1. Prophylaxe-Seminar des KNS
|
|
- Cornelia Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Körperliche Aktivität als Schlaganfallprophylaxe Joseph Claßen Klinik und Poliklinik für Neurologie Universität Leipzig 1. Prophylaxeseminar des Kompetenznetzes Schlaganfall
2 Epidemiologie und Pathophysiologie des Schlaganfalls Dritthäufigste Todesursache Häufigste Ursache für Behinderungen Pathophysiologie ~85 % Ischämisch ~15 % Hämorrhagisch
3 Metabolische und andere Wirkungen körperlicher Aktivität Effekte auf das Nervensystem BDNF Neurogenese Zellintegrität Synaptische Plastizität Modifiziert nach Blüher, DMW, 2010
4 Prophylaxe vaskulärer Ereignisse durch körperliche Aktivität Womens' Health Study gesunde Frauen Kardiovaskuläre Ereignisse Mora, Circulation, 2007
5 Hauptursachen des Schlaganfalls Vorhofflimmern arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Rauchen Dyslipidämien kardiovaskuläre Erkrankungen Karotisstenosen Übergewicht übermäßiger Alkoholkonsum Hyperkoagulopathien Einnahme oraler Antikonzeptiva. Goldstein, Stroke, 2006
6 Körperliche Aktivität als Schlaganfallprophylaxe it is unclear whether physical activity plays a protective role against stroke.
7 Beobachtungsstudien Reimers, Deutsches Ärzteblatt, 2009
8 Maß körperlicher Aktivität Fragebogen vs. Objektive Erfassung Intensität, Dauer Freizeit vs. Arbeit vs. Weg zur Arbeit Energiemaß MET (metabolic equivalent task, metabolisches Äquivalent ) vergleicht die Sauerstoffaufnahme in Ruhe mit der Sauerstoffaufnahme bei Belastung. zwei Definitionen: 1 MET Sauerstoffverbrauch in vollkommener Ruhe. ca 3,5 ml/kg KG/min. 1 MET entspricht einem Kalorienverbrauch von 1 kcal/kg KG/h
9 Beeinflussung der RF des Schlaganfalls Vorhofflimmern arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Rauchen Dyslipidämien kardiovaskuläre Erkrankungen Karotisstenosen Übergewicht übermäßiger Alkoholkonsum Hyperkoagulopathien Einnahme oraler Antikonzeptiva.
10 Arterielle Hypertonie - Ausdauertraining mittlerer Blutdruck Kardiale Ejektionsfraktion systemischer Gefäßwiderstand Schlagvolumen Pulsrate systolischer Blutdruck -3.3 mmhg diastolischer Blutdruck -3.5 mm Hg Cornelissen, Hypertension, 2005
11 Arterielle Hypertonie - Krafttraining Krafttraining wahrscheinlich ähnlich effektiv wie Ausdauertraining Cornelissen, J Hypertension, 2005
12 Hypertonie - Schlaganfallrisiko MacMahon, Lancet 1990
13 Beeinflussung der RF des Schlaganfalls Vorhofflimmern arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Rauchen Dyslipidämien kardiovaskuläre Erkrankungen Karotisstenosen Übergewicht übermäßiger Alkoholkonsum Hyperkoagulopathien Einnahme oraler Antikonzeptiva.
14 Körperliche Aktivität senkt Diabetes-Inzidenz Lindström, Lancet, 2005
15 Glykosyliertes Hb und Schlaganfallrisiko Personen; J Follow up 8.5 J 164 Schlaganfälle über Personenjahre. Adjustierung für Alter, Geschlecht, kardiovaskuläre Risikofaktoren -> Schwellencharakteristik? adjustiertes relatives Risiko 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 <5 5-5,4 5,5-6,9 >7 glykosyliertes Hb (%) Myint, Stroke, 2007
16 Beeinflussung der RF des Schlaganfalls Vorhofflimmern arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Rauchen Dyslipidämien kardiovaskuläre Erkrankungen Karotisstenosen Übergewicht übermäßiger Alkoholkonsum Hyperkoagulopathien Einnahme oraler Antikonzeptiva.
