Kursprogramm vom bis Anmeldungen ab , 12 Uhr. Seite 25 Technik Seite 25 Naturwissenschaften Seite 26 Mathematik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kursprogramm vom 02.02. bis 24.04.2010. Anmeldungen ab 07.02.2010, 12 Uhr. Seite 25 Technik Seite 25 Naturwissenschaften Seite 26 Mathematik"

Transkript

1 Semesterprogramm ab 16. Februar 2010

2 Inhalt Vorwort Seite 3 Termine Seite 4 Kursanmeldungen über das Internet unter telefonisch unter 0202/ oder persönlich im Sekretariat der Junior Uni. Kursprogramm vom bis Anmeldungen ab , 12 Uhr Ab 14 Jahre Seite 5 Technik Seite 5 Naturwissenschaften Seite 6 Mathematik Seite 7 Informatik Kursprogramm vom bis Anmeldungen ab , 12 Uhr Ab 14 Jahre Seite 30 Naturwissenschaften Seite 30 Informatik 10 bis 14 Jahre Seite 9 Technik Seite 11 Naturwissenschaften Seite 12 Mathematik Seite 12 Informatik Seite 14 Kultur Seite 15 Medien 10 bis 14 Jahre Seite 32 Technik Seite 33 Naturwissenschaften Seite 33 Informatik Seite 35 Kultur Seite 35 Medien 6 bis 10 Jahre Seite 17 Technik Seite 19 Naturwissenschaften Seite 23 Informatik Seite 23 Medien Seite 23 OGGS Seite 23 Mathematik Seite 23 Kultur 6 bis 10 Jahre Seite 36 Technik Seite 36 Naturwissenschaften Seite 37 Informatik Seite 37 Kultur Seite 38 OGGS Seite 38 Mathematik Seite 38 Kultur 4 bis 6 Jahre Seite 25 Technik Seite 25 Naturwissenschaften Seite 26 Mathematik Seite 26 Kultur Seite 26 Kindergartengruppe Seite 26 Naturwissenschaften Seite 27 Mathematik Seite 27 Kultur 4 bis 6 Jahre Seite 39 Naturwissenschaften Seite 39 Mathematik Seite 39 Kultur

3 Vorwort Herzlich willkommen zum neuen Sommersemester an der Junior Uni! Wir starten damit am 16. Februar 2010! Was bleibt, sind spannende Themen in unserem Halbjahresprogramm mit über 170 Kursangeboten zwischen Februar und Juli Was auch bleibt: Wir legen bei Bedarf nach, soweit es unsere räumlichen und personellen Kapazitäten zulassen! Was sich ändert, sind zwei Anmeldestarts in einem Semester: Es sind der 7. Februar und der 18. April Deshalb gibt es auch ein geteiltes Programm die Kurse für die zweite Hälfte des Semesters befinden sich auch in der zweiten Hälfte dieser Broschüre ab Seite 29. Wer im letzten Semester keinen Platz in seinem Wunschseminar ergattern konnte, der hat sicherlich dieses Mal gute Chancen! Wir haben die Kurse mit besonders hohem Beliebtheitsgrad so weit wie möglich wieder aufgelegt oder noch ausgeweitet. Mit Grund-, Aufbau- und zum Teil sogar daran weiter anknüpfenden Fortgeschrittenenkursen. Für die bis Zehnjährigen haben wir unter Anderem zu den Themen Vogelzug, Recycling, Magnetismus, Lightpainting, Mechanik und Alltagstechnik mit Fischertechnik spannende neue Kursangebote im Programm. Und ausgeweitet haben wir die bisherigen Themenangebote Astronomie, Chemie sowie Farben und Lacke. Um der starken Nachfrage für Gruppen der Offenen Ganztagsgrundschulbetreuung und Kindergartengruppen stärker nachkommen zu können, haben wir dieses Angebot quantitativ und in seinem Themenspektrum stark ausgebaut. Für die Zehn- bis Vierzehnjährigen haben wir neben den beliebten Grund- und Aufbaukursen zur Legorobotik auch Expertenkurse vorgesehen. Neue tolle Kursangebote gibt es in den Bereichen Druckgrafik, Tontechnik, Google Earth, Tabellenkalkulation und Architektur! Die ab Vierzehnjährigen bekommen noch mehr und weiterführende Computerbildung zu den Programmen Linux, Cinema4D, Java, Visual Basic und Java Script geboten! Auch anspruchsvolle und spannende Biologiekurse bestimmen weiterhin das Kursprogramm für unsere ältesten Studenten mit. Besonders freuen wir uns auch über die Beteiligung von GDF Suez zu Kursthemen rund um das Thema Energie und Stromerzeugung! Neben den zahlreichen Aktivitäten, die zum Teil schon als Übersicht in diesem Programm ersichtlich sind, setzen wir auch unsere generationenübergreifende Vortragsreihe am Sonntagmittag fort: Fest stehen bisher die herausragenden Referenten Andreas Martin (Geschäftsführer, Radprax) zum Thema Von der Röntgenplatte zur virtuellen Realität eine Märchenstunde? für den 21. Februar 2010 und Prof. Volker Sommer (Primatologe, London) zum Thema In der Werkstatt wilder Schimpansen. Primatenforschung in Afrika. Er besucht die Junior Uni am 30. Mai Wir dürfen uns außerdem über einen Vortrag von Prof. Helga Rübsamen-Schaeff von AiCuris freuen, die aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz als renommierte Wissenschaftlerin über Bakterien und Viren referieren wird. Ganz neu im Programm sind abendliche Veranstaltungen, in denen unsere Dozenten themenspezifisch ihre Kurse vorstellen und interessierte Jugendliche und ihre Eltern aktiv in die Welt der Junior Uni eintauchen lassen. Wir hoffen, dass Ihr viel Spaß beim Sichten des neuen Kursprogramms habt und freuen uns auf das neue Semester mit uns schon bekannten, aber auch neuen Gesichtern! Euer Team der Junior Uni 3

4 Termine Und noch mehr Termine an der Junior Uni! Ab 07. Februar 2010, 12 Uhr: Anmeldestart zum ersten Teil der Sommersemesterkurse. 16. Februar 2010: Das Sommersemester an der Junior Uni beginnt! Ab 08. März 2010: Veröffentlichung der Osterferienkurse auf der Homepage der Junior Uni. Ab 15. März 2010: Anmeldestart zu den Ferienkursen, die zwischen dem 29. März und dem 11. April 2010 angeboten werden. Ab 18. April 2010, 12 Uhr: Anmeldestart zum zweiten Teil der Sommersemesterkurse. 26. April 2010: Die neuen Seminare des Sommersemesters starten. 11. Juli 2010: Land der Ideen : Das große Sommerfest der Junior Uni findet statt unter dem Motto Kindermund tut Technik kund!. 14. Juli 2010: Letzter Veranstaltungstag im Sommersemester. Sonderveranstaltungen an der Junior Uni Junior Uni-Sonntagsvorträge: 21. Februar 2010, 12 Uhr: Andreas Martin, Radprax: Von der Röntgenplatte zur virtuellen Realität eine Märchenstunde? 30. Mai 2010, 12 Uhr: Prof. Volker Sommer, Primatologe am University College London: In der Werkstatt wilder Schimpansen. Primatenforschung in Afrika. Dozenten berichten aus ihren Kursen. Mit Garantie zum Mitmachen! 04. März 2010, Uhr: Florian Scholz, Robert Pauls und Simon Görgen: Java, Linux, Cinema4D Die drei Schülerdozenten vermitteln, was dahinter steckt! 06. Mai 2010, Uhr: Dr. Detlev Bock: Astronavigation - der Sternenkompass der großen Seefahrer. Der Junior Uni-Dozent erklärt auf spannende Weise, wie diese mit Zahlen, Rechnern und Tafeln die Sterne erforschten und damit ihren Weg fanden! 01. Juli 2010, Uhr: Dr. Ariane Staab und Dr. Jutta Pepperl: Zwei Biologinnen gehen der Frage auf den Grund: Was ist eigentlich DNA? Prof. Helga Rübsamen-Schaeff, Geschäftsführerin der AiCuris GmbH & Co KG, nimmt uns in ihrem Vortrag mit in die Welt der Viren und Bakterien. Der Vortragstermin wird zeitnah auf unserer Homepage bekanntgegeben. Weitere Informationen findet Ihr im Internet unter 4

