Wirtschaftsstandort. Jerichower Land und Zerbst. Standort: Sachsen-Anhalt. 21. Oktober Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Volksstimme

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1 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Volksstimme 21. Oktober 2011 Standort: Jerichower Land und Zerbst

2 2 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Der Wirtschaftsmotor läuft rund 4,5 Prozent mehr Bruttoinlandsprodukt macht Sachsen-Anhalt zur Nummer 1 in Ostdeutschland Der Wirtschaftsmotor in Sachsen-Anhalt läuft derzeit rund. Im ersten Halbjahr stieg das Bruttoinlandsprodukt, also der Wert aller im Land hergestellten Waren und Dienstleistungen, im Vergleich zum Vorjahreszeit- Grußwort Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft Prof. Birgitta Wolff raum preisbereinigt um hervorragende 4,5 Prozent. Damit liegen wir deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 3,9 Prozent sowie auf Platz 1 in Ostdeutschland. Wachstumstreiber war einmal mehr das verarbeitende Gewerbe, positive Impulse kamen daneben auch aus dem Baugewerbe. Ich hoffe natürlich, dass sich diese Entwicklung trotz der vorhandenen Anzeichen einer konjunkturellen Abkühlung bis zum Jahresende sowie auch 2012 fortsetzen wird. Dafür spricht auch, dass Sachsen-Anhalt als Wirtschaftsstandort gefragter ist denn je. Davon konnte ich mich erst kürzlich auf Deutschlands größter Fachmesse für Gewerbeimmobilien, der EXPO REAL in München, überzeugen. Bei Investoren hat sich herumgesprochen, dass wir ihnen durch schnelle und kompetente Betreuung sprichwörtlich den roten Teppich ausrollen. Zudem kommt kaum eine Branche an unseren Standortvorteilen vorbei: zentrale Lage am europäischen Binnenmarkt, gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte, verkehrsgünstig gelegene Gewerbegebiete und eine exzellente Wissenschaftslandschaft sind gute Argumente für Investitionen in Sachsen-Anhalt. Ein Beispiel: Mitte Juli hat das chinesische Unternehmen GA Pack nahe Halle den Grundstein für ein neues Werk zur Herstellung steriler Kartonverpackungen für Milch und kohlensäurefreie Erfrischungsgetränke gelegt. Im Ansiedlungswettbewerb mit zahlreichen weiteren Standorten hatte Sachsen-Anhalt einmal mehr die Nase vorn. Damit dies so bleibt, fährt die Landesregierung mehrgleisig. Auf der einen Seite setzen wir auf die weitere Stärkung der Industrielandschaft und haben mit der Entwicklung großer verkehrsgünstig gelegener Industriegebiete wie Magdeburg/Sülzetal oder eben Halle-Queis die Weichen für weitere große Ansiedlungen gestellt. Auf der anderen Seite schaffen wir günstige Rahmenbedingungen für mehr Innovationen. Ein Beispiel dafür ist der Aufbau des Instituts für Kompetenz in AutoMobilität an den Standorten Magdeburg und Barleben. Mithilfe dieses vom Land finanzierten automobilen Forschungs- Leuchtturms soll die mittelständisch geprägte Zuliefererbranche Montageschlosser Klaus-Peter Voth montiert am Freitag ( ) Kipphebel an einem Dieselmotor in der SKL Motor GmbH in Magdeburg. Im Sommer dieses Jahres wurden hier neue Prüfstände für Großmotore in Betrieb genommen. An den Einzylinderprüfständen werden neue Verbrennungsverfahren und optimierte Brennraumformen für Motoren entwickelt. Foto: dapd im Land durch die Möglichkeit zu eigener Forschung- und Entwicklung auf ein langfristig sicheres Fundament gestellt werden. Diese Zielsetzung gilt auch für andere Branchen. So konnte ich beispielsweise vor wenigen Wochen das neue Modultechnologiezentrum des Fraunhofer- Centers für Silizium-Photovoltaik CSP in Schkopau einweihen, das die Erforschung neuer Technologien und Fertigungstechniken für die Herstellung von Solarmodulen ermöglicht und der heimischen Solarindustrie damit neuen Schub geben soll. Gerade der Auf- und Ausbau der wirtschaftnahen Forschungsinfrastruktur ist angesichts des noch immer zu geringen Industrieforschungspotentials in Sachsen-Anhalt ein Kernelement unserer Innovationspolitik. Vorbei sind die Zeiten, in denen wir über möglichst günstige Löhne und eine breit angelegte Förderung mit anderen Ländern konkurriert haben. Heute geht es darum, in Sachsen-Anhalt eine innovative, sich selbst tragende Wirtschaftsstruktur herauszubilden. Dies erfordert unter anderem eine engere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft. Ein Baustein dafür ist die Einführung so genannter Transfergutscheine. Mit ihnen wollen wir Unternehmen und Hochschulprofessoren dazu einladen, Probleme gemeinsam zu lösen, um den Wissenstransfer auszubauen und lebendiger zu machen. Im Mittelpunkt steht das Ziel, kreative Ideen schneller in marktfähige Produkte und Prozessinnovationen umzusetzen. Gleichzeitig werden wir die gesamte Förderpolitik stärker als bisher auf Innovationen und höherwertige Arbeitsplätze ausrichten. Es muss uns gelingen, mit vereinten Kräften die Wertschöpfungsmöglichkeiten im Land zu verbessern und dadurch Wachstum und Beschäftigung zu generieren. Im Mittelpunkt der vielschichtigen Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung steht ein Ziel: die Arbeits- und Lebensperspektiven für die Menschen in unserem Land weiter zu verbessern. Prof. Birgitta Wolff Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Impressum Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Volksstimme 21. Oktober 2011 Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH Bahnhofstraße Magdeburg Telefon: 03 91/ verantwortlich: Marco Fehrecke 500 Umstell-Prämie 1 sichern Tank raus Vorteile rein! Jetzt umsteigen von Öl auf Erdgas.* Wir engagieren uns für unsere Region und die Menschen, die hier leben! * Bis zu 40% weniger Energiekosten mit effizienter Erdgas-Brennwerttechnik und Prämie von uns. 1 Angebot gilt nur im Netzgebiet der EMS, ausgenommen Stadtgebiete Schönebeck und Magdeburg Erdgas Mittelsachsen GmbH Tel Gasstadtwerke Zerbst GmbH Tel

3 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt 3 Dachdecker-Obermeister Thomas Fischer Von Bernd Körner Burg Dachdecker werden immer gebraucht, egal wie heftig eine Wirtschaftskrise daherkommt. Deshalb kann ich sagen, dass es den Mitgliedern unserer Innung wirtschaftlich einigermaßen gut geht und sie Aufträge haben, wagt sich Obermeister Thomas Fischer zu sagen. Allen Grund für die Einschätzung hat der Burger, der in der Kreisstadt des Jerichower Landes einen Dachdeckerbetrieb betreibt. Er muss als Obermeister der Dachdeckerinnung Magdeburg-Jerichower Land, die bis Höhe Genthin und Zerbst ihre Ausdehnung hat, den Überblick behalten. Auch wenn nicht alle Dachdeckerbetriebe der umrissenen Region zu der Branchengemeinschaft gehören, ein beträchtlicher Teil schon. Aktuell zählen wir 20 Mitgliedsbetriebe und elf Gastbetriebe, zählt Fischer auf, der im Dezember des Vorjahres das Amt des Obermeisters übernommen hatte. Von seinem Vater, der es über viele Jahre versehen hatte. Selbstredend wurde ich demokratisch gewählt, wie es es sich gehört, ergänzt er wohlweislich. Die Innung habe in den zurückliegenden zwei Jahren eine gute Entwicklung genommen, schätzt er ein. Sieben neue Mitglieder konnten dazu gewonnen werden. Um den Begriff Gastmitglieder zu erläutern, muss ich sagen, dass es sich um Händler und Hersteller von Dachdeckermaterialien handelt. Sie haben rund um Magdeburg ihren Sitz, klärt er den für einen Außenstehenden ungewöhnlichen Begriff auf. Für seine Innung ist die Mitgliederstärke längst nicht abgeschlossen. Es sollen weitere Firmenchefs für einen Beitritt begeistert werden. Ein Weg dahin, um in der Branche und bei möglichen Kunden bekannter zu werden, ist der im September vom Vorstand erhobene Beschluss und auch die von den Mitgliedern befürwortete Neuerung, eine eigene Internetseite einzurichten. Wir müssen uns