Univ. Prof. Dr. Heinz Gärtner. PS IP: Ausgewählte Texte aus den internationalen Beziehungen

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1 verbreitet mit Unterstützung der Univ. Prof. Dr. Heinz Gärtner PS IP: Ausgewählte Texte aus den internationalen Beziehungen Abschlußarbeit zu Kenneth Waltz: Reflections on Theory of International Politics Julia Urbanek Wintersemester 1999/

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sicherheitsmodelle 2.1 Das (neo-)realistische Modell 3. Die Terminologie des Neorealismus 4. Structures und Units 4. 1 Mechanical und organic societies Was unterscheidet mechanical und organic societies? Wie werden simple societies zu complex societies? 4.2 Die nukleare Revolution als Beispiel für Veränderungen auf structure- und unit-level 4.3 Das internationale System als Selbsthilfesystem 5. Machttheorien 5.1 Staatstheorien 5.2 Macht und Neorealismus 6. Problem-Solving - Theory vs. Critical Theory 7. Kooperationen und relative gains Kenneth N. Waltz: 2

3 Reflections on Theory of International Politics - A response to my critics 1. Einleitung In dieser Arbeit möchte ich mich Kenneth Waltz s Theory of International Politics und hier insbesondere mit seiner Reaktion auf verschiedenste Kritiken seinem Werk gegenüber beschäftigen. Diese fasste er in einem Kapitel in Robert Keohane s Artikelsammlung Neorealism and its critics zusammen. In diesem Artikel reagiert er auf Kritiken zu Theory of International Politics, das 1970 erschien, und rechtfertigt oder erweitert seine Theorien. In meiner Arbeit werde ich auf wenige dieser Kritiken eingehen, diese sollen aber dazu dienen, ein Bild des Neorealimus zu zeigen, wie es Waltz erklärt. Die wesentlichsten Interessen des Neorealimus und Kenneth Waltz zu zeigen, ist also vorrangiges Ziel dieser Arbeit. Kenneth Waltz ist neben Gilpin, Mearsheimer und Grieco einer der wesentlichsten Vertreter des Neorealismus. 2. Sicherheitsmodelle Sicherheitsmodelle dienen dazu, ein Sicherheitssystem auf eine bestimmte Struktur aufzubauen und es so zu erklären und zu gestalten. Die Voraussetzungen sind wohl immer ähnlich, nur lassen sich strukturelle Fragen aus den verschiedensten Perspektiven betrachten. Heinz Gärtner bespricht in Modelle europäischer Sicherheit vierzehn solcher Sicherheitsmodelle: das institutionalistische Modell, den Zivilisierungsansatz, Kleinstaatenmodelle, um nur wenige zu nennen - und nicht zuletzt das (neo-)realistische Modell, das Inhalt der vorliegenden Arbeit sein soll. 2.1 Das (neo-)realistische Modell 3

4 Für das (neo-)realistische Modell ist die Machtpolitik von Einzelstaaten als unabhängige Variable die Grundlage. 1 Kenneth Waltz als Vertreter der neorealistischen Schule ergänzt dieses Modell, indem die abhängige Variable Staatenstruktur das Verhalten der Staaten bestimmt. Als Sicherheitsmodell ist die Aufgabe des neorealistischen Modells ein Staatensystem zu analysieren. Für diese Analyse sind fünf Elemente/ Werte relevant: die Struktur, die Anarchie, das Mächtegleichgewicht (balance of power), Selbsthilfe (self-help) und Sicherheit. Diese Ausdrücke dürfen nicht in ihrer herkömmlichen Bedeutung gedeutet werden, sie umfassen viel mehr bzw. etwas anderes. Daher werde ich einleitend in die Terminologie des Neorealismus einführen. 3. Die Terminologie des Neorealismus Diese Terminologie ist nicht umfassend, die Begriffe werden in der weiteren Arbeit weiter erläutert und miteinander in Beziehung gebracht - dennoch halte ich eine Begriffsklärung für notwendig, um das Modell bereits zu Beginn zu strukturieren. structure and units Alle Staaten sind in eine Struktur eingebunden. Diese Struktur wird aus den Beziehungen der Staaten zueinander (interacting units) gebildet. Dh. units entsprechen den Staaten. Waltz vergleicht das Verhältnis Staat-Struktur mit dem Verhältnis von Firmen und dem Markt. anarchy Anarchie bei Waltz bedeutet nicht Chaos, sondern im Bereich der Staaten beschreibt Anarchie den Zustand, in dem den Staaten eine übergeordnete 1 Gärtner, S. 4 4

