Chartsoftware für Privatanleger im Test. EINE SONDERPUBLIKATION DER BörseGo AG.

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1 Chartsoftware für Privatanleger im Test. EINE SONDERPUBLIKATION DER BörseGo AG. CHARTSOFTWARE FÜR PRIVATANLEGER IM TEST.

2 INHALTSVERZEICHNIS & EDITORIAL Sehr geehrte Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zur Sonderpublikation: Chartsoftware für den Privatanleger im Test Fragen bitte per an Daniel Kühn oder Jochen Stanzl unter INHALTSVERZEICHNIS Tradesignal Standard Edition Seite 04 Teletrader Professional Seite 10 Metastock Seite 13 esignal Seite 18 Tai-Pan (end of day) Seite 24 Profichart vom Profi-Chartisten: Die Godmode-Chartlösung im Test Seite 28 Impressum Seite 32 EDITORIAL Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wenn Sie mich fragen, was das Wichtigste ist worauf ein Trader achten muss habe ich eine klare Antwort: Es ist die Technische Analyse der Basiswerte, die er handeln möchte. Die Technische Analyse ist keine Wissenschaft, sie ist eine Kunst, die individuell vom Artisten (Trader) gehandhabt wird. Eben diese Individualität ist auch die Voraussetzung dafür, dass sich die Technische Analyse in ihrer Effektivität nicht selbst zerstört. Als Charles Dow, einer der geistigen Väter der Charttechnik, im 19. Jahrhundert mühevoll in Detailarbeit jeden Tag die Kursveränderungen der von ihm beobachteten Aktien auf Papier bannte, da wandte praktisch niemand diese Analysemethode an. Und dennoch funktionierte sie, ich bin in Versuchung das so zu formulieren, aber das ist eigentlich falsch ausgedrückt. Technische Analyse funktioniert eben nicht, weil sich alle danach richten, wie Sie es am Börsenstammtisch aus unwissendem Munde hören. Im Gegenteil, der Siegeszug der Charttechnik hat eine Vielzahl von Marktteilnehmern dazu gebracht praktisch nur noch nach technischen Signalen zu handeln, und das hat der Qualität der Aussagen der Analysen eher geschadet Stichwort Fehlsignale. 2

3 EDITORIAL Ich will Ihnen das am Beispiel eines Widerstands/einer Unterstützung erläutern. Versetzen wir uns in die Zeit von Charles Dow: Er beobachtet bei Aktie X, dass der Kurs ständig gegen 5 US-Dollar steigt, dann dort abprallt, zurückkommt und wieder gegen 5 steigt bis er die Marke endlich durchbricht. Was war der Grund? Z.B. könnte es ein Großinvestor sein; er hat 5 Dollar aus irgendeinem Grund als Größe ausgemacht, die er für seine Papiere haben will, vielleicht fand er die Aktie dort zu teuer, vielleicht brauchte er dringend Geld. Auf der anderen Seite stehen Käufer, die die Aktie unter 5 wohl günstig fanden. Sie kauften und kauften und als der Verkäufer bei 5 Dollar fertig war, mussten sie eben mehr bezahlen, der Kurs stieg. Ihr Kaufgrund war praktisch immer fundamentaler Natur, der Anlagehorizont viel länger als heutzutage. Sie kauften NICHT, weil der Kurs die 5er Marke durchbrach, sondern die 5er- Marke wurde durchbrochen weil sie kauften! Jetzt katapultieren Sie sich zurück in die Zukunft respektive Gegenwart: Wenn heute, in stark technisch dominierten Märkten, eine Marke wieder und wieder getestet und dann durchbrochen wird, dann steht eine Schar von Tradern bereit eben diesen Ausbruch zu handeln, und auch gern mal vorab, um den Ausbruch selbst herbeizuführen. Aber warum kaufen sie? Der einzige Grund ist der Ausbruch selbst. Ein technischer Trader ist eben kein Warren Buffett, der ein Unternehmen oder eine Währung bis ins kleinste Detail analysiert. Mit dem veränderten Kaufgrund ergibt sich aber auch eine veränderte Erwartungshaltung. Während ein Buffett auch gern mal Kostolanys Schlaftabletten konsumiert und jahrelang wartet, ist der technischer Trader eher ungeduldig und kurzfristig orientiert. Er kauft nicht weil er die Aktie haben will, sondern weil er aus dem Chart liest, dass andere die Aktie haben wollen. Sie verstehen sicher, worauf ich hinaus will. Die Technische Analyse kann eigentlich nur einigermaßen verlässlich funktionieren, wenn sie eben nicht von (fast) allen angewandt wird oder zumindest nicht in der identischen Art und Weise. Deswegen muss man auch froh sein, dass man sie eben nicht vollständig mathematisch erfassen kann, sondern immer auch eine Kunstform darstellt. Und wo der eine Trader eine SKS-Formation sieht, erblickt der andere vielleicht gar nichts oder ein Haus (was aber meines Wissens keine Chartformation ist). Einen Aufwärtstrend kann man flexibel zeichnen, ebenso wie eine Untertassenformation. Am Ende liegt vieles im Auge des Betrachters. Bei Millionen von Marktteilnehmern, die gegeneinander im Ring namens Börse antreten, ist ein wenig Doping vielleicht gar nicht verkehrt zumal es sich hier um legales Vorgehen handelt. Ich spreche von Chartanalyseprogrammen. Hierbei handelt es sich um teils wirklich mächtige Tools, die Ihnen sehr viel Arbeit abnehmen, Chancen aufzeigen und vor Risiken warnen können. Aufgrund der Tatsache, dass man hier teils richtig Geld investieren muss, ist die Verbreitung überschaubar, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. In dieser Sonderpublikation stellen wir Ihnen fünf kostenpflichtige und eine kostenlose Chartsoftware vor. Natürlich kann die kostenlose Variante in Funktionalität und Komfort nicht mit den Bezahllösungen mithalten, aber nicht jeder ist bereit jeden Monat hunderte Euro an Fixkosten zu investieren. Bitte beachten Sie: Die Berichte sind von Tradern geschrieben, die keinem starren Testmuster folgen. Das ist Absicht. Somit gibt es auch keinen objektiven Testvergleich und auch keinen Testsieger. Jede der von uns ausgewählten Lösungen ist Top-Level und durch und durch empfehlenswert. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! Daniel Kühn 3