breiter darstellen und das bis zu jedem einzelnen Mitgliedsbetrieb. Anfang des Jahres soll die Dachdecker werden immer gebraucht Statement Obermeister der Dachdeckerinnung Magdeburg- Jerichower Land, Thomas Fischer. Foto: Bernd Körner Internetseite stehen und spätestens im März anzuklicken sein, sieht Fischer mittelfristig voraus. In dem Monat wird turnusmäßig die Landesbaumesse im Magdeburger Elbauenpark stattfinden, auf der wir seit Ende der neunziger Jahre als Dachdeckerinnung bestens vertreten sind zuzüglich unserer Gastmitglieder. Dieser Messe räumt er eine hohen Stellenwert ein, auch wenn von ihr zumeist nur ein bis zwei Aufträge zu berappen seien. Man bleibe aber als Innung samt Mitgliedsbetriebe im Gespräch und in Erinnerung der Baumaterialindustrie und bei potentiellen Investoren und Häuslebauer die das Gewerk Dachdecker irgendwann benötigen könnten. Was bringt mehr Aufträge ein, die privaten Hauseigentümer oder Bauherren, die große Vorhaben planen? Das halte sich die Waage, antwortet Obermeister Thomas Fischer. Dachdeckerfirmen, die 10, 12, 13 Mann beschäftigen, können Großaufträge entgegennehmen. Kleinere Handwerksbetriebe mit maximal fünf Beschäftigten vor allem aus dem Privatsektor. Das Verhältnis, wie gesagt, ist in unserer Innung ausgeglichen. Ein nächstes Thema ist für ihn und seine Meisterkollegen der Dachdeckernachwuchs. Ihn in Qualität zu finden ist das gleiche Problem wie im gesamten Handwerk. Wer bei uns eine Ausbildung antreten will, muss kein Abitur haben und nicht unbedingt mit Auszeichnung die Sekundarschule verlassen, aber ein solides Wissen in Mathe und Physik mitbringen und unbedingt wollen, unseren Beruf zu ergreifen, appelliert der Obermeister an mögliche Bewerber. Wichtig sei im Vorfeld ein Praktikum in einem Dachdeckerbetrieb zu absolvieren, um auszumachen, ob überhaupt der Beruf für den Anwärter die Erfüllung wird. In diesem Jahr konnten in der hiesigen Dachdeckerinnung fünf Gesellen die Prüfung ablegen. Im zweiten Lehrjahr sind zur Zeit sechs Jugendliche in der Ausbildung. Die dreijährige Lehre entspricht einem hohen Standard, versichert Fischer. Im Harz, in Sankt Andreasberg gibt es ein modernes Ausbildungszentrum des Dachdeckerhandwerkes und in Stendal wird an der Berufsschule das theoretische Wissen vermittelt. Ist der Dachdeckerberuf noch vergleichbar mit der Zeit vor 20 Jahren? Absolut nicht mehr!, macht Thomas Fischer klar. Längst gehört die Montage von Solar- und Fotovoltaiktechnik dazu, aber auch Fassadenverkleidung, Wärmedämmung bis zum Feuchtigkeitsabdichten von Kellern. Nur auf dem Dach stehen, ist nicht mehr unser alleiniger Job, stellt der Obermeister klar. Architektur- und Ingenieurbüro Gewerbebau schlüsselfertig Stahlbau Innenausbau Der Name Die Hallenprofis steht für einen Betrieb mit erfolgreicher unternehmerischer Leistung auf dem Gebiet des Gewerbe- und Industriebaus. Die Firma hat seit der Gründung im Jahre 1990 Gebäude mit einer Gesamtgrundfläche von mehr als m² errichtet. Beispiele für die zahlreichen Bauvorhaben finden sich im gesamten Bundesgebiet. Das Leistungsspektrum umfasst eine ausführliche Beratung einschließlich Anfertigung von Entwurfsplänen, Erstellung aller zu Genehmigung des Objektes erforderlichen Unterlagen, die komplette schlüsselfertige Bauausführung zum Festpreis nach detailliertem Terminplan. Somit wählt der Bauherr einen bequemen und zuverlässigen Weg der Realisierung seines Bauvorhabens, da nur ein Ansprechpartner die verschiedenen Abläufe koordiniert und überwacht. Für die erfolgreiche Umsetzung sorgt ein gut organisiertes Team von Architekten, Ingenieuren, Statikern und CAD-Zeichnern mit Hilfe modernster Technik. Die Hallenprofis GmbH Ströbecker Weg Langenstein Telefon

4 4 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Wir haben gegenwärtig gesunde Unternehmen Obermeister der Tischlerinnung Magdeburg-Jerichower Land, Peter Ewert Junge Tischler montieren im Unternehmen von Peter Ewert eine Auslage für die Präsentation von Brillen-Modellen. Foto: Simone Pötschke Seelig & Beuermann Rechtsanwälte Schwerpunkte: Arbeitsrecht Landwirtschaftsrecht Ehe- und Familienrecht Straßenverkehrsrecht Strafrecht Entschuldung Bußgeldverfahren von Gesellschaften Miet- und Pachtrecht Gesellschaftsumwandlung Arztrecht allgemeines Zivilrecht Kanzlei: Genthin Magdeburger Str. 13 Tel.: / Fax: / rae.seelig.beuermann@googl .com Termine nach Vereinbarung Von Simone Pötschke Genthin. Peter Ewert, Obermeister der Tischlerinnung Magdeburg-Jerichower Land, ist ein geschäftstüchtiger und rühriger Mann. Er führt die Geschicke eines erfolgreichen mittelständischen Genthiner Unternehmens, das auf Objekt-Einrichtung, Ladenbau und Einbauküchen spezialisiert ist und sieht sich darüber hinaus seit vielen Jahren in der Verantwortung als Obermeister, erst im Jerichower Land, später für den fusionierten Bereich Magdeburg-Jerichower Land. Knapp 30 Mitglieder zählt die Innung und diese Zahl sei eigentlich immer stabil, sagt Ewert. Etwa die Hälfte aller Tischlerbetriebe, die in die Handwerkerrolle eingeschrieben stehen, seien auch Innungsbetriebe. Ewert umschreibt dies kurz und knapp: Das sind die, die Lust auf Engagement haben. Wenn es darum geht, dass die Innung die gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder fördert, fallen dem Obermeister aus Genthin dazu eine Reihe Stichworte ein. Etwa die Tatsache, dass dafür Sorge getragen wird, die Innungsmitglieder stets mit Informationen aus erster Hand zu versorgen. Zudem komme die Innung den Anforderungen nach, ihren Mitgliedern Möglichkeiten einer hohen fachlichen Qualifikation einzuräumen. Auf der Pflichtseite der Innung stehe, sagt Ewert, beispielsweise die Prüfunghoheit oder die Verpflichtung der Innungsbetriebe, ihre Mitarbeiter tariflich zu entlohnen. Die Mitglieder der Innung seien wiederum im Landesinnungsverband vertreten, die zum Beispiel Berufswettbewerbe organisiere. Das Klagen unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise hat das Tischlerhandwerk nicht erreicht. Obermeister Peter Ewert will da durchaus nicht von sich allein sprechen. Kürzlich hat unsere Innung einen Ausflug zur Hanse Yacht nach Greifswald unternommen. Da gab es genügend Zeit, um sich zu unterhalten. Kein einziger Handwerker hat gestöhnt, egal, ob es sich um Zwei-Mann-Unternehmen handelte oder um einen Betrieb mit 20 Beschäftigten. Wir haben gegenwärtig gesunde Unternehmen, sagt Ewert überzeugt. Als Erklärung dafür hat der Obermeister zwei Gründe parat. Zum einen, glaube ich, dass sich die Leute ein schönes Zuhause einrichten wollen und dafür bereit sind, Geld auszugeben. Zum anderen bin ich der Meinung, dass wir Tischler zusehends vom Thema Energie sparen profitieren können. Sorgenfrei kann der Obermeister dennoch nicht in die Zukunft schauen. Denn dem Handwerk fehlt der Nachwuchs, sagt er. Es gebe wenig gute Schüler, die in das Handwerk wollen. Viel schwere Arbeit und viele Über- IN GOMMERN SIND WIR FÜR SIE DA!!! Jetzt mit erweitertem Gebrauchtwagenangebot!! 2011 VW Polo 1.2 EZ 06/03, KW (PS) 51/69, km-stand , Farbe blau, Klima, elektr. FH, ASP, ABS, Servo, NSW, Radio CD, ZV, grüne Plakette 7.800,00 d Kostengünstige Büroräume zu vermieten + Ihr Büro mit vielen Serviceleistungen + Nutzung von Fax, Kopierer, Internet möglich + Ihr Dienstleister bei der Unternehmensentwicklung Astra V Coupé EZ 10/2000, KW (PS) 85/115, km- Stand, , Farbe yellow Punch, Lederausstattung, el. 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Perspektivisch, da ist sich der Obermeister sicher, werden etlichen gesunden Unternehmen auch die Übernahmekandidaten fehlen. Wer kann es, wer will es, wer bekommt das nötige Geld von der Bank, sagt Ewert. Die Unternehmen müssten etwas tun, um junge, agile Menschen an das Unternehmertum heranzuführen, denn auch sie brauchten einige Jahre, um in die Leitung eines Unternehmens hineinzuwachsen. - Wohnwelt Magdeburger Straße Genthin Tel Fax Aktuell: Herbstaktion Parkett & Laminat Parkett, Kork, Laminat Fenster, Türen Sonnen- und Insektenschutz schöne Ausstellung kompetente Beratung und Service