5 Institution fehlt, die die Möglichkeit zu Sanktionen hat. Daher spricht Waltz von einem self-help-system. distribution of capabilities Jeder Staat erfüllt seine Funktion bzw. Aufgabe. Die Verteilung dieser Aufgaben unter den Staaten bestimmt wesentlich die Struktur. relative gains Die eigene Stärke eines Staats kann nur im Vergleich mit anderen Staaten bewertet werden. Machtmaximierung ist also nicht das vorrangige Ziel, sondern das Erhalten und Verbessern der Positionierung im internationalen Staatensystem. Der absolute Stand (zb in Rüstungsfragen) sagt also nichts aus, der Vergleich im gesamten ist relevant. balance of power = Mächtegleichgewicht; deterrence and compellence Abschreckung und Zwang sollen einen Staat entweder davon abhalten, eine bestimmte militärische Aktion durchzuführen, oder ihn zwingen, bestimmten Forderungen nachzukommen Structures und Units Term 1: Ordnungsprinzip des Systems: Anarchie Term 2: Spezifizierung der Funktionen der Units 2 Gärtner, S. 10 5

6 Term 3: Distribution of capabilities über die units, die Staaten Für Waltz besteht das System aus der übergeordneten Struktur und interagierenden units, den Staaten. Wie bereits erwähnt ist das Verhältnis zwischen Struktur und units mit dem des Marktes und von Firmen zu vergleichen. Die Struktur bestimmt Waltz durch drei Kriterien: Das Ordnungsprinzip ist entweder hierarchisch in staatlichen Systemen oder anarchisch im internationalen System organisiert. In staatlichen Systemen sind die Funktionen spezialisiert. Integration und Arbeitsteilung sind hier vonnöten. In internationalen Systemen sind keine großen Unterschiede in bezug auf Funktionen und Aufgaben bemerkbar. Staaten unterscheiden sich in ihrer Stärke (Größe, Reichtum, Macht, Beschaffenheit), nicht durch ihre Funktionen. 3 Die Verschiebung der Struktur eines Systems entsteht also mit der Machtverteilung unter den Staaten (distribution of capabilities across the units) 3 Gärtner, S.6 6

7 4. 1 Mechanical und organic societies Was unterscheidet mechanical und organic societies? Zur Zeit erleben wir eine Wandlung von der mechanical society, die aus ähnlichen Einheiten (Staaten), die wenig miteinander interagieren, weil sie darauf nicht angewiesen sind, zur organic society. Eine organic society basiert auf Verschiedenheit und fördert individuelle Talente. Das verbindet die units, da sie auf die jeweiligen Fähigkeiten der anderen angewiesen sind und die Arbeitsteilung fördert die Effizienz und den Wohlstand. Die Arbeitsteilung steht in Verbindung mit der dynamic density, die Waltz (differences) eher als Ruggie (separation) als getrenntes Miteinander interpretiert. The division of labor brings unlikes together. 4 Ungleiche units werden also enger verbunden, weil sie auf die Fähigkeiten der anderen angewiesen sind. Die Verbindung von gleichen units, wie sie ohne Arbeitsteilung gegeben wäre, ist eine brüchige, weil die Tätigkeiten des einen leicht durch andere ersetzt werden können. Die Arbeitsteilung steht wiederum in direkter Verbindung zur dynamic density. Diese dynamic density ist die Kraft, die die mechanical zur organic society umwandelt und auch den Wandel von der anarchischen und hierarchischen Ordnung bewirkt Wie werden simple societies zu complex societies? Complex societies erwachsen aus simple societies und müssen sie überwinden. Eine Revolution muß einen entscheidenden Schnitt machen. Die Entwicklung der Arbeitsteilung muß notwendig sein (wachsende Bevölkerung, Existenzprobleme,...) 4 Waltz, S.325 7

