Existenzgründung für Frauen im Bereich Gesundheitsförderung/Wellness

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1 Fortbildung und Projektentwicklung für Frauen, die sich im Bereich Gesundheitsförderung / Wellness eine dauerhaft tragfähige Existenz aufbauen möchten NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation Berlin-Brandenburg Kooperation Projektentwicklung btf berlin-trans-fair eg Berlin Angebot Teilnehmerinnen Angebot Existenzgründungs- Qualifizierung Existenzgründerinnen Service und Kooperationsmanagement für das genossenschaftliche Geschäftsfeld Gesundheitsförderung / Wellness Genossenschaftsmitglieder NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 1 von 12

2 NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation e.v. Verband für nachhaltiges Wirtschaften und Kooperation 1. Zielgruppe des NETZ: Klein- und Kleinstunternehmen Selbstständige / FreiberuflerInnen ExistenzgründerInnen Genossenschaften und neue Unternehmensformen 2. Angebote für Mitglieder des NETZ: Serviceleistungen Kooperationsprojekte Lobbyarbeit NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 2 von 12

3 berlin-trans-fair eg Genossenschaft zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit Projekte und Angebote: Kooperationsprojekte Unternehmens- und Existenzgründungsberatung Bildung und Qualifizierung für Frauen Schaffung von Arbeitsplätzen, v.a. für Frauen Vermittlung von Finanzdienstleistungen Gender-Mainstreaming Beratung zur Strukturanpassung und Organisationsentwicklung für Beschäftigungsträger und Bildungsträger Zertifizierungsberatung für Bildungsträger Beteiligung am start-up-wettbewerb NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 3 von 12

4 Die Projekt-Idee: Kooperation und Projektentwicklung 1. Die Projektidee: Die Krise als Chance nutzen Kooperative Existenzgründung als Alternative zu Jobsuche/individ. Ex.-Gründung unter dem Dach einer Genossenschaft 2. Vorteile der Kooperation: gegenseitige Unterstützung fachkundige Begleitung Größenvorteile nutzen Konzentration von Wissen und Fähigkeiten NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 4 von 12

5 Warum gerade eine Genossenschaft? Es zählt der Mensch, nicht das Geld (Mitgliedernutzen statt Kapitalrendite) Demokratische Unternehmensstruktur: ein Mensch / Mitglied - eine Stimme Klare Strukturen: Vorstand, Aufsichtsrat (ggf. weitere Organe) Beratung und Begleitung durch genossenschaftlichen Prüfungsverband Geringes wirtschaftliches Risiko (Haftung nur mit Genossenschaftsanteil) Geringste Insolvenzrate von allen Unternehmensformen Unterstützendes Umfeld und öffentliche Aufmerksamkeit NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 5 von 12

6 Zielgruppe: Wen möchte dieses Projekt ansprechen? Frauen, die sich im Bereich Gesundheitsförderung / Wellness selbstständig machen möchten, und die: fachlich qualifiziert sind in ihrem Arbeitsgebiet, und von Erwerbslosigkeit bedroht sind, oder erwerbslos sind und Lohnersatzleistungen beziehen: Arbeitslosengeld Arbeitslosenhilfe Sozialhilfe Darüber hinaus werden bei Bedarf auch Existenzgründungskurse angeboten für Frauen, die ihre Existenzgründung bereits vollzogen haben. NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 6 von 12

7 Das genossenschaftliche Geschäftsfeld Gesundheitsförderung / Wellness Mit Gesundheitsförderung / Wellness sind alle Angebote gemeint, die wohl tun, ohne audrücklich der Linderung oder Heilung von Krankheiten zu dienen (approbierten Ärztinnen/Heilpraktikerinnen vorbehalten). Zum Beispiel: Gesundheits- oder Ernährungsberatung Vorbeugende Gesundheitsförderung Massage, Atemtherapie, Entspannung, Yoga Unterricht zur Gesundheitsförderung Fitnesstraining, Aerobic, Tanz oder andere wohltuenden Angebote NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 7 von 12

8 Das Qualifizierungsangebot: Existenzgründungskurse 1. Inhalte der Qualifizierung: Persönliche Voraussetzungen und Kompetenzen, Selbstmanagement Marketing (Marktrecherche, Markterschließung) Ermittlung des Finanzbedarfs und Finanzierung Mindestumsatz- und Rentabilitatsrechnung Buchführung und Steuern Rechtliche und Versicherungsfragen Unternehmensführung Kooperationskompetenzen und Kommunikation Existenzgründung in einem kooperativen, genossenschaftlichen Umfeld NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 8 von 12

9 Das Qualifizierungsangebot: Existenzgründungskurse Fortsetzung 2. Durchführung der Qualifizierung: Vollzeit oder Teilzeit Dauer, Umfang und formale Gestaltung der Qualifizierung ist abhängig von: Bedürfnissen der Teilnehmerinnen formalen Voraussetzungen der Teilnehmerinnen Möglichkeiten des NETZ Zum Beispiel: eigene Vollzeitmaßnahme über das Arbeitsamt (mit Bildungsträger) Kooperation mit Maßnahmen anderer Träger Einbindung ins EQUAL-Projekt "innova - Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften" NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 9 von 12

10 innova - Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften EQUAL - Projekt Ziel: Menschen zu befähigen, sich mit Genossenschaftsgründungen selber zu helfen, um ihre berufliche und soziale Situation zu verbessern. Hürden, die genossenschaftliche Neugründungen erschweren, abbauen helfen. Angebote der innova eg: Unterstützung bei genossenschaftlichen Unternehmensgründungen Weiterbildung für die Arbeit in Genossenschaften Unterstützung Einzelner für eine erfolgreiche Teamarbeit NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 10 von 12

11 Die Perspektiven der Teilnehmerinnen im Projekt nach der Qualifizierung Grundsätzlich: Die Nutzung der Angebote des Projekts sind freiwillig, das heißt: die Teilnehmerinnen sind nicht verpflichtet, nach der Qualifizierung Mitglied der Genossenschaft zu werden sie sind auch nicht verpflichtet, sich selbstständig zu machen Angebote für die Teilnehmerinnen: Unterstützung bei der Existenzgründung (mit Überbrückungsgeld oder als Ich AG) Mitgliedschaft in der berlin-trans-fair eg und Nutzung der Serviceleistungen und Kooperationsangbote Aktive Mitarbeit bei der Gestaltung des Geschäftsfelds Gesundheitsförderung / Wellness der Genossenschaft Einbindung des Projekts in die Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit des NETZ NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 11 von 12

12 Wie geht es nach der Veranstaltung heute konkret weiter? Bei Interesse an einer Teilnahme am Projekt bitte den Fragebogen ausfüllen. Falls Rückfragen bestehen (z.b. zu der von Ihnen angestrebten Tätigkeit oder zu Ihrem formalen Status) kommen wir auf Sie zu. Nach Auswertung der Fragebögen werden Sie zu weiteren Treffen eingeladen (Großoder Kleingruppe, evtl. Einzelgespräche). Kontakt und Information (gerne auch für weitere Interessierte, bitte weitersagen): im Internet: btf eg, Dr. Nori Möding, Tel.: NETZ e.v., Elisabeth Voß, Tel.: NETZ e.v., Elisabeth Voß Seite 12 von 12

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