5 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt 5 Klaus-Günther Zehm, OM Gebäudereiniger Von Bernd Körner Burg. Die Berufsbezeichnung Gebäudereiniger ist längst überfällig. Das weiß Klaus-Günther Zehm am besten. Er ist Obermeister der Innung der Gebäudereiniger Magdeburg Mitte-Nord, deren Bereich von der Altmark bis zum Harz und Börde reicht. 26 Betriebe gehören dazu mit rund 5000 Mitarbeitern. Beruflich betreibt er als Geschäftsführer mit seiner Frau in Burg die Zehm Vertriebs und Service GmbH. Tatsächlich brauchen die Gebäudereiniger einen neuen Berufsnamen. Unser Bundesinnungsverband ist auf der Suche, hat aber noch keinen geeigneten Namen gefunden, bestätigt Zehm. Der Hintergrund ist, dass das der Handwerkszweig mit den Jahren weit über das Betätigungsfeld hinausgekommen ist, was den Begriff Gebäudereiniger ausmacht. Die Öffentlichkeit stellt sich darunter lediglich die Frau vor, die mit Schrubber und Putzeimer durch die Büros zieht und für Sauberkeit und Ordnung sorgt. Aber diese Tätigkeit macht heute nur einen Bruchteil des Berufs aus, erklärt er. Wer die Liste der wesentlichen Dienstleistungen des Gebäudereinigerhandwerks zum ersten Mal durchliest, kommt ins Staunen, welche Anforderungen heute gestellt werden. Wer weiß schon, dass unter anderem Catering und allgemeine Küchendienste, Entsorgung von Sonderabfällen in Krankenhäusern und schon die komplette Wirtschaftsverwaltung von Altenheimen und Krankenhäusern Der Gebäudereiniger ist ein vielseitiger Beruf dazu gehören? Auch die Dekontamination von Kernkraftwerken, Schädlingsbekämpfungsarbeiten, Brand- und Wasserschadensanierung und der Zimmerservice in Hotels? 30 Posten machen die Tätigkeitspalette aus. Natürlich wird ein Gebäudereiniger nicht alle 30 Arbeiten verrichten, aber er muss wissen, dass sie zu seinem Berufsbild gehören und er gegebenenfalls einige ausführen muss. Sagen will er damit, dass der Gebäudereiniger ein vielseitiger Beruf und dazu ein anspruchsvoller Ausbildungsberuf ist, betont er. Erstaunt ist man dann nicht mehr, wenn Zehm wissen lässt, dass das Gebäudereinigerhandwerk das beschäftigungsstärkste Handwerk Deutschlands ist. Rund Frauen und Männer verdienen mit ihm ihr Geld. Apropos Lohn! Ich weiß Starke Partner, lokale Versorger und zukunftsorientierter Anbieter Statement Hans-Günther Zehm, Obermeister der Gebäudereinigerinnung Magdeburg Mitte Nord. Foto: Bernd Körner Dienstleistungen rund um das Gebäude Glas- und Gebäudereinigung Unterhaltsreinigung Baureinigung Industriereinigung Krankenhausreinigung Teppichreinigung Schädlingsbekämpfung Winterdienst Reinigung und Pflege von Außenanlagen Zehm Vertrieb und Service GmbH Bahnhofstraße Burg Tel service@zehm-vs.de Flächendeckende Versorgung, marktfähige Preise und innovative Leistungen auf allen wichtigen Gebieten der Energieerzeugung, -verteilung und -vertrieb sind Markenzeichen des kommunalen Strom-, Gas- und Wärmeversorgers, der im Jahr 2011 sein 20-jähriges Jubiläum begeht. Die 48 Angestellten versorgen in 2011 fast Einwohner in Haushalten. Mit derzeit drei Auszubildenden setzen die Stadtwerke auch ihr soziales und wirtschaftliches Engagement in der Region wie in den vergangenen zwanzig Jahren zielstrebig und erfolgreich um. Über 2,6 Millionen Euro werden 2011 in die Versorgungsanlagen investiert, womit die Gesamtinvestitionssumme der Stadtwerke Burg seit 1991 auf über 60 Millionen Euro anwuchs. Mit der Übertragung der Konzessionen für das Erdgas- und Stromverteilungsnetz aller Ortschaften der Stadt Burg an die SWB erfolgt eine Ausweitung der Geschäftsfelder und -gebiete über das bisherige Versorgungsgebiet hinaus. Damit verbunden ist die weitere wirtschaftliche Stärkung SWB zum Wohle der Stadt Burg und deren Ortschaften. Die Initiativen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des bekannten Versorgers beschränken sich aber nicht nur auf Konventionelles. Besonders muss der Beitrag der Stadtwerke Burg auf dem Sektor alternative Energien und Initiativen zum sparsameren Ressourceneinsatz herkömmlicher Energieträger herausgehoben werden. Erinnert sei hier an die Initiative Erdgas plus Solarthermie oder auch den Burger Autofrühling im Mai 2011, auf dem die Stadtwerke mit der Auto-Erdgasinitiative breiten Zuspruch erfuhren. sehr gut, dass unsere Branche keinen guten Ruf durch manche schwarze Schafe hat, die Hungerlöhne zahlen. Dagegen kämpft unsere Innung und der Bundesverband konsequent an. Ein Resultat ist, dass wir seit 2007 branchenbezogenen Mindestlohn zahlen. Der Tarif wird aller zwei Jahre mit der IG BAU ausgehandelt wie jüngst im zurückliegenden September, erzählt der Obermeister, der im Übrigen Mitglied des Vorstandes des Bundesinnungsverbandes und zudem Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkschaft Elbe- Börde ist, zu der das Jerichower Land gehört. Die Verdienstschere im Vergleich Ost- zu Westdeutschland konnte ein weiteres Stück geschlossen werden, ergänzt er. Jetzt sind die Löhne der Gebäudereiniger im Osten denen ihrer Kollegen im Westen auf 84 Prozent angeglichen. Vorher bestand die Lücke bis zu 73 Prozent, sagt Zehm und meint noch, dass auch die Ausbildungsvergütung für Lehrlinge aktuelle 84 Prozent des Entgeltes westlicher Azubis beträgt. Drei Jahre übrigens dauert die Lehrzeit, macht er bei der Gelegenheit aufmerksam. Erwartet werde von den jungen Leuten ein großes Allgemeinwissen. Obermeister Klaus-Günther Zehm: Deshalb höre ich überhaupt nicht gern, wenn ich höre, dass angeblich für die Ausbildung lediglich ein Hauptschulabschluss reicht. Unser Anspruch an den Nachwuchs ist hoch. Man muss sich nur die erwähnte Liste der Dienstleistungen des Gebäudereinigerhandwerks vor Augen führen. Die Wirtschaftskrise sei gut von der Branche überstanden worden. Kein Wunder, denn was sie anbietet, wird immer an Dienstleistung benötigt, egal wie schlecht es der allgemeinen Wirtschaft geht. Das ist ein Grund, warum die Arbeitslosenquote bei uns sehr gering ist, klärt er auf. Eben deshalb reagieren die Innung Magdeburg Mitte-Nord und der Berufsverband äußerst sensibel, wenn immer wieder Fälle von Schwarzarbeit aufgedeckt werden. Sie versuchen wir energisch zurückzudrängen. Wir waren sofort einverstanden, dass der Zoll verstärkt Kontrollen in unseren Betrieben durchführt. Wir arbeiten sogar mit den Zollbeamten zusammen, um Wirkung gegen die Schwarzarbeit erreichen zu können, sagt Zehm mit den Hinweis darauf, dass im Dezember erneut in Sachsen-Anhalt eine landesweite Kontrolle des Zolls in Gebäudereinigerunternehmen ansteht. Kurz und Knapp - 26 Betriebe im Jerichower - Land mit 5000 Mitarbeiter Beschäftigte in Deutschland - 30 verschiedene Tätigkeitspotenziale vom Catering bis zur Wirtschaftsverwaltung

