Die Elemente der externen Rechnungslegung

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1 Kapitel II Die Elemente der externen Rechnungslegung Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 36 Gliederung Kapitel II 11 Überblick 12 Bilanz 13 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 14 Anhang 15 Lagebericht 16 Kapitalflussrechnung/cash flow statement 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung g gnach IFRS 3 Vergleich HGB vs. IFRS Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 37

2 11 Überblick Jahresabschluss und Lagebericht Der JA besteht für alle Kaufleute gemäß 242 Abs. 3 HGB aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung. Kapitalgesellschaften (& Co.) haben den JA um einen Anhang zu erweitern ( 264 Abs. 1 HGB). Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften ( 264d HGB), die nicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet sind, haben den JA außerdem um eine Kapitalflussrechnung und einen Eigenkapitalspiegel zu erweitern. Sie dürfen den JA außerdem freiwillig um eine Segmentberichterstattung erweitern ( 264 Abs. 1 Satz 2 HGB). Mittelgroße und große Kapitalgesellschaften (& Co.) haben gemäß 264 Abs. 1 HGB neben dem Jahresabschluss einen Lagebericht zu erstellen. Dieser ist nicht Bestandteil des Jahresabschlusses. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Überblick Konzernabschluss und Konzernlagebericht Der Konzernabschluss (KA) ist zusätzlich um eine Kapitalflussrechnung und einen Eigenkapitalspiegel (= Eigenkapitalveränderungsrechnung) zu ergänzen ( 297 Abs. 1 Satz 1 HGB). Eine Segmentberichterstattung ist freiwilliger Bestandteil des KA ( 297 Abs. 1 Satz 2 HGB). Eine Kapitalflussrechnung wird von Nicht-Konzernen auch hhäufig auf freiwilliger Basis erstellt. Neben dem Konzernabschluss ist stets auch ein Konzernlagebericht zu erstellen. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 39

3 11 Überblick Bestandteile der jährlichen Finanzberichterstattung nach HGB HGB Einzelabschluss Konzernabschluss Einzelkaufleute u. nicht Kapitalgesellschaften ll u. Kapitalmarkt- haftungsbeschränkte Personenhandels- gesellschaften haftungsbeschränkte Personenhandels- gesellschaften orientierte Kapitalgesell- schaften Bilanz X X X X GuV X X X X Anhang X X X Eigenkapitalspiegel X X Kapitalflussrechnung X X Segmentbericht freiwillig freiwillig Lagebericht Pflicht für mittelgroße u. große Gesellschaften X X Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Überblick Zusammenhang zwischen Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung Kapitalflussrechnung Bilanz GuV Anfangsbestand liquide Mittel + Einzahlung Auszahlungen = Endbestand liquide Mittel Anlagevermögen - davon Jahresüberschuss Umlaufvermögen - davon liquide Mittel Eigenkapital Fremdkapital = Schulden Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 41

4 12 Bilanz Inhalt und Aufbau der Bilanz In der Bilanz werden in Kontoform gegenübergestellt: die an einem Stichtag (z. B ) vorhandenen, nach bestimmten Grundsätzen bewerteten und in Gruppen zusammengefassten Vermögensgegenstände g g (Aktiva) sowie die Schulden und das Eigenkapital (Passiva). Aktiva Bilanz Passiva Die Aktiva werden überwiegend nach ihrer Fristigkeit gegliedert. Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Die Passiva werden abhängig von ihrer Rechtsbeziehung in Eigenkapital (EK) und Fremdkapital (FK) gegliedert. Mittelverwendung Mittelherkunft Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Bilanz Bilanzgliederung gemäß 266 Abs. 2 HGB (Aktiva) A. Anlagevermögen: I. Immaterielle Vermögensgegenstände: 1. selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte; 2. entgeltlich erworbene Konzessionen,,gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten; 3. Geschäfts- oder Firmenwert; 4. geleistete Anzahlungen; II. Sachanlagen: 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken; 2. Technische Anlagen und Maschinen; 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung; 4. geleitstete Anzahlungen und Anlagen im Bau; III. Finanzanlagen: 1. Anteile an verbundenen Unternehmen; 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen; 3. Beteiligungen; 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; 5. Wertpapiere des Anlagevermögens; 6. Sonstige Ausleihungen. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 43

