Infektiologie Gilead Sciences GmbH Fraunhoferstraße Martinsried b. München Tel.: 089 / info@gilead-sciences.
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- Nele Kästner
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1 Medienpartner: Gilead Gilead Sciences GmbH Fraunhoferstraße Martinsried b. München Tel.: 089 / info@gilead-sciences.de 001/DE/13-02/NPM/1012 Förderprogramm Infektiologie 2013
2 Grußwort Wir bei Gilead Sciences stellen den Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns. Dabei setzen wir höchste Maßstäbe an die eigene Forschung und machen hochklassige Wissenschaft zur Grundvoraussetzung für die Entwicklung und Vermarktung unserer Medikamente. Um auch Deutschland als wissenschaftlichen Standort zu unterstützen, haben wir das GILEAD Förderprogramm Infektiologie aufgelegt. In der Erstauflage 2012 wurden acht Projekte vom unabhängigen Beirat ausgewählt und von Gilead gefördert. In 2013 wollen wir das GILEAD Förderprogramm Infektiologie erneut anbieten und freuen uns, auch in diesem Jahr hochqualitative wissenschaftliche Projekte, Initiativen und Forschungsvorhaben zu unterstützen. Wir hoffen sehr, mit diesem Förderprogramm dazu beizutragen, die Versorgung von Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen zu verbessern. Dr. Armin Schuster Medizinischer Direktor Gilead Sciences GmbH Carsten Nowotsch Geschäftsführer Gilead Sciences GmbH GruSSwort
3 Das Förderprogramm 2012 Die ausgezeichneten Projekte 2012 Die Auszeichnung der Förderprojekte 2012 fand im Rahmen einer wissenschaftlichen Abendveranstaltung am 24. Oktober 2012 im Humboldt Carré in Berlin statt. Das Foto ist etwas unscharf, bitte evtl. eine höhere Auflösung oder eine neue Abbildung. Danke. Von links nach rechts: PD Dr. Carsten Scheller, PD Dr. Dieter Glebe, Dr. Viola Knop, Birgit Dembski, PD Dr. Holger Georg Rohde, Dr. Annette Haberl, Dr. Armin Schuster, PD Dr. Markus Cornberg, Prof. Dr. Alexander Dalpke Prävalenz medikamentenresistenter HIV-Infektionen in therapienaiven HIV-Patienten in Subsahara Afrika: Experimentelle Überprüfung der WHO-Kriterien zur Bestimmung der Medikamentenresistenz PD Dr. Carsten Scheller, Institut für Virologie und Immunbiologie der Universität Würzburg in Kooperation mit der Universität Stellenbosch/ Tygerberg Hospital, Südafrika, Bugando Medical Center, Mwanza, Tanzania und das MissionsärztlicheInstitut/Klinikum Würzburg European Standard of CF Care für Moldau Birgit Dembski, Mukoviszidose e.v. Birgit Dembski, Mukoviszidose e.v. in Kooperation mit dem CF-Zentrum, Abteilung Pneumologie der universitären Kinderklinik Zentrum für Mutter und Kind, Chisinau, Moldau, der Pédiatres du Monde und der Patientenorganisation CFMoldova Die vergessene Seuche: Management und Logistik der Hepatitis-B-Virus-Untersuchung bei Schwangeren in Südafrika PD Dr. Dieter Glebe, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Medizinische Virologie in Kooperation mit der Medizinischen Virologie der Universität Stellenbosch / Tygerberg, Südafrika Kultur-unabhängige mikrobiologische Diagnostik von polymikrobiellen Infektionen bei Patienten mit Zystischer Fibrose mittels DeepSequencing" Prof. Dr. med. Alexander H. Dalpke, Dept. f. Infektiologie, Med. Mikrobiologie und Prof. Dr. med. Marcus A. Mall, Abteilung Translationale Pneumologie, Zentrum für Translationale Lungenforschung und Sektion Pädiatrische Pneumologie & Allergologie und