6 6 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt 7 Erfolgreiche Frauen in der Wirtschaft sind eine treibende Kraft Erfolgreiche Frauen Stefanie Kutzner, Dipl.- Betriebswirtin (FH), Geschäftsführerin der pew Solarinvest GmbH: Eine langfristige Kundenzufriedenheit zu erzielen, hervorgerufen durch guten Service und die Auswahl an qualitativ hochwertigen und optimal aufeinander abgestimmten Komponenten sind mein täglicher Anspruch. Kathrin Hartung, Bankkauffrau, Geschäftsführerin Job Store: Ihr Erfolg ist unser Ziel. Biederitz (tra) Wenn sich Erika Elsholz-Sachs, die Obermeisterin der Friseurinnung Magdeburg/Jerichower Land, etwas wünschen könnte, dann wäre es Zeit, sagt die agile Frau. Ihre ehrenamtliche Funktion als Obermeisterin ist nicht die einzige. Sie leitet Prüfungsausschüsse, führt einen selbst gegründeten Ausbildungsverbund, um Lehrlingen, auch jungen Leuten mit Migrationshintergrund, bei ihrer Ausbildung zu helfen, ist Mitglied in der Handwerkskammer und engagiert sich bei der Meisterausbildung. Und jede Arbeit will sie richtig machen. Die Friseurinnung, der Obermeisterin Erika Elsholz-Sachs seit acht Jahren vorsteht, gehören 52 Friseurbetriebe in Magdeburg und im Jerichower Land an. Somit ist sie die Beraterin von rund 180 Friseurinnen und Friseuren. Die Innung ist eine Handwerkervereinigung, die das Ziel verfolgt, jeden Betrieb auf dem Laufenden zu halten. Dabei liegt der Obermeisterin besonders viel an der Modearbeit. Jedes Jahr kreiert der Zentralverband des deutschen Friseurhandwerkes neue Frisuren, die durch das Modeteam der Innung in alle Betriebe getragen werden. Dieses Team besteht aus ausgewählten Friseurinnen der Innung, die ihren Kolleginnen und Kollegen zeigen, wie die neuen Schnitte und Trends handwerklich zu meistern sind. Nur mit Modebewusstsein und Qualität, sagt die Obermeisterin, kann heute ein Friseurunternehmen bestehen. Vor allem die Kundinnen erwarten beste Beratung, saubere Arbeit, handwerkliches Geschick und nicht zuletzt ein Cornelia Günther, Inhaberin, und Geschäftsführerin: Autohaus Perlberg GmbH, Für unsere Kunden tun wir alles! angenehmes Ambiente im Salon. Wir helfen den Unternehmen, diese Anforderungen zu erfüllen. Nur unter diesen Bedingungen seien die Kundinnen bereit, auch die 60 bis 80 Euro für einen perfekten neuen Kopf auszugeben, so Erika Elsholz-Sachs. Die Betriebe hätten schon gespürt, dass in den Zeiten der Krise die Kunden mehr aufs Geld schauen, fügt sie hinzu. Die Abstände von Friseurbesuch zu Friseurbesuch werden ein wenig verlängert. Die Herren greifen vermehrt zur Haarschneidemaschine und rasieren sich zu Rebecca Ritter, Mobile Frisörmeisterinn: Meine Frisördienstleistungen in Ihren 4- Wänden. Janet Liebich, Dipl. Betriebswirtin, Geschäftsführerin der Wasserburg zu Gommern: Lassen Sie sich verzaubern. Erika Elsholz-Sachs, die Obermeisterin der Friseurinnung Magdeburg/Jerichower Land ist sehr aktiv ALLES aus EINER Hand. Solarstrom Solarwärme Privatpersonen Landwirte Investoren Verpächter Beratung Planung Ausführung Wartung Ihr Ansprechpartner: pew SolarInvest GmbH Tel / Hause die Köpfe kahl, konstatiert sie. Die Obermeisterin will das Handwerk aber auch mehr in die Öffentlichkeit rücken. Dazu üben seit einiger Zeit einige Gesellen und Auszubildende an Modellen. Die jungen Leute werden Ende Oktober auf der Modavision, einer Mode- und Livestyle-Show im Magdeburger Maritim Hotel, ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen. Bei dieser exklusiven Veranstaltung gibt es eine Neuerung: den Modavision New Talent Award. Die Friseurinnung Magdeburg/ Jerichower Land präsentiert sich und zeigt ihre besten Frisuren. Zwar sind wir eine relativ starke Innung, sagt Erika Elsholz-Sachs, doch wir haben auch Nachwuchssorgen. Das Niveau für die Gesellenprüfung sei auf den Realschulabschluss der Auszubildenden abgestimmt. Doch die meisten Bewerber verfügen lediglich über einen Hauptschulabschluss. Das sei mit erheblichen Problemen vor allem in der Berufsschule in den Fächern Chemie, Physik und Mathematik verbunden. Dennoch sind in diesem Jahr innerhalb der Innung 71 Auszubildende zu Gesellen freigesprochen worden. Zusätzlich bemüht sich die Innungsobermeisterin um die Förderung von Lehrlingen, die es vor allem wegen ihres Migrationshintergrundes schwer haben, als Lehrlinge Fuß zu fassen. Gemeinsam mit einer Beratungsstelle und Arbeitsvermittlung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge im ESF-Projekt Jobbrücke und Jobchanche werden spezielle unterstützende Angebote unterbreitet, mit denen auch junge Leute mit Benachteiligung eine realistische Chanche erhalten. Die Friseurinnung regelt für die Friseursalons und deren Mitarbeiter auch ganz praktische Fragen: Sie organisiert Schulungen, zum Beispiel zur Berufsgenossenschaft, berät in Sachen Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz, führt geforderte Kurse für die 1. Hilfe durch oder hilft bei der Vorbereitung der Auszubildenden auf die Gesellenprüfung. Zurzeit sei man mit einem Scherenschleifer im Gespräch, der für die Mitgliedsunternehmen kostengünstiger die Werkzeuge schärft. Mitglieder bezahlen nur die Hälfte der Prüfungsgebühren. Außerdem wird verwaltungstechnische Unterstützung gewährt. Die Geschäftsführung der Innung Magdeburg/Jerichower Land liegt verantwortungsvoll in den Händen der Kreishandwerkerschaft Elbe/Börde, die in Magdeburg ihren Sitz hat. So fährt die Obermeisterin einmal in der Erika Elsholz-Sachs, die Obermeisterin der Friseurinnung Magdeburg/ Jerichower Land (2.v.l.) im Kreise von Mitarbeitern, die für eine Präsentation ihrer Fertigkeiten üben. Dies sind (v.l.) Anika Göltzer, Josef Omar und Stefanie Behnke. Als Modell sitzt die Studentin Theresa Franke auf dem Stuhl. Foto: Thomas Rauwald Woche von ihren Wohnort Lostau in die Landeshauptstadt, um Abstimmungen zu treffen und Unterschriften zu leisten. Und: Doreen Konkolewski, Prokuristin: Firma Konkolewski Zuverlässig für Ihre Wärmeversorgung tätig. So ganz nebenbei führt Erika Elsholz-Sachs in Biederitz auch noch ein Friseur- und Kosmetikunternehmen. Autohaus Perlberg GmbH Ihr Ford-Partner im Jerichower Land Unser Service für Sie: Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen inkl. Leasing und Finanzierung Vermittlung von Kfz-Versicherungen Kompletter Werkstattservice für alle Fahrzeugtypen (Kundendienst, Sofortservice, Klimaservice, Karosserieinstandsetzung, Unfallreparaturen, Glas- reparaturen, Garantieleistungen an Ford-Fahrzeugen) Haupt- und Abgasuntersuchungen Unterstützung bei der Abwicklung von Unfallschäden Verkauf von Ersatzteilen und Zubehör Autovermietung Unsere Öffnungszeiten: Mo. Fr.: Uhr Sa.: Uhr Magdeburger Chaussee 69, Burg Tel.: / , Fax: / info@perlberg.de Ulrich Konkolewski Oberstr.: Burg Tel.: 03921/3657 Fax: 03921/ u.konkolewski@t-online.de Heizöl Spedition Kraftstoffe Schmierstoffe Feste Brennstoffe Vorbei sind die Zeiten, als nur der Mann das Geld für die Familie verdiente und die Frau das Haus und die Kinder hütete. Frauen von heute sind beruflich erfolgreich und meistern Arbeit und Familie gleichermaßen. Sie sind unabhängig, gut ausgebildet, gehen ihrem Beruf nach und verdienen ihr eigenes Geld und tragen somit gleichermaßen für die Versorgung der Familie bei. Frauen verfügen heute über die gleichen guten berufliche Qualifikationen wie Männer. Sie wollen sich eine finanzielle Unabhängigkeit vom Mann und einen Platz in der Welt außerhalb der Familie bewahren und ihre Erwerbstätigkeit nicht mehr zu Gunsten von Haushalt und Kinderbetreuung völlig aufgeben. Frauen und Macht sind keine gegensätzlichen Begriffe, im Gegenteil: Mit immer besseren Qualifikationen haben Frauen in den letzen Jahren alle Bereiche der Arbeitswelt erobert und Ina Steckel sind in Führungspositionen stark vertreten. Erfolgreiche Frauen punkten durch Führungspersönlichkeiten mit Unternehmergeist, Entscheidungsfreudigkeit und Durchsetzungskraft Güsen, Lessingstraße , Fax Kastanienhaus@aol.com Unser Angebot: stationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege (wenn Angehörige in der Pflege verhindert sind) Häusliche Krankenpflege altengerechtes Wohnen im Kastanienhaus Wir sind Vertragspartner aller gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen und versorgen auch jederzeit Sozial- und Privatpatienten. Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v.

