Buch und Buchhandel in Zahlen 2012

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1 Buch und Buchhandel in Zahlen 2012 Die Bedeutung des Buches Das Buch belegt einen guten elften Platz im Ranking der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen, das 50 Aktivitäten erfasst. Dass es im Vergleich zu 2010 um einen Platz abgerutscht ist, hängt mit einer Neusortierung der Statistik zusammen: Internet- und PC-Nutzung, die bisher immer unter einem Punkt gebündelt waren, sind nun getrennt abgefragt worden und belegen die Plätze sieben und acht. Das Lesen von Zeitschriften steht wie schon im vergangenen Jahr einen Platz vor dem Buch, nun also auf Platz 10. Beliebter als das Lesen sind wie bereits im vergangenen Jahr außerdem das Fernsehen, das Zusammensein mit Freunden, Zeit mit Kindern/Enkeln zu verbringen, Musikhören, Tageszeitung lesen und Essen gehen (Plätze 1 6). Auto fahren folgt ebenfalls vor dem Lesen auf Platz neun. Die Nutzungsgewohnheiten in Abhängigkeit von soziodemografischen Faktoren sind nahezu unverändert geblieben. Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass Frauen nach wie vor mehr Interesse an Büchern besitzen als Männer. 45 Prozent der Frauen, aber nur 29 Prozent der Männer, ein Prozent weniger noch als im Jahr zuvor, nutzen täglich oder mehrmals in der Woche ein Buch. Auch die Korrelation zu höherer Schulbildung und Einkommen ist nach wie vor stark ausgeprägt. Dass neben der starken Ausprägung in sehr hohen Einkommensschichten auch die niedrigen hier häufig lesen, hängt vermutlich mit dem höheren Studentenanteil in dieser Einkommensschicht zusammen. Auch die Korrelation mit der Berufstätigkeit zeigt, dass weiterhin Schüler und Studenten mit Abstand am häufigsten lesen. Die Büchernutzung steigt außerdem proportional zur Wohnortgröße. Dass soziodemografische Unterschiede bei der Nutzung von E-Books, die in diesem Jahr neu in die Betrachtung einflossen, weniger stark ausgeprägt sind, liegt vielleicht auch an dem insgesamt noch kleinen Käuferanteil am deutschen Markt. 1,2 Prozent der Deutschen haben in 2011 privat E-Books gekauft (ohne Schul- und Fachbücher). Dabei existierten keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Auffällig ist jedoch, dass der Anteil bei Besserverdienenden, in der mittleren Altersklasse, unter Vollzeit-Berufstätigen und bei Großstädtern etwas höher ist. Dies könnten Indizien für eine bevorzugt mobile Nutzung sein. Die wirtschaftliche Entwicklung des deutschen Buchmarktes Der Umsatz der Branche ist 2011 um 1,4 Prozent auf 9,601 Mrd. Euro gesunken. Im Jahr 2010 war der Umsatz gegenüber dem Vorjahr noch um 0,4 Prozent gestiegen. Nach sieben Wachstumsjahren meldet die Branche nun also das erste Mal seit längerem sinkende Umsätze. Der Umsatz im klassischen Sortimentsbuchhandel, der schon 2010 einen Rückgang um 2,8 Prozent hinnehmen musste, sank auch im vergangenen Jahr, nun um 3 Prozent. Deutlich positiver fiel die Bilanz erneut

2 für das Direktgeschäft der Verlage aus, die ihren Umsatz 2011 um 1,7 Prozent steigern konnten (2010: +1,5 Prozent). Die größten Umsatzzuwächse erzielte wie in den vergangenen Jahren der Versandbuchhandel (+2,3 Prozent), wobei die Umsatzsteigerung hier erneut vor allem auf den Online-Buchhandel zurückzuführen ist (+5 Prozent). Das sprunghafte Wachstum der Vorjahre hat sich jedoch von 2010 (Versandbuchhandel, inklusive Online-Handel: +11,3 Prozent) auf 2011 etwas abgeschwächt. Trotzdem kommt dieser Vertriebskanal inzwischen auf einen Anteil von 17,8 Prozent und damit auf gut 5 Prozent mehr als noch vor 5 Jahren. Rückläufige Umsätze mussten hingegen die Vertriebswege mit eher kleinen Anteilen am Gesamtmarkt hinnehmen: Die Warenhäuser, bei denen schon 2010 ein starker Umsatzrückgang um 10,1 Prozent zu verzeichnen war, schrumpften auch 2011 um 13,1 Prozent. Der Umsatz der