17 Vorhofflimmern und körperliche Aktivität 5446 Patienten, ~65 J. Cardiovascular Health Study Personenjahre, 1061 neue AF Fälle (Inzidenz 22.4/1000 Personenjahre). Aizer, Am J Cardiol, 2009
18 Vorhofflimmern und körperliche Aktivität < 50 >= adjustierte risk ratio 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 < 1d/Woche 1-2d/Woche 3-4/Woche 5-7/Woche Häufigkeit körperlichen Trainings > 65 Aizer, Am J Cardiol, 2009
19 Vorhofflimmern und körperliche Aktivität 5446 Patienten, ~65 J. Cardiovascular Health Study Personenjahre, 1061 neue AF Fälle (Inzidenz 22.4/1000 Personenjahre). Hazard ratio 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 keine niedrig mäßig hoch Übungsintensität Mozzafarian, Circulation, 2009
20 Vorhofflimmern und körperliche Aktivität Mozzafarian, Circulation, 2009
21 Wie viel Aktivität ist optimal? monoton Eelkjar, Stroke, 2000; Hu, JAMA, 2000; Hu, Stroke, 2005; Williams, Stroke, ähnliche Risikoreduktion in allen Aktivitätsstufen Lee, Stroke, 1999 U-förmig Lee, Stroke, 1998; Evenson, Stroke, 1999 nur aktivste Stufe Fossum, J Intern Med, 2007 keine Umgekehrt U-förmig
22 Northern Manhattan Study, 1998 Northern Manhattan Study - populationsbasiert, Fallkontrollstudie Indexfälle 1. ischämischer Schlaganfall 369 Fälle 678 Kontrollen Freizeitaktivität nach Adjustierung für KHK, PAVK, Hypertonie, Diabetes, Rauchen, Alkohol, Adipositas u.a. protektiv: OR 0.37 in allen Gruppen (jung/alt; m/w; Ethnien) Korrelation sowohl mit Intensität als auch mit Dauer
23 Wie viel Aktivität ist optimal? prospektiv Harvard University Alumni > 1988(1990) 378 Schlaganfälle
24 Northern Manhattan Study, 2009 Northern Manhattan Study - populationsbasiert Teilnehmer, prospektiv, 9 Jahre Mäßig-bis intensive (Jogging, Schwimmen, Tennis) körperliche Aktivität HR 0,65 (-35 %) Nicht: leichte körperliche Aktivität (Walking) Keine Assoziation mit körperlicher Aktivität an sich, oder Höhe des Energieverbrauchs mäßig-intensive körperliche Aktivität Männer HR 0,37 / Frauen HR 0,92
25 Wie viel Aktivität ist optimal? 1,2 adjustierte risk ratio 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 < 2 km/d 4 to 5.9 km/d 6 to 7.9 km/d >8 km/d Laufstrecke Williams, Stroke, 2009
26 Welche Schlaganfälle werden verhütet? Reimers, Deutsches Ärzteblatt, 2009
27 Risikoreduktion für hämorrhagische Schlaganfälle Reimers, Deutsches Ärzteblatt, 2009
28 Körperliche Aktivität und Schlaganfallprophylaxe Effekte für hämorrhagische ischämische Schlaganfälle (Wendel-Vos, Intl J Epidemiol, 2004)
29 Welche Art der körperlichen Aktivität? gesunde Finnen, J, Follow-up 19 J Schlaganfälle adjustierte risk ratio 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 low moderate high Freizeit Beruf Arbeitsweg (Gehen, Fahrrad) Intensität körperlicher Belastung Hu, Stroke, 2005
30 Frauen profitieren auch Womens' Health Study Frauen, >=45 J. Follow-up 12 J 579 Schlaganfälle, davon 102 hämorrhagisch prospektiv, ca. 12 J. starker Trend für Risikoreduktion (max 17%, P=0.06) kein signifikanter Effekt für starke körperliche Aktivität Signifikant inverse Beziehung zu Walking Zeit und Geschwindigkeit (ischämisch und hämorrhagisch) Pikula, AAN 2010, RR -36%/-37% mäßige bis starke körperliche Aktivität Sattelmair, Stroke, 2010