7 8 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Sieben Betriebe im Verbund Die Innung Bäcker/Fleischer Anhalt-Zerbst mit Innungsobermeister Jörg Lindig aus Zerbst Fleischerei Lindig Heide Zerbst Zerbst (arh) Alle sieben Betriebe zwei Fleischereien und fünf Bäcker der 1990 gegründeten Innung Bäcker/Fleischer Anhalt- Zerbst befinden sich in Zerbst. Wir waren einmal mehr, sagt Innungsobermeister Jörg Lindig und dass es nach erst mehreren Betriebsneugründungen dann wiederum durch Betriebsauflösungen einen Rückgang gab. Aber auch durch die in einigen Betrieben vorherrschende Meinung, eine Innungsmitgliedschaft sei nicht notwendig. Der Innungsobermeister weiß es besser. Durch die Mitgliedschaft kommen wir exklusiv an wichtige Informationen über die Fachverbände, nennt er nur einen Vorteil. Jörg Lindig verweist als ein Beispiel auf die 2009 erfolgte EU- Zulassung der Fleischerbetriebe. 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Vor dem Winter müssen noch viele Dinge fertig werden. Auch bei den öffentlichen Auftraggebern muss das Geld weg, erklärt Innungsobermeister Volker Pietrek, dass im Moment in den Innungsbetrieben besonders viel zu tun ist. Zur Zertifizierung gab es über die Innung die entsprechende Fachberatung und die Innungsbetriebe können in Form der sogenannten F-Marke gemeinsam auftreten. Die F-Marke kennzeichnet sie als Inhaber-geführte Geschäfte, in denen ein Meister die Verantwortung trägt, in denen überwiegend regionale Produkte in den Verkauf kommen und es eine individuelle Beratung gibt. Neben der Innung nennt Jörg Lindig die Landesverbände der Bäcker und der Fleischer als wichtige Gremien für die Betriebe. Die Fleischer unserer Innung waren zunächst nicht in diesem Landesverband vertreten, so der Obermeister. Durch seine eigene Meisterausbildung sei er darauf aufmerksam geworden. Wir sind dadurch einfach auch nicht an wichtige Informationen gekommen, die es über den Landesverband gibt, begründet er seine Initiative zum Beitritt der Anhalt- Zerbster Innung in den Landesverband, der 1999 erfolgt ist. Auf dem Gebiet der 2008 fusionierten Kreishandwerkerschaft Anhalt-Bitterfeld gibt es in Bitterfeld sowohl eine Bäcker- als auch eine Fleischer-Innung. Wir arbeiten unter der einheitlichen Geschäftsführung der Kreishandwerkerschaft Anhalt-Bitterfeld. Eine Fusion gibt es bisher aber unter den Innungen nicht, erzählt der Anhalt-Zerbster Innungsobermeister. Was es gibt, ist der regelmäßige wechselseitige Besuch in den Innungsversammlungen und auch der gemeinsame Wunsch nach weiterer Zusammenarbeit. Die Mitglieder der Innung Bäcker/Fleischer Anhalt-Zerbst selbst treffen sich etwa zwei- bis dreimal im Jahr. Bei Bedarf telefonieren wir auch zwischendurch. Gewerbliche Informationen, das jeweilige Handwerk betreffend, allgemeine Informationen aus der Kreishandwerkerschaft, der Handwerkskammer, der Arbeitsagentur oder ähnliches machen den Inhalt der Zusammenkünfte aus. Wir laden uns aber auch verschiedene Leute mit Vorträgen zu Dingen aus dem täglichen Leben ein, die mit den betrieblichen Abläufen zu tun haben, berichtet Jörg Lindig. Der 41-Jährige, der seit 1997 die traditionsreiche Zerbster Familienfleischerei mit derzeit acht Mitarbeitern führt, steht seit 2006 an der Spitze der Innung. Am 24. Oktober wird er wieder kandidieren. Dann wird der neue Innungsobermeister für die kommenden fünf Jahre gewählt. Für die weitere Innungsarbeit wird die Ausbildung ein wesentliches Thema sein. Fünf Azubis gibt es derzeit in den Innungsbetrieben. Geeignete Auszubildende zu finden wird aber zunehmend ein Problem, erklärt Jörg Lindig auch für die Bäcker- und Fleischerbranche. Stärker auf uns zukommen wird auch die Frage der Produktkennzeichnung, weiß der Fleischermeister um die Notwendigkeit, Inhaltsstoffe, Produzenten und anderes mehr auszuzeichnen. Wir versuchen im Interesse des Kunden das Nötigste, aber kleine Betriebe stoßen schon an die Grenzen, alle Anforderungen zu erfüllen. Schwarzarbeit ist unser größtes Problem Die Innung des Holz- und Kunststoffverarbeitenden Handwerks Anhalt-Zerbst mit Obermeister Volker Pietrek aus Zerbst Coswiger Raum weiter dabei Elf Firmen gehören der ebenfalls 1990 gegründeten Innung an. Das sind zum Beispiel Tischlereien oder auch als Handwerksdienstleister wirkende sogenannte Monteure genormter Bauteile. Die Elf sind seit Jahren konstant. Aber durch die Kreisgebietsreform sind wir zuvor schon weniger geworden, verweist der Innungsobermeister darauf, dass ehemalige Mitgliedsbetriebe zum Beispiel aus dem Bereich Dessau- Roßlau, Ladeburg und Leitzkau nun nicht mehr der Innung angehören. Ganz anders im Coswiger Raum. Sie sind bei uns geblieben, trotz Kreisgebietsreform, so Volker Pietrek. (Fortsetzung nächste Seite)

8 6Xhe V4 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt 9 Schwarzarbeit ist... Der 58-jährige Tischlermeister, Chef der 1979 vom Vater gegründeten Zerbster Tischlerei, die heute eine GmbH ist, wurde gerade für weitere fünf Jahre als Innungsobermeister wiedergewählt. 20 Jahre werden es am Ende der Wahlperiode insgesamt in dieser Position sein und aus heutiger Sicht möchte Volker Pietrek das Amt dann abgeben. Berührungspunkte, aber keine Fusion Die Innung Holz- und Kunststoffverarbeitende Betriebe Anhalt-Zerbst gehört ebenfalls der Kreishandwerkerschaft Anhalt- Bitterfeld an. Wie in vielen anderen Bereichen gibt es auch hier eine weitere gleichartige Innung im Bitterfelder Raum. Es gibt mehrere Berührungspunkte und wir versuchen, zusammenzufinden. Eine Fusion steht nach wie vor nicht an, sagt der Anhalt-Zerbster Innungsobermeister. Für Volker Pietrek ist die große Entfernung dafür der entscheidende Grund. Der Austausch untereinander ist viel wert, hebt der Obermeister den Wert der Innungsarbeit hervor. Die Anhalt-Zerbster Holzund Kunststoffverarbeiter kommen in der Regel zweimal jährlich zu Innungsversammlungen zusammen. Was das Handwerk bewegt und man wissen sollte Neueste gesetzliche Regelungen, Tarifinfomationen über den Landesverband, Informationen der Arbeitsagentur... Was das Handwerk bewegt und was man wissen sollte, sagt Volker Pietrek, steht in diesen Innungszusammenkünften auf der Tagesordnung. Es ist wichtig, bei all diesen Dingen auf dem laufenden Stand zu bleiben. Außerdem sei die Zerbster Zweigstelle der Kreishandwerkerschaft kompetent besetzt, wenn es Fragen gibt. Nur einen Auszubildenden gibt es derzeit in den Innungsbetrieben. Die Nachwuchsgewinnung bleibt also auch hier ein Thema. Volker Pietrek verweist aber auch auf weitere Probleme und die sind seit 20 Jahren die selben. Es geht um eine schlechte Zahlungsmoral und um Schwarzarbeit. Sie ist zur Zeit unser größtes Problem. Mit Tischler Christian Schröter bespricht Innungsobermeister Volker Pietrek (l.) die Fertigung von Fenstern. Foto: Helmut Rohm Industrie und Handwerk annähern Die Metall-Innung Anhalt-Zerbst mit Innungsobermeister Klaus Partheil jun. aus Zerbst Zerbst (arh) Die Wurzeln der Metall-Innung Anhalt-Zerbst in der Kreishandwerkerschaft Anhalt- Bitterfeld reichen fast 300 Jahre zurück. Zu den frühen Verbünden der Schmiede und Schlosser, des Eisengewerks. Unmittelbarer Vorgänger der 1990 gegründeten Innung war die zu DDR-Zeiten bestehende Berufsgruppe der Schlosser und Schmiede. Seit zehn Jahren ist Klaus Partheil jun. (50), Chef der traditionsreichen Zerbster Partheil GmbH, Innungsobermeister. Wenn das Amt Ende Oktober wieder zur Wahl steht, wird er erneut kandidieren. 