5 ab 14 Jahre Technik Angewandte Technik mittwochs, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 17,50 Euro, Kurs-ID A Naturwissenschaften Physik dienstags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Den richtigen Ton treffen die Mischung macht s Möchtet Ihr mal einem Toningenieur über die Schulter gucken? Was macht der Herr über die vielen Tasten und Regler, die es an Mischpulten gibt? Seht selbst, wie wichtig neben musikalischen Fähigkeiten auch technische und naturwissenschaftliche Grundlagen für diesen Beruf sind. Der Toningenieur ist für die technische Seite der Aufnahme von Musik bei Studioproduktionen verantwortlich; er baut die Schaltungen auf, prüft die Akustik des jeweiligen Raumes, wählt die entsprechenden Mikrofone aus und kümmert sich um die Übertragungswege zum Aufzeichnungsgerät und die Tonmischung. Ihr bekommt eine Einführung in die professionelle Aufnahmetechnik, lernt die Grundlagen der Akustik, Psychoakustik, Mikrofonie und das Abmischen eines Musikstücks. Dafür macht Ihr eine Exkursion in ein professionelles Tonstudio. Dozent: Amiram Paltin, Tontechniker Der Motorsport und die Physik Motorsportfans aufgepasst: Ein ehemaliger Rennfahrer und Motorenentwickler erklärt Euch den Einstieg in die Ingenieurwissenschaften. Mit Beispielen aus dem Motorsport werdet ihr die Grundlagen der Fahrphysik und des Verbrennungsmotors erforschen. Ihr lernt, wie man einen Motor schneller oder sparsamer macht. Dozenten: Dr. Barna Hanula, Geschäftsführer des Motorenentwicklers AVL-Schrick in Remscheid, Florian Niehaves, Ingenieur beim Remscheider Motorenentwickler AVL Schrick Physik montags, 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Energie-Controlling: Im Winter warme Füße und im Sommer ein kühler Kopf Gerade in Zeiten hoher Energiepreise und der Klimaschutzdiskussion macht sich die unzureichende Wärmedämmung eines Hauses nicht nur im Geldbeutel bemerkbar. Durch ein gut gedämmtes Haus lassen sich erhebliche Heizkosten und CO 2 -Emissionen einsparen. Ihr erfahrt, welche bau-physikalischen Eigenschaften zum Energie sparenden Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz oder der Raumakustik hier zusammenspielen. Dazu gibt es jede Menge Messungen und Experimente: Temperatur- und Feuchtemessungen an Bauteilen und in Räumen, IR-Thermografie, Blower-Door mit Nebelerzeugung, Luft- und Trittschallmessung sowie Nachhallzeitmessung in Räumen. Dozent: Heiko Hansen, Diplom-Physikingenieur, Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz, VDI 5

6 ab 14 Jahre Naturwissenschaften Biologie donnerstags, 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Was Knochen über das Leben erzählen Knochen sind eine wichtige Quelle, um über das Leben historischer Bevölkerungen zu lernen. Sie erzählen die Lebensgeschichte des Gestorbenen, über Krankheiten, Lebensbedingungen und Umstände des Todes. Geschlecht, Größe, Alter das Skelett verrät es, man muss es nur zum Reden bringen. In diesem Kurs erlernt Ihr, wie Spezialisten, die Anthropologen, aus Skeletten lesen. Es werden Skelette ausgelegt und auf besondere Merkmale untersucht. Die Ergebnisse werden in einem Befund zusammengefasst. Dozentin: Dr. Jutta Pepperl, Diplom-Biologin und Anthropologin Biologie dienstags, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 15,00 Euro, Kurs-ID A Mathematik Angewandte Mathematik dienstags, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Unter der Lupe: Pantoffeltierchen, Hefen und Co. Ob Stäbchen, Kokken, Spirillen alle gehören zur Welt der Mikroorganismen. Sehen kann man sie nur mit dem Mikroskop, vermehren tun sie sich fast schneller als man gucken kann und finden tut man sie überall. Es gibt gute und böse, große und kleine. Mit manchen kann man Bier brauen oder Kuchen backen, andere machen krank. Seht und untersucht selbst! Dozentin: Dr. Ariane Staab, Diplom- Biologin, hauptamtliche Dozentin an der Junior Uni Was Parabeln und Geraden über Umsatz, Gewinn und Kosten aussagen Lernt Mathematik und ihren praktischen Nutzen kennen, denn hinter Scheitelpunkten und Nullstellen verbirgt sich mehr Nützliches als Ihr denkt. Mit der Hilfe von Parabeln und Geraden lassen sich mathematische Modelle entwickeln, die verraten, was zum Beispiel ein maximaler Umsatz von wirtschaftlichen Unternehmen für Auswirkungen hat. Überlegt, was es bedeutet, wenn zum Beispiel ein Pharmaunternehmen einen maximalen Umsatz anstrebt und sich womöglich nicht alle Menschen das Medikament leisten können. In diesem Kurs könnt Ihr Eure schulischen Kenntnisse erweitern. Ihr lernt, mathematische Konstrukte inhaltlich zu interpretieren und stellt ein eigenes Modell auf. Dozentin: Anika Jacobs, Studentin an der Bergischen Universität Wuppertal Angewandte Mathematik montags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 12,50 Euro, Kurs-ID A Technisches Zeichnen Übergangsphase von der Idee zum Produkt Ideen entstehen im Kopf und werden durch die Hand sichtbar gemacht. Der Beginn der Entwicklung und Konstruktion eines technischen Produktes ist in aller Regel eine verbale Aufgabenstellung, die es gilt, in mechanische Bauteile, Materialien, Formen und Farben zu übertragen, damit die in der Aufgabenstellung genannten Forderungen nach Wirkungsweisen, Funktionen und Ästhetik erfüllt werden können. Von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt ist es ein weiter Weg. Die technische Zeichnung vermittelt die Idee verständlich und eindeutig nachvollziehbar. Technisches Zeichnen gehört daher zum unentbehrlichen Rüstzeug eines jeden Ingenieurs, Technikers, Meisters und Facharbeiters. Nach diesen Zeichnungen werden beispielsweise technische Produkte angefertigt. Solche Konstruktionspläne unterliegen je nach Verwendungszweck besonderen Regeln und Anforderungen, damit sie richtig interpretiert werden können. Der Kurs erläutert wesentliche Grundregeln für das Erstellen technischer Zeichnungen. Ihr lernt, einfache technische Zeichnungen zu erstellen und zu verstehen. Dozent: Horst G. Appelt, Diplom-Ingenieur (FH), VDI Bergischer Bezirksverein 6