Mukoviszidose-Zentrum, Klinik für Kinderheilkunde III, Universitätsklinikum Heidelberg Untersuchung zur Ätiologie pulmonaler Infektionen nach Stammzelltransplantation mittels Next Generation Sequencing (NGS) PD Dr. Holger Georg Rohde, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene des Universitäts-klinikums Hamburg-Eppendorf Klinische und immunologische Determinanten des natürlichen Verlaufes und des Therapieansprechens bei der Hepatitis Delta PD Dr. Markus Cornberg & Prof. Dr. Heiner Wedemeyer, Medizinische Hochschule Hannover "Untersuchung des Langzeitverlaufs von Patienten mit einer niedrig replikativen chronischen Hepatitis B Virus (HBV)-Infektion, die keine antivirale Therapie erhalten (HBsAg-Träger)" Prof. Dr. Christoph Sarrazin & Dr. Viola Knop, Medizinische Klinik 1 des Klinikums der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/Main Prävention der Mutter-Kind-Übertragung (PMTCT) in der Frankfurter HIV-Kohorte - Aufbau einer interdisziplinären Datenbank Dr. Annette Haberl, DreiFACH+: Abteilungen für Infektiologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie des Klinikums der J.W. Goethe Universität Frankfurt/Main und HIV-Schwerpunktpraxen im Rhein-Main-Gebiet Das Förderprogramm 2012/ Die ausgezeichneten Projekte 2012 Die Ausgezeichneten Projekte 2012
4 Das Förderprogramm 2013 Die Kategorien Das GILEAD Förderprogramm Infektiologie unterstützt Projektvorhaben, die zwar umsetzungsreif geplant, jedoch noch nicht umgesetzt sind und deren Finanzierung nicht gesichert ist. Die finanzielle Förderung ermöglicht die schnellere Umsetzung erfolgversprechender, exzellenter Projekte im Bereich Infektiologie, die einen messbaren Nutzen für die betroffenen Patientengruppen haben. Dieser kann aus einer unmittelbaren Verbesserung der Versorgung bzw. der Lebensqualität oder einem relevanten Erkenntnisgewinn zur Pathogenese bzw. Krankheitsgeschehen bestehen. Die Indikationen, in denen eine Projektförderung möglich ist, sind: HIV virale Hepatitis invasive Pilzinfektionen Mukoviszidose Die eingereichten Projekte werden von einem unabhängigen Beirat, bestehend aus erfahrenen Expertinnen und Experten verschiedener Fachgebiete, anhand von definierten Kriterien bewertet. Im Oktober 2013 werden die geförderten Projekte und ihre Urheber im Rahmen einer Abendveranstaltung in Berlin ausgezeichnet. Die Fördersumme des gesamten Programms beträgt bis zu Euro p.a., die sich auf erfolgversprechende Projekte in vier Kategorien verteilen. Aus den eingereichten Initiativen werden maximal 7 bis 9 Projekte ausgewählt und gefördert. Das GILEAD Förderprogramm Infektiologie fördert Projekte und Initiativen in den folgenden vier Kategorien: Kategorie 1: klinische Kooperationsprojekte, die in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen in weniger entwickelten- Ländern einen Beitrag zur Verbesserung der Prävention und/oder Therapie in den möglichen Indikationen sowie eine Einbindung in eine medizinische Versorgung von Personen mit diesen Erkrankungen leisten und dabei auch die nachhaltige Stärkung des Gesundheitssystems in Drittländern zum Ziel haben. Kategorie 2: Forschungsprojekte, die eine Vertiefung des Grundlagenwissens in den infektiologische Erkrankungen in den möglichen Indikationen im Fokus haben. Die angestrebten Erkenntnisse sollen hierbei direkten Einfluss auf die Verbesserung der Versorgung von Patienten haben. Kategorie 3: innovative Projekte, die die frühe Diagnose und rechtzeitige Einbindung von Patienten in eine adäquate Versorgung ihrer Erkrankung (HIV, virale Hepatitis, invasive Mykosen und/oder Mukoviszidose) erreichen wollen. Dabei soll der direkte Nutzen für Patienten, ihre Prognose und/oder ihre Lebensqualität im Vordergrund stehen. Kategorie 4: Projekte, die im Sinn der Selbsthilfe von Betroffenen für Betroffene einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung von Patienten mit HIV, viraler Hepatitis, invasiven Mykosen und/oder Mukoviszidose leisten und dabei die wirklichen Alltagsbedürfnisse dieser Patienten berücksichtigen und eine direkte Verbesserung ihrer Lebensrealität erreichen wollen aus den Bereichen Patientenfortbildung und -begleitung, Aufklärung und Präventionsarbeit. Das Förderprogramm 2013 Die Kategorien
5 Geeignete Projektvorhaben Welche Arten von Projekten kommen in Betracht? Für eine Einreichung in einer der vier Kategorien kommen unterschiedliche Projekttypen in Betracht, beispielsweise: interventionelle und nicht-interventionelle Studien (medikamentös-therapeutische Studien sind ausgeschlossen) Ausgeschlossene Projektvorhaben Welche Arten von Projekten sind ausgeschlossen? Medikamentös-therapeutische Studien (z.b. klinische Studien zur Evaluation der Pharma-kodynamik, Pharmakokinetik, Wirksamkeit, und/oder Sicherheit von Arzneimitteln, therapeutische Vergleichsstudien, u.ä.) Bewerbungen von außerhalb Deutschlands Projekte, die die wirklichen Alltagsbedürfnisse von Patienten mit ihrer Erkrankung berücksichtigen und damit eine direkte Verbesserung ihrer Lebensrealität erreichen wollen initiativen zur medizinischen Fortbildung in einem Drittland Der Ablauf Die wichtigsten Eckdaten zum Ablauf des GILEAD Förderprogramms Infektiologie: Bewerbungsphase: April 15. Mai 2013 Ab April 2013 bis zum 15. Mai 2013 können sich wissenschaftliche und medizinische Institutionen (Kliniken/Krankenhäuser), Wissenschaftler/Wissenschaftler- Teams sowie Patientenorganisationen zur Teilnahme beim Förderprogramm über die Webseite ( anmelden und ihre Projekte einreichen. Den Ablauf der Bewerbung finden Sie auf der Webseite. Bewertung durch den Beirat: Juni - Juli 2013 Im Juni und Juli 2013 finden die Bewertungen der eingereichten Projekte durch den wissenschaftlichen Beirat statt. Bekanntgabe der geförderten Projekte: Mitte August 2013 Die Urheber der geförderten Projekte werden über ihre Förderung informiert. Nachmittags-Symposium und Preisverleihung: 29. Oktober 2013 am 29. Oktober 2013 werden die geförderten Projekte 2012 im Rahmen eines Nachmittags-Symposiums in Berlin präsentiert. Anschließend werden die geförderten Projekte 2013 und ihre Urheber in einer wissenschaftlichen Abendveranstaltung ausgezeichnet. Geeignete Projektvorhaben/Ausgeschlossene Projektvorhaben Der Ablauf
6 Das Nachmittags-Symposium Im Rahmen des Nachmittags-Symposiums am 29. Oktober 2013 in Berlin werden einige der in 2012 geförderten Projekte vorgestellt. Die Teilnehmer des Symposiums haben hier die Möglichkeit, mit den Projektleitern Fortschritte, Meilensteine und erste Ergebnisse der Förderprojekte 2012 zu diskutieren. Um eine qualifizierte Auswahl der besten Projekte aus den eingereichten Bewerbungen sicherzustellen, konnte Gilead Sciences für den unabhängigen Beirat Experten mit hoher fachlicher Expertise in den verschiedenen Indikationsgebieten und Projekttypen gewinnen. Dabei gelang es, die gesamte thematische Breite des Förderprogramms durch die entsprechende Auswahl der Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats abzudecken. Auszeichnung der geförderten Projekte 2013 Im Anschluss an das Nachmittags-Symposium werden die in 2013 geförderten Projekte und ihre Urheber im Rahmen einer wissenschaftlichen Abendveranstaltung geehrt. Das Foto ist etwas unscharf, bitte evtl. eine höhere Auflösung oder eine neue Abbildung. Danke. Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats: Kölnische Rundschau Dr. Anne Bunte, Gesundheitsamt der Stadt Köln Dr. med. Anne Bunte ist Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen (2000) und für Radiologische Diagnostik (1994). Sie promovierte 1988 nach Abschluss ihres Medizinstudiums an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit Aufenthalten in den USA und Schottland. Nach ihrer Tätigkeit als Oberärztin im Franziskus-Hospital Bielefeld übernahm sie 1996 die stellvertretende Leitung und als Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen 2000 die Leitung des Gesundheitsamtes des Kreises Gütersloh. Sie erwarb Zusatzbezeichnungen wie Ärztliches Qualitätsmanagement - ein Schwerpunkt ihrer Arbeit im Öffentlichen Gesundheitsdienst, Umweltmedizin und Suchtmedizinische Grundversorgung. Mit den Themen Infektiologie - und hier besonders HIV/AIDS - und Hygiene beschäftigt sie sich als Mitglied in Gremien auf Landesebene und Vorsitzende des Ausschusses Infektionserkrankungen der Ärztekammer Nordrhein insbesondere im Rahmen der ärztlichen Fortbildung. Seit 2009 leitet Frau Dr. Bunte das Gesundheitsamt der Stadt Köln. Das Nachmittags-Symposium/Auszeichnung der geförderten Projekte 2013
7 Rainer Ehlers geb. Jarchow, Pastor i.r. Rainer Ehlers wurde 1941 in Hamburg geboren. Sein Studium der evangelischen Theologie absolvierte er in Bethel, Mainz, Heidelberg und Hamburg bevor er verschiedene Pfarrstellen in Nordelbien und im Rheinland annahm begründete er die Aids-Hilfen Köln und Nordrhein-Westfalen mit. Von 1986 bis 1992 war Ehlers als psychosozialer Aids-Berater im Kölner Gesundheitsamt und städtischer Aids-Koordinator in Köln tätig und ist seit 1987 Mitglied im Nationalen Aids-Beirat. Nachdem Ehlers 1987 als Ur-Stifter der Deutschen Aids-Stiftung und von 1989 bis 1992 als Vorsitzender der Aids-Kommission des Landes NRW verantwortlich zeichnete, war er ab 1994 als Pastor für Menschen mit HIV und Aids in Hamburg tätig. Ehlers ist seit 2004 im Ruhestand und engagiert sich seitdem ehrenamtlich als Vorsitzender des Fachbeirats der Deutschen Aids-Stiftung. Rainer Ehlers ist Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse. Univ.-Professor Dr. med. Markus Ruhnke, Charité Universitätsmedizin, Campus Mitte Berlin inne Prof. Ruhnke ist Professor für Innere Medizin und Facharzt für Hämatologie & internistischer Onkologie sowie Infektiologe (DGI). Prof. Ruhnke hat derzeit die Position als stellvertretender Klinikdirektor der Medizinischen Klinik und Poliklinik mit Schwerpunkt Onkologie & Hämatologie der Charité Universitätsmedizin, Campus Mitte Berlin inne graduierte er an der Freien Universität Berlin, erlangte darüber hinaus 1990 ein Diplom in Tropenmedizin & Hygiene der DTM&H London und bildete sich in den Bereichen Infektiologie, Hämatologie und Onkologie an der Charité Berlin weiter habilitierte sich Prof. Ruhnke auf dem Gebiet der