14 Mitgliedsbetriebe hat die Innung heute waren wir noch 30, verweist Klaus Partheil auf einen deutlichen Rückgang, bedingt durch altersbedingte Betriebsschließungen oder Insolvenzen. Anders als in anderen Innungen war die Kreisgebietsreform hier kein Austrittsgrund. Ob Firmen aus dem Bereich Coswig, dem Bereich Loburg... sie sind bei uns geblieben, fühlen sich gut aufgehoben, erzählt der Obermeister. Einen Draht gibt es auch hier zur Metall-Innung in Bitterfeld, keine Berührungsängste, keine chemischen Probleme, aber keine Fusion. Es gibt keine rechtliche Verpflichtung und die Bitterfelder und wir sind einer Meinung, dass wir getrennt bleiben, erläutert Klaus Partheil. Auch aufgrund der Entfernung. Dennoch: Neben zwei Veranstaltungen, die jede Innung im Jahr für sich macht, gibt es mal da, mal dort jeweils ein gemeinsames Treffen. Es ist Innungsobermeister Klaus Partheil jun. (l.) und Metallbauer Marco Schammer bei einer Konstruktionsberatung. Foto: Helmut Rohm einfach auch die Entscheidung, das Innungsleben so passend wie möglich zu gestalten. Die Metallinnung Anhalt- Zerbst setzt sich vielseitig zusammen. Es gibt die Schlosser, die Metallbauer, Schilderhersteller, Betriebe, die auf dem Bereich der mechanischen Bearbeitung tätig sind, früher auch Gießer... Die ersten Treffen fanden deshalb in den einzelnen Firmen statt. Wir haben uns so gegenseitig besser kennengelernt. Es war interessant, Einblicke in die Werkstätten zu bekommen, so Klaus Partheil. Man sei auch in Konkurrenz miteinander, hier gehe aber nicht ums Ausspionieren, sondern um Kooperation, Zusammenarbeit, das Sich-Gegenseitig-Ergänzen, wo das möglich ist, um eine gute Stimmung in der Innung. Seit einiger Zeit verfolgt der Innungsobermeister mit seinen Mitgliedern ein weiteres Anliegen. Mein Ziel ist es, Handwerk und Industrie einander näherzubringen, erklärt er. Der eine könne ohne den anderen nicht, es gebe ein gegenseitiges Ergänzen und doch eine Trennung. Das Nichtvorhandensein gemeinsamer Verbände ist nur ein Beispiel. Da wollen wir ein bisschen gegensteuern. Ein Weg sind Innungsbesuche in artverwandten Industriebetrieben, dem Zerbster Schraubenwerk zum Beispiel, die KmB oder bei Semcoglas, dessen Produkte wir verarbeiten. Ansonsten treffen wir uns, um im offenen Zusammensein Erfahrungen auszutauschen. Verschiedenste aktuelle Informationen werden vermittelt. Dafür hält auch Obermeister Partheil die Innung für unbedingt wichtig. Nicht zuletzt biete sie den Mitgliedern finanzielle Vorteile, von der Fachzeitschrift bis zur Lehrlingsprüfung, für die die Innung die Hoheit hat. Was allerdings die fachliche Fortbildung betrifft, läuft sie bei den Metallern im Prinzip nicht mehr über die Innung. Unsere Betriebe sind da zu unterschiedlich, so Klaus Partheil. Profilierteste Partner sind dafür zunehmend die Hersteller und Lieferanten. Die Konjunktur in Industrie und Bau beschert den Innungsbetrieben 2011 eine gegenüber den Vorjahren bessere Auftragslage. In fast allen Betrieben wird fast regelmäßig ausgebildet, obwohl es immer schwieriger wird, geeignete Auszubildende zu finden. Wie im übrigen auch neue Mitgliedsbetriebe für die Innung. Als ein Problem, das zunehmend auch die eigentliche Arbeit in den Hintergrund treten lässt, benennt Klaus Partheil den erheblichen bürokratischen Aufwand. Er ergibt gerade besonders aus dem EU-Anliegen, Qualitätsstandards im Handwerk anzugleichen. Wir haben die Qualität, aber uns fällt der Aufwand auf die Füße. Niedrigzinsen jetzt sichern! Egal ob Ihre Zinsbindung heute oder in 3 Jahren endet: Jetzt aktuelle Niedrigzinsen sichern! Ohne Zinsaufschlag bis zu 3 Jahre im Voraus! Anschlussfinanzierung mit 0,10 %-Punkten Zinsrabatt! Tilgung von 1 % bis 10 % p. a. Änderung der Tilgung 2x kostenlos möglich Sondertilgung bis zu 5 % p. a. 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9 V4 10 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Gebaut wird schließlich immer Die Bau-Innung Zerbst/Anhalt mit Friedrich Schulze als Innungsobermeister Zerbst (kae) Für Bauunternehmen wäre alles ein wenig leichter, wenn die Zahlungsmoral der bau- und wohnungsgesellschaft mbh zerbst Auftraggeber nicht so miserabel wäre, macht Friedrich Schulze, Obermeister der Bau-Innung Neue Brücke 8a, Zerbst/Anhalt Telefon: ( ) Telefax: ( ) info@bwz-zerbst.de home: Aktuelle Vermietungsangebote in Zerbst: Max-Sens 7 Brüderstraße 27 Ihr kompetenter Partner in Sachen Bauen /27 12 Fax /27 13 Bauunternehmung.Kuebitz@t-online.de Loburg August-Bebel-Str. 8 Neubau und Sanierung von Hochbauten Maurer- und Betonarbeiten Putz- und Estricharbeiten Trockenbauarbeiten Heizung * Sanitär * Klempner Beratung * Ausführung * Kundendienst Bauklempnerei Natho Zerbst Feuerberg 13 Tel / Fax 03923/ Havarietelefon: 0177/ natho-zerbst@t-online.de Homepage: bwz 3-RWE; 52,00 m 2 ; 3. OG rechts, 292,46 d zzgl. NK 3-RWE; 77,79 m 2 ; 1. OG links, 388,95 d zzgl. NK Weitere Wohnungsangebote und Informationen erhalten Sie bei unserer Mitarbeiterin Frau Katthage, Tel / oder unter: Zerbst, die derzeitige Situation deutlich. Es sei keine Seltenheit, dass Unternehmen kurz vor dem Abgrund stünden, weil das vorfinanzierte Geld nicht pünktlich gezahlt werde. Schließlich müssen wir mit dem Geld weiter kalkulieren, erklärt Schulze. Vor allem Unternehmen, die mit teuren Großmaschinen arbeiten, würden sehr darunter leiden, da Anschaffungen und Reparaturen nicht mehr getätigt werden können. Die wirtschaftliche Situation sei mit einem Auftragsvorlauf von vier bis sechs Wochen eher mittelmäßig. Unvorhersehbare Naturgewalten kämen der Auftragslage manchmal zugute. Dennoch bereite das konstante Preisniveau am Markt der Baubranche Schwierigkeiten. Schließlich würden die betrieblichen Kosten stetig steigen. Der Vorsitzende der Bau-Innung Zerbst/Anhalt klagt neben der wirtschaftlichen Lage vor allem auch über den anhaltenden Mitgliederschwund. Derzeit gehören noch fünf Betriebe der Innung an. Vor