7 ab 14 Jahre Mathematik Angewandte Mathematik samstags, 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr, 1 Termin, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Informatik Programmierung freitags, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Statistik als Mannschaftssport Zunächst lernt Ihr einige Grundlagen der angewandten Statistik und der statistischen Versuchsplanung. Dann werdet Ihr in zwei Gruppen eingeteilt und bekommt die Aufgabe, einen Prozess zu beobachten, zu untersuchen, zu analysieren und zu optimieren. Eure Teams treten gegeneinander an, um am Ende Eure Ergebnisse zu präsentieren. In diesem Kurs werden die Durchführung, Analyse und Präsentation einmal anders aufgegriffen. Dabei geht Ihr auf folgende Themen ein: Messfehler und Messgenauigkeit Prozessstreuung, Prozessstabilität und Prozessfähigkeit Ursache und Wirkung oder: Wie kann man die wichtigsten Faktoren ermitteln und beweisen Vollfaktorielle und Teilfaktorielle Versuchsdesigns Haupteffekte und Wechselwirkung Vorhersage anhand von linearer und multipler Regression Stunde der Wahrheit, Überprüfung der Vorhersage Dozent: Diplom-Ingenieur Frank Gerich, VDI Visual Basic Grundkurs Dies ist ein Einsteigerkurs ins Programmieren mit Visual Basic, eine der weltweit am häufigsten verwendeten Programmiersprachen. Wer dieses Seminar absolviert hat, kann alltägliche Probleme in Hobby und Beruf zum Beispiel beim Umbenennen von Dateisammlungen oder beim Schreiben einfacher Verschlüsselungsprogramme selbst lösen. Ihr lernt die Grundlagen über Programmiersprachen kennen und wofür man sie braucht. Konkret schaut Ihr Euch den Aufbau der Sprache Visual Basic an. Ihr erfahrt, was ein Compiler ist und wie man ihn verwendet. Dozent: Niels Kahner, Maschinenbau-Ingenieur bei Siemens Programmierung mittwochs, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A JavaScript JavaScript ist bei der Erstellung von Websites nicht mehr wegzudenken. Jede Website der neueren Generation verwendet irgendwo diese Scriptsprache. In diesem Kurs geht Ihr kurz auf die Grundlagen ein und steigt dann in die Programmierung ein. Grundkenntnisse bei Schleifen- und Variablentypen sind nützlich. Euch erwartet: Was ist JavaScript eigentlich? Typen in JavaScript Objekte in JavaScript Konditionen Schleifen Wie manipuliert man Internetseiten mit Hilfe von JavaScript? Auf Ereignisse reagieren. Animationen Anfragen an den Server schicken (AJAX) Frameworks Closures Als gute Vorbereitung für diesen Kurs ist folgende Website zu empfehlen: Dozent: Matthias Bruch, Fachinformatiker und Software-Entwickler, Kommunikationsagentur netzkern GmbH Wuppertal 7

8 ab 14 Jahre Informatik Programmierung dienstags, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Java Einführung in die objektorientierte Programmierung Dieser Kurs ist nichts für Computerneulinge, sondern für diejenigen von Euch, die sich schon gut mit dem PC auskennen und vielleicht auch schon ein paar Programmierkenntnisse haben. Ihr schaut nämlich hinter die Anwendungen und nehmt Euch die Programmierung vor, genauer gesagt die objektorientierte Programmierung. Die Grundidee der objektorientierten Programmierung ist, Daten und Funktionen, die auf diese Daten angewandt werden können, möglichst eng in einem sogenannten Objekt zusammenzufassen und nach außen hin zu kapseln, so dass Methoden fremder Objekte diese Daten nicht versehentlich manipulieren können. Wie das genau aussieht, zeigen Euch die Dozenten anhand der bekannten Programmiersprache Java. Dozenten: Robert Pauls und Simon Görgen, Schüler an der Gesamtschule Barmen in Wuppertal Webgestaltung/Design donnerstags, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 5,00 Euro, Kurs-ID A 3D-Design: Umsteigerkurs Blender zu Cinema4D Für alle Teilnehmer des Kurses Einführung in das 3D-Design des vergangenen Jahres gibt es hier eine Umschulung von Blender auf Cinema4D, damit ihr auch an den aufbauenden Kursen teilnehmen könnt. Ihr macht Euch mit dem Interface vertraut und lernt, Euch im Raum in Cinema4D zu bewegen. Dozent: Florian Scholz, Schüler am Remscheider Gertrud-Bäumer-Gymnasium und Informatikstudent an der Fernuni Hagen Webgestaltung/Design montags, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A 3D-Design Grundkurs Wer von Euch wollte nicht schon einmal virtuelle Räume oder gar ganze Gebäude entstehen lassen oder hat sich gefragt, wie diese tollen 3D-Animationen in die Werbung kommen? In diesem Kurs bekommt Ihr das dafür nötige Wissen. Ihr lernt den Umgang mit einer professionellen 3D-Design- und Animationssoftware und wie man am Bildschirm dreidimensionale Gegenstände modelliert und als Bilder weiterverwenden kann. Nach dem Kurs gehört Ihr zu den Computerprofis, die den Unterschied zwischen polygonobjekten und nurbsobjekten kennen und wissen, was spines sind. Dozent: Florian Scholz, Schüler am Remscheider Gertrud-Bäumer-Gymnasium und Informatikstudent an der Fernuni Hagen Programmanwendungen montags, 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 14 bis 18 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Einführung in das freie Betriebssystem Linux Die meisten kaufen einen fertig konfigurierten PC mit Windows-Betriebssystem. Aber die Tüftler unter Euch wollen vielleicht auch mal mit Linux experimentieren. Viele haben schon davon gehört. Doch was ist Linux? Wie funktioniert es? Was ist der Unterschied zu Windows? In diesem Kurs lernt Ihr die Funktionsweise von Linux anhand der Distribution Ubuntu kennen und seid nach dem Kurs in der Lage, Linux als Betriebssystem zu Hause zu verwenden. Dozenten: Robert Pauls und Simon Görgen, Schüler an der Gesamtschule Barmen in Wuppertal 8

9 10 bis 14 Jahre Technik Elektrotechnik/Elektronik freitags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 12,50 Euro, Kurs-ID A Der kleine Lötkurs Überall sind sie versteckt und sie sind das Herz jedes Gerätes, welches mit Strom funktioniert: elektrische Schaltungen. Mit Hilfe von Bauteilen wie Widerständen und Leuchtdioden baut Ihr einen Bewegungsmelder oder eine Ampel aus Leuchtdioden. Ihr lötet alle Bauteile zu einer funktionierenden Schaltung zusammen und könnt diese anschließend mit nach Hause nehmen. Dozent: Philip Richert, ehemaliger Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Elektrotechnik/Elektronik samstags, 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Spannung garantiert Elektrotechnik für Teens Hier sind Jungs und Mädchen als Praktiker gefragt: Durch eigene Versuche findet Ihr heraus, was den elektrischen Strom leitet, wie er erzeugt werden kann und welchen Nutzen er hat. Der elektrische Strom kann aber auch zu einer Gefahr werden, wenn bestimmte Schutzmaßnahmen unterbleiben. Diese Schutzmaßnahmen werden mit den Teilnehmern erarbeitet. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet, wie man sich bei Gewitter im Freien verhält. 1. Der Stromkreis: Batterie, Birne, Schalter 2. Was leitet den Strom und welche Effekte treten auf? Metalle: Erwärmung Glühbirne 3. Flüssigkeiten, Elektrolytlösungen, der menschliche Körper 4. Gefahren des elektrischen Stroms, Schutzmaßnahmen wie Sicherungen und Schutzschalter 5. Statische Elektrizität: Gewitter, Funken Verhalten im Freien 6. Erzeugung von Strom: Fahrraddynamo; wie funktioniert eine Batterie? Dozent: Ulrich Bette, Diplom-Ingenieur, Laborleiter an der Technischen Akademie Wuppertal Elektrotechnik/Elektronik samstags, 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Spannung garantiert - Elektrotechnik für Teens für Mädchen Dieser Kurs ist nur für Mädchen! Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Spannung garantiert Elektrotechnik für Teens entnehmen. Dozent: Ulrich Bette, Diplom-Ingenieur, Laborleiter an der Technischen Akademie Wuppertal Elektrotechnik/Elektronik freitags, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Wir basteln einen Elektromotor Erforscht Eure Umwelt und fangt in Eurem Zimmer an. Wisst Ihr, wie viele Elektromotoren sich darin befinden? Ihr könnt ja mal nachzählen, wie viele es sind. In diesem Seminar untersucht Ihr die Grundprinzipien und Einsatzmöglichkeiten eines Elektromotors. Dann nehmt Ihr selbst den Lötkolben in die Hand und baut aus Draht, Batterien und Magneten einen eigenen Elektromotor, den Ihr mit nach Hause nehmen könnt. Dozent: Jürgen Friker, freier Dozent 9