Buchgemeinschaften, der 2010 um 0,9 Prozent nachgegeben hatte, blieb nun mit minus 12,7 Prozent noch deutlicher unter dem Vorjahresniveau. Marktstrukturen Bundesweit gibt es rund Unternehmen, die sich im weitesten Sinne dem herstellenden oder verbreitenden Buchhandel zurechnen lassen. Sie sind im Adressbuch für den deutschsprachigen Buchhandel verzeichnet. Gut der gelisteten Betriebe sind Verlage und verlegerisch tätige Institutionen, rund Sortimente. Der Begriff buchhändlerischer Betrieb wird dabei allerdings sehr weit gefasst. So finden sich hier unter den Verlagen z.b. auch Universitätslehrstühle und Vereine, die hin und wieder Publikationen veröffentlichen, bei den Sortimenten auch

3 Buchverkaufsstellen, die neben Schreibwaren und anderem nur einen kleinen Teil ihres Sortiments mit Büchern bestreiten. Die Zahl der Verlage und Sortimente, die professionell und hauptsächlich Bücher und Zeitschriften vertreiben, ist weitaus geringer als im Adressbuch verzeichnet. Sie gehören in der Regel dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels an. Dieser Verband zählte im April Mitglieder, darunter Betriebe des verbreitenden Buchhandels und Verlage. Der Sortimentsbuchhandel ist mit einem Anteil von 49,7 Prozent am gesamten Buchumsatz der mit Abstand bedeutendste Vertriebsweg für Bücher. Der Anteil des traditionellen Fachhandels geht jedoch langfristig zurück und sank in diesem Jahr zum ersten Mal unter die 50-Prozent-Marke: 1997 hatte der Anteil des Sortiments noch 59,3 Prozent betragen, im Jahr 1985 lag er sogar bei 64 Prozent. Umsätze nach Warengruppen Den größten Anteil am Gesamtumsatz erzielte wieder die Warengruppe Belletristik (34,4 Prozent). Mit einem Anteil von 15,7 Prozent stehen Kinder- und Jugendbücher auf Platz zwei. Auf Platz drei folgen mit 13,6 Prozent die Ratgeber. Bei den Taschenbüchern kamen sogar 70,9 Prozent des Umsatzes durch Verkäufe aus dem Bereich Belletristik zustande. Für alle anderen Warengruppen bleibt hier nur ein einstelliger Prozentanteil. Auch der Hörbuchumsatz wird insbesondere von der Belletristik getragen, deren Anteil hier 46,9 Prozent ausmacht. Innerhalb der Warengruppe Belletristik dominiert die Erzählende Literatur mit 49,2 Prozent insgesamt. Ihr Umsatzanteil liegt bei Hardcover-Ausgaben bei 49,5 Prozent, bei Taschenbüchern bei 49,7 Prozent und bei Hörbüchern bei 42,6 Prozent war der Marktanteil der Erzählenden Literatur an der Belletristik allerdings mit 49,7 Prozent noch einmal leicht höher gewesen. Leicht Anteile gewinnen konnten hingegen die Segmente Spannung, Comic/Cartoon/Humor/Satire und Geschenkbuch. Bei Ratgebern führt wie im Vorjahr der Themenbereich Essen und Trinken (23,9 Prozent) das Ranking der Umsatzanteile an. Er konnte gegenüber dem Vorjahr sogar noch einmal ein Prozent hinzugewinnen. Es folgen Lebenshilfe/Alltag (18,5 Prozent) und Gesundheit (17,0 Prozent). Bei der Editionsform Taschenbuch entfällt fast die Hälfte des Umsatzes (49,9 Prozent) auf das Segment Lebenshilfe/Alltag. Platz zwei nehmen Bücher aus dem Bereich Gesundheit (17,2 Prozent), Platz drei Bücher zum Thema Spiritualität (13,9 Prozent) ein. In der Warengruppe Sachbuch erzielte der Bereich Politik/Gesellschaft/Wirtschaft einen Umsatzanteil von 35,2 Prozent. Lexika/Nachschlagewerke (15,5 Prozent) und Geschichte (14,0 Prozent) nehmen weiterhin Platz zwei und drei ein. Erste Kennzahlen zum E-Book in Deutschland Aufgrund des in Deutschland noch kleinen Marktanteils von E-Books und des hierzulande noch relativ jungen Marktes sind die statistischen Messzahlen noch nicht valide genug, um Aussagen über die Verteilung der Warengruppen im E-Book-Markt treffen zu können. Dies wird sich jedoch mit einer steigenden Etablierung am Markt ändern, denn auch wenn der Anteil am Gesamtmarkt für Bücher noch sehr klein ist: der E-Book-Markt in Deutschland entwickelt sich dynamisch.

