Web 2.0 in der Lehre

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1 Web 2.0 in der Lehre Marcel Schroeter, Andreas Lorenz Nordakademie gag Wirtschaftsinformatik Köllner Chaussee Elmshorn Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen der Veranstaltung Ausgewählte Kapitel der Wirtschaftsinformatik mit den Einsatzmöglichkeiten von Web 2.0 in einem Lernumfeld. Die Möglichkeiten werden anhand einiger ausgewählter Beispiele vorgestellt, welche auf verschiedensten Technologien basieren und so zeigen, welche vielfältigen Optionen sich durch das Web 2.0 bieten. 1. Einleitung Das Web 2.0, seit einigen Jahren in aller Munde, ist als solches nicht erfunden worden, sondern viel mehr sind bestimmte wiederkehrende Strukturen und Techniken im Internet entstanden, die dann vermutlich von Tim O Reilly erstmals mit dem Begriff Web 2.0 belegt wurden 1. Techniken, bei denen nun jeder mitmachen kann, jeder jeden kennt und somit jeder mit jedem zusammen arbeiten kann, lassen sich, verknüpft mit guten Ideen und Engagement auch zu Lehr- und Lernzwecken nutzen oder ausbauen. Dabei finden sowohl universelle Portale Verwendung als auch ganz neue Internetdienste, die sich unter den Einflüssen von Web 2.0 gänzlich dem Lernen verschrieben haben. 2. Universelle Technologien Die Begriffe Blog, Wiki und Twitter sind heute bei vielen Internetnutzern im alltäglichen Sprachgebrauch. In England ist sogar angedacht, diese Dinge in den Lehrplan der Schüler bis 11 Jahre aufzunehmen 2. Alle diese Dinge lassen sich auch zum Lernen nutzen. Die folgenden Kapitel beschreiben einige der Möglichkeiten und einige der Grenzen der eingesetzten Techniken. 1 [ORe05] S.1 2 [Kie09] -1-

2 2.1. Wiki Der Begriff Wiki wird oftmals auf Wikipedia reduziert dem wohl bekanntesten aller Wikis. Ein Wiki bietet jedoch viele weitere Anwendungsmöglichkeiten, die über den Einsatz als Wörterbuch oder Glossar hinausgehen. Grundlage für die interessantesten Aspekte eines Wikis sind das kooperative Arbeiten und die kollaborative Textproduktion. Daraus abgeleitet sind viele verschiedene Möglichkeiten denkbar, beispielsweise zur Dokumentation von Arbeitsergebnissen, zum Projektmanagement oder als Kommunikationsplattform. Ein interessantes Beispiel dafür ist das Wiki des BurgGymnasiums Kaiserslautern 3. Dieses Wiki, basierend auf der Software TWiki 4, diente einige Zeit als Plattform, auf der Schüler Hausaufgaben gemeinsam entwickeln konnten. Vorteile bietet das Wiki beispielsweise in einer höheren Motivation, bedingt durch die aktivere und intensivere Auseinandersetzung mit dem Lernstoff, was letztlich zu einer besseren Lernleistung führen kann. 5 Zudem profitiert die Gruppe der Lernenden von einer größeren Informationsmenge und unterschiedlichen Wissensschwerpunkten. 6 Die Arbeit mit einem Wiki kann darüber hinaus zu einem Zuwachs an sozialer Kompetenz führen. So wird wie bei allen kooperativen Lernmethoden die Teamfähigkeit und die soziale Kompetenz aller Beteiligten trainiert und verbessert. 7 Die neue Technologie birgt allerdings auch die Gefahr des sozialen Faulenzens, wenn sich nicht alle Teilnehmer gleichmäßig beteiligen. 8 Grund dafür ist oftmals die Anonymität der Beiträge. 9 Des Weiteren kann es zum Ringelmann-Effekt kommen, bei dem die Leistung der Gruppe durch mangelnde Koordination und Motivation schlechter ausfällt als die Leistung der einzelnen Individuen Blog Blogs, die Kurzform von Weblogs, sind vergleichbar mit Tagebüchern, die online geführt werden. 11 In der Regel finden sich alle Artikel chronologisch geordnet, mit dem neuesten Artikel ganz oben. Daraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten es auch im Lernumfeld einzusetzen. Dazu zählen vor allem die Distribution von Lernmaterial, Übungen und Informationen sowie die Dokumentation von Arbeits-/Lernfortschritten. Darüber hinaus sind aber auch weitere Einsatzmöglichkeiten wie Gruppenarbeiten und Prüfungsvorbereitung denkbar. 12 Befürworter von Blogs führen gerne die Einfachheit an. So ist ein individuelles Blog schnell und einfach eingerichtet und das Publizieren von kurzen Gedanken ist mit 3 [Jon06] Folie 9ff 4 [TWi10] 5 [Hin04] S.37 6 [Hin04] S [Hin04] S.37 8 [HSW04] S.46 9 [HSW04] S [Hin04] S [Ste09] 12 [MRo08] -2-