5 12 Bilanz Bilanzgliederung gemäß 266 Abs. 2 HGB (Aktiva Fortsetzung) B. Umlaufvermögen: I. Vorräte: 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe; 2. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen; 3. fertige Erzeugnisse und Waren; 4. geleistete Anzahlungen; II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände: 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen; 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen; 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; 4. sonstige Vermögensgegenstände; III. Wertpapiere: 1. Anteile an verbundenen Unternehmen; 2. sonstige Wertpapiere; IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks. C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Bilanz Bilanzgliederung gemäß 266 Abs. 3 HGB (Passiva) A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage; 2. Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen; 3. Satzungsmäßige Rücklage; 4. Andere Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag/Jahresfehlbetrag hlb V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche h Verpflichtungen; 2. Steuerrückstellungen; 3. Sonstige Rückstellungen; Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 45

6 12 Bilanz Bilanzgliederung gemäß 266 Abs. 3 HGB (Passiva Fortsetzung) C. Verbindlichkeiten 1. Anleihen; 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten; 3. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen; 4. Verbindlichkeiten i aus Lieferungen und Leistungen; 5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel; 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen; 7. Verbindlichkeiten i gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis i besteht; 8. Sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit. h i D. Rechnungsabgrenzungsposten E. Passive latente Steuern Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Gewinn- und Verlustrechnung Überblick (I) Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) gibt für das Geschäftsjahr Auskunft über Höhe, Art und Quellen der Eigenkapitalveränderung, allerdings ohne erfolgsneutrale Transaktionen mit den Eigenkapitalgebern zu berücksichtigen. In der GuV werden die im Geschäftsjahr entstandenen und in Gruppen zusammengefassten Aufwendungen und Erträge unsaldiert gegenübergestellt. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 47

7 13 Gewinn- und Verlustrechnung Überblick (II) Durch die GuV wird der Jahresüberschuss/-fehlbetrag (= Jahresergebnis) ermittelt. Das Jahresergebnis ist der handelsrechtliche Erfolg des Unternehmens. Die GuV kann nach dem Gesamtkostenverfahren (GKV) oder nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV) aufgestellt und in Konten- oder Staffelform veröffentlicht werden. Wichtige Unterscheidung: Bilanzgewinni vs. Jh Jahresüberschuss/-fehlbetrag. h /fhlb Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Anhang Anhang: Pflicht zur Aufstellung und Funktionen Nach 264 Abs. 1 Satz 1 HGB ist der Anhang neben Bilanz und GuV drittes Element des Jahresabschlusses von KapGes und haftungsbeschränkten PHG. Funktionen des Anhangs: Erläuterungsfunktion: Informationen, die die Posten der Bilanz oder der GuV kommentieren bzw. interpretieren. Ergänzungsfunktion: Informationen, die keinen unmittelbaren Bezug zu den beiden anderen Jahresabschlusselementen aufweisen. Korrekturfunktion: 264 Abs. 2 Satz 2 HGB. Entlastungsfunktion: Informationen, die im Sinne der Übersichtlichkeit des Jahresabschlusses anstatt in die Bilanz oder GuV in den Anhang aufgenommen werden (z. B. Anlagengitter). Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 49