4 2011 steuerten E-Books 1 Prozent zum bundesweiten Buchumsatz im Privatbereich (ohne Schul- und Fachbücher) bei. Damit hat sich das digitale Volumen in diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt hatte der Anteil noch bei 0,5 Prozent gelegen. Dass sich der digitale Aufwärtstrend fortsetzen dürfte, zeigt auch die zunehmende Bekanntheit von E-Books. Anfang 2012 hatten bereits 72 Prozent der Deutschen ab 10 Jahre von E-Books gehört, 2011 waren es noch 62 Prozent gewesen und nur 49 Prozent in Mit dem zunehmenden Bekanntheitsgrad wird vermutlich auch die Zahl der Nutzer steigen. Darauf stellen sich auch die Verlage und Buchhandlungen ein: knapp die Hälfte aller Verlage hatte 2011 E-Books im Programm, 2010 war es noch rund ein Drittel gewesen. Bei den Buchhandlungen hat sich die Zahl der Anbieter sogar verdoppelt: hatten 2010 noch ca. ein Drittel aller Buchhandlungen E-Books und/oder E-Reader im Sortiment, waren es 2011 schon zwei Drittel. Themenvielfalt in Deutschland Die Gesamtanzahl der von den deutschen Buchverlagen produzierten Titel (Erst- und Neuauflagen) stieg im vergangenen Jahr 2011 leicht um 0,5 Prozent auf Titel. Damit wurde auch durch die deutliche Vorjahressteigerung um 3 Prozent nun fast wieder die Rekordmarke von 2007 erreicht als knapp Titel auf den Markt kamen. Betrachtet man nur die Erstauflagen, sank die Titelproduktion jedoch leicht um 2,7 Prozent auf nun Ersterscheinungen. Dieser leichte Rückwärtstrend betrifft jedoch nicht die wichtigsten Produktions-Segmente Belletristik (Anteil an Erstauflagen: 18,5 Prozent), Deutsche Literatur (13,8 Prozent) und Kinder- und Jugendliteratur (10 Prozent). Diese konnten auch im vergangenen Jahr wieder eine Steigerung verzeichnen kamen belletristische Titel auf den Markt, 4,3 Prozent mehr als 2010, bei der Deutschen Literatur waren es (+7 Prozent) und beim Kinder- und Jugendbuch (+1,8 Prozent). Zu den Sachgruppen mit den stärksten Rückgängen gehören auch dieses Mal Schulbücher, die 2009 noch 6,9 Prozent der Erstauflagen ausmachten, 2010 auf 6,2 Prozent abfielen und jetzt bei einem Anteil von 5,3 Prozent angekommen sind. Mit Titeln brachten die Verlage fast Schulbücher weniger als im Vorjahr heraus. Diese Sachgruppe ist zwar oft großen Schwankungen unterworfen, weil hier die Schul- und Rechtschreibpolitik Einfluss auf die Titelproduktion hat, aber dennoch dürfte die Digitalisierung im Schulbuchbereich nicht spurlos vorüber gehen. Darüber hinaus gab es wenig Bewegung bei den stärksten Segmenten: die Themen Recht (Anteil 5 Prozent), Medizin und Gesundheit (5,2 Prozent), Management (4,4 Prozent), Soziologie (3,8 Prozent) und Psychologie (2,8 Prozent) konnten ihren Anteil minimal ausbauen. Außerdem sind im Euro- Krisenjahr 100 Wirtschaftstitel mehr als im Vorjahr erschienen (Anteil 3,4 Prozent). Die übrigen Sachgruppen mit den stärksten Anteilen an der Titelproduktion (Theologie/Christentum mit 4,7 Prozent, Erziehung und Bildungswesen mit 3,4 Prozent) blieben weitgehend auf Vorjahresniveau. Dass sich der Buchmarkt immer stärker auf einzelne Segmente fokussiert, zeigt auch eine andere Zahl: 2007 stellten die übrigen Sachgebiete jenseits der Top 12-Themen noch 27 Prozent der Buchpremieren, im vergangenen Jahr sank die Quote auf 19,9 Prozent.

