nutzung Webseitenstatistik.... 1 Erklärung und Anleitung Ihrer Webseitenstatistik (Awstats)... 2 1.

Mehr

Enterprise 2.0 Redefinition der Wissensorganisation oder alter Wein in neuen Schläuchen? 9. Publishers Forum, 23. April 2012, Berlin

Enterprise 2.0 Redefinition der Wissensorganisation oder alter Wein in neuen Schläuchen? 9. Publishers Forum, 23. April 2012, Berlin Enterprise 2.0 Redefinition der Wissensorganisation oder alter Wein in neuen Schläuchen? 9. Publishers Forum, 23. April 2012, Berlin Prof. Dr. Frank Schönefeld, T-Systems Multimedia Solutions GmbH Wenn

Mehr

Smartes E-Learning mit Weblogs & Co.

Smartes E-Learning mit Weblogs & Co. Smartes E-Learning mit Weblogs & Co. Flexibles Lernen in kleinen Schritten Dipl.-Inf. (FH) T. Mättig Lehrkraft für besondere Aufgaben Smartes E-Learning Smart heißt: Klein, schnell, überschaubar flexibel

Mehr

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung Content Management System «Rainbow Basis» Grundlagen Einfache Kursverwaltung Author(en): Christoph Streit Reviewer(s): Monika Koch Abgenommen durch: Interprisma GmbH Status: Abgenommen Version: 1.0 Datum:

Mehr

Datenbank-basierte Webserver

Datenbank-basierte Webserver Datenbank-basierte Webserver Datenbank-Funktion steht im Vordergrund Web-Schnittstelle für Eingabe, Wartung oder Ausgabe von Daten Datenbank läuft im Hintergrund und liefert Daten für bestimmte Seiten

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering

Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering Markus Herrmann Project Manager AVEVA NET Solutions 7. Symposium Informationstechnologien in der Verfahrenstechnik und Produktion 25./26. März 2010 RWTH

Mehr

Literaturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities. Peter Kraker. Empirische Methoden WS09/10 Prof.

Literaturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities. Peter Kraker. Empirische Methoden WS09/10 Prof. Literaturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities Peter Kraker Empirische Methoden WS09/10 Prof. Schlögl Inhalt Themenfindung Ziele der Recherche Recherchestrategie

Mehr

INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0

INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0 43 44 Domainnamen Einführung in die Informationstechnik INTERNET, WEB 1.0 & WEB 2.0 Anfangszeit des Internet: Adressierung nur über IP Adressen Alternativ: verteilte Datenbank zur Verwaltung von Namen

Mehr

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen Der Unterschied zwischen PR (Public relations) und Social Media ist der, dass es bei PR um Positionierung geht. Bei Social Media dagegen geht es darum zu werden, zu sein und sich zu verbessern. (Chris

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die

Mehr

Sicherheit QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2. ADRESSE Designer24.ch Web Print Development Postfach 263 8488 Turbenthal Schweiz

Sicherheit QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2. ADRESSE Designer24.ch Web Print Development Postfach 263 8488 Turbenthal Schweiz QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2 Sicherheit 1. Benutzernamen und Passwörter werden weder telefonisch noch per Email bekannt gegeben. Diese werden per normaler Post oder Fax zugestellt. Ebenso ist

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities

Mehr

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"

Mehr

Content Management Systeme (CMS)

Content Management Systeme (CMS) Content Management Systeme (CMS) Was ist ein Content Management System? Ein Instrument des Wissensmanagements. Was bedeutet Wissen(smanagement)? Wissen kann in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich

Mehr

2 Situation heute - Notwendigkeit für Unternehmen

2 Situation heute - Notwendigkeit für Unternehmen 1 Einleitung Ich möchte heute zu Social Software im Unternehmen sprechen. Dazu erläutere ich was Social Software sind? Meinen Schwerpunkt möchte ich dabei auf das Wissensmangement im Unternehmen legen.

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

Zum Lesen von News-Feeds unter Windows bieten sich diverse kostenlose bzw. kostenpflichtige Feed-Reader an:

Zum Lesen von News-Feeds unter Windows bieten sich diverse kostenlose bzw. kostenpflichtige Feed-Reader an: Seit Januar 2011 bietet der TC Ettlingen e.v. den Service an, Interessenten des TC Ettlingen über Neuigkeiten automatisch zu informieren. Dazu kann Jeder kostenfrei den RSS-Feed (Informations-Kanal) abonnieren.

Mehr

Web-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen

Web-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen Web-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen Klaus-Dieter Walter SSV Software Systems GmbH Dünenweg 5 D-30419 Hannover www.ssv-embedded.de kdw@ssv-embedded.de

Mehr