31 Körperliche Aktivität - Wirkung auf nicht-verhinderten Schlaganfall reduziert Schlaganfallschwere Deplanaque, Neurology, 2006 Stroud, JNNP, 2009 verbessert das Schlaganfall-Outcome Deplanaque, Neurology, 2006 Krarup, Neurology, 2008 Stroud, JNNP, 2009 Mechanismus: BDNF - Neurogenese, Zellintegrität, synaptische Plastizität
32 Körperliche Aktivität - Wirkung auf nicht-verhinderten Schlaganfall Krarup, Neurology, 2008
33 Wirksamkeit von Instruktionen 314 Patienten; 50:50 Vor Entlassung und 5 mal während weiterer Visiten Instruktion über körperliche Aktivität. (24 Monate) Körperliche Aktivität: Physical Activity Scale for the Elderly (PASE) Kein Unterschied bzgl. körperlicher Aktivität. Kein Unterschied bzgl. klinischer Ereignisse Boysen, BMJ, 2009
34 Zusammenfassung Körperliches Aktivität vermindert über die Beeinflussung von bekannten Risikofaktoren und unabhängig davon das Risiko zerebrovaskulärer Ereignisse. Das Risiko, einen Hirninfarkt zu erleiden oder daran zu sterben, wird bei Männern durch regelmäßige körperliche Aktivität um ca. ein Viertel reduziert, das Risiko einer Hirnblutung um ca. ein Drittel. Die präventiven Effekte bei Frauen sind widersprüchlich und möglicherweise geringer ausgeprägt als bei Männern. Die Risikoreduktion ist bei einem hoch-intensiven körperlichen Training geringer ausgeprägt oder nicht vorhanden. Leitlinie Primärprävention (2008): Zur Prävention des Schlaganfalls wird ein gesunder Lebensstil mit mindestens 30 min Sport dreimal pro Woche und einer obst-und gemüsereichen Kost bzw. mediterranen Kost empfohlen (A)
Lebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrSport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten?
Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Martin Halle Klinikum rechts der Isar Prävention und Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Sport bei Herzerkrankungen:
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrEinfluss von Sport auf Entstehung und Verlauf von Herz-Kreislauferkrankungen
Einfluss von Sport auf Entstehung und Verlauf von Herz-Kreislauferkrankungen Prof. Dr. Dr. Winfried E. Banzer Goethe-Universität, Frankfurt am Main Abteilung Präventiv- und Sportmedizin 1 Gliederung Inaktivität
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrPrävention durch Bewegung
Prävention durch Bewegung Peter Bärtsch Innere Medizin VII: Sportmedizin, Medizinische Klinik und Poliklinik, Universität Heidelberg http://www.med.uni-heidelberg.de/med/med7 Assoziation zwischen körperlicher
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
MehrHormon-Substitution und vaskuläres Risiko
Hormon-Substitution und vaskuläres Risiko Dr. med. Jessica Barlinn Dresdner Universitäts Schlaganfall Centrum Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Hilfe nach Schlaganfall Frauen und Schlaganfall
MehrWas ist Neu in der Kardiologie?
10. Januar 2015 Was ist Neu in der Kardiologie? Stephan Baldus Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln aus der Sprechstunde... 55 Jahre, männlich RR 140/90 mmhg LDL-Cholesterin
MehrVorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam?
Vorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam? Prof. Dr. Wolfgang Korte St. Gallen wolfgang.korte@zlmsg.ch 1 Risikofaktoren für einen Schlaganfall bei Patienten mit Vorhofflimmern Relatives
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrHypertonie: Hot topics 2013
Hypertonie: Hot topics 2013 Davos, 11.2. 2013 Prof. Dr. med. G. Predel Deutsche Sporthochschule Köln Predel 2013 Hypertonie Hot-Topics 2013 Davos, 11.2.2013 Bewegungsmangel, Hypertonie & vorzeitige Gefäßalterung
MehrDIE CHOLESTERINLÜGE. Prof. Christian Müller CardiovascularResearch Institute Basel (CRIB), USB
DIE CHOLESTERINLÜGE Prof. Christian Müller CardiovascularResearch Institute Basel (CRIB), USB Folgen dramatisch! Erfolg=Geld für Medien: 1) Verkaufszahlen 2) Einschaltquote 3) Klicks è Skandal, Sex, Lüge
MehrPrävention kardiovaskulärer Erkrankungen Silberstreif am Horizont
Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen Silberstreif am Horizont 51. Bayerischer Internisten-Kongress 2012 München 19.-21. Oktober 2012 Christoph Wanner Medizinische Klinik und Poliklinik I 7 Punkte -
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Christian Nolte. Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin
Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%) 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Stenosegrad (distaler = NASCET= B-A/C) Symptomatisch
MehrInformationsveranstaltung, Hofheim 11/11. Z. Rashed
Informationsveranstaltung, Hofheim 11/11 Z. Rashed Fettmodifizierte Kost: Was ist dran? Fettstoffwechselstörung -hochrangiger kardiovaskulärer Risikofaktor 1 nebst Rauchen, genetische Veranlagung, Bluthochdruck,
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
MehrBewegungsmuffel erkranken häufiger an Parkinson
Körperliche Aktivität schützt die Nerven Bewegungsmuffel erkranken häufiger an Parkinson Berlin (11. Februar 2015) Körperliche Aktivität ist gut für die Gesundheit, senkt das Risiko für Schlaganfall und
MehrBewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts!
Bewegung ist im Leben nicht alles doch ohne Bewegung ist alles nichts! Gesundheitstipps für ein bewegtes langes Leben auch bei Krankheit und Behinderung Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dr. iur. Heiko Striegel
MehrPrimärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrGefäßchirurgie 4.0. Best Medical Treatment. Dr. Thomas Günnewig
Gefäßchirurgie 4.0 Best Medical Treatment 2017 Dr. Thomas Günnewig S. 1 Dr. Th. Günnewig Tel.: 02361/ 601 286 - Fax: 02361/ 601 299 - E-mail: dr.guennewig@ekonline.de Primärprävention bei Hypertonus Metaanalyse,
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrAlfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrAlter(n) ) ist keine Krankheit
Alter(n) ) ist keine Krankheit Prof. Dr. med. Burkhard Weisser Christian-Albrechts Albrechts-Universität t Kiel Abt. Sportmedizin Prävalenz chronischer Erkrankungen nach Altersklassen AOK Bundesverband,
MehrDer PROCAM Risiko Score
International Task Force for Prevention Of Coronary Heart Disease Coronary heart disease and stroke: Risk factors and global risk Slide Kit 7 (Prospective Cardiovascular Münster Heart Study) Der Risiko
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrTIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie
TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort
MehrLeben nach erworbener Hirnschädigung
Leben nach erworbener Hirnschädigung Akutbehandlung und Rehabilitation Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Abteilung für f Neurologie mit Stroke Unit Schlaganfall
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrUpdate Schlaganfall Was gibt es Neues?
Update Schlaganfall Was gibt es Neues? Prof. Jens Minnerup Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Update Akuttherapie DGN Leitlinie, i.v. Thrombolyse
MehrDer Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Herzinsuffizienz
Essener Herbstsymposium des Kompetenznetzes Essen, den 29. Oktober 25 Der Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Th. Philipp Universitätsklinikum Essen Vom Bluthochdruck zur Gesundheitszustand/
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrSchlaganfälle: Einfluss körperlicher Aktivität auf die Prävalenz und die Behinderung
0 Übersicht Schlaganfälle: Einfluss körperlicher auf die Prävalenz und die Behinderung Impact of Physical Activity on the Prevalence and Course of Stroke Autoren C. D. Reimers 1, G. Knapp, A. K. Reimers
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
MehrVorbeugen ist besser als wieder heilen
Vorbeugen ist besser als wieder heilen Matthias Wilhelm Präventive Kardiologie & Sportmedizin, Universitätsklinik für Kardiologie Vorbeugen ist besser als wieder heilen Rehospitalisationen vermeiden bei
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Arno Villringer. Das Problem!
Das Problem! 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Schlaganfälle pro Jahr in Deutschland: Mortalität: Patienten mit bleibenden Behinderungen: 200 000 40 000 110 000 Risikofaktoren für Schlaganfall Wichtigster
MehrVorhofohrverschluss anstelle von lebenslang Marcumar bei Vorhofflimmern?
