asbrief, 10/2011 Budgetberatung in Österreich Recht Politik Daten Aus den Schuldenberatungen Europa Medienüberblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "asbrief, 10/2011 Budgetberatung in Österreich Recht Politik Daten Aus den Schuldenberatungen Europa Medienüberblick"

Transkript

1 Im Browser lesen: asbrief, 10/2011 Budgetberatung in Österreich Am 19. Oktober startet das Pilotprojekt "Budgetberatung Österreich" in der Testregion Vorarlberg. Bisher fehlt hierzulande ein niederschwelliges, kostenloses und unabhängiges Beratungsangebot zu Fragen der Haushaltsfinanzen. Ziel der Beratung ist eine Verbesserung im Umgang mit Geld in privaten Finanzfragen und die Erstellung eines ausgeglichenen Budgets. mehr zu Budgetberatung Österreich Recht Politik Daten Privatkonkurse im Quartal 2011 Kreditmonitor: Immer höhere Kredite Zweite Sparkasse feiert 5. Geburtstag Studien: Privatverschuldung in Österreich Umfrage: Finanzwissen mangelhaft Aus den Schuldenberatungen 20 Jahre Schuldnerberatung Oberösterreich Pilotprojekt Budgetberatung Österreich Aktuelles auf asb: Geschäftsführer aus Sabbatical zurück Europa EU-Initiative JASMINE Pleite in Europa Deutschland: dgh Jahrestagung 2011 Medienüberblick Dolores Schmidinger rät zur Schuldenberatung Kostenfalle: Internet am Handy Facebook Twitter Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und - regulierung. Sie wollen den Newsletter nicht mehr bekommen? Hier abbestellen Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich Geschäftsführung: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, T asb@asb-gmbh.at Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK. Redaktion: PR-Büro, Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien

2 Bücher, Broschüren, DVDs Das Ende des Geldes T pr@asb-gmbh.at Konsument 10/2011 asb know.how Seminare Herbst 2011 Recht Politik Daten Privatkonkurse im Quartal 2011 Die Zahl der Konkursanträge ist in Österreich in den ersten drei Quartalen 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent bzw. 428 Anträge auf Anträge gestiegen. Außerdem wurden Schuldenregulierungsverfahren eröffnet, das sind um 6,9 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum Als einzige Bundesländer weisen das Burgenland (- 11,2 Prozent) sowie Tirol (-1,4 Prozent) Rückgänge auf. Alle anderen Bundesländer verzeichnen Zuwächse, besonders stark in Niederösterreich, Vorarlberg und der Steiermark. In Niederösterreich handelt es sich bei dem hohen Zuwachs von plus 23,1 Prozent um einen Nachzieheffekt, da Niederösterreich in Bezug auf seine EinwohnerInnenzahl ein unterdurchschnittliches Insolvenzgeschehen aufweist. Ebenso ein insolvenzschwaches Bundesland ist die Steiermark. Sie rangiert trotz eines Zuwachses von 13,1 Prozent im unteren Bereich der Insolvenzdichte. Vorarlberg hingegen weist eine über dem gesamtösterreichischen Durchschnitt liegende Insolvenzhäufigkeit auf, hat aber trotzdem eine Steigerung von 14,5 Prozent zu verzeichnen. Oberösterreich (+ 6,1 Prozent) weist gemessen an der Anzahl der BewohnerInnen ein unterdurchschnittliches Insolvenzgeschehen auf, verzeichnet aber - genauso wie Kärnten (+ 5,6 Prozent) und Wien (+ 4,5 Prozent) - eine starke Steigerung in den ersten drei Quartalen Salzburg als insolvenschwaches Bundesland hat eine geringfügige Steigerung von knapp zwei Prozent. Kreditmonitor: Immer höhere Kredite Die Österreichische Nationalbank (ÖNB) berichtet, dass die Höhe der Kredite an Private wie auch an Unternehmen gestiegen ist. Das aushaftende Volumen an private Haushalte (inklusive privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, beispielsweise Stiftungen, Vereine, Kirchen) ist im 2.Quartal 2011 im Vergleich zum Vorquartal um rund 1,3 Mrd Euro auf 137,4 Mrd Euro angestiegen, wobei der Anstieg ausschließlich auf den Euro-Kreditbereich zurückzuführen war. Einen vergleichbar hohen Quartalsanstieg gab es das letzte Mal Ende des Jahres Auch Neukreditvergaben an private Haushalte unterstützten die Dynamik des Kreditwachstums: Sie stiegen im 2.Quartal 2011 im Vergleich zum Vorquartal auf 4,8 Mrd Euro und erreichten damit den höchsten Wert seit dem 2.Quartal Den höchsten Anteil an den neu vergebenen Krediten an private Haushalte hatte mit 2,5 Mrd Euro das Neugeschäft bei Wohnbaukrediten. zur Aussendung der ÖNB

