Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr
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- Katarina Dunkle
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1 Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr Das alte Jahr ist bald vorüber, ein neues klopft an. In der Umfrage sprechen die Gemeindepräsidenten über die Themen, die im 2018 in ihren Gemeinden im Fokus stehen werden, und verraten mehr über ihre Ziele und Wünsche. von PatriziaLegnini, , 09:44 Uhr
2 Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende entgegen in wenigen Tagen fängt das neue an. In einem Ausblick aufs 2018 erzählen die Gemeindepräsidenten im «Regio», welche Herausforderungen, Projekte und Ereignisse auf die Bevölkerung zukommen und was sie sich persönlich wünschen. Im April 2018 stehen auch im Zürcher Oberland die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden an. Und die sind vor allem in Bubikon eine Herausforderung: Insgesamt 16 Behördenmitglieder treten dort zurück, unter ihnen fünf Gemeinderäte. In Fischenthal wird der Gemeinderat auf fünf Mitglieder reduziert werden, in Rüti wird das Projekt Einheitsgemeinde zur Abstimmung gebracht. In Dürnten wiederum soll die Schulanlalge Bogenacker-Tannenbühl erweitert und saniert werden, in Wald stehen die Planungen der Schulraumerweiterung in Laupen und die Grundlagenerarbeitung für die Erneuerung des Zürcher Reha-Zentrums auf dem Programm. WERBUNG Hubert J. Rüegg (FDP), Gemeindepräsident Dürnten:
3 «Das neue Jahr steht ganz im Zeichen der Gesamterneuerungswahlen aller Behörden. In der ersten Jahreshälfte wird zudem ein Studienauftrag zur Erweiterung und Sanierung der Schulanlage Bogenacker-Tannenbühl durchgeführt. Nach Abschluss der Arbeiten wird die Gemeindeversammlung über einen Projektierungskredit für die weitere Planung des Siegerprojekts befinden. Schlussendlich läuft beim Ressort Hochbau und Raumplanung die Revision der Bau- und Zonenordnung auf Hochtouren. Für das neue Jahr wünsche ich mir geeignete und motivierte Kandidaten für die frei werdenden Sitze in den Behörden und Kommissionen. Meiner Nachfolgerin oder meinem Nachfolger übergebe ich unsere Gemeinde mit gesunden Finanzen und hoffe, dass dieser Situation auch in Zukunft gebührend Sorge getragen wird.» Josef Gübeli (SVP), Gemeindepräsident Fischenthal:
4 «Im neuen Jahr wird die Reduktion des Gemeinderats auf neu fünf Mitglieder und die damit verbundene Reorganisation ein wichtiger Punkt sein. Wichtig sind natürlich auch die Erneuerungswahlen inklusive Präsidiumswechsel. Von den Projekten ist die Sanierung des Schwimmbads Steg ein Meilenstein, aber auch der Umbau des Arzthauses zur Asylunterkunft. Vorgesehen ist auch eine Urnenabstimmung über den weiteren Betrieb des Alters- und Pflegeheims Haus Geeren. Verwaltungsintern wird die Aufstockung der Bauverwaltung sowie die Umsetzung von HRM2 bedeutend sein. Mein Wunsch ist, dass der neue Gemeinderat unsere Arbeit auf eine Art weiterführt, wie wir es in den letzten Jahren gemeistert haben: Unseren Mitarbeitenden auf Augenhöhe begegnen und innerhalb der Behörden kollegial und fair die Herausforderungen annehmen.» Ernst Kocher (SVP), Gemeindepräsident Wald:
5 «Der Legislaturschluss naht und es gilt Vorhaben zu beenden oder soweit aufzugleisen, dass sie nach den Neuwahlen zum Nutzen für unsere Bevölkerung weiterverfolgt werden können. Im April werden in den kommunalen Behörden die personellen Weichen für die nächsten vier Jahre gestellt. Ich bin zuversichtlich, dass die verschiedenen Ämter wiederum mit engagierten, vertrauensvollen Personen besetzt werden können. Das ist auch nötig, denn vieles steht an: So etwa die Planungen der Schulraumerweiterung in Laupen und des Sportplatzes sowie die Grundlagenerarbeitung für die Erneuerung des Zürcher Reha-Zentrums Wald. Für 2018 wünsche ich mir die Fortführung des offenen, konstruktiven und respektvollen Dialogs mit der Walder Bevölkerung.» Peter Luginbühl (FDP), Gemeindepräsident Rüti:
6 «Trotz Erneuerungswahlen kommt der politische Betrieb in Rüti nicht zum Stillstand. So stehen die Entwicklung der Arbeitsplatz- und Wohngebiete ebenso im Zentrum wie eine zukunftsgerichtete Energiepolitik. Das Projekt Einheitsgemeinde wird zur Abstimmungsreife gebracht und der ganze Bereich der Integrations- und Freiwilligenarbeit soll sowohl menschlich wie auch finanziell noch mehr Wirkung erzielen. Die Beseitigung des strukturellen Defizits geht in eine nächste Runde. Rüti wird sich zudem an vorderster Front für effiziente Zukunftsstrukturen in der Region, aber auch im Kanton einsetzen. Ich wünsche mir ein engagiertes, aktives und faires politisches Umfeld mit allen Beteiligten.» Christine Bernet (FBV), Gemeindepräsidentin Bubikon:
7 «Mit der Einführung der Einheitsgemeinde 2018 hat Bubikon wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Kritisch sieht die Gemeinde den Wahlen entgegen. In den meisten Behörden sind Abgänge zu verzeichnen. Insgesamt müssen 16 Behördenmitglieder ersetzt werden. Dieser Umstand verunsichert die Bevölkerung und es ist zu hoffen, dass Personen mit dem nötigen Zeitbudget und viel Elan gefunden werden können. Neben den Wahlen wird auch der Neubau für Unterkünfte von Asylsuchenden im Vordergrund stehen. Im Finanzbereich müssen die Weichen für die Einführung von HRM2 gelegt werden. Einige Änderungen stehen im Bildungsbereich an, und im Bereich Liegenschaften wird der Anbau des Sekundarzentrums Vorrang haben. Ich hoffe auf einen offenen, konstruktiven und respektvollen Dialog mit allen Buebikerinnen und Buebikern.» Beitrag merken
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