5 Die Zahl der Taschenbuchtitel ist 2011 um 10 Prozent gestiegen auf , 2010 war diese Produktion noch leicht gesunken (-1,4 Prozent). Der Anteil der Taschenbuchtitel an allen in deutschen Verlagen aufgelegten Buch-Erstauflagen beläuft sich 2011 auf 12,6 Prozent, nach 11,2 Prozent im Jahr Dominierendes Sachgebiet in der Taschenbuch-Titelproduktion bleibt die Belletristik. Sie macht mit 48,9 Prozent fast die Hälfte aller Taschenbuch-Erstauflagen aus. Ebenfalls eine bedeutende Sachgruppe ist die Kinder- und Jugendliteratur mit einem Anteil von 11 Prozent. Mit etwas Abstand folgen Taschenbuch-Erstauflagen in den Themenbereichen Sozialwissenschaften (9,5 Prozent) sowie Künste und Unterhaltung (9,3 Prozent). Auch im Vergleich mit gebundenen Büchern spielt die Belletristik weiterhin eine wichtige Rolle. Von allen neuen Romanen des Jahres 2011 erschienen 33,4 Prozent im Taschenbuchformat. In der übergeordneten Kategorie Literatur liegt der Taschenbuch-Anteil an allen Erstauflagen bei 21,9 Prozent. Verflechtungen mit dem Ausland Übersetzungen Die Anzahl der Übersetzungen (Erst- und Neuauflagen) ist im Jahr 2011 nach zwei Jahren mit leichten Rückgängen nun wieder leicht von auf Titel (+3,3 Prozent) gestiegen. Englisch dominiert weiterhin mit großem Abstand als Herkunftssprache der Übersetzungen ins Deutsche, der Anteil lag 2011 bei 63,8 Prozent. Der Anteil der französischen Sprache (10,4 Prozent) hat sich gegenüber 2010 (10,2 Prozent) kaum verändert und belegt wie in den Vorjahren den zweiten Platz. Auch die Position der japanischen Sprache ist im Ranking auf dem dritten Platz mit 6,0 Prozent (2010: 5,8 Prozent) stabil geblieben. Allerdings fließen hier nur 0,4 Prozent in die Belletristik. Die meisten japanischen Übersetzungen dürften dem Comic-Genre zuzuordnen sein. Alle anderen Sprachen liegen mit Abstand dahinter, wobei sich die Zusammensetzung der übrigen wichtigen Übersetzungssprachen im Lauf der letzten fünf Jahre nur wenig verändert hat. Auffallend ist die Bewegung bei den spanischen und isländischen Übersetzungen. Die Übersetzungen aus dem Spanischen gingen in 2011 wieder auf 169 zurück, nachdem diese Sprache von 2009 auf 2010 von 182 auf 255 Titel geklettert war. Ursache für den Vorjahresanstieg könnte der vielbeachtete Gastland- Auftritt Argentiniens auf der Buchmesse 2010 gewesen sein. Dies würde auch erklären, dass Island nach dem Gastland-Auftritt auf der Buchmesse in 2011 eine Top-Ten-Platzierung erhielt. Diese Sprache stieg mit 102 Werken (davon 84 literarische) auf Platz 9 in das Top-Ranking ein. Insgesamt spiegelt sich in dem über die Jahre hinweg durchaus regen Austausch von Übersetzungen das Bild einer Branche, die sich zwar im Schutz ihres Sprachraums entwickelt, aber den internationalen Aspekt immer im Auge behält und so die Globalisierung in ihrem Programm schon längst vorweg genommen hat.