3 Zweite Sparkasse feiert 5. Geburtstag Am 4. Oktober 2006 nahm die "Zweite Sparkasse" ihre Tätigkeit auf. Die mit Kapital der ERSTE Stiftung gegründete "Bank für Menschen ohne Bank" betreut heute Menschen in sieben Filialen in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt und Villach. Zusätzlich gibt es Beratungsangebote in Niederösterreich und dem Burgenland. Größte Partnerorganisation und Gründungspartner sind die staatlich anerkannten Schuldenberatungen, die fast drei Viertel der KundInnen vermitteln. Die 430 MitarbeiterInnen der Zweiten Sparkasse arbeiten ehrenamtlich, in enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wie den Schuldenberatungen, Caritas, Hilfswerk, Neustart u.a. Sie vergeben Habenkonten ohne Überziehungsrahmen, inklusive Bankomatkarte. Zusätzlich sind eine kostenlose Unfallversicherung und Rechtsberatung im Angebot konnten bereits 200 KundInnen in "eine normale Kontobeziehung" übergeben werden. zur Zweiten Sparkasse Studien: Privatverschuldung in Österreich Zwei kürzlich veröffentlichte Studien befassen sich mit verschuldeten Haushalten. Der Kreditschutzverband KSV präsentierte die Ergebnisse einer Erhebung, wonach private SchuldnerInnen in Österreich Verbindlichkeiten nach durchschnittlich 18 Tagen begleichen, Firmenkunden bezahlen binnen 30 Tagen und die öffentliche Hand nach 38 Tagen. Im europäischen Vergleich ist das vorbildlich. Nur in Finnland zahlen SchuldnerInnen noch schneller. Der "Global Wealth Report 2010" der Allianz-Gruppe untersuchte Vermögen und Schulden privater Haushalte in 50 Ländern. Demnach ist hohe Privatverschuldung vor allem ein Problem der reichen Länder. Dänemark, in den Top 5 was das durchschnittliche Brutto- Geldvermögen pro Kopf betrifft, hat die höchste Schuldenquote (Privatverschuldung in Prozent des BIP). Österreich wird mit einer niedrigen Schuldenquote von 57,7% nur noch von Belgien getoppt. Mit einem durchschnittlichen Brutto-Geldvermögen von knapp Euro rangiert Österreich in der Liste der reichsten Ländern auf Platz 18. zu den Ergebnissen der KSV-Erhebung zum Global Wealth Report 2010 (deutsch) Umfrage: Finanzwissen mangelhaft Nur knapp über die Hälfte der Befragten konnte den Begriff "Zinsen" richtig erklären. Das ist das beunruhigendste Ergebnis einer Umfrage durch das Imas-Institut, im Auftrag der Erste Bank. 500 Personen über 15 Jahre wurden im Spätsommer auf ihr Finanzwissen geprüft. Die Ergebnisse sind wenig erfreulich, wenn auch ein bisschen besser als bei der letzten Befragung noch vor einem Jahr: Da konnten nur 43% "Zinsen" korrekt erklären. Dieses Jahr waren es immerhin 57%, 5% wussten gar nichts mit dem Begriff anzufangen und ein weiteres Fünftel gab komplett falsche Erklärungen ab. Ebenfalls mehr als die Hälfte der Befragten kann das "Bruttoinlandsprodukt" nicht erklären, 60% wissen nicht, was der ATX, der Leitindex der Wiener Börse, ist. Jeder Vierte findet, dass in der Schule zu wenig über Wirtschaft und Finanzen gelehrt wird. Als Reaktion auf die Umfrage fordert Beate Blaschek, Leiterin der Abteilung Finanzdienstleistungen und Verbraucherbildung im Sozialministerium, ein groß