10 10 bis 14 Jahre Technik Angewandte Technik mittwochs, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 17,50 Euro, Kurs-ID A Den richtigen Ton treffen die Mischung macht s Möchtet Ihr mal einem Toningenieur über die Schulter gucken? Was macht der Herr über die vielen Tasten und Regler, die es an Mischpulten gibt? Seht selbst, wie wichtig neben musikalischen Fähigkeiten auch technische und naturwissenschaftliche Grundlagen für diesen Beruf sind. Der Toningenieur ist für die technische Seite der Aufnahme von Musik bei Studioproduktionen verantwortlich; er baut die Schaltungen auf, prüft die Akustik des jeweiligen Raumes, wählt die entsprechenden Mikrofone aus und kümmert sich um die Übertragungswege zum Aufzeichnungsgerät und die Tonmischung. Ihr bekommt eine Einführung in die professionelle Aufnahmetechnik, lernt die Grundlagen der Akustik, Psychoakustik, Mikrofonie und das Abmischen eines Musikstücks. Dafür macht Ihr eine Exkursion in ein professionelles Tonstudio. Dozent: Amiram Paltin, Tontechniker Angewandte Technik samstags, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID A Lego-Roboter - die Alleskönner Grundkurs A Mit Türmchen bauen hat dieses Seminar nichts zu tun: Hier konstruieren kleine Tüftler pfiffige Mini-Roboter aus den kleinen bunten Spielsteinen. Robotik heißt dieser Konstruktionsspaß. Hier erfindet und baut Ihr allein und im Team die Lego-Roboter. Da zudem der selbstgebaute Roboter programmiert werden muss, lernt Ihr auch spielend, kurze Programme zu schreiben und die Grundsätze der Sensortechnik. Dozenten: Fabian Wolf und Daniel Bertram, beide Schüler am städt. Gymnasium in Haan Angewandte Technik samstags, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID B Lego-Roboter - die Alleskönner Grundkurs B Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Lego-Roboter - die Alleskönner, Grundkurs A entnehmen. Dozenten: Fabian Wolf und Daniel Bertram, beide Schüler am städt. Gymnasium in Haan Angewandte Technik samstags, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID C Lego-Roboter - die Alleskönner Grundkurs C Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Lego-Roboter - die Alleskönner, Grundkurs A entnehmen. Dozenten: Alexander Höhn, Daniel Bertram und Hermann S. Blum, Schüler des städt. Gymnasiums in Haan Angewandte Technik samstags, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID A Lego-Roboter - die Alleskönner Aufbaukurs A Für Teilnehmer aus den Grundkursen! Die Roboter werden komplexer, Ihr setzt noch mehr Sensoren ein und schreibt komplexe Programme, damit die Roboter kleine Aufgaben erledigen können. Dozenten: Roland Stiebel, Mathematik- und Physiklehrer am städt. Gymnasium in Haan, und Alexander Höhn, Schüler des städt. Gymnasiums in Haan Angewandte Technik samstags, 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID A 10 Lego-Roboter - die Alleskönner Expertenkurs A Für Teilnehmer aus den Grund- und Aufbaukursen! Jetzt werdet Ihr fit gemacht für Robotik-Wettbewerbe: Ihr baut multifunktionale Roboter mit dem Einsatz verschiedenster Sensoren, schreibt komplexe Programme bis hin zu Multifunktionsprogrammen. Dozenten: Alexander Höhn und Hermann S. Blum, beide Schüler des städt. Gymnasiums in Haan

11 10 bis 14 Jahre Technik Angewandte Technik freitags, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 20,00 Euro, Kurs-ID A Faszination Wurfmaschine Hier geht es um den Bau eines Katapults! Im Mittelalter wurden viele Städte mit Wurfgeschossen erobert. In diesem Kurs wird die Physik des Katapults am praktischen Beispiel eines Onagers veranschaulicht. Dazu bekommt Ihr zunächst die genaue Funktionsweise und die zu beachtenden Feinheiten zum Bau eines Katapults erläutert. Anschließend baut Ihr selbst unter Anleitung einen Onager. Dozenten: Timo Alber, Elektrotechnik-Student an der Bergischen Universität, und Jan Dahlmann, Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Wuppertal Angewandte Technik freitags, 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 20,00 Euro, Kurs-ID B Naturwissenschaften Ernährungsphysiologie samstags, 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 12 Jahre, Gebühren: 17,50 Euro, Kurs-ID A Faszination Wurfmaschine Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Faszination Wurfmaschine entnehmen. Dozenten: Timo Alber, Elektrotechnik-Student an der Bergischen Universität Wuppertal, und Jan Dahlmann, Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott- Gymnasiums Mit Wissen besser kochen Essen muss von klein auf gelernt werden, um gesund groß und stark zu werden. Mit Fertigkost und Fast Food schafft Ihr das nicht. In diesem Kurs mit Ernst Brusberg, Chefkoch im Restaurant Palette in Wuppertal und dem Bio-Professor Horst Grimme aus Remscheid seht, riecht und schmeckt Ihr verschiedene Lebensmittel und lernt, was Euch und Eurem Körper gut tut. Naschen während des Kochens ist ausdrücklich erlaubt, und das im Restaurant Palette, Sedanstr. 68, Wuppertal! Dozenten: Prof. Dr. L. Horst Grimme, Biologie-Professor, und Ernst Brusberg, Chefkoch im Wuppertaler Restaurant Palette Biologie Freitag und Samstag, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, 2 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 12 Jahre, Gebühren: 5,00 Euro, Kurs-ID A Wir erforschen den Vogelzug Kleine Naturforscher kommen in diesem Kurs voll auf ihre Kosten: Ihr geht dem Geheimnis der Zugvögel auf den Grund, warum und wohin sie fliegen. Lernt Erstaunliches und Lustiges: Manche fliegen als Single mit einer Reisegruppe, andere fliegen mit der ganzen Familie. Es gibt Vögel, die nur tagsüber fliegen, und andere, die nachts fliegen. Wir klären, wie sie sich in der Dunkelheit orientieren. Zugvögel sind Ausdauersportler: Der heimische Mauersegler zum Beispiel legt in seinem Leben gleich mehrfach die Entfernung bis zum Mond zurück. Ihr erfahrt auch, wie der Klimawandel das Leben der Zugvögel beeinflusst. Und da man nicht nur über Natur reden kann, sondern sie auch live erleben muss, gehen wir mit Ferngläsern ausgerüstet in Velbert auf eine Vogel-Expedition. Dozent: Frank Sonnenburg, Diplom-Ökologe Biologie donnerstags, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 12,50 Euro, Kurs-ID A Was ist eigentlich DNA? Dieser Frage soll im Kurs auf den Grund gegangen werden. Es wird rund um das Thema untersucht, geforscht und experimentiert. Wir isolieren mit einfachen Haushaltsmitteln DNA aus Gemüse aber auch aus unserem eigenen Speichel- wie im richtigen Genetiklabor. Mit verschiedenen Mitteln machen wir DNA sichtbar und lernen etwas über den genetischen Code. Dozentinnen: Dr. Jutta Pepperl, Diplom-Biologin und Anthropologin, und Dr. Ariane Staab, Diplom-Biologin, hauptamtliche Dozentin an der Junior Uni 11

