Die Schwarzmeerstrategie der Fachhochschule des bfi Wien

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1 Die Schwarzmeerstrategie der Fachhochschule des bfi Wien Juni 2010 Kompetenzteam Black Sea Region

2 Inhaltsverzeichnis 1. Executive Summary Die Schwarzmeerregion im Fokus der Internationalisierung der Fachhochschule des bfi Wien Definition der Schwarzmeerregion Motive für die Fokussierung auf die Schwarzmeerregion Zielgruppen: Die Schwarzmeerregion die Zukunftsregion für Europa Schwerpunkte des Kompetenzzentrums BSR: Strategische Ziele Mittelfristige Ziele Kurzfristige Ziele...9 Annex:...10 Seite 2 von 10

3 1. Executive Summary Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung. Andreas Tenzer Die FH des bfi Wien ist eine regional verankerte und international ausgerichtete Hochschule. Um ihrem Slogan Wir bilden Europas Spitze! gerecht zu werden, hat sie im Rahmen ihrer Internationalisierungsaktivitäten die Schwarzmeerregion als eine zentrale Schwerpunktregion definiert. Seit 2004 wurden zahlreiche Projekte und andere Aktivitäten in der Schwarzmeerregion durchgeführt und ein großes Netzwerk an Partnerhochschulen, vor allem in der Türkei und in Rumänien, aufgebaut. Zur Vertiefung der strategischen Ausrichtung und deren Profilbildung wird ab dem Sommersemester 2010 an der FH des bfi Wien ein Kompetenzzentrum Black Sea Region (BSR) aufgebaut. Mit folgenden Dienstleistungsangeboten sollen ExpertInnenwissen und Kontakte zur Schwarzmeerregion Studierenden, AbsolventInnen,, Hochschulen und der breiten interessierten Öffentlichkeit vermittelt werden: Ausbildung von AkademikerInnen mit Schwarzmeer-Know-how durch das Angebot eines Wahlpflichtmoduls Black Sea Region, der Durchführung von Summer Schools und anderen internationalen Projekten Durchführung von Marktstudien und MitarbeiterInnenschulungen zur Schwarzmeerregion für Steigerung der Studierenden- und LektorInnenmobilität in die und aus der Schwarzmeerregion durch die Ausweitung und Intensivierung der Hochschulkontakte und den Abschluss von Double und Joint Degree-Abkommen Organisation von Vorträgen und Symposien mit BotschafterInnen und ExpertInnen aus der Region zur Steigerung des öffentlichen Interesses Unterstützung der Partnerhochschulen bei der Modernisierung ihrer Strukturen, ihrer Organisation (z.b. Prozessmanagement) und der Umsetzung der Bologna-Ziele im Rahmen von EU-Projekten. Dadurch leistet die FH des bfi Wien ihren Beitrag für diese Region im Zuge der europäischen Integration Forschung zur Schwarzmeerregion In der vorliegenden Strategie werden Motive und Zielsetzungen für das Kompetenzzentrums BSR formuliert. Seite 3 von 10

4 2. Die Schwarzmeerregion im Fokus der Internationalisierung der Fachhochschule des bfi Wien 2.1. Definition der Schwarzmeerregion Die Fachhochschule orientiert sich an der von der Europäischen Kommission veröffentlichten Schwarzmeersynergie 1. In dieser Initiative werden neben den sechs Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres Bulgarien, Georgien, Rumänien, Russland, Ukraine und Türkei noch weitere vier Staaten Armenien, Aserbaidschan, Griechenland und Republik Moldau zur Schwarzmeerregion gerechnet. Diese Länder werden aufgrund ihrer Geschichte, geographischen Nähe und eng geknüpften Beziehungen zu den Anrainerstaaten gezählt Motive für die Fokussierung auf die Schwarzmeerregion Seit dem Beitritt der Schwarzmeeranrainerstaaten Rumänien und Bulgarien mit 1. Januar 2007 grenzt die Europäische Union an das Schwarze Meer. Mit der Initiative Schwarzmeersynergie möchte die Europäische Kommission ihre bislang überwiegend bilateralen Beziehungen zu den Staaten des Schwarzmeerraums um eine regionalpolitische Komponente ergänzen. Die Schwarzmeersynergie spiegelt die Aufwertung des Schwarzmeerraums in der Wahrnehmung der EU wider. Ergänzend zur Schwarzmeersynergie wurde 2008 die Eastern Partnership (EaP) der EU- Nachbarschaftspolitik von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen. Die EaP umfasst 6 Länder: Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau, Ukraine und Weißrussland und soll die politische 1 Vgl. Mitteilung der Kommission an den Rat und das Europäische Parlament Die Schwarzmeersynergie eine neue Initiative der regionalen Zusammenarbeit, KOM(2007) 160 endg vom Seite 4 von 10

