Career Day Prof. Dr. Johannes Kemser - Dekan Fachbereich Pflege Prof. Dr. Thomas Schumacher Studiendekan Fachbereich Soziale Arbeit

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1 Career Day Prof. Dr. Johannes Kemser - Dekan Fachbereich Pflege Prof. Dr. Thomas Schumacher Studiendekan Fachbereich Soziale Arbeit 1. Routinen - Schumacher 1. Routinen - Einmündungsroutinen in der Pflege Es gibt 3 Pflegestudiengänge an der KSFH: Pflegemanagement (PM) Beginn 1995 Pflegepädagogik PP (Beginn) 2005 Pflege dual Pd (Beginn 2009) Die Studiengänge PM und PP sind konsolidiert und haben sich auf hohem Niveau etabliert. In Pd werden die ersten Absolventen im Jahr 2014 erwartet. PM wurde als Diplomstudiengang eingerichtet mit dem Abschluss Diplom Pflegewirtin/Diplom Pflegewirt (FH). Seit 1999 sind Diplom Pflegewirte auf dem Markt in teilweise Spitzenpositionen der Pflege (vgl. Pflegedirektoren) tätig. Im Jahr 2005 haben wir begonnen, die Bolognareform in Form von Bachelorstudiengängen umzusetzen. In der Pflege hieß das, dass wir den Diplomstudiengang PM nach zehn Jahren in einen BA-Studiengang mit dem Abschluss Bachelor of Arts und einer Verkürzung um ein praktisches Studiensemester geändert haben. Im selben Jahr 2005 sind wir - wiederum als erste Hochschule in Bayern mit dem Studiengang Pflegepädagogik gestartet. Dies war zwar schon in den neunziger Jahren vorgesehen, aber aus Spargründen damals nicht sofort zu realisieren. Gleichermaßen gab es eine Gesetzesänderung (2003/2004), die uns quasi nötigte, Lehrer für Berufsfachschulen Gesundheit und Pflege auf Hochschulniveau auszubilden. Die bis dato weitergebildeten Lehrer für Pflegeberufe haben zwar immer noch

2 Bestandsschutz, im Falle von Neubesetzung von Lehrerstellen muss ein Pflegepädagogik-Studium nachgewiesen werden. Unser jüngstes Kind heißt Pflege dual, mit dem wir 2009 begonnen haben. Der curriculare Schwerpunkt liegt auf der Gerontologie/Altenpflege. Dies ist dem anderen Münchner Hochschulstandort, der Hochschule München geschuldet, die ein Jahr früher mit Pd begonnen haben und ihren Schwerpunkt auf die Krankenpflege legen. Mögliche Einmündungen in Pflege dual können sein: Power Point Folie Einmündungen in PM sind: Power Point 5 Einmündungen in PP können sein: Power Point 6 2. Aktuelle Fragen Die Pflegelandschaft bewegen mehrere aktuelle Fragen: a) Im Zusammenhang mit einem Berufegesetz für eine generalistische Pflegeausbildung also des einheitlichen Abschlusses von Gesundheits/Kranken-und Altenpflege ist auch die Diskussion um eine 12-jbzw. 10-jährige Schuldbildung als Zugangsvoraussetzung entfacht worden. Damit ist ausdrücklich nicht das fälschlicherweise so bezeichnete Pflegeabitur gemeint, sondern beispielsweise eine 12- jährige Ausbildungszeit, die auch eine 10-jährige Schulbildung z.b. die Mittlere Reife plus zwei Jahre Weiterbildung oder Praxis einschließen kann. 2