Vorhofohrverschluss anstelle von lebenslang Marcumar bei Vorhofflimmern? -10. Innovationsgipfel der MHH- Prof. Dr. med. Gunnar Klein Rhythmologie und Elektrophysiologie der Klinik für Kardiologie & Angiologie,
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms im Rollenspiel, Diskussion über
MehrDie Erhebung des atherogenen Risikoprofils der 41- bis 45jährigen Dessauer Bevölkerung der Jahre 1986/1987. D i s s e r t a t i o n
Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. J. Haerting) Sektion Medizinische Soziologie (Leiter: Prof. Dr. Wolfgang
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrBrainCoach. Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel
BrainCoach Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjective Cognitive Decline (SCD) Mild Neurocognitive
MehrGesundheitssport. Zentrum für Prävention und Sportmedizin. Prävention: die richtige Dosis Alltagsaktivität und körperliches Training
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Gesundheitssport Prävention: die richtige Dosis Alltagsaktivität und körperliches Training Bewegung: die
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrMortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten
Mortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten Univ.-Prof. Dr. med. Dr. P.H. Andrea Icks, Dr. sc. hum. Heiner Claessen, Dr. med. Stephan Morbach, Prof. Dr. Gerd Glaeske,
MehrPrähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit
1 Prähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Spezialisten Donnerstag,
MehrInterdependence of physical activity and body mass at various ages in lifetime in a retrospective population-based study
08.09.2010 Interdependence of physical activity and body mass at various ages in lifetime in a retrospective population-based study Michael Hoffmeister 1, Karen Steindorf 2, Jenny Chang-Claude 3, Hermann
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrAspirin und Brustkrebsrisiko
Aspirin und Brustkrebsrisiko Eine Meta-Analyse epidemiologischer Studien 1, Maria Blettner 2, Peter Schlattmann 3 1 TU Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
MehrKörperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen
Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen München Martin Halle Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar - TU München www.sport.med.tum.de Evolution Gesund
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrDiagnose Metabolisches Syndrom: Nicht benötigt.
Asklepios Klinik St. Georg Hamburg Diagnose Metabolisches Syndrom: Nicht benötigt. PD Dr. med. Martin Merkel I. Medizinische Abteilung (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologie
MehrKARDIOLOGISCHE RHEUMATISCHE ERKRANKUNG UND DEREN THERAPIE
KARDIOLOGISCHE RHEUMATISCHE ERKRANKUNG UND DEREN THERAPIE Prof. Dr. Carsten Tschöpe Klinik für Kardiologie und Pulmologie Charité Campus Benjamin Franklin Todesursachen aufgrund kardiovaskulärer Erkrankungen
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diabetes und Hypertonie Prof. Prof. h.c. Dr. med. Markus van der Giet Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Med. Klinik mit SP Nephrologie
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrErstdiagnose Hypertonie: Zeit abzuwarten oder Zeit zum Handeln?
Erstdiagnose Hypertonie: Zeit abzuwarten oder Zeit zum Handeln? Prof. Dr. med. F. P. Limbourg ESH/DHL Hypertoniezentrum Klinik f. Nieren- und Hochdruckerkrankungen Med. Hochschule Hannover Hypertonie:
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrOptionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasierten Brustkrebs Version 2015.1 D Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren Prävention Version 2011: Gerber /
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrVersorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA. VADE ggmbh
Versorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA VADE ggmbh Dr. Claus Briesenick, Dr. Hans Gnahn Neurologen, Vorstandsmitglieder des INVADE e.v. 2. Kongress für Gesundheitsnetzwerker,
MehrKörperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation
Körperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation Univ. Doz. Dr. W. Benzer Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Sportmedizin und Prävention Grenzweg 10, 6800Feldkirch Herz-Kreislauf Risikofaktoren
MehrBehandlung der Hypercholesterinämie
Unter besonderer Berücksichtigung des metabolischen Syndroms Dr. med. Michel Romanens Innere Medizin und Kardiologie FMH MitgliedTaskforce Lipid Guidelines 2003-2005 der AGLA Koordinator und Mitglied Taskforce
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Bewegung und Gesundheit lohnt sich das Thema? Lebenserwartung und Mortalität... 3
Inhaltsverzeichnis Teil 1 1 Bewegung und Gesundheit lohnt sich das Thema?... 3 1.1 Lebenserwartung und Mortalität... 3 2 Auswege des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Sesshaftigkeit... 6 3 Körperliche
MehrPräventionskosten. chronischer Krankheiten. Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit. Hans Werner Hense
Präventionskosten chronischer Krankheiten Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit Hans Werner Hense Klinische Epidemiologie Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Universität Münster Hintergrund
Mehr2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen
2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen Die Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen erfolgt innerhalb der Verordnung zweimonatlich unter Berücksichtigung des u.a. Schulungskonzeptes.
MehrVorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie
Vorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie J o a c h i m E h r l i c h S t. J o s e f s - H o s p i t a l W i e s b a d e n DEFINITION Herzinsuffizienz ist
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrNeue Risikofaktoren für den Schlaganfall jenseits des CHA 2 DS 2 -VASc Scores
Neue Risikofaktoren für den Schlaganfall jenseits des CHA 2 DS 2 -VASc Scores Claudius Jacobshagen Klinik für Kardiologie und Pneumologie Universitätsmedizin Göttingen Kirchoff P et al. Eur Heart J 2016
MehrUpdate Demenz Alzheimergesellschaft Niedersachsen Hannover Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie. Dr. M. Gogol Udate Demenz 2007
Update Demenz 2007 Alzheimergesellschaft Niedersachsen Hannover 20.06.2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Lebenssituation 1.042 Männer, 70-89 Jahre, ab 1990 nachverfolgt für 5 Jahre 2fach erhöhtes
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrBeschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT B4
Edoxaban Beschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT 23.02.2016 B4 Zugelassenes Anwendungsgebiet 1 : Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen
MehrStellenwert alternativer Methoden zur oralen Antikoagulation
Stellenwert alternativer Methoden zur oralen Antikoagulation Prof. Dr. med. Axel Bauer Leitender Oberarzt 1. Medizinische Klinik Klinikum der Universität München Gut Ising 19.9.2015 Charybdis Quelle: bookpalace.com
MehrKann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern?
8.11..2008 Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern? Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie von Krebserkrankungen Prozentuale Verteilung nach Tumorlokalisation
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis Ernährung Essverhalten
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrPerkutane renale Denervation (PRD)
Perkutane renale Denervation (PRD) W. Schützenberger Th. Lambert 1. Interne Abteilung AKH Linz Eine neue Methode zur Behandlung der (therapieresistenten) arteriellen Hypertonie Hintergrund Arterielle Hypertonie
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrWie war das mit dem Baroreflex?
Wie war das mit dem Baroreflex? Kurze Wiederholung von Physiologie & Pathophysiologie Max J. Hilz - Universität Erlangen-Nürnberg Blutvolumen-Verschiebung beim Aufstehen Abnahme des zirkulierenden Blutvolumens
MehrVorhofflimmern aus neurologischer Sicht
1 Vorhofflimmern aus neurologischer Sicht Georg Leiter Schlaganfallzentrum Schlaganfall und Vorhofflimmern VHF ist mit einem 5x höheren Gesamtschlaganfallrisiko verbunden 1 VHF ist verantwortlich für ca
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrDer komplexe Gefäßpatient
Der komplexe Gefäßpatient Wer profitiert von einer antithrombotischen Kombinationstherapie? Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Interessenkonflikte
MehrOperieren, stenten oder konservativ behandeln?
3rd International Symposium and Training Academia of Competence Network Stroke (ISCNS) Karotisstenosen Operieren, stenten oder konservativ behandeln? Christian H Nolte Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%)
MehrUnterstützung bei TIA und Schlaganfall
4sigma 2007 Folie 1 Unterstützung bei TIA und Schlaganfall Telecare in der Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls Dr. Eva Jacob Projektmanagement Medizin 11. Mai 2016 4sigma 2007 Folie 2 Agenda
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
Mehr