12 10 bis 14 Jahre Naturwissenschaften Umwelt samstags, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Die Erwärmung der Erde - das wird mir zu heiß! Schmelzende Gletscher und Palmen am Ostseestrand? Klimaforscher malen ein düsteres Zukunftsbild, prognostizieren eine Erderwärmung um bis zu 5 Grad. Tiere, Pflanzen und auch Menschen wären gefährdet. Andere Wissenschaftler dementieren und sprechen von Schwarzmalerei. Horrorszenario oder drohende Realität? Was sind die Ursachen für eine mögliche Erderwärmung? Was können wir dagegen tun? Die Kursteilnehmer sollen in der Lage sein, sich eine eigene Meinung über das Thema zu bilden. Sie sollen die Grundlagen des Themas näher kennen lernen und eigenständig die unterschiedlichen Theorien ausarbeiten. Dozent: Christopher Ludwig, ehemaliger Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Umwelt freitags, 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 12 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Mathematik Angewandte Mathematik mittwochs, 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Informatik Allgemeine EDV samstags, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID A Recycling: Nicht alles, was wir wegwerfen, ist Müll Geht etwas kaputt oder wird nicht mehr gebraucht, landet es im Müll. Verpackungen, Flaschen, Papier, Elektronikschrott und vieles mehr. Einiges davon kann aber als Rohstoff für neue Produkte genutzt werden. Am Beispiel eines defekten Elektrogerätes findet Ihr heraus, welche Rohstoffe sich zurückgewinnen lassen, damit die Müllberge nicht weiter wachsen und Ressourcen geschont werden. Der Besuch eines Recyclingbetriebes schließt den Kurs ab. Dozent: Helge Armenat, staatl. geprüfter Techniker Kryptologie - wie funktionieren Geheimsprachen? Psst! Geheim! Noch viel geheimer als Geheimnisse sind die Geheimsprachen, mit denen man versucht, die Geheimnisse mitzuteilen - aber eben so, dass kein Anderer sie verstehen kann. Kein Geldautomat würde ohne Chiffriermechanismus funktionieren. Auch wenn sich die Methoden der Kryptographie im Laufe der Jahrtausende verfeinert und verändert haben, ist doch ihr simpler Sinn gleich geblieben: Eine Geheimsprache bietet Schutz vor Fremden oder Gegnern, die mitlesen wollen, aber nicht sollen. Erfahrt, wie Ihr Informationen verschlüsselt und knackt dann den Code! Dozenten: Jonas Ahlers und Sven-Andre Goczyla, beide ehemalige Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Wie funktioniert ein Computer? Viele von uns verbringen viel Zeit am Computer. Wir arbeiten oder spielen an ihm, ärgern uns über ihn, und manchmal neigen wir auch dazu, ihn zu personifizieren und ihm ein Eigenleben anzudichten. Aber was passiert in einem Computer? Wie verarbeitet er Informationen? Wie funktioniert das Internet und wie kann man Daten sicher machen und vor fremden Zugriffen schützen? Antworten gibt dieser Kurs. Dozenten: Prof. Dr. René Treibert, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Niederrhein, und Cagdas Özaltay, Student an der Hochschule Niederrhein Allgemeine EDV samstags, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID B Wie funktioniert ein Computer? Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Wie funktioniert ein Computer? entnehmen. Dozenten: Prof. Dr. René Treibert, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Niederrhein, und Stephan Vosskamp, Student an der Hochschule Niederrhein 12

13 10 bis 14 Jahre Informatik Programmierung dienstags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 11 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Kreatives Programmieren: Scratch Grundkurs A Wer sagt, dass Informatik nur was für Große ist? Mit Scratch, der Computer-Katze, lernt ihr im Handumdrehen, wie Computer denken und arbeiten. Hier könnt Ihr Eurer Kreativität freien Lauf lassen und programmiert ganz wie die Großen kleine Animationen, Filmchen oder sogar auch Spiele. Das Beste ist: Es sind keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich. Jeder kann mitmachen, ob erfahrene Gamer, leidenschaftliche Programmierer oder absolute Computerneulinge. Dozent: Amitabh Banerji, Chemie-Doktorand an der Bergischen Universität Programmierung dienstags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 11 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Kreatives Programmieren: Scratch Grundkurs B Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Kreatives Programmieren, Grundkurs A: Scratch entnehmen. Dozent: Amitabh Banerji, Chemie-Doktorand an der Bergischen Universität Wuppertal Programmanwendungen montags, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Textverarbeitung: Nicht von Hand, sondern am PC schreiben Ihr bekommt eine Einführung in die Arbeit mit einem Textverarbeitungsprogramm. Ihr schreibt kleine Texte und gestaltet sie, wie zum Beispiel Einladungs- und Glückwunschkarten, Visitenkarten, Plakate, Kalender... Dozentin: Birgit Kellin, EDV-Dozentin Programmanwendungen montags, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Textverarbeitung: Nicht von Hand, sondern am PC schreiben Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Textverarbeitung: Nicht von Hand, sondern am PC schreiben entnehmen. Dozentin: Birgit Kellin, EDV-Dozentin Programmanwendungen mittwochs, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID A Ein Blick in Nikis Welt Niki ist ein kleiner Roboter, der auf dem Bildschirm durch Programmieren in seinem Arbeitsfeld bewegt werden kann. Man kann ihn Sachen transportieren lassen, ihn durch Labyrinthe schicken oder sich selbst Aufgaben ausdenken. Niki kann außerdem Hindernisse sowie Gegenstände erkennen. Mit Hilfe von Niki bekommt man einen interessanten und lustigen Einblick in die Welt der Pascal-Programmiersprache. Für Interessenten ohne Vorkenntnisse! Dozenten: Lars Brandes und Joshua Schumacher, beide Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Programmanwendungen mittwochs, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID B Ein Blick in Nikis Welt Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Ein Blick in Nikis Welt entnehmen. Dozenten: Lars Brandes und Joshua Schumacher, beide Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Programmanwendungen donnerstags, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID A IT-Fitness: Tabellenkalkulation Rechnen am Computer Ob Microsoft Excel oder Calc bei Open Office - Tabellenkalkulationsprogramme gibt es viele und manche von Euch haben sie auch schon genutzt. Hinter diesen Programmen steht jedoch mehr als nur das einfache Tabellenerstellen. Dieser Kurs 13