8 Revolutionen fördern also Reformen und je größer sich der Kampf gestaltet, desto größer ist der soziale Fortschritt. Waltz führt hier zwei zentrale Punkte auf: Die Segmente der alten Gesellschaft müssen bereits am Bröckeln sein, damit sich Arbeitsteilung etablieren kann. Only a structural transformation can abolish the international imperative - take care of yourself! - and replace it with the domestic one - specialize! 5 Hier spricht Waltz wieder an, was für einen Strukturwandel notwendig ist: Spezialisierung und Arbeitsteilung, um damit Integration und Zusammenarbeit zu erreichen. 4.2 Die nukleare Revolution als Beispiel für Veränderungen auf structure- und unit-level Waltz führt die nukleare Revolution in der militärischen Rüstung als Beispiel für Veränderungen auf unit- und structure-level und ihr Zusammenspiel auf. Auf der strukturellen Ebene war seit dem 2. Weltkrieg die Verschiebung von der Multipolarität zu Bipolarität die größte Veränderung. Auf unit-level änderte sich durch die nukleare Revolution die Geschwindigkeit und das Ausmaß, indem sich Staaten schaden können. Kriege können weniger leichtfertig begonnen werden und der Abstand zwischen Kriegen sinkt. Früher haben Großmächte weit mehr gekämpft als die kleineren Staaten. Jetzt scheint es, als sei das Kriegführen zu einem Privileg der schwächeren, kleineren Staaten geworden. Eine Veränderung auf unit-level hat hier große Auswirkungen auf das System. 5 Waltz, S.326 8

9 4.3 Das internationale System als Selbsthilfesystem Wieso ist die distribution of capabilities über die Staaten so vorrangig? Die einfache Antwort von Waltz ist, daß das System der Internationalen Politik ist ein Selbsthilfesystem ist. Die Staaten sind durch ihre Macht verschiedenrangig. Und diese Abstufungen zwischen den Staaten in bezug auf ihre Macht ist wesentlicher als der ideologische oder innenpolitische Wettbewerbsdruck. Der Theorie des Selbsthilfesystems kann entgegengesetzt werden, daß ein Staatensystem nicht notwendigerweise ein Selbsthilfesystem sein muß, da zum Beispiel schwächere Staaten auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Der Trend zu wirtschaftlichen und politischen Kooperationen zwischen Staaten schwächt die ausschließliche Selbsthilfe natürlich auch ab. Nicht jede Funktion wird mehr selbst übernommen, dennoch bleibt noch ein Rest an Selbsthilfe, da die Hilfe fremder Staaten nicht eingeklagt werden kann. 5. Machttheorien 5.1 Staatstheorien Wie wichtig sind Staatstheorien? Wie Markttheorien oft Unternehmenstheorien brauchen, braucht auch die Theorie der Internationalen Politik die Staatstheorien. Sie helfen, das Verhalten von Staaten zu erklären. 9

10 Neorealisten gehen davon aus, daß sich alle Staaten nach außen hin ähnlich verhalten, egal ob sie demokratisch oder autoritär sind. Diese Annahme ist auch an Waltz mehrmals kritisiert worden. Viele Realisten nehmen an, daß sich Demokratien anders verhalten als nichtdemokratische Staaten. Staatstheorien erklären auch das Verhalten verschiedener Großmächte in der Geschichte. Die USA und Rußland verhalten sich also anders als Deutschland oder Japan, weil diese keine Großmächte mehr sind. Sie verhalten sich aber auch anders als frühere Großmächte. Dies ist unter anderem auch immer vom internationalen Kontext abhängig: Rußland beispielsweise war eine von zwei Großmächten, während vorher eine Großmacht immer Großmacht gemeinsam mit mehreren anderen Staaten war. 5.2 Macht und Neorealismus Macht ist immer ein zentraler Begriff im Realismus. Keohane kritisiert an der balance-of-power - Theorie, daß Macht kein vertretbarer Wert wie zb Geld ist. Waltz geht davon aus, daß Macht auch ein in gewisser Weise meßbarer Wert ist. Die Unterscheidung zwischen starken und schwachen Staaten ist wesentlich. Je stärker ein Staat ist, desto größer ist die Fülle seiner Fähigkeiten. Keohane kritisiert Realisten dafür, daß sie annehmen Staaten Machtmaximierung anstreben. Waltz sieht dieses Problem so, daß die Staaten soviel Macht anstreben, wie ihnen Sicherheit gibt oder sie im Vergleich zu anderen dominanter macht. Hier wird also abermals davon ausgegangen, daß auch Macht nur wirklich im Vergleich zu anderen Staaten meßbar ist. (vgl. relative gains) 6. Problem-Solving - Theory vs. Critical Theory Die Critical Theory will die Welt historisch und philosophisch interpretieren. 10