4 TRADESIGNAL STANDARD EDITION TRADESIGNAL STANDARD EDITION Tradesignal Standard Edition Name: Tradesignal Standard Edition Version: Preis Grundpaket: 49,95 Euro / Monat Preis Kursdaten: siehe Kursdaten: Software: Internet: realtime Push Stand Alone Mit Systematisches Handeln und Backtesten für aktive Trader und Handeln war noch nie so einfach, startet die Präsentation des Chartingtools Trade Signal Standard Edition auf Hier erhält der Trader für 49,95 Euro pro Monat zzgl. der Kosten für Realtime Kursdaten ein sehr umfangreiches Tradingtool, das weit über die Möglichkeiten einfacher Kursdarstellungen hinaus geht. Charting, Screening, Watchlisten, Nachrichten, Backtesten und Optimierung gehören genau so zu den Fähigkeiten von Trade Signal Standard Edition wie Orderrouting und Portfoliotrading, womit Trade Signal Standard Edition die klassischen Anforderungen an ein Chartprogramm mehr als nur übertrifft. 1. Die Installation Auf der Seite Tradesignal.com kann die Software direkt heruntergeladen werden, nachdem der Nutzer per seine Zugangsdaten in Form von Benutzername und Passwort erhalten hat. Die anschließende Installation des Programms funktionierte ohne Probleme und war selbsterklärend. Mit wenigen Klicks war die Software installiert, das Programm gestartet und dem Trader präsentierte sich die auf den ersten Blick etwas verspielte, an Office 2007 angelehnte Programmoberfläche der Version Tradesignal Standard Edition. Mit dieser Oberfläche hat der Trader direkten Zugriff auf die einzelnen Funktionen und ein langwieriges Klicken durch unzählige Drop-Down Menüs werden dem Nutzer erspart. Dies macht Tradesignal Stand - ard Edition zu einem intuitiv leicht zu bedienenden Tool und mit ein bisschen Übung dürften sich auch komplett neue Nutzer, die die webbasierte Version des Profitools auf noch nicht kennen, schnell zurechtfinden. Abbildung 1 4

5 TRADESIGNAL STANDARD EDITION 2. Das Charting - ein Powertool Eines der Kernbereiche eines jeden Charttingtools sollte natürlich eben dieses selbst sein. Um mir einen Eindruck über die Leistungsfähigkeit dessen zu machen, starte ich eine der vorgefertigten Kurslisten. Auch hier reichten wieder nur wenige Klicks, um alle im Dax gelisteten Aktien in einer Watchlist zu öffnen. Dabei zeigte sich schnell der Anspruch von Tradesignal Standard Edition, denn anstatt lediglich eine 30 Aktien umfassende Liste zu öffnen, wurde der Trader zudem gefragt, inwieweit in diese auch noch Indikatoren eingebettet werden sollten. Die hier ausgewählten Indikatoren erscheinen als zusätzliche Spalten in der Kursliste (siehe Abb. 2 links) und mit einem Doppelklick auf bspw. Adidas öffnete sich direkt auch der Chart inkl. der genutzten Indikatoren. Leider zeigte sich im Test auch ein an dieser Stelle mehrfach auftretender Fehler, denn nicht alle Werte aus der Abbildung 2 Anzeige Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... Versüßen Sie sich die Wartezeit - mit dem Adventskalender von GodmodeTrader.de. 24 kleine Überraschungen und die Chance auf große Gewinne warten auf Sie! Neugierig? Nur bis zum

6 TRADESIGNAL STANDARD EDITION Liste konnten direkt geladen werden und die Felder blieben leer. Hier waren die Kurslisten und die hinterlegen Kürzel in der Voreinstellung nicht mehr aktuell und bedurften eines manuellen Updates. Im weiteren Verlauf blieb jedoch kein Wunsch im Bereich der charttechnischen Analyse offen. Ob nun klassische Zeichenwerkzeuge wie Trendkanäle oder Exoten wie Andrew s Pitchfork, von einfachen gleitenden Durchschnitten über Candle Pattern bis hin zu unbekannteren Indikatoren wie der Psychological Line, die Auswahl der bereits vorgefertigten Werkzeuge ist äußerst umfangreich. Wem dies aber noch nicht reicht, dem sind mit der eigenen Programmiersprache equilla keine Grenzen gesetzt. Darüber hinaus können viele charttechnische Instrumente mit einem Alarm versehen werden, der den Trader darüber informiert, dass beispielsweise eine Widerstandslinie überschritten worden ist. Bestimmte Signale zu verpassen, wird damit schon zu einer gewissen Kunst. Equilla - grenzenlose Freiheit Mit der Programmiersprache equilla wird dem Trader ein machtvolles Tool zur Verfü - gung gestellt, mit der sich dem Anwender weitreichende Möglichkeiten erschließen. Zur Erstellung einfacher Indika to - ren oder auch Handels - systeme kann auf entsprechende Assistenten zurückgegriffen werden (siehe Abb. 3), bei komplexeren Programmen wird der Trader jedoch um gewisse Kenntnisse der Pro - grammiersprache equilla nicht herumkommen (Abb. 4). Dank der guten Einführung in diese und den Hilfen auf ist dies jedoch mit einem über schaubaren Aufwand möglich. Abbildung 3 Backtesten, Optimieren & Screening Damit der Trader den Nutzen seiner entwickelten Handels - Abbildung 4 6

7 TRADESIGNAL STANDARD EDITION systeme und/oder Indikato - ren auch direkt überprüfen kann, bietet Tradesignal Standard Edition die Mög - lichkeit, Handelssysteme mit den Kursen der Ver gangenheit zu testen. Bringen die Standardeinstellungen des Handelssystems nicht die gewünschten Ergebnisse, lassen sich die Parameter automatisch mittels diverser Methoden und auf verschiedene Ziele hin optimieren (Abb. 5). Abbildung 5 Dabei hilft der sehr umfangreiche Performance Report dem Trader, alle Rahmen be - dingungen seiner Handels - stra te gie zu kontrollieren und zielgerichtet zu verbessern (Abb. 6). Abbildung 6 Natürlich wird dieses Power - tool vollständig in die praktische Arbeit eines Traders integriert, denn die Märkte können nach allen Signalen und Indikatoren gescreent werden. Sie wollen wissen, bei welcher Aktie gerade ein Kaufsignal vorliegt oder welcher Wert gerade im überkauften Bereich des RSI ge - handelt wird, für Tradesignal Standard Edition kein Pro - blem. Dies dürfte vor allem für den breit aufgestellten Aktientrader eine enorme Zeitersparnis mit sich bringen (Abb. 7). Abbildung 7 7

