3. Erläutern Sie die generellen Zielsetzungen der Börsengänge von Unternehmen.

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1 Flucht vom Parkett 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen beschreiben, worum es sich bei Aktien handelt, wie diese gehandelt werden und sich ihre Preise bilden. 2. sich die Motive für den Börsenrückzug von Unternehmen erschließen. 3. die hieraus resultierenden Folgen für Anleger sowie deren Forderungen hinsichtlich veränderter rechtlicher Vorgaben analysieren. 2. Aufgaben 1. Erklären Sie, worum es sich bei Aktien handelt. Beschreiben Sie daran anknüpfend, wie und wo diese gehandelt werden und wie die Preisbildung erfolgt. 2. Verorten Sie die Zahl deutscher Aktiengesellschaften im internationalen Vergleich und geben Sie die quantitative Entwicklung der Börsengänge in den letzten Jahren wieder. 3. Erläutern Sie die generellen Zielsetzungen der Börsengänge von Unternehmen. 4. Stellen Sie diesen die Motive für den Börsenrückzug (Delisting) von Unternehmen gegenüber. Ermitteln Sie die diesbezüglichen Zahlen in Deutschland sowie die hierauf einflussnehmenden externen Faktoren. 5. Analysieren Sie die hieraus resultierenden Auswirkungen für die Aktionäre. Differenzieren Sie dabei zwischen großen und kleinen Anlegern. 6. Setzen Sie sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen bez. des Delisting auseinander. Überprüfen Sie, inwieweit sich die Rechtsregelungen in der jüngeren Vergangenheit verändert haben und wie sich hierdurch die Anreizwirkungen verändert haben. 7. Geben Sie die von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) formulierten Forderungen an die Gesetzgeber wieder. Arbeiten Sie die hiermit konkret verfolgten Zielsetzungen heraus. 1

2 Flucht vom Parkett Immer mehr Firmen verlassen die deutschen Börsen. Anlegerschützer schlagen Alarm Eigentlich haben Firmen große Vorteile, wenn sie an der Börse sind: die Aufmerksamkeit der Finanzwelt etwa oder den Zugang zu frischem Kapital. Doch der Trend geht in die andere Richtung - zumindest in Deutschland wagten nur elf Konzerne den Gang aufs Parkett, während 39 der Börse den Rücken kehrten. Beispiel Strabag: Der Baukonzern will im Herbst das sogenannte Delisting vollziehen. Die Börsennotierung bringe keine signifikanten Vorteile, ließ der Vorstand im Februar verkünden. Die Verlierer sind die Aktionäre: Der Strabag-Kurs fiel seither um rund 15 Prozent. Und das ist kein Einzelfall: Bei den knapp 40 Delistings des Jahres 2014 sanken die Kurse im Schnitt sogar um fast ein Viertel, zeigt eine Studie der Wertpapierhandelsbank Solventis, die dem Handelsblatt vorliegt. Der Grund: Die Anteile solcher Firmen sind unattraktiv. Man muss fürchten, am Ende eine Aktie zu halten, die man kaum noch verkaufen kann, sagt Christoph Gebert von Warburg Invest. Die Firmen begründen die Flucht von der Börse meist mit den teuren Transparenzforderungen der Börse. Analysten sehen aber eher den Versuch, aufmüpfige Investoren loszuwerden. Dass die Firmen den Abgang so einfach umsetzen können, liegt an einem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom Oktober 2013: Demnach müssen sie ihren Aktionären keine Barabfindung mehr anbieten, wenn sie das Parkett verlassen. Ein Beschluss der Hauptversammlung ist auch nicht mehr nötig - ein Vorstandsbeschluss reicht. Anlegerschützer fordern Reformen: Das Abgeben eines Abfindungsangebots sollte wieder gesetzliche Voraussetzung werden, so Marc Tüngler von der Anlegervereinigung DSW. Andernfalls, so die DSW, setze sich der Fluchttrend fort. Für ihre klaren Worte sind Juristen nicht gerade berühmt. Doch die Richter des Bundesgerichtshofs (BGH) fanden welche, als sie im Oktober 2013 über die sogenannten Delistings entschieden: Dass schon die Ankündigung des Börsenrückzugs regelmäßig zu einem Kursverlust führt, lässt sich nicht feststellen, heißt es im Beschluss des Zweiten Zivilsenats, in der Szene nur Frosta-Beschluss genannt. Das Problem: Aktienkurse halten sich nicht an richterliche Beschlüsse. Bei fast allen Unternehmen nämlich, die seither ihren Abgang von der Börse angekündigt haben, ging es mit den Kursen kräftig bergab. Seit etwa die berühmten Babelsberg- Filmstudios angekündigt haben, dass an der Börse bald die letzte Klappe fällt, sank der Kurs ihrer Aktien um fast 43 Prozent - verglichen mit dem Durchschnittskurs in den drei Monaten vor der Ankündigung des Delistings. Das zeigt eine exklusive Studie der Wertpapierhandelsbank Solventis. 2

3 Bei den anderen knapp 40 Delistings, die seit dem Oktober 2013 angekündigt - und teilweise bereits umgesetzt - wurden, lag der Kursverlust im Schnitt bei 23,7 Prozent. Kleinanleger fühlen sich verraten und verkauft, schimpft Ulf van Lengerich von Solventis. Börsianer überrascht das nicht - schließlich stand Aktionären bei einem Delisting früher eine Entschädigung zu: Wollte ein Hauptaktionär ein Unternehmen von der Börse nehmen, musste er andere Aktionäre ausbezahlen. Die Folge: Der Kurs wurde stabilisiert. Doch eine solche Barabfindung sei nicht nötig, beschlossen die Richter des BGH im Oktober Schließlich werde das Eigentum der Aktionäre nicht beeinträchtigt, nur weil die Aktien nicht mehr an der Börse notieren. Sicher, der Anteil der Aktionäre bleibt gleich - Börsennotierung hin oder her. Doch dieser Anteil verliert eben an Wert - schließlich ist es mühsam, außerhalb von Börsen mit Firmenanteilen zu handeln. Dem Markt fehlt einfach die Liquidität. Anlegerschützer hoffen nun, dass die Pflicht zum Angebot einer Barabfindung gesetzlich verankert wird. Die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) führt dazu Gespräche in Berlin. Noch ist der Druck zu handeln nicht hoch genug, sagt DSW-Chef Marc Tüngler. Aber je länger die Liste der Börsenrückzuge im Jahr 2015 werde, desto eher werde das Thema auch in der Politik diskutiert, hofft er. Bis dahin bleiben die Aktionäre die Gelackmeierten, sagt Tüngler. Dagegen machen die Haupteigner der Unternehmen ein gutes Geschäft, wenn der Wert der Aktien fällt - schließlich können sie diese dann zum Schnäppchenpreis aufkaufen. Großaktionäre profitieren unverhältnismäßig von der neuen Regelung, kritisiert van Lengerich. Beispiel Magix: Nachdem die Softwareschmiede ihren Rückzug ankündigte, ging der Aktienkurs auf Talfahrt. In der Zwischenzeit stockten die Großaktionäre ihren Anteil so weit auf, dass sie über die Meldeschwelle von 75 Prozent kamen. [ ] Quelle: Brächer, M./Schier, S., Handelsblatt, Nr. 007, , 1 3

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