5 Assoziierung und die wirtschaftliche Integration der Partnerländer zur Europäischen Union fördern. Während die EaP die Heranführung der Partnerländer an die EU fördern soll, zielt die Schwarzmeersynergie auf die Verbesserung der regionalen Zusammenarbeit unter den Anrainerstaaten des Schwarzmeerraumes ab. Diese beiden Initiativen ergänzen sich, verfolgen aber unterschiedliche Ziele. Während die EaP eine Annäherung der Partnerländer an die EU unterstützt, zielt die Schwarzmeersynergie auf die Verbesserung der regionalen Zusammenarbeit unter den Ländern der Schwarzmeerregion ab. Die Schwarzmeerregion ist reich an natürlichen Ressourcen und liegt an der strategischen Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Weiters verfügt die Region über einen im Aufschwung befindlichen Markt mit großem Entwicklungspotenzial und bildet den wichtigsten Korridor für Lieferungen fossiler Energie aus Russland und dem Südkaukasus. Zum Jahreswechsel 2006/07 hat die Krise um die russischen Erdgaslieferungen an die Ukraine und ihre Konsequenzen für die europäische Energiesicherheit der Europäischen Union schlagartig die strategische Bedeutung des Schwarzmeerraums vor Augen geführt. Europas Verhältnis zu Russland ist stark an die politischen Entwicklungen in dieser Region geknüpft, und darüber hinaus steht Europa vor der Herausforderung, am Aufbau stabiler Demokratien am Rande der EU aktiver als bisher mitzuwirken. Die Fachhochschule des bfi Wien ist sich der Sicherheitsrisiken im Schwarzmeerraum bewusst: Neben den harten Risikofaktoren, zu denen die zeitweilig eingefrorenen Konflikte in Transnistrien, Südossetien, Abchasien und Nagorny-Karabach zählen, generiert der Schwarzmeerraum mittlerweile auch in höherem Maße weiche Sicherheitsrisiken in Form von Waffen- und Drogenschmuggel, Menschenhandel und Migration. Der Standort Wien ist aufgrund der Geschichte und der geographischen Lage eine wichtige Drehscheibe für internationale in Richtung Zentral- und Osteuropa. Die Schwarzmeerregion wird vielfach als logischer Nachfolger von Österreichs erfolgreicher Wirtschaftsexpansion in Richtung Zentralund Osteuropa verstanden. So verzeichnen die österreichischen Exporte in die Schwarzmeerregion zwischen 2000 und 2008 ein rasches Wachstum, welches jedoch durch die globale Wirtschaftskrise 2009 gedämpft wurde. Seite 5 von 10

6 Österreichische Exporte in die Schwarzmeerregion: Land Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Bulgarien Rumänien Russland Türkei Ukraine Quelle: STATISTIK AUSTRIA Die Fachhochschule des bfi Wien ist in dieser Region unter den österreichischen Hochschulen ein First Mover, was den Aufbau eines Hochschulnetzwerks, v.a. in Rumänien und der Türkei, die Durchführung von themen- und regionsrelevanten Projekten und die Erstellung von Marktstudien betrifft. Seit 2004 wurden mehrere internationale Projekte wie z.b. die Internationale Woche Black Sea Network oder die Summer School Central and South Eastern European Management im Rahmen eines Erasmus Intensiv Programms mit Hochschulen aus dieser Region erfolgreich durchgeführt. 3. Zielgruppen: Folgende Zielgruppen sollen vom Kompetenzzentrum BSR angesprochen werden: Nationale und internationale Hochschulen Studierende und AbsolventInnen 4. Die Schwarzmeerregion die Zukunftsregion für Europa Die Schwarzmeerregion ist eine Region mit großem Zukunftspotenzial. Mit der Schwarzmeerstrategie weist die FH des bfi Wien auf das Potenzial und den Mehrwert dieser Region für die oben genannten Zielgruppen hin: Ausbildung von AkademikerInnen mit Know-how zur Schwarzmeerregion: Durch das Angebot eines studiengangübergreifenden Wahlpflichtmoduls Black Sea Region zeichnen sich die AbsolventInnen der FH des bfi Wien mit ihrem Know-how zur Schwarzmeerregion gegenüber anderen AkademikerInnen aus und können so ihre Konkurrenzfähigkeit am Arbeitsmarkt steigern. Dieses Angebot wird in den Bachelor-Studiengängen Europäische Wirtschaft und sführung, Projektmanagement und Informationstechnik und Logistik und Transportmanagement ab dem Studienjahr 2011/12 bestehen. Aufgrund der Seite 6 von 10