8 TRADESIGNAL STANDARD EDITION Orderrouting & Datenfeed (Abbildung 8) Wie es sich für eine Trading - plattform gehört, lassen sich über Tradesignal Standard Edition auch Orders an den Broker versenden, womit quasi aus dem Chart heraus gehandelt werden kann. Dazu muss natürlich der Broker zunächst eingerichtet werden. Leider stand hier in der getesteten Version lediglich Abbildung 8 Interactivebrokers.com als Partner zur Verfügung, womit diese Funktion voraussetzt, dass der Trader ein Konto bei diesem besitzt. Dies schränkt die praktische Anwendung deutlich ein. Dies betrifft bei der Standard Edition auch den Datenfeed, denn in dieser kann der Trader lediglich auf die Kurse von Tradesignal zurückgreifen. Das Einbinden anderer Datenanbieter wie Reuters oder Bloomberg ist lediglich in der Enterprise Edition möglich. Für den Preis von 49,95 Euro pro Monat erhält der Trader die Standard Edition mit Realtime Forex Daten der FXdirekt Bank, sowie verzögerte Nachrichten von BoerseGo, Hugin und euro Ad-hoc, sowie zeitverzögerte Kurse für Xetra und Eurex im Push Verfahren. Realtime Push Datenpakete sind nur gegen Aufpreis erhältlich, wobei der Nutzer aus einer ganzen Reihe von Datenpaketen auswählen und so sein individuelles Paket schnüren kann. Die Preisspanne reicht dabei von einem Aufpreis in Höhe von 1,19 Euro monatlich für die Indizes der Deutschen Börse und Xetra ETFs bis hin zu 128,95 Euro monatlich für den Nachrichtenfeed Dow Jones global (deutsch). Eine vollständige Preisliste können Sie unter einsehen. Stabilität, Handling & Support Während des Testzeitraums zeigte sich Tradesignal Standard Edition als stabiles und intuitiv bedienbares Programm. Bei einem so umfangreichen Tool kommt der Trader jedoch nicht umher, das ein oder andere mal die Hilfe zu Rate zu ziehen - vor allem dann nicht, wenn die Software ausgereizt werden soll. Hier braucht sich Tradesignal aber genau so wenig zu verstecken, wie bei allen anderen Features. So ist eine relativ umfangreiche Hilfe integraler Bestandteil der Software und kann direkt aus dieser heraus aufgerufen werden (Abb. 9 nächste Seite). Mit dieser Möglichkeit ist jedoch noch lange nicht Schluss, denn über das Onlineportal und die hier angeschlossene Community hat der Nutzer einen breiten Pool zu Verfügung, der auch in Sachen equilla einiges an Hilfe zu bieten hat. Die Bereich Consulting und Support Center auf der Homepage von Tradesignal.com runden die Unterstützung für den Trader ab. 8

9 TRADESIGNAL STANDARD EDITION Abbildung 9 Lobenswert zu erwähnen ist an dieser Stelle auch, dass sich jeder Trader ein reales Bild von den Leistungs fähigkeiten in Form eines 14-tägigen Tests machen kann. In diesem stehen jedoch nur End of Day Daten zur Verfügung, was das Testen als solches jedoch nicht wesentlich einschränkt. Fazit: Mit Systematisches Handeln und Backtesten für aktive Trader und Handeln war noch nie so einfach, verspricht Tradesignal in ihrer Standard Edition nicht zu viel. Den einfachen Trader bzw. Investor wird dieses Tool mit seinem enormen Leistungspotential jedoch erschlagen und so ist Tradesignal Standard Edition tatsächlich eher für den aktiven, professionellen Trader gedacht. Vom Charting, über Backtesten und Screening bis hin zum Orderrouting bietet Tradesignal Standard Edition für 49,95 Euro monatlich zzgl. der jeweiligen Datendienste ein sehr gutes Paket, wenn auch noch mit den ein oder anderen Verbesserungsmöglichkeiten. Vor allem die eingeschränkte Auswahl an Datenanbietern bzw. Brokerkooperationen schränken den aktiven Trader in der Praxis ein. Arbeitet der Trader beispielsweise nicht mit InteractiveBrokers, wird Tradesignal Standard Edition auf ein, wenn auch immer noch absolut überzeugendes und professionelles Chartingtool mit vielen Features reduziert. Rene Berteit (berteit@boerse-go.de) 9

10 TELETRADER PROFESSIONAL TELETRADER PROFESSIONAL Der Teletrader Professional ist eine eigenständige Chartingsoftware (aktuelle Version ) und bietet sowohl Einsteigern wie auch Professionellen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Chartanalyse und Marktbeo bach tung. Die Software gibt es zum kostenlosen Download auf der Homepage ( Die Datenabonnements werden in drei verschiedenen Grund stufen für den privatan Gebrauch angeboten, je nach Bedürfnissen der Anwender. Die günstigste Version ist die LT, welche für 30 Euro im Monat dem Einsteiger sämtliche Kursdaten 15 Minuten zeitverzögert (bis auf Devisenkurse) sowie einen Nachrichten- und Ad Hoc Feed bietet. Futuresdaten sind in diesem Paket nicht eingeschlossen. Als kleiner Nachteil kann die relativ kurze Datenhistorie genannt werden, welche auf 10 Jahre für Tages-, Wochen- und Monatsdaten und 500 Datensätze Tick- und Intraday-Daten (wenn verfügbar) begrenzt ist. Die deutlich umfangreichere und darüber hinaus noch durch Einzelmodule erweiterbare Version ist die RT Version, die für 85 Euro im Monat unbegrenzte End-of-Day Daten sowie 6-Monate Datenhistorie beinhaltet. Dazu sind die Kursdaten der Dow Jones und S&P Indizes, der deutschen Regionalbörsen sowie von Devisen in realtime schon inklusive. Weiter Realtimedaten können optional hinzugebucht werden. Zwei Beispiele: Möchte man Realtimekurse von Aktien und Derivaten (Xetra, Euwax und Frankfurt) und deutschen Indizes dazuhaben, liegen die monatlichen Kosten bei 151 Euro. Möchte man zusätzlich noch Realtimedaten der amerikanischen Börsen sowie der Futuresmärkte (Eurex, CME, CBOT) buchen, liegt der monatliche Preis bereits bei ca. 312 Euro. Weitere europäische Indizes und Börsenplätze sowie spezielle Devisen- und Fondsdaten können zusätzlich dazugebucht werden. Die dritte Version ist die FX, welche sich speziell an Devisentrader richtet. Hier sind für 59 Euro im Monat ein zusätzlicher Devisenfeed in Realtime inkludiert, ebenso das Marktsegment SCOACH Switzerland sowie die Daten zu Interbankenzinssätzen (EURIBOR und LIBOR). Dafür sind in diesem Paket keine Kursdaten von Futures, Aktien oder Indizes verfügbar. Lediglich die Indizes der deutschen und der Wiener Börse können wie noch ein paar andere wenige Features können dazugebucht werden. Für alle Pakete werden verschiedene Vertragsarten was Dauer und Zahlung betrifft angeboten, womit sich 9-12 % der Kosten sparen lassen. Eine Übersicht der Features finden Sie hier: Was kann die Software? Die wohl wichtigste Funktion ist die Darstellung von Kursverläufen in Charts. Neben den Standardtypen wie Linien-, Balkenund Candlestick-Charts werden neun weitere Charttypen in den Kompressionen von Tick- bis hin zu Monatscharts angeboten. Auch das Übereinanderlegen mehrere Kursverläufe in einem sogenannten Performance chart ist möglich. Allerdings muss erwähnt werden, dass den Werten kein gemeinsamer Startpunkt zugewiesen werden kann, weshalb ein absoluter Vergleich der Performance schwer möglich ist. Zur Chartanalyse stehen diverse Zeichen- und Beschriftungswerkzeuge zur Verfügung, die sich einfach anwenden, verändern und kopieren lassen. Zur weiteren Analyse stehen über 150 Indikatoren, Trader Bars und Trader Marks zur Verfügung. Neben der standardmäßigen Anpassung der wichtigsten Indikatorparameter lassen sich tiefergreifende Veränderungen der Indikatoren mittels einer Programmiersprache vor nehmen. Die einem Indikator zugrundeliegenden Berechnungsfunktionen können verändert werden, ebenso lassen sich eigene Indikatoren programmieren. 10