8 15 Lagebericht Lagebericht: Pflicht zur Aufstellung und Bestandteile Der Lagebericht muss von mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften (& Co.) ( 289 HGB) aufgestellt werden und ergänzt den Jahresabschluss. Bestandteile des Lageberichts: Wirtschaftsbericht: i h zusätzliche Informationen über den Geschäftsverlauf fsowie die wirtschaftliche h Lage der Kapitalgesellschaft ( 289 Abs. 1 und 3 HGB), Prognosebericht: voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken ( 289 Abs. 1 und 3 HGB), Nachtragsbericht: Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind ( 289 Abs. 2 HGB), Finanzrisikobericht: finanzwirtschaftliche Risiken und Risikomanagement in Bezug auf Finanzrisiken ( 289 Abs. 2 HGB), F & E-Bericht: Forschung und Entwicklung ( 289 Abs. 2 HGB), Zweigniederlassungsbericht: bestehende Zweigniederlassungen der Gesellschaft ( 289 Abs. 2 HGB), Vergütungsbericht: Grundzüge des Vergütungssystems und ggf. individualisierte Vorstandsvergütungen ( 289 Abs. 2 HGB), Ergänzungsbericht: rechtsformspezifische Angaben gemäß AktG, Zusatzbericht: freiwillige Angaben. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Kapitalflussrechnung/cash flow statement Kapitalflussrechnung (KFR): Pflicht zur Aufstellung sowie Inhalt und Aufbau Die Kapitalflussrechnung ist nach IFRS und US-GAAP bereits seit Langem integraler Bestandteil des JA und soll die finanzielle Lage des Unternehmens abbilden. In Deutschland ist die KFR als Bestandteil des JA von kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften, die nicht zur Aufstellung eines KA verpflichtet sind ( 264 Abs. 1 Satz 2 HGB), und als Bestandteil des KA ( 297 Abs. 1 Satz 1 HGB) vorgeschrieben. In der KFR werden alle in einer Periode angefallenen und nach Bereichen gegliederten Ein- und Auszahlungen zusammengestellt. Es wird der Mittelzufluss und Mittelabfluss in den Bereichen: operative Geschäftstätigkeit (laufende Geschäftstätigkeit), Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit sowie der Finanzmittelbestand gezeigt. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 51

9 16 Kapitalflussrechnung/cash flow statement Beispiel einer Kapitalflussrechnung (I) in Mio. EUR Anhang Konzern Jahresüberschuss Überleitung zwischen Jahresüberschuss h und Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit täti it Laufende Ertragsteuern Abwertungen von Vermieteten Gegenständen Abschreibungen auf das Anlagevermögen Veränderung der Rückstellungen Veränderung der Latenten Steuern Sonstige zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen Ergebnis aus dem Verkauf von Anlagevermögen und Wertpapieren Ergebnis aus Equity-Bewertung Veränderung bei Positionen der kurzfristigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Veränderung der Vorräte Veränderung der Forderungen Veränderung der Verbindlichkeiten Gezahlte Steuern Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit (39) Fortsetzung auf der nächsten Folie Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie Kapitalflussrechnung/cash flow statement Beispiel einer Kapitalflussrechnung (II) in Mio. EUR Anhang Konzern Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit (übertrag vorherige Folie) (39) Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Erlöse aus Abgängen von Immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen Investitionen in Finanzanlagen Erlöse aus dem Abgang von Finanzanlagen Investitionen in Vermietete Gegenstände Abgänge von Vermieteten Gegenständen Zugänge von Forderungen aus Finanzdienstleistungen Zahlungseingänge auf Forderungen aus Finanzdienstleistungen Investitionen in Wertpapiere Einnahmen aus Wertpapieren Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit (39) Fortsetzung auf der nächsten Folie Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 53

10 16 Kapitalflussrechnung/cash flow statement Beispiel einer Kapitalflussrechnung (III) in Mio. EUR Anhang Konzern Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit (übertrag vorherige Folie) (39) Rückkauf eigener Aktien - - Zahlung von Dividenden für das Vorjahr Aufnahme von Anleihen Rückzahlung von Anleihen Konzerninterne Finanzierung des Finanzgeschäfts - - Veränderung der sonstigen Finanzverbindlichkeiten Veränderung der Commercial Papers Mittelzufluss/-abfluss aus der Finanzierungstätigkeit (39) Wechselkurs- und konsolidierungskreisbedingte Änderung der Flüssigen Mittel (39) Veränderung der Flüssigen Mittel Flüssige Mittel am 01. Januar Flüssige Mittel am 31. Dezember (39) Kapitalflussrechnung der BMW Group 2007 Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 54 Gliederung Kapitel II 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 21 Überblick 22 Bilanz 23 Gesamtergebnisrechnung 3 Vergleich HGB vs. IFRS Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 55