3 Was will man damit erreichen? Ähnlich wie ursprünglich in der Sozialen Arbeit auch eine gewisse Lebensreife und Lebenserfahrung, um in dem anspruchsvollen und anstrengenden Beruf eine (Lebens)Stabilität und Strukturerfahrung gewährleistet zu wissen. Die meisten Landesregierungen, Träger und Verbände lehnen die Forderung nach einer 12-jährigen Schulbildung ab und plädieren für eine 10- statt 12-jährige Schulbildung, um in den Pflegeberuf einsteigen zu können. b) Die Errichtung einer Pflegekammer. Seit zwanzig Jahren gibt es bereits einen Verein zur Gründung einer PK in BY. Möglicherweise bringt das Wahljahr 2013 eine Entscheidung. Mehrere Länder haben bereits in Umfragen eine deutliche Zustimmung der Pflegenden gezeigt, in Schleswig-Holstein sogar eine Zustimmung durch den Landtag in Kiel. Der 1. Vorsitzende des SH-Pflegerats wird aus diesem Grund am diesjährigen Alumni-Pflegefachtag am 13. Juni hier an dieser Hochschule über die Entwicklung im nördlichsten Bundesland referieren. Wir hoffen, dass dies auch für bayerisches Pflegefachpersonal eine zündende Wirkung haben wird. Derzeit läuft über Infratest eine vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebene Studie, die noch bis Mitte Juni andauert. Natürlich gibt es auch Gegner einer Pflegekammer, wie zum Beispiel die Gewerkschaften oder private Berufsverbände, aber auch Trägerverbände, zumindest diejenigen, die sich noch uneinig sind, ob sie dafür oder dagegen sein sollen. Vorteile in Stichworten: Die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen allein in Bayern über Pflegende braucht eine eigene Selbstverwaltung, um es psychologisch auszudrücken: Pflege braucht eine eigene Stimme. Vorteile sind des Weiteren eine klare Positionierungsmöglichkeit in allen Fragen der Pflegeausbildung, Fortund Weiterbildung, sowie in Fragen ihrer Akademisierung, um nur einige 3

4 zu nennen. Andere Berufe wie die Ärzte, Apotheker, Handwerker etc. besitzen längst diese Möglichkeit der Selbstverwaltung. Für die Pflege ist sie überfällig. Härteste Punkte der Auseinandersetzung sind Fragen der Mitgliedschaft, der Kosten und der tariflichen Einflussnahme. Weiter Schumacher 3. Perspektiven Leider müssen wir uns in der Pflege immer wieder dahingehend rechtfertigen, wozu wir eigentlich wissenschaftlich generiertes Wissen in der Pflegepraxis benötigen? Zunächst ist dies gesetzlich geregelt. Zum anderen geht es bei ständig sich verändernden Anforderungen in der Pflege um ihre Qualifizierung und Optimierung. Um Handeln theoretisch auch begründen zu können, ist ein permanenter Transfer von Pflegepraxis Pflegeforschung und Theorie unabdingbar. Wie gelangt das vermittelte Wissen in die Pflegepraxis? Auch hier wieder zunächst über die gesetzlich geregelte Berufsausbildung an den Berufsfachschule und durch Fort- und Weiterbildung. Dafür braucht es motiviertes und innovationsbereites Personal. Im konkreten Fall gelangt das Wissen, das wir an der Hochschule lehren am ehesten und schnellsten durch die Pflege dual Studierenden in die Praxis. Gleichwohl ist in der Praxis noch viel Handlungsbedarf. Nur durch neue Strukturen, d.h. durch die Öffnung für veränderte Einstellungs- und Praxisbedingungen sind Vorraussetzung für eine konstruktive und innovative Pflegeperspektive herzustellen. 4

5 Lassen Sie mich eine Bitte und Wunsch an die Träger von unserer Seite richten: Denken Sie bei Ihren Ausschreibungen die Pd-Absolventen mit! Es werden ab diesem Herbst ca. 45, ab den kommenden Jahren ca Personen jährlich sein, die dem Markt zur Verfügung stehen. Und denken Sie bitte auch mit, dass Qualität nicht für nichts zu haben sein wird. Es müssen vor diesem Hintergrund dringend Tarif-Verhandlungen über ergänzendes und erweitertes Pflegefachpersonal geführt werden. Anrede! Viele Probleme, die Herr Schumacher und ich kurz angerissen haben, sind gemeinsame Themen, Einiges ist dennoch getrennt zu betrachten, allerdings nicht trennend! Sozial- und Gesundheitsberufe können nur gemeinsam dazu beitragen, eine insgesamt bessere und vielleicht auch gerechtere Versorgung sicherzustellen. Gesundheitsförderung braucht das Soziale genauso wie die akademische Bildung. Interessant ist ja, und dies zum Schluss - dass Alice Salomon, - vor ihr im Übrigen Florence Nightingale, schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts - von der Notwendigkeit sozialer Heilung und sozialer Hygiene in der Gesellschaft gesprochen haben. Dies hat damals bereits zur Akademisierung der sozialen Arbeit, leider für die Pflege in Deutschland erst in den neunziger Jahren. Der Transfer der Innovation aus der Praxis in die Wissenschaft dauert i.d.r. bis zu 20 Jahren. Dies haben wir in der Sozialen Arbeit schon lange, in der Pflege ungefähr zum jetzigen Zeitpunkt erreicht. Das stimmt hoffnungsvoll. Vielen Dank 5

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