11 TELETRADER PROFESSIONAL Zahlreiche vorprogrammierte Kurslisten wichtiger Indizes und Subindizes stehen zur Verfügung, eigene Kurslisten lassen sich einfach anlegen. Je nach Datenabonnement tickern die Kurslisten in Realtime mit, verschiedenfarbige Aktualisierungseffekte geben einen guten Überblick über die Marktveränderung an. Des weiteren lassen sich auch persönliche Watchlists anlegen, welche nach Eingabe der Kauf daten eines Basiswerts automatisch die Performance des virtuellen Portfolios be rech nen. Abbildung 10 Die Kurslisten lassen sich des Weiteren mit einem Chart - fenster verknüpfen, so dass man in diesem Chartfenster die Linien und Werkzeuge verschiedener Basiswerte ab - speich ern kann. Das scannen eines Marktsegments oder Sektors lässt sich damit schnell und komfortabel ausführen, durch das Anklicken der Basiswerte in der Kursliste erscheinen die Kursverläufe nacheinander mit den alten, eingezeichneten Linien in ein und demselben Chartfenster. Abbildung 11 Die sogenannten Times and Sales, also die chronologische Liste der gesamten Markt aktivität eines Wertpapiers, geben einen exakten Einblick in das Kursgeschehen eines Basiswerts und lassen sich mit Preis- bzw. Umsatzfiltern modifizieren. Mit dem entsprechenden Datenabonne ment wird auch die Markt tiefe (börsenplatzabhängig), also die im Markt liegenden Orders, verfügbar. Hier werden die einzelnen Preislevel verschiedenfarbig und mit zusätzlicher Graphenansicht dargestellt. Times and Sales und Markttiefe lassen sich ebenso wie ein Chartfenster mit einer Kursliste verknüpfen. Beim Anklicken eines Basiswerts in der Kursliste werden also sofort die zugehörige Times and Sales Liste sowie die Markt tiefe angezeigt. 11

12 TELETRADER PROFESSIONAL Ein nützliches Feature ist auch die Alarmfunktion. Alarme sind Benachrichtigungen, die unter bestimmten Bedingun - gen automatisch ausgelöst werden. Das Signal erfolgt per Bildschirmnachricht, Sound oder per . Die Para - meter sind dabei die Zeit, das Erreichen eines bestimmten Preisniveaus, eine neue Nachricht zu dem Unter neh - men oder der Schnittpunkt mit Chartobjekten. Besonders Abbildung 12 letztere Funktion ist hilfreich bezüglich der schnellen Um setzung eigener Tradingideen auf Basis von Chartanalysen. Der Schnittpunktalarm informiert über den Kontakt des Basiswerts mit einem Chartelement, also z.b. wenn ein Ausbruch aus einer mit Linien begrenzten Tradingrange erfolgt. Eines der besten Features von Teletrader Professional ist aber das Arbeiten auf bis zu 20 sogenannter Virtual Pages. Dabei bei hat man in einem Arbeitsbereich mehrere Programmoberflächen zur Verfügung. Dieses Prinzip ist vergleichbar mit den modernen Internetbrowsern, wo man in einem Browserfenster auf sogenannten Tabs (Register karten) mehrere Internetseiten parallel laden kann. Die virtuellen Seiten bieten den Vorteil, das man viele Charts und Kurslisten mit dem Starten des Programms bzw. Arbeitsbereichs laden kann und anschließend schnell zwischen diesen virtuellen Seiten hin- und herwechseln kann. Die Charts tickern im Hintergrund mit und müssen nicht extra neu geladen werden, wie z.b. beim Wechseln des Arbeitsbereichs. Somit kann man praktisch auf bis zu 20 Oberflächen eine Vielzahl an Charts und Kurslisten beobachten und scannen, ohne störende Ladezeiten neuer Arbeitsbereiche in Kauf nehmen zu müssen. Die virtuellen Seiten können individuell benannt werden, einzelne Charts etc. können innerhalb der virtuellen Seiten hin- und her verschoben und kopiert werden. Fazit: Mit Teletrader Professional erhält man eine leistungsstarke Chartingsoftware, die kaum Wünsche offen lässt. Teletrader Professional bietet alle wichtigen Features, die eine moderne Chartingsoftware haben sollte. Herausragend ist die große Übersichtlichkeit dank der virtuellen Seiten, womit man sich schnell zwischen einer Vielzahl von Arbeitsoberflächen hin- und herbewegen kann. Die Charts lassen sich einfach und intuitiv bearbeiten, das Verknüpfen mit Kurslisten und Markttiefe erleichtert die effektive Marktbeobachtung. Nachteilig wirken sich die gelegentliche Überlastung und das folgende Erstarren des Programms bei hohem Datenaufkommen aus, das ggf. Datenverluste und lange Wartezeiten zum Neustart des Arbeitsbereichs zur Folge hat. Allerdings ist dies ein Problem, das auch bei anderen Chartingsoftwares nicht unbekannt ist. Andre Rain (rain@boerse-go.de) Hinweis: Unter der Adresse finden Sie GodmodeCharting, eine auf Teletrader basierende, gepimpte Version der Chart-Software in verschiedenen Preisklassen 12