fünf Jahren waren es noch 14, in der Hochphase um 1996 waren es über 40. Insolvenzen und altersbedingte Schließungen seien die häufigsten Gründe für ein Ausscheiden aus der Innung. Dass derzeit so wenig Interesse an einer Innungsmitgliedschaft besteht, kann Friedrich Schulze nicht verstehen. Schließlich lägen die Vorteile auf der Hand. Wir bieten juristische, betriebswirtschaftliche und fachliche Betreuung an, tauschen uns über technische Neuerungen und Erfahrungen mit Auftraggebern aus und pflegen ein kollegiales Miteinander, so der Diplom Bauingenieur. Zudem gäbe es etliche Friedrich Schulze (l.) ist nicht nur Bau-Innungsvorsitzender, sondern leitet zudem ein Straßen- und Tiefbauunternehmen. Er hat neben René Bessert (r.) fünf weitere Mitarbeiter. Foto: Karolin Aertel finanzielle Vorteile wie beispielsweise bei Prüfungskosten, da der Innung die Ausbildungs- und Gesellenprüfungshoheit obliegt. Unser Motto, so Schulze, Nicht fragen, was es kostet Mitglied zu sein, sondern fragen, was es kostet kein Mitglied zu sein. Ebenso, wie es der Innung derzeit an Mitgliedern fehlt, fehlt es den Betrieben an Nachwuchs. Wir haben manchmal das Gefühl, dass die Jugend heutzutage schwere körperliche Arbeit meidet und bei ihrer Arbeit nicht Wind und Wetter ausgesetzt sein will, vermutet Schulze. Das wiederum finde er sehr schade, denn letztlich gäbe es sehr schöne Berufe in der Baubranche. Zudem sei das Bauwesen eine relativ sichere Branche. Gebaut wird schließlich immer, so der Innungsobermeister. Treppentrends Treppenklassiker im neuen Kleid Charmante Treppen Das müssen Sie erleben: Probegehen auf dem neuen Treppenmeister MEISTERSTÜCK. Traditionell. Zeitlos. Technisch perfekt. Nur bei uns! Wilh.-Helge-Str Schönebeck Treppenstudio geöffnet Di. u. Do Uhr Schick soll sie sein, die Treppe, die zu einer zeitlosen Wohnraumgestaltung passt. Warme Holztöne sollen für Gemütlichkeit sorgen, ohne altbacken zu wirken. Das gewisse Etwas, das Besondere soll sie haben, damit sie sich von einer normalen Treppe unterscheidet. Die neuen Treppenmodelle erfüllen diese Wünsche mit Flexibilität und Stil. Heimkommen und sich wohl fühlen. Für viele Menschen spielt bei der Einrichtung ihrer eigenen vier Wände Gemütlichkeit eine große Rolle. Warme Farb- und Holztöne und interessante Möbelstücke stehen dabei hoch im Kurs. Favorisiert wird eine klassische und zeitlose Wohnraumgestaltung. Das gilt auch für die Auswahl der Treppe. Zeitlos und vielseitig kombinierbar Treppen sind heute Wohnobjekte, die sich formschön in das gemütliche Zuhause einfügen sollen. Die neuen Treppenklassiker passen sich diesen Wohnwünschen perfekt an. Sie verkörpern lebenserprobte Beständigkeit und erfrischende Neugierde zugleich. Zarte Elfenbeintöne vermitteln stilvolle Eleganz und werden kombiniert mit ausdrucksstarkem Holz und markanten Designelementen. Die klassische Wangentreppe erlebt eine Renaissance und lässt sich mit modernen Geländervarianten aus Edelstahl und Glas aufwerten. Eine einfache Holztreppe wird durch die Auswahl von Pfosten und Stäben zum absoluten Hingucker. Die aktuellen Kombinationen aus klassischer Treppenbauweise und individueller Gestaltungsfreiheit bieten dem Käufer eine Vielzahl an Einrichtungsmöglichkeiten. Schöne Beispiele für die neuen Treppenklassiker finden sich im Internet unter oder in einem gut sortierten Treppenstudio in Ihrer Nähe.

10 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt 11 Die schlechte Stimmung liegt am Markt Die KfZ-Innung Anhalt-Zerbst mit der Innungsobermeisterin Gisela Achilles Timo Kliemenz arbeitet als Auszubildender im Mitsubishi-Autohaus in Zerbst. Derzeit werden dort die Autos vor allem fit für den WInter gemacht. Reifenwechsel aber auch Lichttests stehen auf der Tagesordnung. Fotos: Judith Kadow Zerbst (jkd) Die Wirtschaftskrise, die Abwrackprämie und Nachwuchssorgen sind in der KfZ- Innung Anhalt-Zerbst deutlich zu spüren. Es ist ganz einfach so, dass es uns hier nicht gut geht, schätzt KfZ-Innungsobermeisterin Gisela Achilles die Lage für die Zerbster Region ein. Hauptursache ist die schlechte Gesamtlage der Wirtschaft. Zum einen sind viele Zerbster als Pendler tätig. Was auf den ersten Blick gut scheint, schließlich stehen die Menschen in Lohn und Brot, ist für die lokale Wirtschaft aber nur bedingt von Vorteil. Denn die Pendler zumindest was die KfZ-Branche betrifft lassen ihr Geld meist in den Arbeitsstädten. Wenn jemand eine Reparatur machen muss, dann oft am Arbeitsort. Hier hat er ja keine Zeit dafür, erklärt Achilles. Jene, die doch die Zeit haben, Werkstätten im Innungsbereich aufzusuchen, beschränken die Ausgaben auf das Wesentliche. Keiner gibt mehr aus als nötig. Das bedeutet auch, dass auf die jährlichen Inspektionen verzichtet wird. Das ist ein Problem. Da der Hersteller bei späteren Problemen dann nicht einspringt. Aber für viele sind 200 Euro im Jahr für die Inspektion ein Horror. Die knappen Haushaltskassen der Bevölkerung sind das eine Problem. Des Weiteren sind die Auswirkungen der Abwrackprämie gerade für freie Werkstätten noch immer deutlich zu spüren. Die neu gekauften Autos funktionieren einwandfrei, viele Alte sind von den Straßen verschwunden. Und selbst wenn es etwas zu reparieren gibt, fahren die Leute zur herstellergebundenen Werkstatt. Und auch die unsichere Wirtschaftslage lässt keinen Kaufrausch zu. Heutzutage gibt es keine schlechten Autos mehr, sondern nur noch schlechten Service. Die Kundschaft ist wählerisch. Und das bekommt die Automobilbranche zu spüren. Sehen sie sich doch die Marke Opel an. Erst drohte die Werksschließung und nun sind die ganz oben mit dabei, zieht Achilles ein Beispiel heran. Die schlechte Situation der Branche liege nicht an den Händlern. Es ist der Markt. In Bitterfeld ist die Wirtschaft weitergegangen. Diese Potenz bringt auch Geld ins Autohaus. Hier aber kommt die Wirtschaft nicht hoch. Ich kann s mir nicht erklären. Umso wichtiger ist es für freie Werkstätten wie auch Autohäuser mit angeschlossener Werkstatt, eine gemeinsame Stimme zu haben: die KfZ-Innung Anhalt- Zerbst. 