14 10 bis 14 Jahre Informatik soll Euch einen Einblick in dieses Programm geben und Euch die vielen Möglichkeiten in diesem Programm aufzeigen. Dozenten: Lars Brandes und Joshua Schumacher, beide Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Programmanwendungen donnerstags, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID B IT-Fitness: Tabellenkalkulation Rechnen am Computer Den Seminarinhalt bitte der Kursbeschreibung IT-Fitness: Tabellenkalkulation Rechnen am Computer auf Seite 13 entnehmen. Dozenten: Lars Brandes und Joshua Schumacher, beide Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Programmanwendungen samstags, 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 5,00 Euro, Kurs-ID A Kultur Kunst samstags, 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Kurs-ID A Google Earth - weltweiter Überblick contra Datenschutz Mit Google Earth könnt Ihr Euch per Mausklick in den hintersten Winkel der Erde zoomen - teilweise sogar dreidimensional. Aber was müsst Ihr dafür genau herunterladen? Wie funktioniert die Software, von der alle sprechen? In diesem Kurs lernt Ihr die Bedienung, Funktionen und Anwendungen in der Praxis. Zusammen mit dem Dozenten besucht Ihr Foren im Internet und fügt Eure eigenen Bilder ein, die dann weltweit einsehbar sind. Ihr sprecht auch über die Risiken und Gefahren, vor denen vor allem Datenschützer immer wieder warnen und überlegt, was man beachten sollte. Dozent: Markus Berzins, Student an der Bergischen Universität Wuppertal Die bunte Welt der Farben In diesem Kurs lernt Ihr, wie Farben hergestellt werden und hergestellt wurden. Ihr produziert Eure eigenen Farben, wie es früher die großen Künstler gemacht haben. Experimentiert mit Pigmenten und Bindemitteln! Am Ende des Kurses habt Ihr dann Euren eigenen Farbkasten, mit dem dann natürlich auch gemalt werden darf. Eurer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt! Dozentin: Svenja Dickmann, Studentin an der Fachhochschule Köln (Restaurierung) Kunst donnerstags, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 20,00 Euro, Kurs-ID A Kunstlabor: Pokerface - die Anatomie des Kopfes Glückliches Lachen, trauriger Clown oder Pokerface - Das Gesicht ist ein Spiegel der Gefühle. Was verrät uns die Mimik über den Gefühlszustand oder die Absichten unserer Mitmenschen? Sind sie glücklich oder traurig, wütend und zornig oder gar gleichgültig? Wir erstellen eine Gussform von einem Schädel und modellieren mit verschiedenen Materialien einen lebensgroßen Kopf. Dabei lernen wir die wichtigsten Gesichtsmuskeln von innen nach außen kennen. Auch in der Forensik findet diese Methode Anwendung, zum Beispiel um Skelette unbekannter Individuen zu identifizieren. Dozent: Jürgen Grölle, freier Künstler und Musiker Kunst donnerstags, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 20,00 Euro, Kurs-ID B Kunstlabor: Pokerface - die Anatomie des Kopfes Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Kunstlabor: Pokerface - die Anatomie des Kopfes entnehmen. Dozent: Jürgen Grölle, freier Künstler und Musiker 14

15 10 bis 14 Jahre Kultur Kunst mittwochs, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 20,00 Euro, Kurs-ID A Kunstlabor: Selbstportrait Wir halten Euch den Spiegel vor: Schaut genau hin und zeichnet und malt Euer eigenes Gesicht. Wir verschönern oder verfremden das, was Ihr seht! Ihr lernt unterschiedliche Hilfsmittel kennen. Wir bearbeiten Fotos (Rastervergrößerung, Computer-Bildbearbeitung mit Photoshop ) und sorgen für schöne Effekte. Ihr malt mit selbst hergestellten Ei-Tempera und Ölfarben. Ihr mischt die magere Farbe auf Aquarellbasis mit fetter Ölfarbe. Dozent: Jürgen Grölle, freier Künstler und Musiker Kunst dienstags, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 20,00 Euro, Kurs-ID A Drucklabor: Druckgrafische Werkstatt Ihr lernt verschiedene druckgrafische Techniken wie Stempeln, Radierungen, Siebdruck und Flachdruck kennen und probiert sie aus. Dabei kommt Ihr auch Johannes Gutenbergs Geheimnis auf die Spur und begreift, wie seine Erfindung der Vervielfältigung von Büchern und Zeitschriften die Welt revolutionierte. In einer Druckwerkstätte oder Druckerei schaut Ihr Euch verschiedene moderne Drucktechniken in der Praxis an. Dozent: Jürgen Grölle, freier Künstler und Musiker Kunst mittwochs, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 12,50 Euro, Kurs-ID A Die Schönheit im Beton - Skulpturenbau Grundkurs für Mädchen Nur für Baumeisterinnen, die mal richtig auf den Putz hauen wollen: Während Ihr aus Beton kleine Figuren fertigt, erforscht Ihr das moderne Baumaterial. Was ist eigentlich Beton? Wie wird Beton gemacht? Wie viele Farben kann Beton haben? Wo wird Beton überall gebraucht? Die Junior Uni räumt auf mit veralteten Rollenklischees und unterstützt die Mädchen dabei, ihre Talente zu entdecken, zu experimentieren und auszuprobieren und sich später vielleicht für einen frauenuntypischen Beruf zu entscheiden. Dozentin: Andrea Raak, Diplom-Pädagogin und freiberufliche Künstlerin Architektur mittwochs, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 20,00 Euro, Kurs-ID A Medien Film samstags, 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Wir entwerfen Luftschlösser Grundkurs Wir wollen Luftschlösser bauen - erstmal nur im Kopf, denn eine solide Planung ist die wichtigste Grundlage in der Architektur. Am Beispiel aufblasbarer Räume lernt Ihr in diesem Kurs grundsätzliche Prinzipien der Statik und Raumgestaltung kennen. Lasst Eurer Fantasie freien Lauf. Aber passt auf, dass Ihr Euren Bau nicht zum Einsturz bringt. Entwerft 3D-Bilder am Computer, und baut ein Modell, das im Aufbaukurs (siehe Seite 35) tatsächlich umgesetzt werden soll. Dozent: Diplom- Ingenieur Mohammed Fezazi, Architekt, LOBOMOB Wuppertal Filmstudio: Auf zum Set Grundkurs A Wir möchten mit Euch einen eigenen kleinen Film drehen! Dabei lernt Ihr nicht nur Grundsätzliches über die Herstellung von Filmen. Ihr seid auch die Regisseure! Ihr steht hinter, aber auch vor der Kamera, bestimmt das Drehbuch, könnt über Schnitt und Ton entscheiden. Aber keine Angst - natürlich alles erst nach einer kleinen Einführung und mit unserer Hilfe. Wenn Ihr kreativ seid und Lust habt, etwas über Filme zu lernen und dies direkt umzusetzen, dann ist dieser Kurs genau das Richtige für Euch! Die technischen 15

16 10 bis 14 Jahre Medien Geräte wie Mikrofon und Kamera, aber auch die Bearbeitungsprogramme am Computer werden erklärt und angewendet. Ihr lernt Schnitt- und Tontechniken. Wie kann man Dinge in Szene setzen? Welche Kameraperspektive ist die richtige? Wie arbeiten Kamera, Licht, Ton und Regie zusammen? Dann wird das gefilmte Material ausgewählt und bearbeitet. Dozenten: Christopher Ludwig und Lina-Sophie Meinburg, beide ehemalige Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Film samstags, 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Filmstudio: Auf zum Set Grundkurs B Den Seminarinhalt bitte der Kursbeschreibung Filmstudio, Grundkurs: Auf zum Set auf Seite 15 entnehmen. Dozenten: Christopher Ludwig und Lina-Sophie Meinburg, beide ehemaliger Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Film samstags, 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Filmstudio : Film ab! Aufbaukurs A Aufbaukurs für die Teilnehmer des Kurses Auf zum Set! Dozenten: Christopher Ludwig und Lina-Sophie Meinburg, beide ehemaliger Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Film samstags, 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 10 bis 14 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Filmstudio : Film ab! Aufbaukurs B Aufbaukurs für die Teilnehmer des Kurses Auf zum Set! Dozenten: Christopher Ludwig und Lina-Sophie Meinburg, beide ehemaliger Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums Fotographie freitags, 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 12 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Lightpainting (Lichtmalerei): Die Taschenlampe wird zum Pinsel Ihr malt keine Bilder mit Farbe und Pinsel, sondern Ihr zeichnet mit Licht. Wie das geht? Beim Lightpainting werden durch sich bewegende Lichtquellen oder durch die sich bewegende Fotokamera mit extrem langen Belichtungszeiten Bilder und Verläufe erzeugt. Der Überraschungseffekt ist garantiert: Denn beim Fotografieren ahnt Ihr noch nicht, welche ausdrucksvollen Bilder und Skulpturen entstehen. Die schönsten Bilder werden wir auf der Homepage der Junior Uni veröffentlichen. Dozent: Helge Armenat, staatl. geprüfter Techniker 16