13 METASTOCK METASTOCK Metastock 11 Aktuelle Version: Metastock 11 Preis Software: 414 Euro End of Day / Euro Realtime Preis Kursdaten: $ (flexible Abomöglichkeiten) Hersteller: Equis International Website: Art: Kursdaten: Eigenständige Software Realtime / Verzögert / End of Day (Abhängig vom Datenabo) Metastock ist im Allgemeinen die Referenz bzw. die Standardsoftware zur technischen Analyse weltweit. Vor allem liegt dies an der umfassenden Verbreitung des Produktes sowie am Datenmanagement. Interessant ist Metastock als Chartsoftware für viele Anwender vor allem aufgrund der Flexibilität bei den Kursdaten. Als eine Referenz zu technischen Analysen werden von diversen Anbietern die Kursdaten auch im Metastockformat angeboten bzw. können umgekehrt bestehende Metastockdaten weiter verarbeitet werden. Deshalb ist es für den Käufer von Metastock vor allem in der End of Day Version nicht zwingend auf die von Equis selbst angebotenen Kursdaten zurück zu greifen. Es kann auch jederzeit das Datenmanagement auf einen anderen Anbieter umgestellt werden. Die Frage nach den Kosten für ein Datenabonnement ist somit nur schwer zu beantworten. Vor allem bei der End of Day Version sind über Reuters Data Link, zu finden unter dem folgenden Link: Kursdaten mit langer Historie bereits für knapp 10 $ oder rund 6,7 Euro im Monat für die weltweiten Indizes zu haben. Der gesamte weltweite Markt lässt sich insgesamt für rund 73 Euro im Monat auf End of Day Basis beziehen was für die Chartanalyse ohne Intradaybedarf mehr als ausreichend ist. Die Software selbst bedarf einer einmaligen Anschaffung für rund 414 Euro und kann dann unbegrenzt auch mit anderen Datenanbietern genutzt werden. Deutlich teurer wird es natürlich, wenn auch Realtimedaten benötigt werden. Hier schlägt die Software einmalig mit rund Euro zu Buche, auch werden für die Kursdaten wenigstens 90 Euro im Monat fällig. Die Auswahl ist dabei relativ eingeschränkt wie der nachfolgende Link zeigt. Es kann jeweils einer vor vier unterschiedlichen Märkten gewählt werden abgesehen vom Forex Markt. Eine detaillierte Auswahl ist zumindest über Equis selbst nicht möglich. Abhilfe schafft dort aber die Möglichkeit, externe Datenanbieter einzubinden. In der Vorstellung der Software soll aber auf die günstigere Variante von Metastock End of Day eingegangen werden. Datenmanagement Zu Beginn kann es schwierig werden, das Datenmanagement zu verstehen. Üblicherweise, so zum Beispiel bei Anwendungen wie esignal oder Teletrader, wird die Software auf dem Computer installiert und die Kursdatenaktualisierung erfolgt nach Bedarf. Rufen Sie dort ein Wertpapier auf, dann werden die entsprechenden Kursdaten direkt geladen und dargestellt. Bei Metastock in der End of Day Version zur technischen Analyse funktioniert das ein wenig anders. Es gibt neben dem Chartprogramm den Downloader. Dieses zusätzliche Programm ist für die Kursdaten zuständig. 13

14 METASTOCK Innerhalb des Downloaders wird zunächst der Daten anbieter festgelegt mit den entsprechenden Zugängen für den Abruf der Daten. Anschließend ist es nötig, und dies kann viel Zeit in Anspruch nehmen, Kurslisten der genutzten Wertpapiere anzulegen. Jedes Wertpapier, welches später innerhalb von Metastock bearbeitet werden soll, muss zunächst festgelegt werden. Dabei lassen sich Kurslisten mit vielen hundert Wertpapieren erstellen, sortieren, zusammenfassen. Erst wenn diese Kurslisten festgelegt wurden bietet sich die Möglichkeit mit den Wertpapieren zu arbeiten. Zunächst ist es aber nötig, vom Datenanbieter mit dem Downloader die Abbildung 13 Daten komplett herunterzuladen. Metastock legt die Wertpapiere dann in einer komplexen Datenbank auf der Festplatte ab. Abbildung 13 zeigt einen Ausschnitt des Downloaders. Der Vorteil gegenüber der Vorgehensweise eines ständigen direkten Abrufes ist, dass sehr schnell ohne lange Wartezeiten auf die Daten aller gespeicherten Wertpapiere zugegriffen werden kann. Alles ist auf der Festplatte bereits enthalten und steht ständig auch offline zur Verfügung. Darüber hinaus können die Daten auch über einen anderen Datenanbieter bei Bedarf vervollständigt werden. Auch eigene Wertpapiere lassen sich beispielsweise über Daten aus einer Tabellenkalkulation heraus sehr schnell für die Chartsoftware generieren. Nachteilig ist allerdings die zwingend nötige Aktualisierung der Wertpapiere die innerhalb des Chartmoduls bearbeitet werden sollen im Vorfeld. Erfolgt ein Screening über den gesamten Markt, dann kann eine solche Aktualisierung auch gegebenenfalls eine ganze Stunde Zeit in Anspruch nehmen. Einigen Platz benötigen die Kursdaten auf der Festplatte darüber hinaus auch, was bei den heutigen Kapazitäten aber das geringere Problem darstellt. Während das ständige notwendige Herunterladen der Daten der Wertpapiere einen Nachteil gegenüber diversen anderen Chartprogrammen darstellen kann besitzt das Vorhandensein der Daten aller Wertpapiere auf dem eigenen Computer aber auch einige Vorteile welche mit Metastock ausgeschöpft werden können. Aufbau des Programms Vor allem die End of Day Version ist als Chartsoftware nicht mit Programmen wie esignal oder Teletrader vergleichbar. Es fehlt vollständig die Möglichkeit der Marktbeobachtung, mitlaufende Charts, aktualisierende Kurslisten, was die anderen genannten auszeichnet. Dies ist aber auch nicht der Anspruch der End of Day Version von Metastock. Hier geht es um die Möglichkeit, Wertpapiere extrem detailliert charttechnisch auszuwerten, systematische Handelsansätze durchzuspielen und den Markt nach bestimmten komplexen Kriterien zu Screenen. Metastock besteht vorrangig aus dem Hauptprogramm mit diversen Möglichkeiten zur Bearbeitung von Charts. Zusätzlich enthalten sind an Modulen neben dem Downloader der Indikator Builder, Optionscope, der Expert Advisor, System Tester und der Explorer. Auf die letzten beiden soll später noch weiter eingegangenen werden. Innerhalb des Indikator Buliders lassen sich eigene Indikatoren mit allen erdenklichen Kriterien programmieren, innerhalb des Optionscope die Options - märkte auswerten und über den Expert Advisor Wertpapiere nach definierten Kriterien für eine Positionierung beobachten. Das Chartmodul Wichtig für die Betrachtung einer Chartsoftware ist in jedem Fall das Chartmodul des Programms, welches bei Metastock zunächst zentral im Vordergrund steht. Zum Auswerten bieten sich hier nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Metastock kann 14