3 minimalem Aufwand möglich. 13 Durch die Kommentarfunktion kann ein Blog nicht nur von einem oder mehreren Autoren geschrieben werden, sondern ist von unzählig vielen Lesern interaktiv nutzbar. Resultierend aus der chronologischen Ordnung besteht bei Blogs die Gefahr, dass sie schnell unübersichtlich und unstrukturiert wirken. Außerdem sind sie in der Grundkonfiguration weltweit einseh- und kommentierbar, was den Austausch von vertraulichen Informationen ausschließt und darüber hinaus auch die Gefahr birgt, dass unautorisierte Personen themenfremde Kommentare hinterlassen Twitter Twitter ist eine Plattform für Microblogger. Blogeinträge fassen maximal 140 Zeichen und werden als sog. Tweet bezeichnet. Registrierte Nutzer können die Einträge anderer Nutzer abonnieren und so zu sog. Followern werden. Anders als bei Blogs, die jedermann als abgeschlossenen Kosmos auf jedem Webserver installieren kann, ist Twitter nur eine Plattform. Ein Abschotten von anderen Nutzern ist nicht vollständig möglich. Die Nutzung ist denkbar einfach, da die Teilnehmer außer 140 Textzeichen keine weiteren Inhalte einstellen können. Die Einträge der Nutzer stehen anderen in Echtzeit zur Verfügung. Durch diese Eigenschaften eignet sich Twitter zum Sammeln vieler kleiner Informationen, wie etwa beim Brainstorming, beim Zusammentragen von Links, Fragen, Kommentaren. Die Ergebnisse solcher Sammlungen lassen sich nachträglich einsehen. Denkbar ist auch der Einsatz während einer Vorlesung, bei dem Studenten via Twitter Fragen und Kommentare auf eine zweite Leinwand schreiben können. Ein anderes interessantes Beispiel für den Einsatz von Twitter in der Lehre ist das Projekt von Prof. Dr. Thomas Pleil, der seinen Studenten im Fach Public Relations anhand von Twitter beibrachte, online ein soziales Umfeld sowie eine gute Reputation zu kreieren. 14 Die große Beliebtheit von Twitter ist sicher in der einfachen Benutzung begründet, sowie der Tatsache, dass es für beinahe jedes mobile Endgerät eine Twitter-Software gibt. Außerdem benötigt Twitter nahezu keine Einrichtungszeit. Durch diese Faktoren ist die Einstiegshürde für die Lernenden minimal. Es kann daher schnell auf vielfältige Art und Weise genutzt werden. Nutzer, die Twitter auch für private Zwecke einsetzen, haben den Vorteil, dass sich Tweets ihrer Dozenten, ihrer Lerngruppe oder ihres Projekts in den täglichen Nachrichtenstrom integrieren und das Lernen so Bestandteil des Alltags wird. Im gleichen Atemzug können Kritiker anführen, dass Lehrinformationen in einer Menge von anderen, themenfremden Nachrichten untergehen. Studenten, die während der Vorlesung Twitter einsetzen sollen, können leicht von anderen Themen abgelenkt werden. Hinzu kommt, dass Twitter nicht von allen Personen grundsätzlich akzeptiert wird. Hat man alle Teilnehmer von der Nutzung von Twitter überzeugt, stellt sich die Textbegrenzung von 140 Zeichen auch oft als problematisch heraus. 13 [Ste09] 14 [Pro09] -3-