17 6 bis 10 Jahre Technik Mechanik dienstags, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Keine Panik vor Mechanik Wenn Ihr auf einem Bein Kniebeugen macht und versucht, das Gleichgewicht zu halten, sind mechanische Kräfte im Spiel. Wir erkunden zusammen, welche unterschiedlichen Kräfte und Widerstände hier arbeiten. Ihr ermittelt selbst Schwerpunkte und bringt Gegenstände ins Gleichgewicht. Überlegt, welche mathematischen und physikalischen Regeln dahinter stecken, experimentiert und spielt mit diesen Gesetzmäßigkeiten. Dozent: Arnold Schoger, Maschinen- und Anlagemechaniker, bildender Künstler Mechanik dienstags, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Keine Panik vor Mechanik Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Keine Panik vor Mechanik entnehmen. Dozent: Arnold Schoger, Maschinen- und Anlagemechaniker, bildender Künstler Angewandte Technik donnerstags, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Warum geht s beim Mixer rund? Alltagstechnik unter der Lupe Warum macht der Staubsauger so einen Krach? Wieso kommt heiße Luft aus dem Föhn? Wie wird die Wäsche im Trockner trocken? Warum dreht sich der Mixer? Für alle, die ihren Eltern Löcher in den Bauch fragen, weil sie wissen wollen, wie die technischen Geräte funktionieren, die wir tagtäglich zu Hause benutzen, ist dieser Kurs genau richtig. Ihr nehmt die Alltagstechnik unter die Lupe und Geräte auseinander. Nicht nur Geräte, die einen Stecker haben, sind interessant. Erfahrt, wie eine einfache Salatschleuder physikalische Gesetze nutzt. Mit Fischertechnik-Baukästen baut Ihr Modelle, um die Funktionsweise der Geräte zu erklären. Dozentin: Monika Hitzbleck, Studentin an der Bergischen Universität Wuppertal Angewandte Technik freitags, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Warum geht s beim Mixer rund? Alltagstechnik unter der Lupe Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Warum geht s beim Mixer rund? Alltagstechnik unter der Lupe entnehmen. Dozentin: Monika Hitzbleck, Student. Hilfskraft an der Bergischen Universität Wuppertal Angewandte Technik samstags, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 10 Jahre, Gebühren: 12,50 Euro, Kurs-ID A Höher, schneller, weiter - wie funktionieren Flugzeuge, Schiffe und Raketen? Gemeinsam erforschen wir, wie ein Auto funktioniert, warum Schiffe schwimmen und Flugzeuge fliegen können und wie man Raketen in den Weltraum schießt. Dabei wird auch jede Menge selbst gebaut, zum Beispiel ein Solarauto, verschiedene 17

18 6 bis 10 Jahre Technik Schiffe und ein Flugzeug. Zum Schluss starten wir sogar unsere selbstgebaute Wasserrakete! Dozentin: Annika Schächt, Physikstudentin an der Bergischen Universität Wuppertal Energie-Technik dienstags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 7 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 17,50 Euro, Kurs-ID A In Vielem steckt Energie auch in Dir! Stellt Euch vor, die Besitzer von Fitness-Studios würden die Energie, die ihre Kunden auf den Fahrrädern erzeugen, gleich selbst für die Stromversorgung nutzen. Theoretisch ist das möglich. Energieumwandlung ist das Stichwort. Ihr selbst nutzt die beim Radfahren erzeugte Energie, indem Ihr den Dynamo antreibt, der Licht erzeugt. In diesem Kurs lernt Ihr verschiedene Maschinen zur Energieumwandlung kennen, schaut Euch eine echte Dampfmaschine an und untersucht, wie sie funktioniert. Dozentin: Anika Jacobs, Studentin an der Bergischen Universität Wuppertal Energie-Technik montags, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Energie macht mobil Kaum etwas ist so sehr Teil unseres Alltags, gleichzeitig aber auch ein so großes Mysterium wie die Energie. Seit der ersten Millisekunde des Universums bestimmt uns eine geheimnisvolle Kraft. Energie - eines der großen Rätsel der Erde. Was ist Energie und wie machen wir uns die Energie heute im Alltag zunutze? Womit heizt Ihr zum Beispiel zu Hause? Was sind die physikalischen Grundlagen und woraus gewinnen wir Energie? Lernt, welche fossilen und natürlichen Energieträger es gibt! Wie sehen Kraftwerke in der Zukunft aus? Wir wollen etwas Licht ins Dunkel bringen und Antworten zu dem Rätsel der Energie liefern. Dozent: Bernhard Reisberg, Kraftwerksmeister, und Lothar Gläsner, Stellv. Produktionsleiter, bei GDF Suez Werkzeuge/Messgeräte donnerstags, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Faustkeil, Zange, Akkuschrauber Ihr habt alle Hände voll zu tun, denn Ihr probiert ganz viel aus, wenn Ihr Antworten auf die folgenden Fragen sucht: Welche Werkzeuge gibt es? Wozu gebrauchen wir sie? Wie funktionieren sie genau? Bei der Lösung geht Ihr verschiedenen Naturgesetzen auf den Grund, stellt Euch aber auch die Frage, was Werkzeuge für die Menschen bedeuten. Außerdem vergleicht Ihr moderne Werkzeuge mit solchen aus früheren Zeiten: Was ist gleich, was ist anders? Auf dem Programm steht auch eine Besichtigung des Knipex-Museums in Wuppertal-Cronenberg mit vielen Werkzeugen und Maschinen aus verschiedenen Jahrhunderten. Dozenten: Ralf Putsch, Geschäftsführer und Michael Ernst, Facility Manager bei der Firma KNIPEX in Wuppertal Werkstoffe montags, 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Mach s bunt - Farbe in Dein Leben. Fertig ist der Lack! Streift Euch die Schutzkittel über jetzt wird s bunt! Der Ausbildungsleiter und ein erfahrener Lacklaborant von DuPont Deutschland zeigen Euch, was Farbe ist, wozu Lacke gebraucht werden und wie sie hergestellt werden. Dabei dürft Ihr natürlich selbst auch den Pinsel schwingen und ganz viel ausprobieren. Merkt selbst, dass es ein Unterschied ist, ob Ihr Farben oder aber Lacke auftragt. Lernt die Rohstoffe kennen, die bei der Farb- und Lackproduktion benötigt werden. Dozenten: Wolfgang Stricker, Lacklaborant, und Roland Somborn, Ausbildungsleiter, beim Lackhersteller DuPont Deutschland, Wuppertal 18