11 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 21 Überblick Elemente eines vollständigen IFRS-Abschlusses (IAS 1.10) statement of financial position (Bilanz) statement of comprehensive income (Gesamtergebnisrechnung) statement of changes in equity (Eigenkapitalveränderungsrechnung) statement of cash flow (Kapitalflussrechnung) notes (Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden; Erläuterungen) Segmentbericht ist Teil der notes (bei Unternehmen, deren Eigen- oder Fremdkapitalinstrumente (künftig) öffentlich gehandelt werden, IFRS 8.2). Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 56 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 21 Überblick Umfang der IFRS Die International Financial Reporting Standards (IFRS) umfassen gemäß IAS 1.7 neu geschaffene Standards (IFRS i.e.s.), die noch geltenden International Accounting Standards (IAS), die Interpretationen des IFRIC und des vormaligen SIC. Jahresabschlüsse sind nur IFRS-konform, wenn sie allen IFRS und IAS sowie sämtlichen IFRIC-Interpretationen und SIC-Interpretationen entsprechen (IAS 1.16). Unangemessene Bilanzierungspraktiken können nicht durch Offenlegung der Bilanzpolitik oder durch zusätzliche Anhangangaben (notes) geheilt werden (IAS 1.18). Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 57

12 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 22 Bilanz Bilanzaufbau (I) Die für das Bilanzschema gemäß IAS 1.54 verlangten Mindestangaben sind weniger streng konzipiert als das handelsrechtliche Bilanzschema nach 266 HGB. Aktivseite Sachanlagen als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien immaterielle Vermögenswerte finanzielle Vermögenswerte nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen biologische i Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus LuL und sonstige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte Passivseite Verbindlichkeiten aus LuL und sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen finanzielle Verbindlichkeiten Steuerschulden und -erstattungsansprüche (Ertragsteuern) latente Steueransprüche und -schulden Schulden, die zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten zugeordnet sind Minderheitenanteile am Eigenkapital Gezeichnetes Kapital und Rücklagen, die den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuzuordnen sind gegebenenfalls weitere Posten und Zwischensummen (IAS 1.55) Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 58 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 22 Bilanz Bilanzaufbau (II) Darstellung ist in Konto- und Staffelform möglich. Grundsätzlich gilt die Verpflichtung zur Gliederung der Bilanz nach Fristen. Unterscheidung der Bilanzposten in (IAS ) 65) current und non-current. Ausnahme: Gliederung der Bilanzposten nach Liquidität. Die Gliederung nach der Liquidität ist nur dann zulässig, wenn diese Gliederungsform zuverlässige und (entscheidungs-)relevantere Informationen vermittelt (IAS 1.60). Die Bilanzposten sind grob nach ihrer Liquiditätsnähe idi äh (Kasse... Sachanlagevermögen) anzuordnen. ggf. bei Kreditinstituten sinnvoll (IAS 1.63) Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 59

13 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 22 Bilanz Current assets (IAS 1.66) werden erwartungsgemäß im normalen Geschäftszyklus ( operating cycle ) realisiert, oder ihr Verkauf oder Verbrauch ist in diesem Zyklus beabsichtigt, oder werden primär für Handelszwecke gehalten, oder ihre Realisation wird innerhalb von 12 Monaten nach dem Abschlussstichtag erwartet, oder sind Zahlungsmittel (cash) oder Zahlungsmitteläquivalente (cash equivalents) (zur Definition vgl. IAS 7). Alle übrigen assets sind non-current. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 60 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 22 Bilanz Current liabilities (IAS 1.69) werden erwartungsgemäß im normalen Geschäftszyklus getilgt, oder werden primär für Handelszwecke gehalten, oder werden innerhalb von 12 Monaten nach hdem Abschlussstichtag ht getilgt, t oder sind Verbindlichkeiten, bei denen das Unternehmen das bedingungslose Recht hat, die Tilgung um mindestens 12 Monate nach dem Bilanzstichtag aufzuschieben. Alle übrigen liabilities sind non-current. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 61