4 3. Spezialisierte Plattformen Neben allen Bestrebungen, Wikis, Blogs und Twitter nachträglich als Lernwerkzeug umzufunktionieren, gibt es auch Projekte, hinter denen etwas mehr Aufwand steckt. Diese Projekte sind von Anfang an auf eine bestimmte Art von Lernunterstützung ausgerichtet und verknüpfen so die Kernelemente des Web 2.0 mit sowohl neuen als auch altbewährten Lernmethoden Bettermarks.com Bettermarks.com ist eine innovative und im privaten Bereich kostenlose Online- Lernplattform für Schul-Mathematik der 2008 gegründeten Bettermarks GmbH. Ziel dieses Projektes ist es, die Schüler und Schülerinnen ergänzend zum Schulunterricht individuell zu fördern und so die Leistungen und den Erfolg im Mathematikunterricht zu steigern. 15 Dazu wird der Leistungsstand eines Kindes ermittelt und ausgewertet, um im Anschluss geeignete Übungen vorzuschlagen. Rückmeldung über die Richtigkeit der bearbeiteten Aufgaben, Erläuterungen zu Fehlern sowie weitere vertiefende Übungen erhält der Schüler direkt im Anschluss einer Lektion. Darüber hinaus kann Bettermarks.com auch in den Schulunterricht integriert werden. Mittels einer dedizierten Sicht können Lehrer Aufgaben in das System übertragen und diese den Schülern als Hausaufgabe oder Unterrichtsbegleitend zur Verfügung stellen. Während der Bearbeitung können Fragen an den Lehrer direkt über das System gestellt und beantwortet werden. Abschließend erhält das Lehrpersonal ein Feedback über den Leistungsstand der Schüler und einen Vorschlag für zu wiederholende Themengebiete. Bettermarks.com vereint die Vorteile regulärer Übungshefte mit denen moderner Web 2.0 Technologien und ermöglicht den Schülern dabei einen Einstieg in die Welt des Internets. Darüber hinaus lockert die Arbeit mit dem Computer den Schulalltag auf und ermöglicht Lehrern, die Defizite der Schüler frühzeitig zu erkennen Vokker.net Vokker.net ist eine 2005/2006 veröffentlichte Plattform zum Lernen von Vokabeln. Die angebotenen Dienste sind kostenlos, mit Ausnahme der mobilen Lernplattform. Das Grundprinzip, nach dem bei Vokker gelernt wird, ist der Karteikasten, in welchem erlernte Wörter je nach Kenntnisstand nach und nach weiter nach hinten wandern. Zusätzlich bietet das Portal die Möglichkeit in einer Art Memoryspiel Vokabeln einzuüben. Eingesetzt wird dies beispielsweise vom Privaten Gymnasium Esslingen, welches den Schülern die Vokabellisten direkt zum Download und Import anbietet. 16 Zum Web 2.0-Portal wird Vokker durch die Möglichkeiten, fremde Karteikästen zu importieren, sich mit anderen Lernenden zu vergleichen und anderen Nutzern, zum Beispiel den eigenen Schülern, vorgefertigte Lektionen bereitzustellen. Diverse 15 [Bet08] 16 [Web10] -4-

5 Exportmöglichkeiten, Komfortfeatures wie eine tägliche Lernerinnerung per Mail oder ein mobiler Zugang für das Lernen per Handy in Bus und Bahn runden diese moderne Lernplattform ab. Vorteilhaft bei Vokker ist, dass es weniger sperrig ist als ein großer Karteikasten. Außerdem reduzieren sich Möglichkeiten des Selbstbetrugs, da nicht gekonnte Wörter ohne Umweg direkt wieder ganz vorne im Kasten gelangen. Nachteile birgt Vokker nur wenige. Lädt der Nutzer vorgefertigte Lektionen herunter, entgeht ihm der Lerneffekt, der beim händischen Abschreiben von Vokabeln eintritt. Zudem ist anzumerken, dass das Lernen am PC Ablenkungen mit sich bringen kann. Dies ist jedoch ein allgemeines Problem beim Lernen mit Computern und nicht Vokkerspezifisch CiteULike CiteULike ist ein kostenloser, durch den Springer-Verlag unterstützter Social- Bookmarking-Dienst, ähnlich dem Dienst del.icio.us 17. Der Fokus von CiteULike liegt allerdings auf dem Sammeln, Archivieren und Katalogisieren von wissenschaftlichen Publikationen, die Nutzer im Internet finden. Durch Einbindung sozialer Features wie einer Community, einem Like-System und teilweiser Editierfunktionen für jedermann, ist so eine moderne Web 2.0-Plattform entstanden. Der Nutzer profitiert von Recherchen anderer Mitglieder und kann seine Literaturliste über ein einfaches Like-System, ähnlich dem von Facebook, bewerten lassen. Die Literaturlisten anderer Mitglieder sind einsehbar und ermöglichen das Übernehmen von Artikeln mit nicht mehr als einem Klick. Hat ein Nutzer seine Recherchen abgeschlossen, kann er seine Quellen in verschiedenen Formaten exportieren um seine Arbeit beispielsweise in LaTeX professionell schreiben zu können. 18 Kritikpunkte bietet dieser Dienst nur indirekt. Bei falscher Nutzung kann der Nutzer den Eindruck erhalten, professionelle, verlässliche Quellen für seine Arbeit gefunden zu haben, während er tatsächlich nur eine simple, nicht zitierfähige Internetquelle gefunden hat. Außerdem kann es bei den Mengen an Nutzern und Einträgen im CiteULike System leicht zu einer Informationsüberflutung kommen, die dafür sorgen kann, dass die Nutzer die Quellen für ihre Recherche weniger sorgfältig auswählen. Von diesen anwenderbasierten Fehlern abgesehen bietet CiteULike wenig Angriffspunkte für Kritik, da es die vom Nutzer durchgeführte Quellensammlung nicht ersetzt, sondern lediglich ergänzt. 4. Fazit und Ausblick Nach dem Betrachten vieler Dienste und Nutzungsbeispiele ergibt sich ein bunter Strauß an Eindrücken über Lernen in und mit dem Web 2.0. Besonders auffallend sind die [cit10b] -5-