15 METASTOCK die Daten innerhalb eines Charts in diversen Formen anzeigen. Neben dem klassischen Linien- Balken oder Kerzenchart sind auch Kage, Renko, Point&Figure sowie Equivolumecharts problemlos möglich. Individuell, und das trifft auch auf jedes innerhalb eines Charts sichtbare Element zu, kann die Farbgebung bzw. in einigen Fällen auch die Struktur der Darstellung angepasst werden. Indikatoren sind eine der Stärken von Metastock. Mitgeliefert werden von den klassischen Indikatoren rund 70 verschiedene. Angefangen vom Volumen und gleitenden Durchschnitten über RSI und MACD bis hin zum Negative Volume Index oder dem Range Indicator. Grenzen sind aber auch dann noch nicht gesetzt. Über den bereits angesprochenen Indikator Bulider lässt sich jeder erdenkliche Indikator selbst erstellen und auch als Standardindikator in das Programm einbinden. Rund 50 Marktbreiteindikatoren sind ebenfalls enthalten, was natürlich auch hier wieder unbegrenzt erweiterbar ist. So können beispielsweise auch die Verläufe des Nasdaq MACD über den Chart einer einzelnen Aktie gelegt werden. Auch Trendlinien lassen sich, mit den schwächen einer rechnerisch gestützten Generierung, automatisch festlegen. Das Zeichnen von Trendlinien und weiteren Hilfsmitteln ist dann ebenfalls sehr umfangreich möglich. Trendlinien, auch horizontale und vertikale, lassen sich in ihrer Dicke, Strichart und Farbe individuell gestalten und natürlich auch abspeichern sowie automatisch über eine Fangfunktion an en Kursverlauf binden. Neben einfachen Trendlinien können auch alle möglichen Fibonacci-Retracements, Arcs, TimeZones, Gann-Lines, Regressionskanäle, Tirone-Levels, Pitchfork einbinden. Ein Klick genügt. Das Vorhandensein von allem, was man üblicherweise für die klassische charttechnische Analyse benötigt, gehört beim Metastock zum Standard. Die eigentliche Stärke liegt dann aber in der Möglichkeit, sämtliche eigenen Ideen auch individuell umsetzen zu können. Eine Programmierung über die am meisten verbreitete Programmiersprache für die charttechnische Analyse ist aber nicht nur für Indikatoren möglich. Abbildung 14 zeigt einen Chart mit einigen Elementen. Abbildung 14 System-Tester Vor allem innerhalb des eingebundenen Moduls des Systems-Testers kommt die Programmierung zum Zuge. Ein umfassendes Anleitungsbuch ist bei Metastock enthalten so dass wenigstens einfache Systeme und Anweisung relative schnell verständlich werden. Das Thema der Programmierung würde den aktuellen Rahmen sprengen, möglich ist hier letztlich fast alles, da im Detail jeder Schritt festgelegt werden kann. Als Beispiel, oder auch bereits zur Nutzung, hat Metastock aber mehr als 50 verschiedene Handelssysteme bereits bei der Erstinstallation vorgegeben. Teilweise können diese auch nach eigenen Bedürfnissen modifiziert werden. Kriterien lasen sich bei jedem Handelssystem komplett für eine Einstiegsorder und eine Ausstiegsorder festlegen, getrennt nach einer Long- oder einer Shortpositionierung. Ist ein Handelssystem erstellt, dann kann dieses an einem einzelnen Basiswert oder auch an einer ganzen Reihe von Basiswerten gleichzeitig getestet werden. So lassen sich beispielsweise, eine entsprechende Rechenleistung vorausgesetzt, alle an den deutschen Börsen gehandelten Aktien innerhalb weniger Sekunden nach einem bestimmten System über einen frei festzulegenden Zeitraum durchtesten. Entscheidend ist nur, dass die Daten dafür auch auf der Festplatte vorhanden sind. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Tages- oder Intradaydaten handelt. Getestet werden kann mit einem 15

16 METASTOCK Handelssystem alles was verfügbar ist. Für die Freunde der Optimie - rung lassen sich sämtliche Elemente eines Handels - system natürlich auch variabel festlegen und dann in bestimmten Bereichen die idealen Variablen ertesten. Dies führt gegebenenfalls zu einer gravierenden Zunahme der Dauer eines System - testes, Grenzen gibt es damit Abbildung 15 aber nicht. Getestet werden kann ebenfalls mit individueller Basis. Neben einem einfachen Darstellen der Gewinn- oder Verlustpunkte kann der Systemtest auch auf Basis des vorhandenen Kapitals unter Berücksichtung des Moneymanagement und Transaktionskosten erfolgen. Abbildung 15 zeigt die Auswertung eines solchen einfachen Testes, hier über eine Reihe von Aktien durchgeführt. Die Ergebnisse lassen sich zur Übersicht nach mehreren Kriterien sortieren. Jeder einzelne Systemdurchlauf kann dann natürlich komplex ausgewertet werden wie Abbildung 16 darstellt. Neben der Darstellung der Kennzahlen lassen sich auch die Order einzeln nachvollziehen und der gesamte Ablauf innerhalb des Charts des Wertpapiers dann einbinden. Ist ein Handelssystem erstellt, dann kann dieses ebenso wie ein Indikator oder eines der bereits durch Metastock gelieferten solchen Elemente auch in die allgemeine Chartdarstellung eingebunden werden. Das Modul Expert Advisor wird dafür verwandt. So erfährt der Nutzer nach jeder Aktualisierung und Darstellung des Charts, ob entscheidendes für eine Positionierung vorliegt. The Explorer Abbildung 16 Nicht nur Testen und Analysieren lässt sich in Metastock, auch das Suchen nach Gelegenheiten ist sehr gut umsetzbar. Der gesamte Datenbestand, Teile davon, auf Basis von Tages- oder Intradaydaten können nach allen möglichen Kriterien gescreent werden. Dieselbe Programmiersprache, welche auch innerhalb des Indikator Builders oder des System 16