Inneren Medizin über Candida-Mykosen bei HIV-infizierten Patienten. Seine Forschungsschwerpunkte beinhalten u.a. die molekulare Diagnostik, Pathogenese und Therapie von Pilzinfektionen in immunsupprimierten Patienten wurde Prof. Ruhnke auf eine Stiftungsprofessur für onkologische Mykologie an der Charité berufen. Prof. Ruhnke ist Mitglied mehrerer nationaler und internationaler Gesellschaften, u.a. der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft, der European Organization for Research and Treatment of Cancer (EORTC) und der International Society for Human and Animal Mycology (ISHAM) fungierte Prof. Ruhnke als Kongresspräsident für den 18. ISHAM-Kongress in Berlin. Dr. med. Florian Neuhann, Internist, Tropenmedizin, Umweltmedizin, DTM&H Seit 2005 ist Dr. Neuhann wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Public Health des Universitätsklinikums Heidelberg. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit bilden die Behandlung von HIV und opportunistischen Erkrankungen, tropenspezifischen Infektionen und Tuberkulose unter Armutsbedingungen. Weiterer Fokus liegt auf Qualität von Versorgungsstrukturen und -prozessen, Kompetenzstärkung von Patienten und Therapieadhärenz. Dr. Neuhann studierte Soziologie an der Univ. Giessen und Medizin an der Universität Köln und erwarb ein Diploma Tropical Medicine and Hygiene (Univ. Liverpool). Nach der Facharztausbildung Innere Medizin und klinischer Tätigkeit war Dr. Neuhann forschend und beratend im Bereich Umweltepidemiologie, Hygiene und in der tropen-und reisemedizinische Ambulanz in der Klinik für Infektiologie, Gastroenterologie und Hepatologie an der Universität Düsseldorf tätig. Danach folgten mehrjährige Tätigkeit und Forschungsaufenthalte in verschiedenen Ländern Afrikas, bspw. als Leiter der Inneren Abteilung des Zentralkrankenhause in Lilongwe, Malawi und klinischer Berater der HIV Klinik Lighthouse in Lilongwe. Herr Neuhann ist Mitglied der Deutschen und der Internationalen AIDS Gesellschaft (DAIG, IAS) und Vorsitzender der Sektion Universal Access. Dr. med. Christina Smaczny Dr. med. Christina Smaczny koordinierende Oberärztin des Christiane Herzog CF-Zentrums für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Frankfurt am Main Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dr. Smaczny studierte Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule in Kattowitz. Sie promovierte und erlangte ihren Facharzt in Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Ihr wissenschaftliches Interesse galt in der Pneumologie neben dem Asthma und der Allergie auch der nichtinvasiven Selbstbeatmung und der Lungentransplantation sowie der Mukoviszidose von Erwachsenen und den primär seltenen Lungenerkrankungen. Sie engagierte sich intensiv für den Aufbau und die Weiterentwicklung der ersten Mukoviszidose-Erwachsenenambulanz und der ersten Lungentransplantationsambulanz in Deutschland. Ihr Schwerpunkt liegt bis heute in der Transition im Bereich der Mukoviszidose und der CF im Erwachsenenalter. Nach 10-jähriger Tätigkeit in der MHH wechselte sie im Jahr 2000 als Mukoviszidose-Expertin in die Pneumologie und Allergologie des J. W. Goethe-Universitätsklinikums in Frankfurt am Main. Neben ihrer klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit ist Christina Smaczny Mitglied in vielen Gremien im Bereich der Mukoviszidose, Lymphangioleiomyomatose und Pneumologie.