29 Mitglieder hat sie, die Zahl bleibt seit Jahren konstant. Mindestens zwei Mal im Jahr finden Innungsversammlungen statt. Die letzte war gerade erst gestern. Die Innung tritt als Sprachrohr der Unternehmen auf, bündelt Kompetenzen und lässt einen Gedankenaustausch untereinander zu. Fachliche Vorträge ergänzen die Versammlungen, erklärt Achilles. Aber auch rechtliche und fachliche Sachverhalte werden durch die Innung branchentauglich aufgebreitet und an die Mitglieder schnellstmöglich weitergegeben. Wie heißt es so schön, al- Innungsobermeisterin Gisela Achilles lein bist du einsam, gemeinsam ist man stark. So tauscht man sich auch gemeinsam über ein weiteres Problem aus, dass nicht auf die Automobilbranche beschränkt ist: Fehlender Nachwuchs. Auch wenn der Beruf des KfZ-Mechatronikers gern als Ziel bei Schülern genannt wird, sind Bewerber um Lehrstellen oftmals nicht gut genug qualifiziert. Der KfZ-Mechaniker war einmal. Der Beruf ist Mechatronik-lastig geworden. Ohne Kenntnisse in den Naturwissenschaften geht da gar nichts, weiß Achilles. Vielen Bewerbern fehlen jedoch diese Grundlagen. Folglich fehlt der eigene Nachwuchs. Im Moment ist es kein Problem, die vorhandenen Fachkräfte zu halten. Doch den Nachwuchs, den wir brauchen, finden wir nur schwer. Als Mitglied ausgesuchter Vereine und Verbände genießen Sie besonders günstigen Schutz. Sterbegeld-Vorsorge Plus Pflegerenten-Risikoversicherung* Unfall-Vorsorge mit Notfall-Plus Premium Spezial-Rechtsschutzversicherung** *Voraussetzung ist eine Sterbegeld-Vorsorge **Risikoträger: D.A.S. Deutscher Automobil Schutz Allgemeine Rechtsschutz-Versicherungs-AG }ohne Gesundheitsfragen Aufnahme bis 80. Lebensjahr Haben Sie Interesse? ERGO Lebensversicherung AG OVG-Generalagentur Renate Schulze Karl-Marx-Str. 57, Zerbst Telefon: 03923/ Funk: 0171 / Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt in Millionen EUR, Berechnungsstand: Frühjahr 2011 Kreisfreie Stadt/Landkreis Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt Aktualisierung: Quelle Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

11 12 Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Jetzt zählt Qualität mehr denn je Die Frisör-Innung Anhalt-Zerbst mit Innungsobermeisterin Jutta Tuchen aus Zerbst Zerbst (jkd) Die Zeiten sind nicht rosig, bringt Jutta Tuchen, Vorsitzende der Frisör-Innung Anhalt-Zerbst, die Lage ihrer Branche in unserer Region auf den Punkt. Seit 2002 steht die den aktuell sieben Mitgliedern vor, in der vergangenen Woche erst ist sie zum zweiten Mal als Innungsobermeisterin wiedergewählt worden. In den jüngeren Vergangenheit sind viele Mitglieder aus Altersgründen ausgeschieden, sagt Tuchen. Aber: Die waren langjährige Mitglieder, so wie es die sieben aktuellen Mitglieder auch sind. Das ist schon ein Zeichen, dass unsere Branche keine Angst vor der Zukunft haben braucht. Schließlich sind es auch die Frisör-Läden, die immer wieder durch Neueröffnungen auffallen. Daher sind wir natürlich auch offen für Neuzugänge, sagt Tuchen. Eine Mitgliedschaft lohnt sich. Die Arbeit der Innung fokusiert sich auf die Ausbildung von Lehrlingen, die fachliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter der Mitglieder sowie die rechtliche und fachliche Beratung. Beispielsweise haben wir auch eine Modekommission, die die neuen Trends vorstellt und in die Betriebe bringt. Das ist eine Veranstaltung für alle Mitarbeiter unserer Innungsbetriebe. Außerdem werden Fahrten zu Messen organisiert beispielsweise in Berlin und Leipzig. Nicht zuletzt der Austausch untereinander ist ein großer Vorteil des Innungszusammenschlusses. Wir haben zweimal im Jahr eine Innungsversammlung, Jutta Tuchen, Innungsobermeisterin der Frisör-Innung Anhalt-Zerbst in ihrem Salon in Zerbst. Foto: Judith Kadow aber es gibt zum Beispiel auch jedes Jahr eine Weihnachtsfeier. Wir sind eine gesellige Truppe. Doch manchmal ist auch den Optimisten nicht zum Feiern zumute. Die wirtschaftlich Lage spiegelt sich in den knappen Haushaltskassen wider. Daher ist es um so wichtiger, auf Qualität zu achten, betont Tuchen. Aber auch die Kreativität ist entscheidend. Dass unsere Arbeit auch in diesem Bereich effektiv ist, zeigt sich darin, dass unsere Innungsmitglieder seit vielen Jahren am Markt bestehen, erzählt Tuchen. Sie selbst hat sich vor 22 Jahren als Frisörmeisterin selbständig gemacht. Jedoch ist ein Problem innungsübergreifend auch für sie spürbar. Es ist schwer, qualifizierte Auszubildende zu finden. Um eine Lehre zur Frisörin zu beginnen, genügt ein guter Hauptschulabschluss, erklärt Tuchen. Aber auch das handwerkliche Geschick muss gegeben sein. Allerdings klafft bei den Bewerbern oftmals Vorstellung und Realität weit auseinander, ist Tuchens Erfahrung. Ein weiteres Problem für unsere Azubis ist die Fahrerei. Die Berufsschule ist in Bitterfeld-Wolfen gelegen. Mit dem schmalen Lehrlingsgehalt ein weite Distanz, die in den drei Lehrjahren zurückzulegen ist. Der Gesellenprüfungsausschuss der Frisör-Innung Anhalt- Zerbst ermöglicht es zumindest, dass die Gesellenprüfungen im Innungsbezirk abgelegt werden können. Allerdings lohnt sich eine Ausbildung trotz alledem. Denn die Azubis lernen nicht nur die richtigen Haarschnitte. Ein Teil ihrer Ausbildung beschäftigt sich auch mit Kosmetikbehandlungen sowie Nageldesign und Haarverlängerungen. Oftmals die Grundlagen, denen Weiterbildungen folgen. Wie sich diese einzelnen Ausbildungselemente zu einem stimmigen Ganzen zusammenfügen, demonstriert die Innung jährlich auf der Zerbster Gewerbefachausstellung. Mit Ausnahme von diesem Jahr sind wir dort seit vielen Jahren vertreten, sagt die Innungsobermeisterin brauchte es eine kreative Pause, doch 2012 soll die Tradition wieder aufgenommen werden. Aber auch in anderen Wettbewerben konnte die Innung bereits ihr Können erfolgreich unter Beweis stellen. Beim Wettbewerb Die beste Innung 2009 der Handwerkskammer Halle belegte die Frisörinnung Anhalt- Zerbst in Kooperation mit der Frisörinnung Bitterfeld den zweiten Platz. Bei diesem Wettbewerb sind zwischen 100 und 150 Teilnehmer aus dem gesamten Kammerbezirk dabei, sagt Tuchen. Suchen ständig Ein- und Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen, Grundstücke Zerbst/Anhalt Kleiner Klosterhof / aktuelle Angebote unter: Schmuck & Reparaturen Breite 27 in Zerbst/Anh. Eine Stadt, drei Progroup Unternehmen und ein 10-jähriges Jubiläum Wenn ein Unternehmen gleich drei Gesellschaften in einer Stadt ansiedelt, muss es sich wirklich zuhause fühlen. So ist es auch: Progroup AG hat eine Fabrik für Wellpappenrohpapiere, ein Werk für Wellpappenformate sowie die Logistikgesellschaft Prologistik in Burg etabliert. Mit über 250 Arbeitsplätzen hat sich eine innige Verbindung mit Stadt und Region entwickelt. Und 2011 wird es noch Grund zum Feiern geben: Propapier PM1 produziert seit 2001 Wellpappenrohpapiere hoher Qualität. Auf die nächsten zehn Jahre! Wellpappenrohpapiere in höchster Qualitt Wellpappenformate für ganz Mittel- und Osteuropa Logistikdienstleistungen für eine sichere Versorgung Verlässlicher Arbeitgeber in der Region Burg JUWELIER KLITSCH Tel Breite 22 Mo. Fr., 9.00 Uhr Uhr Zerbst Sa., 9.00 Uhr Uhr Progroup AG Zentrale Horstring 12 D Landau Tel. +49(0)6341/ Fax +49(0)6341/ info@progroup.ag

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