17 METASTOCK Testers zum Einsatz kommt lässt sich nutzen, um nach individuellen Kriterien des Markt zu screenen. Je nach Umfang und Komplexität der Kriterien ist ein Pool von 5000 Aktien beispielsweise in wenigen Sekunden durchsucht. Metastock legt die den Kriterien entsprechenden Basierte dann in einer gesonderten Liste ab so dass diese weiter verarbeitet werden können. Eine solche Kursliste lässt sich dann sehr schnell durchblättern. Wird nämlich eines der Wertpapiere daraus innerhalb eines Charts geöffnet, dann lassen sich auch alle anderen Wertpapiere in dieser Liste im selben Chartfenster nacheinander durchschalten. Dabei bleibt die Festlegung der Indikatoren und anderer betrachteter Elemente, außer Trendlinien, immer konstant. Es lassen sich darüber hinaus auch so genannte Templates innerhalb des Chartmoduls generieren und abspeichern. Jedes Wertpapier kann mit einem solchen Template als Vorlage geöffnet werden und der Nutzer hat dann immer eine identische Ansicht innerhalb des Chartmoduls. Solche Templates lassen sich dann auch aus mehreren Chartfenstern zusammensetzen. So kann eine Kursliste dann beispielsweise durchblättert werden mit einem Tages- Wochen- und Monatschart nebeneinander. Metastock Die Verbreitung von Metastock in den vergangenen Jahren bringt für den Nutzer darüber hinaus Vorteile. Gerade im Bereich der Programmierung eigener Indikatoren und Strategien kann es von sehr einfach bis hochkomplex gehen. Innerhalb der Metastock Community oder auch allgemein im Internet lasen sich diverse Hilfestellungen finden. Es ist auch möglich, Indikatoren oder Systeme auszutauschen um diese in das eigene Trading einzubinden. Die Verbreitung des Datenstandards lässt darüber hinaus auch einen Austausch des Datenbestandes über die komplexen Export- Importfunktionen des Downloaders zu. Als Referenz bezüglich des Datenstandards ist Metastock auch sehr flexibel bei der Wahl des Datenanbieters und bietet auch die Möglichkeit, einen Wechsel des Datenanbieters nach längere Zeit zu vollziehen ohne auf den Bestand verzichten zu müssen. Fazit: Metastock ist eine komplexe Chartsoftware für den professionellen Einsatz. Dabei gibt es eine Trennung des Datenmanagements von der Analysefunktionalität, was die Datenanbieterwahl sehr flexibel macht und die Kursdaten zur schnellen Verwendung auf dem eigenen Computer einbindet. Weniger geeignet ist Metastock für das tägliche Trading intraday, dafür sind die Möglichkeiten der Analyse unbegrenzt. Was nicht bereits innerhalb des Programms eingebaut ist kann frei und völlig flexibel programmiert werden. Die selbst erstellten Module lassen sich dann innerhalb des Charts, beim Testen eines Systems oder auch beim Screening des Marktes gleichermaßen verwenden. Vor allem auch der aufgrund einmaliger Anschaffungskosten für die End of Day Version günstige Kostenfaktor macht Metastock auch als Analysebasis in Kombination mit einer Software zur Marktbeobachtung sehr interessant. PlusMinus + Chartbearbeitung sehr komplex + diverse Datenanbieter nutzbar + Flexibles und komfortables Modulmanagement + individuelle Programmierung weiterer Elemente +Systemstests und Screening mit komplexer Funktionalität - Keine vorgegebenen Kurslisten - Eigene Programmierung benötigt viel Einarbeitungszeit Marco Strehk (strehk@boerse-go.de) 17

18 ESIGNAL ESIGNAL esignal Preis Software: Preis Kursdaten: Hersteller: Website: 125 $ je Monat (ca. 83 Euro) Standardversion $ (flexible Abomöglichkeiten) esignal (Interactive Data Corporation) Art: Kursdaten: Eigenständige Software Realtime / Verzögert (Abhängig vom Datenabo) Für 125 US Dollar, bei jährlicher Zahlweise bereits für 95 US Dollar (derzeit ca. 63 Euro) kann esignal in der Standard version installiert werden. Die Software ist nicht web-blasiert und muss nach der Anmeldung und Bestellung in der Version von derzeit 10.5 auf dem eigenen Computer installiert werden. esignal bietet dabei die Möglichkeit eines 30-tägigen Tests in welchem die Software komplett in vollem Funktionsumfang genutzt werden kann. Nötig, um denn auch aktiv zu werden bei charttechnischer Analyse und Trading ist dann aber ein zusätzliches Kursdatenabonnement. In der Grundversion bekommt der Nutzer zunächst keine Daten zur Verfügung gestellt, alle gewünschten Börsen müssen einzeln oder in Paketen hinzugebucht werden. Dafür bietet esignal dann aber auch alle erdenklichen Möglichkeiten. Der nachfolgende Link zeigt die verfügbaren Börsen plätze sowie die unterschiedlichen Preise bei monatlicher Zahlweise. Grenzen sind somit kaum gesetzt. Die sicherlich wichtigsten Börsenplätze, NYSE, Nasdaq und Amex gibt es bereits für jeweils 4 $ im Monat realtime zur Verfügung gestellt. Für die deutschen Börsen sind hingegen wenigstens 28 $ im Monat für eine Realtimeanbindung zu bezahlen. Noch deutlich teurer, bis hin zu 60 $ im Monat, wird es beispielsweise bei den Futuresbörsen sofern die Daten realtime genutzt werden sollen. Der Fantasie sind aber bei der Zusammenstellung kaum Grenzen gesetzt, selbst die brasilianischen Börsen, die Dubai Stock Exchange oder auch die indonesische Börse sind realtime möglich. Es ist hier alles nur eine Frage des Preises. Teuer wird es aber vor allem wenn es um Realtimedaten außerhalb der US-Aktienbörsen geht. Wenn es allerdings nur interessant ist, einen allgemeinen Marktüberblick zu erhalten und nicht intraday auf Realtimedaten angewiesen zu sein, dann bietet esignal auch Pakete mit verzögerten Daten zu einem sehr günstigen Preis an wie unter nachfolgendem Link dargestellt: Für in der Summe 55 $ im oder bei jährlicher Zahlweise für 30 $ (derzeit ca. 20 Euro) bekommt man nahezu sämtliche weltweit verfügbaren Märkte mit verzögerten Daten zur Verfügung gestellt. Die Zeitverzögerung ist sehr variabel und liegt im Allgemeinen zwischen 10 und 30 Minuten. Was lässt sich nun mit Kursdaten in esignal anfangen? Die Frage lässt sich relativ einfach beantworten: Es gibt nichts was es nicht gibt. esignal bietet die Möglichkeit, Charts in allen gängigen Varianten und allen möglichen Zeitfenstern darzustellen. Diese lassen sich mit diversen Indikatoren hinterlegen deren Palette bei Bedarf selbst erweitert werden kann. Darüber hinaus bietet esignal ständig mitlaufende Kurslisten welche neben dem Kurs oder Volumen eine Unmenge weiterer Informationen bieten können. Selbst verständlich ist es möglich, die Charts mit Trendlinien und ähnlichem zu bearbeiten. Verfügbar sind ebenso Hotlists, Kursalarme, das Backtesting von Handelssystemen oder das übereinander legen einzelner 18