14 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 22 Bilanz Angabe aller langfristigen Beträge Unabhängig von der Darstellungsform fordert IAS 1.61, dass alle langfristigen Beträge (> 12 Monate) innerhalb der Bilanzposten anzugeben sind. Kombination der beiden Gliederungsformen nur in Ausnahmefällen gestattet (IAS 1.64). Einzelne Bilanzposten werden nach Fristen, andere Bilanzposten werden nach Liquidität gegliedert. Voraussetzung: Hierdurch werden zuverlässige und relevantere Informationen vermittelt (ggf. sinnvoll bei stark diversifizierten Unternehmen). keine größenabhängigen Erleichterungen Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 62 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 22 Bilanz Bilanz des Audi Konzerns zum 31. Dezember 2007 (I) AKTIVA in Mio. EUR Anhang LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Vermietete Vermögenswerte At-Equity-bewertete Anteile Übrige Finanzanlagen Aktive latente Steuern Sonstige Forderungen und sonstige finanzielle Vermögenswerte KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Effektive Ertragsteuern Sonstige Forderungen und sonstige finanzielle Vermögenswerte Wertpapiere Zahlungsmittel BILANZSUMME Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 63

15 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 22 Bilanz Bilanz des Audi Konzerns zum 31. Dezember 2007 (II) PASSIVA in Mio. EUR Anhang EIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Anteile der Aktionäre der AUDI AG Anteile anderer Gesellschafter FREMDKAPITAL Langfristige Schulden Finanzschulden Passive latente Steuern Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen Effektive Ertragsteuerverpflichtungen Sonstige Rückstellungen Kurzfristige Schulden Finanzschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Effektive Ertragsteuerverpflichtungen Sonstige Verbindlichkeiten it Sonstige Rückstellungen BILANZSUMME Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 64 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Aufstellung der Gesamtergebnisrechnung Gemäß IAS 1.81 sind alle in einer Periode erfassten Ertrags- und Aufwandsposten entweder in einer einzigen Gesamtergebnisrechnung oder einer Gewinn- und Verlustrechnung und einer Überleitungsrechnung vom Gewinn oder Verlust zum Gesamtergebnis darzustellen. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 65

16 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen Gesamtergebnis (comprehensive income) Gewinn oder Verlust (profit or loss) sonstiges Ergebnis (other comprehensive income) ergebniswirksame i Aufwendungen ergebnisneutrale und Erträge Aufwendungen und Erträge (GuV-wirksam) (GuV-neutral) In Anlehnung an: Pellens, B./Fülbier, R.U./Gassen, J. /Sellhorn, T. (2008), Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., S Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 66 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Mindestinhalt der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gemäß IAS 1.82 (a)-(f) sind in der GuV zumindest die folgenden Posten darzustellen Umsatzerlöse; Kosten der Finanzierungstätigkeit; i it Anteil am Gewinn/Verlust von at equity einbezogenen Unternehmen; Steueraufwand; der Betrag des discontinuing operations zuzuordnenden Nachsteuer- Ergebnisses aus dem Ergebnis des aufgegebenen Geschäftsbereichs und dem Ergebnis auf des Bewertung des aufgegebenen Geschäftsbereichs zum beizulegenden Zeitwert; Gewinn oder Verlust. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 67

17 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Grundsätzlicher Aufbau der GuV Die Gliederung der GuV erfolgt optional gemäß (IAS 1.99) nach Umsatzkostenverfahren (UKV) oder Gesamtkostenverfahren t (GKV). Grundsätzlich sind sämtliche Aufwendungen und Erträge einer Periode in der GuV zu erfassen, es sei denn ein IFRS erfordert eine abweichende Bilanzierung. Keine Unterscheidung zwischen dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und außerordentlichen Posten. Der Ausweis einzelner Posten als außerordentlich wird ausdrücklich untersagt (IAS 1.87). Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 68 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Erfolgsspaltung Gesamtkostenverfahren Umsatzerlöse sonstige Erträge Bestandsveränderungen an FE und UFE Aufwendungen für RHB Personalaufwand planmäßige Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Umsatzerlöse Umsatzkosten Umsatzkostenverfahren Bruttoergebnis sonstige Erträge Vertriebskosten Verwaltungsaufwendungen sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Finanzierungsaufwendungen Ergebnis aus nach der Equity-Methode bewerteten Beteiligungen g Steueraufwendungen Periodenergebnis Finanzergebnis (IAS 1.99, 1.102f.) Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 69