19 6 bis 10 Jahre Technik Werkstoffe freitags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 12,50 Euro, Kurs-ID A Willkommen in der Holzwerkstatt Kennt Ihr den seit Generationen beliebten Turner am Reck? Das Holzspielzeug, bei dem ein Männchen einen Überschlag macht? Tretet ein in die Holzwerkstatt und baut Euch auch so ein schwingendes Holzspielzeug. Das Wissen und die Handfertigkeit lernt Ihr in diesem Kurs - ebenso wie die mathematischen Grundbegriffe Winkel, Radien und Längen, geometrische Formen und die Grundzüge der Kinetik.Ihr arbeitet mit Säge, Schleifpapier, Leim und Farbe. Überlegt gemeinsam, welche Holzart sich am besten dazu eignet. Ihr bestimmt die Form und bringt Bewegung in Euer Werk. Die selbst gebastelten Stücke könnt Ihr selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Dozent: Arnold Schoger, Maschinen- und Anlagemechaniker, bildender Künstler Werkstoffe freitags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 12,50 Euro, Kurs-ID B Willkommen in der Holzwerkstatt Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Willkommen in der Holzwerkstatt entnehmen. Dozent: Arnold Schoger, Maschinen- und Anlagemechaniker, bildender Künstler Infrastruktur freitags, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Bau und Montage von Gasleitungen Hier geht s zur Sache: Damit es bei Euch zu Hause warm wird, muss das Gas bis zu Eurer Heizung kommen. Aber wie? Hier gibt s die Antworten: Ihr baut Gasversorgungs- und Hausanschlussleitungen. Außerdem lernt Ihr, warum die Arbeiten an Gasleitungen gefährlich sind. Ihr erfahrt, wie Gasgerüche geortet und mit Hilfe von Gasmessgeräten überprüft werden. Danach geht s raus auf die Baustelle! Dozent: Detlef Prosch, Teamleiter f. Großbaustellen bei der WSW Energie & Wasser AG Infrastruktur freitags, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Naturwissenschaften Ernährungsphysiologie samstags, 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 12 Jahre, Gebühren: 17,50 Euro, Kurs-ID A Bau und Montage von Gasleitungen Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Bau und Montage von Gasleitungen entnehmen. Dozent: Detlef Prosch, Teamleiter f. Großbaustellen bei der WSW Energie & Wasser AG Mit Wissen besser kochen Den Seminarinhalt bitte der Kursbeschreibung Mit Wissen besser kochen auf Seite 11 entnehmen. Dozenten: Prof. Dr. L. Horst Grimme, Biologie-Professor, und Ernst Brusberg, Chefkoch im Wuppertaler Restaurant Palette Physik montags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Licht und Farben Auf Euch warten Fragen und Experimente zum Thema Licht und Farben! Wie kann man Licht erzeugen? Wir untersuchen verschiedene Lichtquellen wie: Sonne, Glühlampe, Kerze, Leuchtstoffröhre, Leuchtdiode und Laser. Wir gehen den Fragen nach: Wie entsteht ein Regenbogen? Warum sind Körper farbig? (grüne Zitrone und schwarze Tomate) Warum ist der Himmel blau und die Sonne beim Sonnenuntergang rot? (Lichtzauber in der Milch). Dozenten: Prof. Dr. Peter Wiesen, Dekan des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften, und Dr. Ralf Kurtenbach, wiss. Angestellter, an der Bergischen Universität Wuppertal 19

20 6 bis 10 Jahre Naturwissenschaften Physik montags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Licht und Farben Den Seminarinhalt bitte der Kursbeschreibung Licht und Farben auf Seite 19 entnehmen. Dozenten: Prof. Dr. Peter Wiesen, Dekan des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften, und Dr. Ralf Kurtenbach, wiss. Angestellter, an der Bergischen Universität Wuppertal Physik donnerstags, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Magnete - echt anziehend und stark Hier erhältst Du die Gelegenheit, Eigenschaften von Magneten neu zu entdecken. Bei unseren spannenden Experimenten benutzen wir unterschiedliche Magnete in verschiedenen Formen und Stärken. Ihr probiert und tüftelt mit der Anziehungskraft. Wir arbeiten gegenseitig unterstützend in kleinen Gruppen. Ihr werdet spielend zum Architekten und zum Designer. Dabei sind Eurer Fantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Dozent: Arnold Schoger, Maschinen- und Anlagemechaniker, bildender Künstler Physik donnerstags, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID B Magnete - echt anziehend und stark Den Seminarinhalt bitte der o. g. Kursbeschreibung Magnete - echt anziehend und stark entnehmen. Dozent: Arnold Schoger, Maschinen- und Anlagemechaniker, bildender Künstler Chemie mittwochs, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr, 8 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 10,00 Euro, Kurs-ID A Geschichte und Geschichten rund um die Cola Cola ist ein beliebtes Getränk, das fast jeder schon einmal getrunken hat. Wir wollen herausfinden, woher die Cola kommt, wie viel Cola von wem getrunken wird, was Cola enthält und was den Geschmack von Cola beeinflusst. Dafür machen wir eine Umfrage, einen Geschmackstest und untersuchen die Inhaltsstoffe in der Cola. Dozentin: Dr. Christine Trautwein, Lehrerin an der Gesamtschule Barmen Chemie donnerstags, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, 6 Termine, Kursbeginn , Alter: 8 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Der Chemiebaukasten - eine Schatztruhe für kleine Forscher Willkommen im Chemie- und Physiklabor! Zieht Euch Kittel und Schutzbrille an, dann geht s los. Ihr experimentiert und untersucht jede Menge Sachen. Findet heraus, was schwebt, schwimmt oder sinkt. Hier werden schwere Sachen leicht gemacht, denn selbst Eisen kann auf der Wasseroberfläche bleiben. Erforscht die Bestandteile von Wasser und Luft. Dozent: Dr. Walter Kühhirt, Lackchemiker Chemie freitags, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, 4 Termine, Kursbeginn , Alter: 6 bis 10 Jahre, Gebühren: 7,50 Euro, Kurs-ID A Die Magie der Kristalle Kristalle wachsen meist tief unten in der Erde unter ungemütlichen Umständen, (Druck, Hitze). Manche kann man auch im Labor züchten, das machen wir! Ihr werdet staunen, wie man schon mit Salz und Zucker bunte, in allen Regenbogenfarben schillernde Kristalle wachsen lassen kann. Unser selbstgebauter Kristall kann etwas, was die anderen nicht können: Er kann sich in andere verwandeln! Wir bauen einen Kristall, genauer einen Kuboktaeder, nicht nur ein Spiel- und Anschauungsobjekt zu Mineralogie und Mathematik, sondern gleichzeitig auch ein Funktionsmodell des erfolgreichsten Architekten der Welt. Dozent: Jürgen Friker, freier Dozent 20

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier

Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier Liebe Kinder, in der Zeit vom 4. bis 18. Oktober könnt Ihr wieder die vielen tollen Studienrichtungen besuchen,

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Inhalt. Thema: Energie. Gedanke. Experiment/Spiel. Thema. Batterietests. Batterie. Batterien haben zwei Pole. Strom erzeugen

Inhalt. Thema: Energie. Gedanke. Experiment/Spiel. Thema. Batterietests. Batterie. Batterien haben zwei Pole. Strom erzeugen Inhalt Experiment/Spiel Thema Gedanke Batterietests Batterie Batterien haben zwei Pole. Experiment Elektrizität herstellen Strom erzeugen Elektrizität kann durch Bewegung erzeugt werden. Experiment Stromkreis

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»

Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Altersstufe Geeignet für 9- bis 14-Jährige. Konzept Die Forschungsaufträge laden ein, die Sonderausstellung von focusterra im Detail selbständig

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks) ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern jeweils den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mehr

WP I Technik Technik WP I

WP I Technik Technik WP I Technik WP I Oberthemen: - Stoffumsatz - Energieumsatz - Informationsumsatz Die folgenden Themen und Beispiele stellen nur exemplarisch die Inhalte des Technikunterrichtes dar Oberthemen: - Stoffumsatz

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein 1 Ein Beispiel aus der Praxis: Andreas Klein, Dipl.-Math., Aktuar DAV, 35 20-21: Abitur

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen

Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, wir laden Euch zum 1. Berlinweiten Fortbildungstag der Koordinierungsstelle für Schülerfirmen ein. Am 29.März 2012, von 09:00 bis

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Licht-Bilder. Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach.

Licht-Bilder. Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach. Licht-Bilder Können wir auch mit Licht statt mit Schatten Figuren machen? Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach..

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Gefahr durch Batterien!

Gefahr durch Batterien! Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz

Mehr

Projektbeschreibung. 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe)

Projektbeschreibung. 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe) Projektbeschreibung 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe) An fünf spannenden Tagen, die über das Jahr 2015 verteilt sind, erlebst du jeweils eine

Mehr