JAHRES BERI CHT S TADTBÜCHEREI PULHEI M

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1 JAHRES BERI CHT S TADTBÜCHEREI PULHEI M Die Arbeit der Stadtbücherei ist geprägt durch das stete Bemühen um einen bedarfsorientierten Bestand und dessen Präsentation/Vermittlung. Nicht ein Highlight jagt das andere, sondern Konzentration auf diese wesentliche Aufgabe hat oberste Priorität. Stimmen Angebot, Beratung, Service usw. nicht, hat das schnell Auswirkungen auf Attraktivität und Benutzerresonanz. Hier gibt es jedoch Positives zu berichten: 2008 konnten wiederum eine Steigerung bei Ausleihen und Nutzern erreicht und viele Veranstaltungen und Aktionen für Erwachsene und Kinder angeboten werden. Maßnahmen wie z.b. SommerLeseClub, JuniorLeseClub, Bilderbuchkino und insbesondere die Vorleseaktionen in den Kindergärten in Zusammenarbeit mit dem Förderverein leisten einen wichtigen Beitrag zur Leseförderung. Mit ihnen wurden zahlreiche Kinder erreicht. Viele davon kamen dabei erstmals mit dem Thema Vorlesen bzw. Bibliothek in Berührung. MED I EN AN GB OT Zum Stichtag verfügte die Stadtbücherei über einen Bestand von Medien. Damit ist die Zielmarke von Medien verfehlt worden. Der Grund hierfür liegt zum einen darin, dass der Bestand um dessen Attraktivität aufrecht zu erhalten - in starkem Maße um inhaltlich veraltete bzw. längere Zeit nicht mehr entliehene Titel bereinigt wurde und zum anderen der bereitgestellte Medienetat lediglich zur Kompensierung dieses Bestandsabbaus, nicht aber zu einem Bestandszuwachs in der erforderlichen Größenordnung, ausreichte. Für 2009 sind im Haushalt zusätzlich bereitgestellt. Für Neuanschaffungen wurden ,98 ausgegeben. Davon konnten Bücher und 935 AV-Medien gekauft, sowie 67 Zeitschriften- und 4 Zeitungs-Abos gepflegt werden. Zusätzlich wurden 82 Buch- und Medienspenden in den Bestand aufgenommen. Mittelfristig wird eine Versorgungsquote von Medieneinheit/Einwohner (= ca ME) angestrebt (zur Zeit 0,84). B e s t a n d B e s t a n d Zu g a n g S a c h b ü c h e r B e lle t ris t ik Kin d e r- u n d Ju g e n d lit e ra tu r AV- Me d ie n Ze it s c h rift e n (67 Abos) (67 Abos) N

2 MED I EN N U TZU N G Die Ausleihzahlen erreichten mit Entleihungen einen neuen Rekordstand. Der Umsatz (Ausleihen/Bestand) überschritt erstmals die Marke von 5 (5,05). Beides belegt eindrucksvoll die hohe Akzeptanz seitens der Nutzerinnen und Nutzer. Eine besonders hohe Steigerungsrate war bei der Kinder- und Jugendliteratur und den AV-Medien zu verzeichnen S a c h lit e ra t u r B e lle t ris t ik Kin d e r- u n d Ju g e n d lit e ra t u r AV- Me d ie n Ze it s c h rift e n Die Website der Stadtbücherei ( wurde mal aufgerufen, um sich z.b. über Neuigkeiten, Veranstaltungen und Ausleihbedingungen zu informieren vor allem aber, um im webopac nach Literatur und anderen Medien zu recherchieren bzw. über das Leserkonto Vormerkungen und Verlängerungen vorzunehmen. KU N D EN aktive Kundinnen und Kunden nutzten 2008 die Stadtbücherei, darunter.498 Kinder und Jugendliche (= 37,7%). Die Besuche wurden über einen Zeitraum von mehr als 4 Wochen gezählt. Hochgerechnet auf ein Jahr ergibt sich eine Größenordnung von etwa Der größte Ansturm ist nach wie vor samstags zu verzeichnen mit Spitzenwerten von bis zu 20 Kunden pro Stunde. Neu angemeldet haben sich 868 Personen. a k t iv e Ku n d in n e n u n d Ku n d e n a k t iv e Ku n d in n e n u n d Ku n d e n Kin d e r u n d Ju g e n d lic h e Erw a c h s e n e I n s t it u t io n e n N e u a n m e ld u n g e n Öffn u n g s t a g e Öffn u n g s s t u n d e n Au s le ih e n / Öffn u n g s t a g Au s le ih e n / Öffn u n g s s t u n d e Au s le ih e n / Ein w o h n e r Au s le ih e n / Ak t iv e m Ku n d e n ,0 4,2 55,8 57,2