8 Prof. Dr. med. Jan van Lunzen, Ärztlicher Leiter, I. Medizinische Klinik & Ambulanzzentrum, Sektion Infektiologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Jan van Lunzen ist Professor für Innere Medizin an der Universität Hamburg und leitet die Sektion Infektiologie am Ambulanzzentrum und der I. Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sein Forschungsschwerpunkt ist HIV/AIDS. Hierzu leitet er die klinischen Studienzentrale und das Forschungslabor HIV Immunologie am Heinrich-Pette- Institut für experimentelle Virologie der Universität Hamburg. Er absolvierte einen großen Teil seiner Assistenzarztausbildung am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und erwarb hier das Diplom für Tropenmedizin und Parasitologie. Seit 1987 ist er in der klinischen Versorgung infektiologischer Patienten mit dem Schwerpunkt HIV/AIDS tätig und war hauptverantwortlicher Prüfer in zahlreichen Studien zur Behandlung von HIV und anderen Immunschwächekrankheiten. Prof. van Lunzens akademische Schwerpunkte beinhalten translationale Forschung mit Schwerpunkt des lymphatischen Gewebes und der Immunpathogenese der HIV-Infektion. Prof. van Lunzen ist Autor von mehr als 145 veröffentlichten Fachartikeln und -publikationen und erhielt für seine Arbeiten zahlreiche wissenschaftliche Preise. Er ist Vertreter in der Delegiertenversammlung der Hamburger Ärztekammer und seit 2010 Vorstandsmitglied der deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI). Prof. Stefan Zeuzem, Direktor der Medizinischen Klinik 1, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Professor Zeuzem studierte Humanmedizin in Frankfurt a.m., Cambridge und Newcastle upon Tyne, England. Am Universitätsklinikum Frankfurt a.m. bildete er sich zum Facharzt weiter und unternahm Forschungsaufenthalte am Max-Planck-Institut für Biophysik ( ) und am Howard Hughes Medical Institute, Yale University (1993). Nach der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin folgten Schwerpunktweiterbildungen in der Gastroenterologie, Endokrinologie und Internistischen Intensivmedizin habilitierte Professor Zeuzem und wurde 1998 zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Frankfurt ernannt erfolgte ein Ruf auf den Lehrstuhl für Innere Medizin an der Universitätsklinik des Saarlandes, wo Professor Zeuzem bis 2006 tätig war. Seit Januar 2007 hält er einen Lehrstuhl für Innere Medizin am Universitätsklinikum Frankfurt a.m. und zeichnet als Direktor der Medizinischen Klinik 1 verantwortlich. Seit 2010 ist Professor Zeuzem darüber hinaus Mitglied des Wissenschaftsrats. Die Teilnahmebedingungen Das GILEAD Förderprogramm Infektiologie richtet sich an deutsche wissenschaftliche und medizinische Institutionen (Kliniken/Krankenhäuser), Wissenschaftler/Wissenschaftler-Teams sowie an Patientenorganisationen. Die Einreichungen müssen mehrere, bestimmte inhaltliche und formale Kriterien erfüllen. Das Bewerbungsverfahren Die elektronische Bewerbung besteht aus zwei Teilen: Als erster Teil der Bewerbung ist eine sehr informative Zusammenfassung in Form eines erweiterten Abstracts (Umfang ca. 2 Seiten DIN A4 bzw. ca. 700 Wörter) vorgesehen. Der zweite Teil beinhaltet ausführliche Bewerbungsunterlagen, die folgende Kriterien zu erfüllen haben: Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen Darstellung, Hintergrund und Zielsetzung des Projektvorhabens kurze Beschreibung früherer relevanter Projekte (falls vorhanden) Beschreibung des Projektdesigns und der Methodologie Darstellung des erhofften Impacts auf den medizinischen Fortschritt im Bereich der Infektiologie und der Patientenversorgung Beschreibung der Evaluationsmechanik und -parameter bzw. Endpunkte - was soll nach Ablauf des Förderzeitraums (12-18 Monate) erreicht sein? inwieweit wird die Nachhaltigkeit des Erreichten sichergestellt? Vorstellung Mitglieder Projektteam bzw. Projektleiter und CVs (max. 1 Seite pro CV) auflistung bis zu 5 der relevantesten Publikationen (falls vorhanden) Projektplan inkl. Zeit- und Budgetplan (ggf. Darlegung der bisherigen Förderung) Bei Anträgen auf Teilfinanzierung: schriftliche Bestätigung der vorhandenen Restfinanzierung (Sicherstellung der Durchführbarkeit) Darlegung der bisherigen Förderung (falls zutreffend) Definition der Meilensteine im Projekt Die Bewerbungsphase läuft bis zum 15. Mai Nur elektronische Einreichungen werden zugelassen. Detaillierte Informationen zu Anmeldung und Einreichung finden Sie unter: Die Teilnahmebedingungen
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