4 angelegtes Konzept, um die Kompetenzen der ÖsterreicherInnen in Sachen Wirtschaft und Finanzen zu steigern. zu Detailergebnissen der Umfrage Aus den Schuldenberatungen 20 Jahre Schuldnerberatung Oberösterreich Mit einem Festakt in Linz feiert die Schuldnerberatung OÖ am 7. November ihr 20-jähriges Bestehen wurde die erste Beratungsstelle in Linz eröffnet und noch im selben Jahr eine weitere in Wels. In den folgenden Jahren wuchs die Schuldenberatung um drei weitere Regionalstellen wurde dann mit KLARTEXT die erste "Präventionsfachstelle" einer Schuldenberatung eröffnet, die im Jahr 2000 für ihr Projekt "Tabuthema Geld" den Landesfamilienpreis erhielt. Eines der erfolgreichen Produkte ist etwa das Haushaltsbuch, das bereits in 4. Auflage erschienen ist. Im Vorjahr übersiedelte die Zentrale in ein neues Büro in Linz. Der Festakt zum 20-Jahr-Jubiläum findet im Kundenforum der VKB-Bank statt. Mit besonderer Spannung wird der Vortrag "Der Schuldner ist schuld" des renommierten Wirtschaftsforschers Stephan Schulmeister erwartet. Anmeldungen zum Festakt bis unter oder 0732/ zur Website der Schuldnerberatung Oberösterreich Pilotprojekt Budgetberatung Österreich In Österreich fehlt derzeit ein niederschwelliges, kostenloses und unabhängiges Beratungsangebot zu Fragen der Haushaltsfinanzen für Menschen mit niedrigem Einkommen bzw. in einer sich verändernden Einkommenssituation, die jedoch noch nicht von Überschuldung betroffen sind wird ein vom BMASK gefördertes und von der asb konzipiertes Pilotprojekt in Kooperation mit der IfS- Schuldenberatung Vorarlberg umgesetzt. Vorarlberg wurde als Testregion ausgewählt: An fünf Beratungstagen und im Rahmen einer telefonischen Beratung können Privatpersonen ihr Haushaltsbudget planen. Ziel der Beratung ist eine Verbesserung im Umgang mit Geld in privaten Finanzfragen und die Erstellung eines ausgeglichenen Budgets. Terminvereinbarungen sind ab sofort unter der Telefonnummer möglich. Die Termine finden im Zeitraum vom 19. Oktober 2011 bis 2. November 2011 in Dornbirn statt. Während dieser Zeit ist auch das Beratungstelefon unter der Telefonnummer von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis Uhr erreichbar. zur Website (ab ) Aktuelles auf Im Herbst sind zwei weitere von der SCHULDNERHILFE OÖ entwickelte Module für die 10./11. Schulstufe auf der Plattform des BMASK online gegangen. Die Unterrichtsplanungen zum Bereich Mobilität beschäftigen sich mit den Themen Das Traumauto im Web und Autofinanzierung & Mobilitätsmix und laden zur sofortigen Umsetzung im Unterricht ein. Sie sind wie gewohnt kostenfrei auf der Homepage verfügbar.