6 wachsenden Nutzungszahlen bei den spezialisierten Diensten: Während Vokker derart umfangreich wurde, dass das private Studentenprojekt in die Hände der phase-6 AG gegeben wurde 19, verzeichnet man beim Quellensammeldienst CiteULike zwei bis dreitausend neue Einträge und das täglich 20. Bei den Blogs und Wikis fällt die Übersicht deutlich schwerer, da jedermann auf seinem Webserver ein Blog oder ein Wiki installieren kann eine zentrale Verwaltungsinstanz ist nicht gegeben. Hier entsteht ein gemischtes Bild. Abbildung 1: Suchergebnisse bei Google für Lernen mit Wikis Während Google zum derzeitigen Zeitpunkt zum Suchbegriff lernen mit wikis über Ergebnisse findet - mit Einträgen weit verteilt über die letzten 5 Jahre - sind auch zahlreiche Projekte darunter, die verlassen oder aufgegeben scheinen. Beispiele dafür sind das TWiki des BurgGymnasiums Kaiserslautern oder das WIAI Blog der Fachschaft der Uni Bamberg. Nicht immer ist klar, woran diese Projekte scheitern, aber die Essenz, die aus diesen Fakten zu ziehen ist, ist folgende: Web 2.0-Lernprojekte werden immer beliebter, bieten sowohl Vor- als auch Nachteile und ihr Erfolg steht und fällt, wie jedes soziale Internetphänomen, mit dem Interesse und der Begeisterung ihrer Nutzer. 19 [Lin08] 20 [cit10a] -6-

7 5. Literaturverzeichnis [cit10a] citeulike. (kein Datum). Abgerufen am 13. November 2010 von CiteULike.org: [cit10b] citeulike. (kein Datum). Frequently Asked Questions. Abgerufen am 13. November 2010 von CiteULike.org: [Ste09] Dassler, S. ( ). Weblogs in der Schule. Abgerufen am von suite101.de - Das Netzwerk der Autoren: [Bet08] GmbH, B. (2008). Abgerufen am von bettermarks.com: [HSW04] Haake, J., Schwabe, G., & Wessner, M. (2004). CSCL-Kompendium: Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten Kooperativen lernen. Oldenbourg. [Hin04] Hinze, U. (2004). Computergestütztes kooperatives Lernen: Einführung in Technik, Pädagogik und Organisation des CSCL. Waxmann. [Jon06] Jonietz, D., & Prof. Dr. Müller, P. (24. Oktober 2006). Lernen im Wiki - Kollaboratives Lernen mit einer virtuellen Plattform. Abgerufen am 12. November 2010 von RPS Schule: [Kie09] Kielinger, T. (25. März 2009). In England kommt das Internet auf den Lehrplan. Abgerufen am 13. November 2010 von Welt.de: Lehrplan.html [Lin08] Lingg, C., Kaiserswerth, M., & Peppmeier, C. (12. November 2008). vokker gehört jetzt zur phase-6 Gruppe. Abgerufen am 13. November 2010 von vokker blog: [MRo08] M. Rohs, T. K. ( ). Web 2.0 goes University Wikis und Blogs in der Lehre. Abgerufen am von Hochschule Konstanz: [ORe05] O'Reilly, T. (30. September 2005). What is Web Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. Abgerufen am 5. November 2010 von O'Reilly: [Pro09] Prof. Dr. Pleil, T. (03. März 2009). Twitter in der Lehre: Ein paar Erfahrungen. Abgerufen am 13. November 2010 von Das Textdepot: [TWi10] TWiki. (kein Datum). Abgerufen am 12. November 2010 von TWiki - the Open Source Enterprise Wiki and Web 2.0 Application: [Web10] Webteam Privates Gymnasium Esslingen. (kein Datum). Online Vokabeltrainer. Abgerufen am 13. November 2010 von Privates Gymnasium Esslingen: -7-

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