11 Die Problem-Solving-Theory will die Welt verstehen und erklären. Richard K. Ashley und Robert Cox kritisieren: Waltz bezieht den historischen Prozeß zuwenig in seine Theorie ein. Waltz reduziert Staaten zu units des Systems und beschäftigt sich eher mit äußeren Faktoren. Neorealisten erzeugen einen historicism of stasis und frieren die Politik in der laufenden Weltordnung ein. Ashley und Cox vermissten mehr domestic politics in Waltz s Theorie, Waltz hält dem entgegen, daß eben nicht alle Faktoren in einer Theorie untergebracht werden können, also auch in seiner Theorie nicht ein Gleichgewicht zwischen internationaler und nationaler Politik möglich oder sinnvoll ist. Auf den Vorwurf, die Geschichte aus seiner Theorie auszuklammern, antwortet Waltz: How can one incorporate history into the type of theory I constructed? 6 Auch Ashley und Cox geben hier keine Antwort. 7. Kooperationen und relative gains Für den Neorealisten K. Waltz stehen Kooperationen von Staaten nicht so sehr im Vordergrund. Es gibt Situationen, die Kooperationen verlangen, wenn sonst die Bedrohung zu groß wird. Aber entscheidend ist schließlich die militärische Stärke eines Staates. Hier zeigt sich auch wieder, daß der Neorealismus eher die internationalen Verhältnisse als die innenpolitischen für wesentlich erachtet. Kooperationen entstehen nach Waltz auch eher aus einer Angst, durch das Versäumnis einer Kooperation Nachteile zu bekommen. 6 Waltz, S

12 Dies ist auch die Kernaussage der relative gains: Staaten haben Angst, daß andere Staaten durch ein Bündnis mehr Vorteile haben und müssen so nachziehen. In Punkt 3 habe ich bereits kurz das Prinzip der relative gains beschrieben: Für einen Staat ist also nicht die absolute militärische Stärke relevant, sondern immer die militärische (oder auch ökonomische etc.) im Vergleich zu anderen Staaten. Der Zweck von militärischen Bündnissen ist im neorealistischen Sinn also ausschließlich das Halten dieser relative gains. Die Bündnisse sind also auf die Furcht vor anderen Staaten gegründet und haben schnell keine Funktion mehr. Bündnisse sind also dynamisch, wenn sich die Bedingungen der Bedrohung verändern, hat dies auch Auswirkungen auf die Bündnisse. Der Kern dieser Überlegung ist die balance-of-power-theorie. Der Staat ist ständig bestrebt, eine Macht durch Gegenmacht auszugleichen und daher sind die Beziehungen der Staaten und so auch die Bündnisse immer in einer Dynamik. Für Institutionalisten hingegen sind kooperative Bezieungen zwischen Staaten sehr wesentlich. Man könnte also 90er nach einer Hochphase des Realismus als Jahrzehnt des Institutionalismus bezeichnen, weil militärische, politische oder wirtschaftliche Bündnisse wie z.b. die EU oder die NATO das politische Geschehen beherrschen. Bibliographie Gärtner, Heinz: Modelle europäischer Sicherheit. Wie entscheidet Österreich. Wien, Waltz, Kenneth: Man, the State and War. A Theoretical Analysis. New York,

13 Waltz, Kenneth: Reflections on Theory of International Politics. A response to my critics. In: Keohane, Robert (hrsg.): Neorealism and its critics. New York,

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