5 asb: Geschäftsführer aus Sabbatical zurück Nach einem Jahr Sabbatical ist Hans W. Grohs mit 1. Oktober 2011 als Geschäftsführer der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen zurückgekehrt. In seiner Abwesenheit hatte Maria Kemmetmüller die Geschäfte der asb erfolgreich weiter geführt. In seinem Antrittsstatement meinte Hans Grohs, dass Arbeiten nicht viel anders als Reisen sei. Das Geheimnis des Erfolgs liegt bei beiden im Planen und im Reagieren auf Situationen. Man weiß nicht immer, wo man am nächsten Tag sein wird und ob man früher oder später sein Ziel erreicht. Überraschungen, schwierige und leichtere Wegstrecken gibt es da wie dort. Doch wer gerne reist bzw. arbeitet macht es genau deswegen. Europa EU-Initiative JASMINE Europäische Kommission, Europäische Investitionsbank (EIB) und Europäischer Investitionsfonds (EIF) haben eine gemeinsame Initiative ins Leben gerufen: JASMINE (Joint Action to Support Micro-finance Institutions in Europe) hat zum Ziel, die Handlungskapazitäten von Kleinstkreditgebern bzw. Mikrofinanzinstituten außerhalb des Bankensektors zu stärken und auf eine nachhaltige und rentable Geschäftstätigkeit am Markt für Kleinstkredite unterstützend zu wirken. Die bisher 25 vom EIF ausgewählten Kleinstkreditanbieter erhalten kostenfreie Dienstleistungen: entweder eine Evaluierung von Struktur, Organisation und Arbeitsweise oder ein institutionelles Rating, außerdem maßgeschneiderte Schulungen für Personal und Leitung und unternehmensorientierte Hilfsleistungen. Derzeit werden weitere Tools ausgearbeitet, darunter ein Verhaltenskodex für die Bereitstellung von Kleinstkrediten in der EU sowie ein webbasiertes Instrument, das potenziellen Leistungsempfängern und Investoren dabei helfen soll, regionale und lokale Kleinstkreditanbieter ausfindig zu machen und sich mit diesen zusammenzuschließen. zu mehr Informationen über JASMINE Pleite in Europa In Dortmund fand am 14. September eine Fachtagung zu "Verbraucherinsolvenzberatung im europäischen Vergleich" statt, veranstaltet von der Schuldnerberatung der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen. Thomas Berghuber, Schuldnerberatung OÖ, berichtete über die Erfahrungen der Schuldenberatungen mit dem Privatkonkurs in Österreich. Die Zahl der Insolvenzen von Privathaushalten ist in Europa um rund 5,2 % gestiegen. Die gesetzlichen Grundlagen für einen Neustart sind in Europa jedoch sehr unterschiedlich. Im Unterschied zu Österreich hat Deutschland derzeit keine Mindestquote für die Restschuldbefreiung bei einer Wohlverhaltensperiode von sechs Jahren, Verfahrenskosten können gestundet oder gänzlich erlassen werden. Als zusätzliche (umstrittene) Motivationssteigerung für leistungsfähige SchuldnerInnen wird eine Verkürzung der Wohlverhaltensperiode auf drei Jahre bei einer Mindestquote von 25% und voller Kostentragung durch die SchuldnerIn geplant (Österreich: 50% in drei Jahren bei voller Kostentragung). Diese Änderung wird aber kaum vor Ende 2013 in Kraft treten. Die

6 Veranstaltungsdokumentation soll in den nächsten Wochen online abrufbar sein. zur Schuldnerberatung der Freien Wohlfahrtspflege in NRW Deutschland: dgh Jahrestagung 2011 Über den Beitrag von Referenzbudgets zur Stärkung sozialer Teilhabe referierte asb Mitarbeiterin Michaela Moser bei der Jahrestagung 2011 der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh). Die Tagung beschäftigte sich aus hauswirtschaftlicher Perspektive mit Fragen der Integration und Migration. Auch Entscheidungen über notwendige Haushaltsausgaben müssten unterschiedliche Bedürfnisse von Menschen unter dieser Rücksicht und differenzierter als bislang betrachten, so Moser mit Blick auf die Diskussionen der Tagung. Die Erstellung von Referenzbudgets erweist sich hier als guter Ausgangspunkt für Entscheidungen zur Frage "was es zum Leben braucht". Als Nachlese zur Tagung finden sich online Kurzfassungen und Präsentationen der Tagungsbeiträge. zur online Nachlese der dgh-jahrestagung 2011 Nähere Informationen zu den Referenzbudgets in dem 2010 erschienen Booklet "Referenzbudgets zur Stärkung sozialer Teilhabe" Medienüberblick Dolores Schmidinger rät zur Schuldenberatung Die österreichische Kabarettistin Dolores Schmidinger wurde anlässlich ihres 65. Geburtstages von der "Ganzen Woche" interviewt. In dem Gespräch erzählt sie ehrlich von ihrem Lebensstil, der sie in die Überschuldung führte: "Ich habe im Lauf der Jahre Schulden gemacht, weil ich nicht mit Geld um gehen kann. Zudem war ich jahrelang einkaufssüchtig." Zuletzt musste sie ihr Haus verkaufen, weil die Existenzängste bereits zu schlaflosen Nächten geführt hatten. "Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, da konnte ich nichts mehr verdrängen. Schließlich holte ich mir Rat bei der Schuldnerberatung. Dazu rate ich jedem, der nicht mehr weiß, wie es finanziell weitergehen soll." Quelle: "Die ganze Woche", Kostenfalle: Internet am Handy Vor 15 Jahren zahlten KonsumentInnen durchschnittlich (und inflationsbereinigt) 42 Euro im Monat für Festnetztelefonie. Heute zahlen sie nur 36 Euro für Festnetz, Handy und Internet, so die Statistik Austria. Gleichzeitig gibt es aber auch mehr Kostenfallen. Eine davon ist das Internet-Surfen auf dem Handy. Wie die Telekom-Regulierungsbehörde RTR nun veröffentlichte, sind die Schlichtungsfälle von 2009 auf 2010 um ein Viertel gestiegen. Jede/r vierte HandynutzerIn hat schon den Pakettarif für Internetnutzung überschritten - und das lassen sich Mobilfunkbetreiber gut bezahlen. Trotzdem seien die Umsätze der vier österreichischen Netzbetreiber (A1, T-Mobile, Orange und Drei) rückläufig, berichten die OÖ Nachrichten. Die Handyumsätze sanken von 3,5 Milliarden Euro 2007 auf knapp zwei Milliarden Euro in diesem Jahr. zum Bericht der OÖ Nachrichten