7 Expansionsbestrebungen von österreichischen ist vor allem in Wien die Nachfrage nach MitarbeiterInnen mit Schwarzmeerexpertise sehr groß. Steigerung der Lehrenden- und Studierendenmobilität: Lehrende und Studierende aus Österreich und der Schwarzmeerregion haben die Möglichkeit, sich mit der Kultur und Wirtschaft eines bestimmten Landes der Schwarzmeerregion bzw. Österreichs näher zu beschäftigen und Wissen zu erwerben. Dies kann zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Partnerhochschule in Österreich bzw. österreichischer Hochschulen in dem jeweiligen Schwarzmeerland beitragen. Gleichzeitig wird ein wichtiges Ziel des Bologna-Prozesses erfüllt. Know-how-transfer auf Ebene des Hochschulmanagements: Partnerhochschulen werden in der Modernisierung ihrer Strukturen und Organisation (z.b. Prozessmanagement) unterstützt. Know-how-transfer zur besseren Umsetzung der Bologna-Ziele: Die FH des bfi Wien wurde mit dem ECTS-Label und dem Diploma Supplement-Label durch die Europäische Kommission ausgezeichnet. Mit diesen Labels wird das hohe Niveau der Internationalisierung an der FH des bfi Wien anerkannt. Vor allem für Incoming-Studierende sind sie sehr nützlich. Schaffung von Bewusstsein für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Schwarzmeerregion für Österreich als logische Nachfolgeregion der bisher nach Zentral- und Osteuropa gerichteten Expansion wirtschaftlicher Aktivitäten. Beitrag für die Schwarzmeerregion im Zuge der europäischen Integration: Mit den Schwerpunkten und Maßnahmen des Kompetenzzentrums BSR leistet die FH des bfi Wien ihren Beitrag für diese Region im Zuge der europäischen Integration. 5. Schwerpunkte des Kompetenzzentrums BSR: Die FH des bfi Wien positioniert sich nicht als Konkurrentin, sondern sieht sich als Ergänzung zu bereits bestehenden Institutionen. Die Kernkompetenz der FH des bfi Wien liegen in der Curricula-Entwicklung und dem Studienangebot für Studierende. Somit ist der Ausgangspunkt der Aktivitäten des Kompetenzzentrums BSR die Entwicklung von Curricula, die Studierenden- und Lehrendenmobilität. Aufgrund der Größe der Black Sea Region und der bereits großen Anzahl an Partnerhochschulen in Rumänien und der Türkei, wird in den kommenden Jahren der Schwerpunkt auf den Aufbau eines Hochschulnetzwerkes und Internationalisierungsaktivitäten in den Ländern Abchasien, Aserbaidschan, Russland und Ukraine gesetzt. Folgende Dienstleistungen sollen vom Kompetenzzentrum BSR angeboten werden: Durchführung von Marktstudien und Schulungen im Auftrag von und für Ansprechpartner und Drehscheibenfunktion für österreichische und Hochschulen für Hochschulkontakte in die Region Einführen ausgewählter Studiengänge der FH des bfi Wien in die Region. Dabei wird der betroffene FH-Studiengang gemeinsam mit einer Partnerhochschule den länderspezifischen Seite 7 von 10