6 Lizenzen Dieses Bild zeichnet sich auch bei der Betrachtung der ins Ausland vergebenen Lizenzen ab. Die voranschreitende ökonomische und kulturelle Globalisierung ist schon längst Alltag für die deutschen Buchverlage. Insbesondere der europäische und der asiatische Sprachraum spielen eine wichtige Rolle im Lizenzgeschäft wurde das Lizenzgeschäft vor allem von den drei Sprachen Chinesisch, Russisch und Spanisch geprägt. Polnisch und Tschechisch, früher auf zwei der ersten drei Plätze abonniert, sind nun auf die Plätze 5 (Polnisch) und 8 verdrängt worden. Polnisch, von 2007 bis 2009 erster im Ranking, war schon im vergangenen Jahr auf Platz drei gerutscht, Tschechisch hatte den dritten Platz der Jahre 2008 und 2009 schon 2010 gegen einen vierten getauscht. Chinesisch steht wie im Vorjahr an der Spitze, gefolgt von Russisch (2010: Platz 8) und Spanisch. Der Boom der spanischen Sprache rührt noch aus dem Auftritt Argentiniens als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse im Jahr 2010 und hatte dieser Sprache schon im Vorjahr einen zweiten Platz beschert. Dies zeigt sich auch darin, dass Spanisch mit 567 Lizenzen rund 70 mehr zu verzeichnen hat als das Land Spanien. Betrachtet man die absoluten Zahlen der vergebenen Lizenzen, so zeigen sich auf den ersten drei Plätzen starke Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahr. Für die chinesische Sprache wurden Lizenzen verkauft, was eine Steigerung von fast 25 Prozent darstellt, schon 2010 hatte sich diese Sprache im Vergleich zu 2009 über 70 Prozent gesteigert. Für die russische Sprache gab es fast eine Verdoppelung der Lizenzen auf nun 695. Die spanischen Lizenzen gingen wie bereits erwähnt jedoch auf 567 Lizenzen zurück (2010: 638). Der Handel mit dem englischen Sprachraum hat mit plus 44 Prozent deutlich zugelegt (2011: 562 Lizenzen) und beschert der Sprache nun einen guten vierten Platz (2010: 9. Platz). Die Bereitschaft der US-Verlage, deutsche Buchlizenzen zu kaufen, war zwischen 2006 (230 Lizenzen) und 2009 (113 Lizenzen) stetig zurückgegangen war die die Nachfrage US-amerikanischer Verlage erstmals wieder gestiegen und zwar gleich um mehr als 30 Prozent. Dieser Trend setzt sich nun fort. Die USA erwarben 192 Lizenzen (+29,7 Prozent). Bei den Sachgruppen war wie in den vergangenen Jahren die deutsche Kinder- und Jugendliteratur das begehrteste Lizenzobjekt im fremdsprachigen Ausland. Es stellt 30,8 Prozent, das sind zwar nicht mehr so viele wie noch in 2010 (37,7 Prozent), aber 1994 hatte der Anteil noch bei 12 Prozent gelegen. Die mit Abstand stärkste Nachfrage nach Kinderbuch-Lizenzen im Jahr 2011 kam wieder aus China. Zweitwichtigstes Sachgebiet im Lizenzgeschäft ist die Literatur, auf die 13,1 Prozent Anteil entfielen. Nach der Literatur folgen im Sachgruppen-Lizenz-Ranking Ratgeber mit 10,2 Prozent und Freizeitthemen mit 10,0 Prozent. Außenhandel Für den Außenhandel liegen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes bisher erst bis 2010 vor. Wie in den Vorjahren ist die Ausfuhr von Gegenständen des Buchhandels in wirtschaftlicher Hinsicht wesentlich wichtiger als die Einfuhr der Export ist ungefähr doppelt so stark wie der Import. Die Exportumsätze konnten 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent zulegen auf Millionen Euro, die Einfuhren gingen hingegen um 4,6 Prozent auf Millionen Euro zurück (v.a. weil der Import von Zeitschriften und kartografischen Produkten nachgegeben hat). Betrachtet man