18 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Gewinn- und Verlustrechnung des Audi Konzerns für das Geschäftsjahr 2007 in Mio. EUR Anhang Umsatzerlöse Herstellungskosten Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Operatives Ergebnis Ergebnis aus at-equity-bewerteten Anteilen Finanzierungsaufwendungen 8 Zinsaufwendungen Aufzinsung von Rückstellungen Übriges Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Steuern Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 70 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Mindestinhalt der Überleitungsrechnung Die Überleitungsrechnung vom Gewinn oder Verlust auf das Gesamtergebnis muss gem. IAS 1.82 (f)-(i) zumindest die folgenden Posten ausweisen: Gewinn oder Verlust; jeder Bestandteil des sonstigen Ergebnisses nach Art unterteilt, d.h. Veränderungen der Neubewertungsrücklage, versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus sog. leistungsorientierten Plänen, Gewinne und Verluste aus der Währungsumrechnung eines ausländischen Geschäftsbetriebs, t b Gewinne und Verluste aus der erfolgsneutralen Bewertung finanzieller Vermögenswerte, der effektive Teil der Gewinne und Verluste aus Sicherungsinstrumenten bei einer Absicherung von Zahlungsströmen; der Anteil von at equity einbezogenen Unternehmen am sonstigen Ergebnis; das Gesamtergebnis. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 71

19 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 23 Gesamtergebnisrechnung Sonstiger Mindestinhalt der Gesamtergebnisrechnung In der Gesamtergebnisrechnung sind zudem folgende Posten als Ergebniszuordnung der Periode darzustellen (IAS 1.83): der auf die Minderheitsgesellschafter entfallende Anteil am Gewinn oder Verlust und der auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallende Anteil am Gewinn oder Verlust sowie der auf die Minderheitsgesellschafter entfallende Anteil am Gesamtergebnis und der auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallende Anteil am Gesamtergebnis. Zusätzliche Posten, Überschriften und Zwischensummen sind gemäß IAS 1.84 in der GuV darzustellen, wenn eine solche Darstellung notwendig ist, um die Ertragslage des Unternehmens zu verstehen (z.b. Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit). Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 72 Gliederung Kapitel II 2 Die Elemente der externen Rechnungslegung nach IFRS 3 Vergleich HGB vs. IFRS Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 73

20 II Die Elemente der externen Rechnungslegung 3 Vergleich HGB vs. IFRS Abschlusselemente nach HGB und IFRS im Vergleich Jahresabschluss HGB Einzelkaufleute und nicht haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften 1 Konzernabschluss 2 IFRS Bilanz X X X X GuV X X X Gesamtergebnisrechnung X Anhang X X X Eigenkapitalspiegel X 3 X X Kapitalflussrechnung X 3 X X 1 zusätzlich zum Jahresabschluss ein Lagebericht bei mittelgroßen und großen Gesellschaften 2 zusätzlich zum Konzernabschluss ein Konzernlagebericht 3 bei kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften, die nicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet sind Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 74 II Die Elemente der externen Rechnungslegung 3 Vergleich HGB vs. IFRS Wesentliche Unterschiede zwischen den HGB- und IFRS-Regelungen Das HGB enthält für Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften detaillierte Regeln für die Gliederung der Bilanz ( 266 HGB) und der Gewinn- und Verlustrechnung ( 275 HGB). Im HGB keine strenge Orientierung am Liquiditäts- oder Laufzeitkriterium: Auf der Aktivseite gesonderter Ausweis des Anlage- und Umlaufvermögens. Nach 247 Abs. 2 HGB sind beim Anlagevermögen nur die Gegenstände auszuweisen, die bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. Kapitalgesellschaften ll müssen gemäß 268 Abs. 4 und 5 HGB für Forderungen und Verbindlichkeiten eine Fristigkeitsunterteilung vornehmen; in der Regel Darstellung im Anhang. Das HGB enthält keine Gesamtergebnisrechnung. Stefan Thiele Jahresabschluss SS 2010 Kapitel II Folie 75

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