8 Gegebenheiten angepasst und an der Partnerhochschule durchgeführt. Die AbsolventInnen schließen mit einem Joint-Degree ab. Curricula Entwicklung Durchführung und Vergabe von Forschungsaufträgen zur Schwarzmeerregion Double und Joint Degree-Abkommen Expertise im Hochschulmanagement (z.b. Prozessmanagement) Implementierung des Bologna-Prozesses Vermittlung von Praktika in die Region Zusammenarbeit mit dem International Office der FH des bfi Wien in der Studierenden- und LektorInnenmobilität 6. Strategische Ziele Die Fachhochschule des bfi Wien positioniert sich als zentraler, umsetzungsstarker und rasch handelnder Akteur in der Beratung von Hochschulen und ist ebenso Ansprechpartner für nationale und internationale entlang der inhaltlichen Kernkompetenzen der Fachhochschule. Diese sind: o die wissenschaftlich fundierte Berufsausbildung in den Studiengängen o Hochschulmanagement (z.b. Prozessmanagement, Qualitätsmanagement) o Forschungsfelder der FH des bfi Wien, wie z.b. Solvency II und Standortwettbewerb und Regionen Österreich Schwarzmeerregion Partnerhochschule Kompetenzzentrum BSR der FH des bfi Wien Partnerhochschule Partnerhochschule Wie aus der Grafik ersichtlich soll das Kompetenzzentrum BSR eine Drehscheibenfunktion für nationale und internationale und Hochschulen in der Schwarzmeerregion einnehmen. Beispiel: Ein österreichisches möchte eine Marktstudie für die Ukraine erstellen lassen und wendet sich an die FH des bfi Wien aufgrund ihres Netzwerkes und der vorhandenen Expertise. Die FH kontaktiert ihre Partnerhochschule in der Ukraine. Die Marktstudie wird in Kooperation mit der Seite 8 von 10

9 ukrainischen Hochschule erstellt, die ihr regionalspezifisches Wissen und ihre Kontakte zur Verfügung stellt. 7. Mittelfristige Ziele Zur Erreichung des strategischen Zieles werden mittelfristig folgende Ziele angestrebt: Weiterentwicklung und Intensivierung der Hochschulkontakte in der Region Einführen ausgewählter Studiengänge der FH des bfi Wien in die Region. Dabei wird der betroffene FH-Studiengang gemeinsam mit einer Partnerhochschule den länderspezifischen Gegebenheiten angepasst und an der Partnerhochschule durchgeführt. Die AbsolventInnen schließen mit einem Joint-Degree ab. Durchführung von Projekten mit Partnerhochschulen aus der Schwarzmeerregion Verstärkte Durchführung von Projekten vor Ort Steigerung der Studierenden- und LektorInnenmobilität Joint und Double Degree-Abkommen mit Partnerhochschulen in der Schwarzmeerregion Intensive Verfolgung der Entwicklungen der EU-Initiativen Eastern Partnership und Black Sea Synergy sowie allfälliger weiterer Initiativen und der Entwicklungen in der Region. Aktive Mitwirkung bei konkreten Programmen und Veranstaltungen im Rahmen von Eastern Partnership und Black Sea Synergy im Kompetenzbereich der Fachhochschule des bfi Wien Durchführung und Vergabe von Forschungsprojekten zur Schwarzmeerregion. Eine Teilnahme an internationalen Forschungsdatenbanken wie GÈANT2 wird angestrebt. 8. Kurzfristige Ziele Folgende kurzfristige Ziele sollen erreicht werden: Intensivierung bestehender Projekte österreichischer, die in Kooperation mit der Fachhochschule des bfi Wien in diesem Raum durchgeführt werden. Ausbildung von AkademikerInnen mit Know-how zur Schwarzmeerregion durch das Angebot eines studiengangsübergreifenden Wahlpflichtmoduls Black Sea Region. Dieses Angebot wird in den Studiengängen Europäische Wirtschaft und sführung, Projektmanagement und Informationstechnik und Logistik und Transportmanagement ab dem Studienjahr 2011/12 bestehen. Vorträge und Symposien zu aktuellen Themen über die Schwarzmeerregion mit ExpertInnen, BotschafterInnen und VertreterInnen der Partnerhochschulen. Know-how-Aufbau zur Schwarzmeerregion innerhalb der Fachhochschule o Studierende: Wahlpflichtmodul Black Sea Region o FH-MitarbeiterInnen: Schulungen über die Schwarzmeerregion Seite 9 von 10

10 Annex: Hinweise auf Hintergrundinformationen Schwarzmeersynergie: ge=en&guilanguage=en Eastern Partnership: Vision A Black Sea Dimension: %20Sea.pdf Organisationen in der Schwarzmeerregionen: The Black Sea Economic Cooperation: International Centre for Black Sea Studies: The Commission on the Black Sea: Black Sea Trade and Development Bank: Seite 10 von 10

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