19 ESIGNAL Wertpapiere in einem Chart. esignal bietet darüber hinaus die Möglichkeit News einzubinden, den gesamten Markt nach bestimmten Kriterien realtime zu Filtern oder auch eine direkte Tradeanbindung an eine Reihe von Brokern. Charts Wie nachfolgend in Abbildung 17 dargestellt kann das Chartfenster eines Wertpapiers bei esignal aussehen. Der Darstellung sind bei der Farbgebung allerdings keine Grenzen gesetzt. Linie- oder Kerzendarstellung können ebenso wie Indikatoren oder auch die Preis- und Zeitachsen individuell gestaltet werden. Zur Chartdarstellung lassen sich neben dem dargestellten Kerzenchart auch ein Liniencharts, der Balkenchart, ein Renkochart und auch ein Kagichart darstellen. Selbstverständlich kommen auch die Nutzer von Point&Figurecharts nicht zu kurz. Der Chart lässt sich in jedem beliebigen Zeitfenster von einem Tickchart bis zu einem Monatschart darstellen. Interessant ist auch die Möglichkeit, das Zeitfenster für die Handelszeit des Basiswertes zu bestimmen. Es kann beispielsweise die Handelszeit der jeweiligen Börse für die Darstellung genutzt werden wie es sicherlich bei Aktien sinnvoll ist. Sofern ein Zeitintervall kleiner als der Tageschart genutzt wird lassen sich aber auch bestimmte Zeiträume festlegen. Beispielsweise kann der Chart eines Future in einer Zeitspann von 24 Stunden darstellt werden oder eine US Aktie incl. der Vor- und Nachbörse zwischen und Uhr. Sobald ein Handel in der eingestellten Zeitspanne stattfindet wird dieser im Chart und damit auch in allen Indikatoren und sonstigen Einstellungen berücksichtigt. Die am häufigsten genutzten Wertpapiere und Zeitinter - valle lassen sich im Chart direkt in der oberen Abbildung 17 Leiste zur schnellen Auswahl definieren. Chartbearbeitung Die Möglichkeiten, den Chart zu bearbeiten und charttechnisch auszuwerten sind bei esignal in vollem Umfang vorhanden. Es lassen sich Trendlinien zeichnen welche nur vom Start- zum Endpunkte laufen oder auch in eine oder beide Richtungen erweitert. Darüber hinaus sind horizontale und Vertikale Linien möglich sowie Retracements und Projektionen. Alle Werkzeuge lassen sich schnell über das Kopfmenü auswählen und im Chart verwenden. Dabei lässt sich sehr günstig die Einstellung eines Magneten verwenden, welcher die Extrempunkte der Kursverläufe zum Zeichnen von Trendlinien und ähnlichem einfängt. Eine Exakte Darstellung der Trendlinien und Formationen ist somit sehr gut möglich. Neben den Trendlinien gibt es natürlich auch noch eine Reihe von Indikatoren, welche in den Chart eingebunden werden. Abbildung 18 zeigt im oberen Bereich die Indikatoren, welche direkt innerhalb des Kursverlaufes genutzt werden wie gleitende Durchschnitte oder Bollingerbänder. Die Gestaltungen der Indikatoren entsprechend der Parameter oder auch der Farbgebung ist sehr flexibel. Ebenso lassen sich unbegrenzt viele davon gleichzeitig innerhalb des Charts darstellen. In der unteren Hälfte der Abbildung 18 sind die Indikatoren aufgeführt, welche unterhalb des Kursverlaufes in einem Extra-Fenster 19

20 ESIGNAL Abbildung 19 Abbildung 18 dargestellt werden. Hier sind ebenfalls keine Grenzen in der Festlegung gesetzt und es sind alle gebräuchlichen Indikatoren vorhanden. Wem das nicht genügt, der kann mit unterschiedlichen Zusatzkosten eine Unmenge an Indikatoren oder Handelssystem paketen hinzubuchen und diese verwenden. Darüber hinaus lassen sich Indikatoren auch selbst programmieren und in die Analyse einbinden. Ein Beispiel dafür stellt Abbildung 19 dar. Wie in Abbildung 20 ersichtlich, kann ein Chart mit diversen Hilfsmitteln gleichzeitig ausgewertet werden, der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Abbildung 20 Kurslisten Wesentlich ist bei esignal das Nutzen von Kurslisten. Nur so wird neben der reinen Chartanalyse eines Wertpapiers eine komplexe Marktbeobachtung möglich. Wie bereits bei den Charts beschrieben, können auch Kurslisten sehr individuell gestaltet werden. Der farblichen Gestaltung sowie der Größe des Textes sind keine Grenzen gesetzt, alles lässt sich individuell festlegen und anpassen. Vorgegeben sind bei der Installation von esignal bereits einige Kurslisten welche schnell 20

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