SANITÄRRÄUME IN PFLEGEEINRICHTUNGEN PFLEGE EINRICHTUNGEN
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- Heiko Kirchner
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1 SANITÄRRÄUME IN PFLEGEEINRICHTUNGEN PFLEGE EINRICHTUNGEN Eine Welt voller Möglichkeiten Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation haben bei Geberit eine lange Tradition. Seit den Anfängen 1874 prägt das Unternehmen die Entwicklungen in der Branche mit. Know-How Installed bringt es auf den Punkt: Auf Lösungen von Geberit ist Verlass.
2 PFLEGE EINRICHTUNGEN Sauberkeit und Hygiene durch reinigungsfreundliche Designs, hygienische Oberflächen und Materialien Sichere Lösungen für höchste Trinkwasserqualität, auch in Bereichen mit Stagnationspotenzial Vielfältige Lösungen für barrierefreie Sanitärräume vor und hinter der Wand Wirtschaftliche Systeme, bei denen alles zusammenpasst Platzsparende Installationen für effiziente Raumnutzung Durchdachte Lösungen für einen schnellen Baufortschritt Sicherer Brand- und Schallschutz Hohe Verfügbarkeit und Liefersicherheit Langlebige, nachhaltige Produkte mit langer Nachkaufgarantie und Ersatzteilsicherheit
3 PLANUNGSHILFEN UND NORMEN NORMEN UND RICHTLINIEN SANITÄRRAUMPLANUNG VDI / Blatt 1.1 VDI / Blatt 5 Ausstattung von und mit Sanitärräumen Grundlagen und Systeme Vorgefertigte Sanitär-Bauelemente (Fertigsanitärräume, Installationssysteme) Ausstattung von und mit Sanitärräumen Seniorenwohnungen, Seniorenheime, Seniorenpflegeheime VDI 8 / Blatt 1 Barrierefreie Lebensräume Allgemeine Anforderungen und Planungsgrundlagen VDI 8 / Blatt 2 Barrierefreie Lebensräume Möglichkeiten der Sanitärtechnik DIN EN Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten Allgemeine Regeln für bewehrtes und unbewehrtes Mauerwerk DIN Trennwände und Vorsatzschalen aus Gipskartonplatten mit Metallunterkonstruktionen 29-5 DIN / VDE 1-1 Errichten von Niederspannungsanlagen Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art Räume mit Badewanne oder Dusche 28-1 DIN Abdichtung von Innenräumen VDI 4 Schutz der technischen Gebäudeausrüstung Vandalismus und Zerstörung 29-5 ArbStättV Arbeitsstättenverordnung BRANDSCHUTZ DIN 412 / 1-12 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen / Teil 1 12 M-LüAR Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungen (Muster-Lüftungsanlagen-Richtlinie) -9 (Änderung 2-12) MBO Musterbauordnung MVV TB Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen Fassung (Änderung 216-5) MLAR Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie MLAR) Fassung 2-2 (Redaktionsstand 216-4) Ausgabe 217 / 1
4 PFLEGE EINRICHTUNGEN SCHALLSCHUTZ DIN 419 Schallschutz im Hochbau VDI 41 Schallschutz im Hochbau Wohnungen Beurteilung und Vorschläge für erhöhten Schallschutz DEGA-Empfehlung 13 DEGA-Memorandum Schallschutz im Wohnungsbau Schallschutzausweis 29-3 Schallschutz im eigenen Wohnbereich 2-2 TRINKWASSER Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen DIN EN 6 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen DIN 1988 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen RKI-Richtlinie RKI-Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention VDI / DVGW 23 Hygiene in Trinkwasserinstallationen Anforderungen an Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung Trinkwassererwärmungs- und Trinkwasserleitungsanlagen Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstumsn Planung, Errichtung, Betrieb und Sanierung von Trinkwasserinstallationen 24-4 VDI 3 DVGW 1 UBA-Bewertungsgrundlage ZVSHK-Merkblatt Dichtheitsprüfung Trinkwassererwärmungsanlagen Komfortkriterien und Anforderungsstufen für Planung, Bewertung und Einsatz Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe in Kontakt mit Trinkwasser Dichtheitsprüfungen von Trinkwasserinstallationen mit Druckluft, Inertgas oder Wasser ABWASSER DIN EN 56 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden 21-1 DIN Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke DIN EN 161 Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen 2-12 DIN EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden Kanalmanagement 28-4
5 PLANUNGSHILFEN UND NORMEN MAẞE VON SANITÄROBJEKTEN, BEWEGUNGSFLÄCHEN UND ABSTÄNDE Empfohlene Maße von Sanitärobjekten in cm 9 / 5 9 / 46*** Breite 45 * 1 Tiefe 35 * 75 / ** Min. n Breite Tiefe Montagehöhen bei gegenüberliegender Anordnung der Sanitärobjekte ist ein Abstand von 75 cm vorzusehen Montagehöhe über OKFFB *** Min. seitliche Abstände zu anderen Sanitärobjekten und Wänden HWB *** BI BW 2 2 WM / TR 2 2 Wand / **** Tür / Türlaibung * ** *** **** 46*** Bodenebener Duschplatz Wand- / Dusch (Spüleinrichtung für Wandeinbau) BI Waschtisch Bodenebener Duschplatz AB Wand- / Dusch (Spüleinrichtung für Wandeinbau) SP Bidet (Sitzwasch becken) WM / TR Waschmaschine / Trockner BW Badewanne Bodenebener Duschplatz Wand- / Dusch (Spüleinrichtung für Wandeinbau) Bidet (Sitzwasch becken) BI Waschtisch HWB Senioren- / Kranken- / Pflegeheime Ausgussbecken Betreutes Wohnen u. Seniorenheime Spüle (Einzel / Doppel) Kurzbezeichnung Handwaschbecken Sanitäre Ausstattungs gegenstände Waschtisch Seniorenwohnungen Geberit Empfehlung mindestens 9 x 9 cm für mehr Bewegungsfreiheit Bei Eckeinstieg Oberkante der Keramik Bei Wänden auf beiden Seiten 1 1 3
6 PFLEGE EINRICHTUNGEN BEISPIELE FLÄCHENBEDARF VON BARRIEREFREIEN SANITÄRRÄUMEN Beispiele seniorengerechter Badezimmer nach DIN 1-2, Maßangaben in cm Seniorengerechtes Badezimmer mit Dusche. Seniorengerechtes Badezimmer mit Dusche und Badewanne x cm 2 2 x cm 3 x cm 22 x cm 3 x cm 3 3 x cm Beispiele rollstuhlgerechter Sanitärräume nach DIN 1-1 und 2, Maßangaben in cm Rollstuhlgerechtes (nach DIN 1-1). Rollstuhlgerechtes Badezimmer mit Badewanne und Dusche (nach DIN 1-2) x cm x cm x cm 2 3 x 9 cm Ø x cm 9
7 Geberit Vertriebs GmbH Theuerbachstraße Pfullendorf
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