7 nur Bücher und Bilderbücher, die rund 50 Prozent ausmachen, sind sowohl der Import als auch der Export von 2009 auf 2010 gestiegen (um 2,9 bzw. 2,1 Prozent). Bei den wichtigsten Herkunftsländern für Bücher hatte es seit 2007 auf den Spitzenplätzen des Rankings kaum eine Veränderung gegeben. Die Reihenfolge wird von Großbritannien auf Platz eins und China auf Platz zwei angeführt, die USA folgen seit 2007 auf dem dritten Platz (2006: China). Platz vier und fünf nahmen in den letzten fünf Jahren Italien und die Schweiz ein, wobei die Schweiz nun in 2010 von Frankreich um einen Platz nach unten verdrängt wurde. Österreich besetzt nun Platz sieben, zuvor seit 2007 Platz sechs. Der Einfuhrwert der Bücher aus Großbritannien hat sich von 108 Millionen in 2009 nun wieder auf 111 Millionen erhöht (+3 Prozent). Damit sichert sich Großbritannien mit Abstand die Spitzenposition und erreicht einen Marktanteil von 19,7 Prozent. Der Wert der Lieferungen aus China ist in 2010 ebenfalls gestiegen (+11 Prozent). Der Anteil von China an den Importen steigt damit nun von 15,9 Prozent in 2009 auf 17,1 Prozent. Deutlich gesunken ist hingegen der Anteil der USA an der Belieferung des deutschen Buchmarkts von 69 Millionen Euro (12,5 Prozent) in 2009 auf 58 Millionen Euro (10,3 Prozent) in Die Ausfuhren von Gegenständen des Buchhandels sind in 2010 um 1,7 Prozent auf einen Wert von 2,078 Milliarden Euro gestiegen, davon gehen 1,175 Milliarden auf das Konto von Büchern. Die deutlichste Steigerung haben Bilderbücher mit einem Plus von über 30 Prozent zu verzeichnen. Innerhalb weniger Jahre konnte diese Warengruppe ihren Exportumsatz verdreifachen, ihr Wert lag 2005 noch bei acht Millionen Euro, inzwischen sind daraus 24 geworden, aber auch andere Bücher konnten gegenüber dem Vorjahr zulegen (+1,6 Prozent). Der gemeinsame Sprachraum bringt es mit sich, dass Österreich und die Schweiz mit Abstand die führenden Abnehmerländer für deutsche Bücher und Zeitschriften sind. Daran hat sich auch 2010 nichts geändert im Gegenteil: Beide Länder hatten im Vergleich zum Vorjahr Steigerungen zu verzeichnen. Der Buch-Export nach Österreich legte um 12,3 Prozent zu, der in die Schweiz um 0,6 Prozent (Zeitschriften: 4,0 Prozent und 1,0 Prozent). Betrachtet man nur Bücher, haben diese beiden Länder zusammen ein Exportvolumen von 583 Millionen Euro, knapp die Hälfte des Buch- Gesamtexportes. Auch hier hat Österreich mit 314 Millionen Euro (26 Prozent) die Nase vorn. Einen kleinen Export-Boom beim Buch gab es außerdem in Richtung Großbritannien (+20,7 Prozent). Dieser Aufschwung kann allerdings auch als Nachholbedarf gesehen werden, weil die Buchausfuhren auf die britische Insel 2009 einen deutlichen Einbruch erlebt hatten. Außerdem ist Polen nach einjähriger Pause wieder in das Ranking der Top-Export-Länder für Bücher zurückgekehrt. Quelle: Börsenverein des Deutschen Buchhandels 2012 Aus: Buch und Buchhandel in Zahlen 2012

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