7 Bücher, Broschüren, DVDs Das Ende des Geldes Zwei Wirtschaftswissenschafter erklären das Finanz- und Geldsystem - und zwar für gescheitert. Spannend wie ein Krimi zu lesen, erklären sie, was Geld überhaupt ist und wie die Menschen "für dumm verkauft werden und mit absurden Scheinargumenten für die große Geld- Umverteilung von den Menschen zu den Bankern gefügig gemacht". Bevorstehende Staatsbankrotte, astronomisch hohe Staatsverschuldung und Währungskrisen würden beweisen, dass das derzeitige System schlichtweg untauglich sei. Ein neues Wirtschaftssystem müsse her. "Die Zeit der Banken und des Geldes ist vorbei: Banken erfinden Geld aus Luft, unser gegenwärtiges Finanzsystem ist ein reines Betrugsmodell und die freien Märkte machen Reichen noch reicher." Franz Hörmann/Otmar Pregetter: "Das Ende des Geldes" Galila Verlag, Etsdorf a. Kamp 2011; ISBN ; 21,90 Konsument 10/2011 In der aktuellen Zeitschrift "Konsument" progonostiziert der Verein für Konsumenteninformation (VKI) steigende Zinsen und empfiehlt BankkundInnen, Kredite für möglichst lange Zeit zu möglichst niedrigen (Fix-)Zinssätzen abzusichern. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit dem Wechsel eines Bankkontos von einer Bank zur nächsten, der in kaum einem anderen EU-Land so rasch und problemlos funktioniert wie in Österreich. Konsument 10/2011, 52 Seiten, 4,50 Euro, Leseproben und Bestellung: zur Reportage über Kontowechsel in Österreich asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Seminare Herbst Oktober Insolvenz intensiv St. Pölten Restplätze frei November Basics - Systemische Beratung

8 Linz AUSGEBUCHT zu Seminarangebot und online Anmeldung vom asbrief abmelden

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

asbrief, 3/2012 Privatkonkursreform: neuer Entwurf Recht Politik Daten Aus den Schuldenberatungen Europa Medienüberblick Bücher, Broschüren, DVDs

asbrief, 3/2012 Privatkonkursreform: neuer Entwurf Recht Politik Daten Aus den Schuldenberatungen Europa Medienüberblick Bücher, Broschüren, DVDs Im Browser lesen: http://www.schuldenberatung.at/asbrief/2012/asbrief_3_2012.php asbrief, 3/2012 Privatkonkursreform: neuer Entwurf Das Justizministerium möchte im Herbst einen neuen Entwurf für eine Privatkonkursreform

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015 Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Ihr Partner für Personal mit Qualität

Ihr Partner für Personal mit Qualität Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr