Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen. Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 21
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- Eugen Auttenberg
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1 Inhalt Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 21 Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand 1 Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung Handlungskompetenz als grundlegendes Ziel der Ausbildung Ziele und Aufgaben der Betriebe in der Berufsausbildung Bedeutung der Ausbildung für junge Menschen, Wirtschaft und Gesellschaft Nutzen und Kosten der Ausbildung für den Betrieb 27 Betrieblichen Ausbildungsbedarf auf der Grund lage recht licher, tarifvertraglicher und betrieblicher Rahmenbedingungen planen sowie hierzu Entscheidungen vorbereiten und treffen 31 Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand 2 Betrieblicher Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen der Ausbildung Personalplanung und Ausbildungsbedarf Personalentwicklung und Entscheidung zur Ausbildung Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung Berufsbildung im Rechtssystem Berufsbildungsgesetz, Handwerksordnung, Jugendarbeitsschutzgesetz, Einzelvorschriften 36 7
2 Handlungsfeld 1 Strukturen des Berufsbildungssystems und seine Schnittstellen darstellen 41 Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand 3 Strukturen und Schnittstellen des Berufsbildungssystems Einordnung des Berufsbildungssystems in das deutsche Bildungssystem Grundlegende Anforderungen an das Bildungssystem Das duale System der Berufsausbildung: Struktur, Zuständigkeiten, Aufgabenbereiche Duales System im Überblick Zuständigkeiten und Aufsicht im dualen System 47 Ausbildungsberufe für den Betrieb auswählen und Auswahl begründen 50 Verf.: StAss. Siegfried Wochnik 4 Auswahl von Ausbildungsberufen Entstehung und Verzeichnis staatlich anerkannter Ausbildungsberufe Struktur, Funktionen, Ziele von Ausbildungsordnungen Mindestbestandteile der Ausbildungsordnung Strukturmodelle von Ausbildungsordnungen Ausbildungsmöglichkeiten im Betrieb 59 Eignung des Betriebes für die Ausbildung in angestrebten Ausbildungsberufen prüfen, insb. unter Berücksichtigung von Ausbildung im Verbund, überbetrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung 62 Verf.: StAss. Heinz Richtarsky 5 Eignung für die Ausbildung Persönliche und fachliche Eignung nach BBiG und HwO, Ausbildungshemmnisse Eignungsvoraussetzungen für das Einstellen von Auszubildenden Eignungsvoraussetzungen für das Ausbilden von Auszubildenden Eignungskriterien der Ausbildungsstätte 65 8
3 Handlungsfeld Verbundausbildung und außerbetriebliche Ausbildung Verbundausbildung Außerbetriebliche Ausbildung Aufgaben der Handwerksorganisationen zur Unterstützung der Ausbildung Kammern als zuständige Stellen Berufsbildungsausschuss der Kammern Ausbildungsberater der Kammern Aufgaben der Innungen Ordnungswidrigkeiten und Entzug der Ausbildungsberechtigung 74 Innerbetriebliche Aufgabenverteilung für die Ausbildung unter Berücksichtigung von Funk tionen und Qualifikationen der an der Ausbildung Mitwirkenden koordinieren 76 Verf.: StAss. Heinz Richtarsky 6 Aufgaben und Verantwortungsbereiche der an der Ausbildung Mitwirkenden Ausbildender, Ausbilder, Ausbildungsbeauftragter Funktion, Aufgaben und Anforderungen an den Ausbilder Funktion, Aufgaben und Voraussetzungen der mitwirkenden Ausbildungsbeauftragten 81 Möglichkeiten des Einsatzes von berufsausbildungsvorbereitenden Maßnahmen prüfen und bewerten 83 Verf.: StAss. Siegfried Wochnik 7 Berufsvorbereitende Maßnahmen Zielgruppen, Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen für berufsvorbereitende Maßnahmen Bedeutung berufsvorbereitender Maßnahmen und Förderungsmöglichkeiten Inhaltliche Strukturierung berufsvorbereitender Maßnahmen (Qualifizierungsbausteine) 87 9
4 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 2: Ausbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden durchführen Auf der Grundlage der Ausbildungsordnung einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen, der sich insb. an berufstypischen Arbeits- und Geschäfts prozessen orientiert 93 Verf.: StAss. Heinz Richtarsky 1 Grundlagen des betrieblichen Ausbildungsplans Ausbildungsordnung und Ausbildungsrahmenlehrplan Rechtliche Grundlage, Planungsbedarf und Grenzen der Ausbildungsplanung Bedeutung berufstypischer Arbeits- und Geschäfts prozesse und individueller Lernvoraussetzungen für die Erreichung der Ausbildungsziele Betrieblicher Ausbildungsplan auf Grundlage der jeweiligen Ausbildungsordnung und des Ausbildungsrahmenplans Kriterien für die Erstellung und Anpassung eines Ausbildungsplans 97 Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitbestimmung der betrieblichen Interessenvertretungen in der Berufsbildung darstellen und begründen 102 Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand 2 Mitbestimmungsrechte in der Berufsbildung Mitbestimmungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung Betriebsverfassungsrecht Mitbestimmungsmöglichkeiten der Jugend- und Auszubildendenvertretung
5 Handlungsfeld 2 Kooperationsbedarf ermitteln und inhaltliche sowie organisatorische Abstimmung mit Kooperations partnern, insbesondere der Berufsschule, durchführen 106 Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand 3 Kooperationspartner in der Ausbildung Netzwerk wesentlicher Kooperationspartner in der Ausbildung Aufgaben des Lernorts Betrieb Aufgaben der überbetrieblichen Unterweisung Aufgaben des Lernorts Berufsschule/Berufskolleg Möglichkeiten der Lernortkooperation 111 Kriterien und Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden auch unter Berücksichtigung ihrer Verschiedenartigkeit anwenden 116 Verf.: StD Bernd Krechting 4 Planung und Durchführung von Einstellungsverfahren Möglichkeiten zur Anwerbung von Ausbildungs interessenten Charakteristika der Zielgruppe Ansprüche an die Bewerber Ansprache der Zielgruppe und Darstellung des Unternehmens Besondere Bewerbergruppen Verfahren für die Bewerberauswahl Berufslaufbahn und Karrieremöglichkeiten 131 Berufsausbildungsvertrag vorbereiten und abschließen sowie die Eintragung bei der zuständigen Stelle veranlassen 133 Verf.: StD Bernd Krechting 5 Abschluss des Ausbildungsvertrages Rechtliche Grundlagen und Inhalte des Ausbildungsvertrages Rechte und Pflichten des Ausbildenden und des Auszubildenden Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse Anmeldung bei der Berufsschule Rechtliche Möglichkeiten der Kündigung sowie der Beendigung von Ausbildungsverhältnissen Reguläre Beendigung des Ausbildungsverhältnisses Kündigung des Ausbildungsverhältnisses
6 Handlungsfeld 3 Möglichkeiten prüfen, ob Teile der Berufsausbildung im Ausland durchgeführt werden können 151 Verf.: StD Bernd Krechting 6 Ausbildungsteile im Ausland Vorteile und Risiken Rechtliche Grundlagen und Vorgehensweise für Ausbildungsteile im Ausland Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für die Realisierung von Ausbildungsteilen im Ausland Dokumentation von Auslandsaufenthalten 158 Handlungsfeld 3: Ausbildung durchführen Lernförderliche Bedingungen und motivierende Lernkultur schaffen, Rückmeldung geben und empfangen 163 Verf.: Yvonne Dreier 1 Lernvoraussetzungen, Lernförderung und Lernkultur Lernen, Lernkompetenz, Lernkultur des selbst gesteuerten Lernens Lernen Lernkompetenz Lernverhalten der Generation Z Aufnehmen und Speichern von Informationen Lernkultur des selbstgesteuerten Lernens Der Ausbilder als Lernbegleiter Didaktische Prinzipien zur Lernförderung Phasen und Fördermöglichkeiten des Lernprozesses Lernziele vereinbaren Motivation stärken Lernerfolge sichern Lern- und Arbeitstechniken Feedback-Möglichkeiten Richtig Feedback geben Feedbackgespräche
7 Handlungsfeld 3 Probezeit organisieren, gestalten und bewerten 192 Verf.: Yvonne Dreier 2 Bedeutung, Gestaltung und Auswertung der Probezeit Bedeutung und Dauer der Probezeit Gestaltung der Probezeit Auswertung der Probezeit 195 Aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten 198 Verf.: Dr. Beate Kramer 3 Ausbildung in berufstypischen Auftrags- und Geschäftsprozessen Methodenkonzept der auftrags- und geschäfts prozessorientierten Ausbildung Bedeutung und Ziel der auftragsorientierten Ausbildung Organisation der auftragsorientierten Ausbildung im Betrieb Auswahl geeigneter Arbeitsaufgaben und Einbindung der Auszubildenden Analyse und Auswahl von Arbeitsaufgaben Mitwirkungsformen des Auszubildenden Gestaltung von Arbeitsaufträgen Gestaltung von Lernaufträgen 212 Ausbildungsmethoden und medien zielgruppengerecht auswählen und situationsspezifisch einsetzen 215 Verf.: Thomas Hintz 4 Ausbildungsmethoden und -mittel Überblick über Lehrverfahren und Ausbildungs methoden sowie Kriterien für deren Auswahl Unterscheidungskriterien für Lehrverfahren und Ausbildungsmethoden Überblick über Ausbildungsmethoden und ihre Wirkungsweise Planung und Realisierung von Lehrgesprächen und Arbeitsunterweisungen
8 Handlungsfeld Lehrgespräche Arbeitsunterweisungen Praktische Prüfung nach der AEVO: Präsentation einer Ausbildungssituation Funktionen und Auswahl von Ausbildungsmitteln und -medien Kategorisierung und Funktionen von Ausbildungsmitteln Einige Kriterien für die Auswahl von Ausbildungsmitteln E-Learning in der Ausbildung 240 Auszubildende bei Lernschwierigkeiten durch individuelle Gestaltung der Ausbildung und Lernberatung unterstützen, ausbildungsunterstützende Hilfen einsetzen und Möglichkeiten zur Verlängerung der Ausbildungszeit prüfen 243 Verf.: Dr. Beate Kramer 5 Lernschwierigkeiten und Lernhilfen Lernschwierigkeiten und darauf abgestimmte Lernhilfen und Fördermaßnahmen Motivationsprobleme: Ursachen und Lernhilfen Verständnisprobleme: Ursachen und Lernhilfen Konzentrationsprobleme: Ursachen und Lernhilfen Probleme beim Einprägen und Behalten: Ursachen und Lernhilfen Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Verlängerung der Ausbildungszeit 251 Für Auszubildende zusätzliche Ausbildungsangebote, insb. Zusatzqualifikationen, prüfen und vorschlagen; Möglichkeiten der Verkürzung der Ausbildungsdauer und die vorzeitige Zulassung zur Abschluss- oder Gesellenprüfung prüfen 253 Verf.: Prof. Dr. Detlef Buschfeld/Prof. Dr. Friedrich-Hubert Esser/ Prof. Dr. Uwe Schaumann 6 Förderung leistungsstarker Auszubildender Förderangebote für leistungsstarke Auszubildende Erkennen besonderer Stärken von Auszubildenden Förderangebote kennen und nutzen Förderung begleiten Verkürzung der Ausbildungsdauer und vorzeitige Zulassung zur Gesellen-/Abschlussprüfung
9 Handlungsfeld 3 Soziale und persönliche Entwicklungen von Auszubildenden fördern; Probleme und Konflikte rechtzeitig erkennen und auf Lösungen hinwirken 262 Verf.: Prof. Dr. Detlef Buschfeld/Prof. Dr. Friedrich-Hubert Esser/ Prof. Dr. Uwe Schaumann 7 Entwicklung Jugendlicher und Umgang mit Konflikten Entwicklungsaufgaben im Jugendalter und entwicklungstypisches Verhalten Auszubildender sowie Umwelteinflüsse Vier wichtige Bereiche für Entwicklungsaufgaben Umfeldeinflüsse auf das Verhalten von Auszubildenden Sozialisation des Auszubildenden im Betrieb Kommunikation in der Ausbildung Modell der Kommunikation Vermeidung von Kommunikationsstörungen Verhaltensauffälligkeiten und Konfliktsituationen in der Ausbildung Normalverhalten und Verhaltensauffälligkeiten von Auszubildenden Konfliktsituationen in der Ausbildung Konfliktvermeidung und Strategien zum konstruktiven Umgang mit Konflikten Unterscheiden von positiven und negativen Konflikten Vermeiden von negativen Konflikten Konfliktgespräch Einbeziehen Außenstehender in die Konflikt bewältigung Vermeiden interkultureller Konflikte Ausbildungsabbrüche: Ursachen und Ansätze zur Vermeidung von Vertragslösungen Schlichtungsverfahren für Ausbildungsstreitigkeiten 289 Lernen und Arbeiten im Team entwickeln 292 Verf.: Prof. Dr. Detlef Buschfeld/Prof. Dr. Friedrich-Hubert Esser/ Prof. Dr. Uwe Schaumann 8 Lernen und Arbeiten im Team Kriterien für die Bildung von Teams Zusammenarbeit im Team
10 Handlungsfeld 3 Leistungen von Auszubildenden feststellen und bewerten, Leistungsbeurteilungen Dritter und Prüfungsergebnisse auswerten, Beurteilungsgespräche führen, Rückschlüsse für den weiteren Ausbildungsverlauf ziehen 302 Verf.: Dr. Beate Kramer 9 Ausbildungserfolg feststellen Formen und Funktionen von Erfolgskontrollen in der Ausbildung Grundlegende Anforderungen an Erfolgskontrollen Anforderungen an die Durchführung von Erfolgskontrollen Leistung feststellen und beurteilen Durchführung innerbetrieblicher Erfolgskontrollen Übungsarbeiten Schriftliche Ausarbeitungen Beurteilungsbogen und Beurteilungsgespräch Ausbildungsnachweis als Kontroll- und Steuerungsinstrument Bewertung außerbetrieblicher Erfolgskontrollen Auswerten der Zwischenprüfung Auswertung der Berufsschulzeugnisse 317 Interkulturelle Kompetenzen im Betrieb fördern 319 Verf.: Thomas Hintz 10 Interkulturelle Kompetenzen Grundlegende kulturelle Unterschiede und interkulturelle Kompetenzen Spezifische Förderung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund
11 Handlungsfeld 4 Handlungsfeld 4: Ausbildung abschließen Auszubildende auf die Abschluss- oder Gesellen prüfung unter Berücksichtigung der Prüfungs termine vorbereiten und die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss führen 329 Verf.: Betriebsw. Rainer Kissel 1 Vorbereitung auf die Gesellen-/Abschlussprüfung Prüfungsanforderungen und Prüfungsablauf Gesellen-/Abschlussprüfung in klassischer Form Gestreckte Gesellen-/Abschlussprüfung Spezifische Hilfen und Techniken zur Prüfungs vorbereitung Vermeidung und Abbau von Prüfungsangst 336 Für die Anmeldung der Auszubildenden zu Prüfungen bei der zuständigen Stelle Sorge tragen und diese auf durchführungsrelevante Besonderheiten hinweisen 339 Verf.: Betriebsw. Rainer Kissel 2 Anmeldung zur Prüfung Anmeldung, Freistellung und Zulassung zur Prüfung Prüfungsrelevante Besonderheiten von Auszubildenden Ergänzungsprüfung, Wiederholungsprüfung und Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses 342 Schriftliche Zeugnisse auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen erstellen 345 Verf.: Dr. Beate Kramer 3 Bedeutung, Arten und Inhalte von Zeugnissen Bedeutung des Ausbildungszeugnisses Arten von Zeugnissen Ausbildungszeugnis: rechtliche Vorgaben, Inhalte, Aufbau und Form Formulierung von Ausbildungszeugnissen Rechtsfolgen von Zeugnissen
12 Handlungsfeld 4 Auszubildende über betriebliche Entwicklungs wege und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten informieren und beraten 356 Verf.: Dr. Beate Kramer 4 Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten Stellenwert der beruflichen Fort- und Weiterbildung Berufliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Meisterprüfung Finanzielle Förderung beruflicher Bildungs maßnahmen Arbeitsförderungsrecht im Sozialgesetzbuch (SGB III) Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Aufstiegs-BAföG/Meister-BAföG) Weitere Fördermöglichkeiten 367 Abkürzungsverzeichnis 369 Stichwortverzeichnis
4 Inhaltsverzeichnis
3 Inhaltsverzeichnis Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand (Kap. 1 3); StdAss. Siegfried Wochnik (Kap. 4 und 6); StdAss. Heinz Richtarsky
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