3 VERAN S TALTU N GEN fü r Kin d e r Für Kinder fand eine große Zahl an Veranstaltungen und Aktionen statt. Damit verbundene Ziele sind Leseförderung und Werbung für die Institution Stadtbücherei. Der Förderverein und viele Ehrenamtler unterstützen diese Maßnahmen auf sehr engagierte Art und Weise. Folgende Auflistung verdeutlicht das breite Spektrum der Angebote: Ein Team von zur Zeit 7 Vorlesepatinnen betreut momentan 6 Kindertageseinrichtungen. So wurde 2008 etwa 750 Mal jeweils durchschnittlich eine halbe Stunde vorgelesen! Sämtliche Vorleserinnen sind bei der Stiftung Lesen angemeldet und werden im März 2009 im Rahmen eines eigens für sie organisierten und vom Förderverein finanzierten Workshops weiter geschult. Dieses Engagement hat im Rahmen der Leseförderung einen sehr hohen Stellenwert. Bilderbuchkinos und Führungen für Kindergartengruppen (letzteres oft in Eigenregie der Kindergärten) wecken ein zusätzliches Interesse am Thema Buch und Bibliothek. Grundschulklassen und Schülerinnen und Schüler weiterführende Schulen können neben Führungen das Angebot Storytime in English (durchgeführt von zwei kanadischen Ehrenamtlerinnen) nutzen. Zum 2. Mal beteiligte sich die Stadtbücherei an der landesweiten Aktion SommerLeseClub. 09 Schülerinnen und Schüler erhielten im Rahmen einer Abschlussveranstaltung ein Zertifikat für mindestens drei nachweisbar gelesene Bücher. Erstmals wurde auch ein Junior-Leseclub für Grundschülerinnen und schüler durchgeführt. Fast 200 Kinder waren mit Eifer dabei und erhielten eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Bemerkenswert war auch eine Lesung in der Hauptschule im Rahmen der Aktion des Kölner Stadtanzeigers Ein Buch für die Stadt. 70 Schülerinnen und Schüler hörten gebannt und interessiert zu, als die Schauspielerin Clelia Meyer aus dem Buch von Kirsten Boie Nicht Chicago. Nicht hier vorlas. Weitere Veranstaltungen (Zauberer, Kindertheater) dienten dazu, für die Stadtbücherei zu werben. Zwei Kunstkursen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums wurde die Möglichkeit zur Ausstellung ihrer Arbeiten geboten. An z a h l Te iln e h m e r Vo rle s e a k t io n e n Kit a s B ild e rb u c h k in o s Fü h ru n g e n S t o ry t im e Gru n d s c h u le S t o ry t im e S e k u n d a rs t u fe I S o m m e rle s e Clu b Ju n io rle s e Clu b Za u b e re r Kin d e rt h e a t e r Le s u n g Ha u p t s c h u le ca c a ca c a fü r Erw a c h s e n e : Für Erwachsene wurden ebenfalls viele Veranstaltungen angeboten. Diese fanden mit diversen Partnern statt: dem Förderverein, dem Walzwerk, dem Buchhandel, den

4 Schulen, der städtischen Seniorenbeauftragten, dem Seniorenbeirat, der städtischen Gleichstellungsbeauftragten, dem Geschichtsverein, der evangelischen Kirchengemeinde Pulheim... Kooperation und Vernetzung wird groß geschrieben! Lesungen und Vorträge wurden weitgehend vom Förderverein organisiert und fanden an wechselnden Orten statt (Stadtbücherei, Walzwerk, Schulen, evangelische Kirche). Die Internetschulungen für Seniorinnen und Senioren waren ein großer Erfolg. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat wurden 0 Personen geschult. Eine Mitarbeiterin der Stadtbücherei konnte ihr Fachwissen zum Thema Buchreparatur/Bucheinband im Rahmen von 7 Workshops an interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer vermitteln. Die städtische Gleichstellungsstelle führte in den Räumen der Stadtbücherei zwei Workshops zum Thema Poesie & Klang durch. An z a h l Te iln e h m e r Le s u n g / Vo rt ra g I n t e rn e t s c h u lu n g fü r S e n io re n 32 0 Fü h ru n g 6 37 W o rk s h o p B u c h re p a ra t u r 7 56 W o rk s h o p P o e s ie & Kla n g 2 2 B ü c h e rflo h m a rk t ( S t a d tfe s t ) N FÖRD ERVEREI N Der Förderverein ermöglicht mit seiner engagierten Arbeit und finanziellen Unterstützung vieles, was ansonsten nicht realisierbar wäre. Projekte wie die Lesetüten für die Erstklässler und vor allem die Vorleseinitiative in den Kindertagesstätten stoßen auf sehr große Resonanz und leisten einen wertvollen Beitrag zur Leseförderung. Für die Zielgruppe der Erwachsenen und älteren Jugendlichen wurden auch 2008 interessante Lesungen bzw. Vorträge angeboten. Darüber hinaus wurde die Anschaffung von Medien, Medienboxen, Werbematerial und Ausstattungsgegenständen in Höhe von insgesamt ca finanziert. Zur Zeit hat der Verein 48 Mitglieder. Der reguläre Jahresbeitrag beträgt 25 (Minimum). Die Mitgliedsbeiträge und die bei Veranstaltungen erwirtschafteten Einnahmen dienen der Unterstützung der Stadtbücherei. P ROJEKT S CHULB Ü CHEREI Die Schulbücherei des Geschwister-Scholl-Gymnasiums verfügte bislang über keine den fachlichen Anforderungen genügende Bibliothekssoftware. Der vorhandene Bestand (laut Schätzungen etwa Medien) war nur zu einem geringen Teil in einer Access- Datenbank erfasst. Für Schülerinnen und Schüler bestand keine Recherchemöglichkeit weder vor Ort noch über Internet. Eine Abwicklung des Ausleihbetriebes war bislang ebenfalls nicht realisiert. Auf Vorschlag der Stadtbücherei wurde im November 2008 eine den fachlichen Anforderungen genügende Bibliothekssoftware angeschafft. Eine Praktikums-Studentin der FH Köln, Fachbereich Bibliothekswesen, begann darauf hin - in steter Absprache mit der Stadtbücherei mit der Administration des Systems und ersten Erfassungsarbeiten. Seit Ende des Praktikums (23.2.) führt die Schulbibliothekarin diese Arbeiten fort. Ab März/April 2009 werden zwei Studentinnen der FH Köln ihr Praxissemester in der Stadtbücherei/Schulbücherei absolvieren und das Projekt weiterführen. Geplant ist ein

5 möglichst schneller Abschluss der Erfassung und anschließend die Umstellung der konventionellen Ausleihe auf EDV. Mittelfristiges Ziel ist es, auch die Schulbücherei des Abtei-Gymnasiums Brauweiler entsprechend umzustellen, um in einem weiteren Schritt die Bestände aller Pulheimer Büchereien in einem gemeinsamen Katalog ( Pulheimer Katalog ) über Internet recherchierbar zu machen. P ERS ON AL Beim Stammpersonal gab es keine Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Von Ende Juli bis Ende Dezember leistete eine Studentin der Fachhochschule Köln ein Praxissemester in der Stadtbücherei ab. Darüber hinaus absolvierten 4 Schülerinnen und Schüler ein Praktikum (insgesamt 0 Wochen). Drei ehrenamtliche Kräfte halfen das ganze Jahr über beim Rücksortieren der Medien (insgesamt ca. 5 Stunden/Woche). Drei weitere Personen betreuten die regelmäßigen Veranstaltungen Storytime und Bilderbuchkino. Insgesamt 7 ehrenamtliche Vorlesepatinnen und paten lasen regelmäßig in den Kindertageseinrichtungen vor. Weitere Helferinnen und Helfer waren z.b. bei der Durchführung des SommerLeseClubs und der Internetschulung für Senioren aktiv. Auf Vollzeitäquivalente umgerechnet ergeben sich folgende Werte: Stammpersonal 5,54, Ehrenamtliche 0,66. Dem großen Einsatz der Ehrenamtler ist eine spürbare Entlastung des Personals zu verdanken. Viele Angebote werden durch ihr Engagement erst ermöglicht. FI N AN ZEN Die Einnahmen lagen in etwa in Höhe des Vorjahres. Der Kostendeckungsgrad beträgt, alle Ausgaben zugrunde legend, etwa 8%. Ein n a h m e n Ja h re s g e b ü h re n ,95 gesamt: S ä u m n is g e b ü h re n 7.278, ,35 Ve rm is c h t e Ein n a h m e n 3.857,95 S c h a d e n s e rs a t z le is t u n g e n 299,33 630,2 Zu s c h ü s s e 535,00 500,00 Ve rk a u fs e rlö s e.794, , , , 4 Die Ausgaben stiegen gegenüber 2007 um ca. 0%. Das lag jedoch in erster Linie an den erhöhten Ansätzen bei den internen Verrechnungen (Kostenmiete, Abschreibungen, Betriebskosten). Für 2009 werden hier die tatsächlichen Kosten zugrunde gelegt, so dass eine deutliche Reduzierung erfolgt. Au s g a b e n P e rs o n a l , ,00 Ko s t e n m ie t e / Ab s c h re ib u n g e n , ,00 B e t rie b s k o s t e n , Me d ie n , ,98 ED V/ I n t e rn e t 8.79, ,00 S o n s t ig e s 0.22, , , , 4 9

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