asbrief, 10/2011 Budgetberatung in Österreich Recht Politik Daten Aus den Schuldenberatungen Europa Medienüberblick
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- Kerstin Bach
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1 Im Browser lesen: asbrief, 10/2011 Budgetberatung in Österreich Am 19. Oktober startet das Pilotprojekt "Budgetberatung Österreich" in der Testregion Vorarlberg. Bisher fehlt hierzulande ein niederschwelliges, kostenloses und unabhängiges Beratungsangebot zu Fragen der Haushaltsfinanzen. Ziel der Beratung ist eine Verbesserung im Umgang mit Geld in privaten Finanzfragen und die Erstellung eines ausgeglichenen Budgets. mehr zu Budgetberatung Österreich Recht Politik Daten Privatkonkurse im Quartal 2011 Kreditmonitor: Immer höhere Kredite Zweite Sparkasse feiert 5. Geburtstag Studien: Privatverschuldung in Österreich Umfrage: Finanzwissen mangelhaft Aus den Schuldenberatungen 20 Jahre Schuldnerberatung Oberösterreich Pilotprojekt Budgetberatung Österreich Aktuelles auf asb: Geschäftsführer aus Sabbatical zurück Europa EU-Initiative JASMINE Pleite in Europa Deutschland: dgh Jahrestagung 2011 Medienüberblick Dolores Schmidinger rät zur Schuldenberatung Kostenfalle: Internet am Handy Facebook Twitter Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und - regulierung. Sie wollen den Newsletter nicht mehr bekommen? Hier abbestellen Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich Geschäftsführung: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, T asb@asb-gmbh.at Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK. Redaktion: PR-Büro, Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien
2 Bücher, Broschüren, DVDs Das Ende des Geldes T pr@asb-gmbh.at Konsument 10/2011 asb know.how Seminare Herbst 2011 Recht Politik Daten Privatkonkurse im Quartal 2011 Die Zahl der Konkursanträge ist in Österreich in den ersten drei Quartalen 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent bzw. 428 Anträge auf Anträge gestiegen. Außerdem wurden Schuldenregulierungsverfahren eröffnet, das sind um 6,9 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum Als einzige Bundesländer weisen das Burgenland (- 11,2 Prozent) sowie Tirol (-1,4 Prozent) Rückgänge auf. Alle anderen Bundesländer verzeichnen Zuwächse, besonders stark in Niederösterreich, Vorarlberg und der Steiermark. In Niederösterreich handelt es sich bei dem hohen Zuwachs von plus 23,1 Prozent um einen Nachzieheffekt, da Niederösterreich in Bezug auf seine EinwohnerInnenzahl ein unterdurchschnittliches Insolvenzgeschehen aufweist. Ebenso ein insolvenzschwaches Bundesland ist die Steiermark. Sie rangiert trotz eines Zuwachses von 13,1 Prozent im unteren Bereich der Insolvenzdichte. Vorarlberg hingegen weist eine über dem gesamtösterreichischen Durchschnitt liegende Insolvenzhäufigkeit auf, hat aber trotzdem eine Steigerung von 14,5 Prozent zu verzeichnen. Oberösterreich (+ 6,1 Prozent) weist gemessen an der Anzahl der BewohnerInnen ein unterdurchschnittliches Insolvenzgeschehen auf, verzeichnet aber - genauso wie Kärnten (+ 5,6 Prozent) und Wien (+ 4,5 Prozent) - eine starke Steigerung in den ersten drei Quartalen Salzburg als insolvenschwaches Bundesland hat eine geringfügige Steigerung von knapp zwei Prozent. Kreditmonitor: Immer höhere Kredite Die Österreichische Nationalbank (ÖNB) berichtet, dass die Höhe der Kredite an Private wie auch an Unternehmen gestiegen ist. Das aushaftende Volumen an private Haushalte (inklusive privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, beispielsweise Stiftungen, Vereine, Kirchen) ist im 2.Quartal 2011 im Vergleich zum Vorquartal um rund 1,3 Mrd Euro auf 137,4 Mrd Euro angestiegen, wobei der Anstieg ausschließlich auf den Euro-Kreditbereich zurückzuführen war. Einen vergleichbar hohen Quartalsanstieg gab es das letzte Mal Ende des Jahres Auch Neukreditvergaben an private Haushalte unterstützten die Dynamik des Kreditwachstums: Sie stiegen im 2.Quartal 2011 im Vergleich zum Vorquartal auf 4,8 Mrd Euro und erreichten damit den höchsten Wert seit dem 2.Quartal Den höchsten Anteil an den neu vergebenen Krediten an private Haushalte hatte mit 2,5 Mrd Euro das Neugeschäft bei Wohnbaukrediten. zur Aussendung der ÖNB
3 Zweite Sparkasse feiert 5. Geburtstag Am 4. Oktober 2006 nahm die "Zweite Sparkasse" ihre Tätigkeit auf. Die mit Kapital der ERSTE Stiftung gegründete "Bank für Menschen ohne Bank" betreut heute Menschen in sieben Filialen in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt und Villach. Zusätzlich gibt es Beratungsangebote in Niederösterreich und dem Burgenland. Größte Partnerorganisation und Gründungspartner sind die staatlich anerkannten Schuldenberatungen, die fast drei Viertel der KundInnen vermitteln. Die 430 MitarbeiterInnen der Zweiten Sparkasse arbeiten ehrenamtlich, in enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wie den Schuldenberatungen, Caritas, Hilfswerk, Neustart u.a. Sie vergeben Habenkonten ohne Überziehungsrahmen, inklusive Bankomatkarte. Zusätzlich sind eine kostenlose Unfallversicherung und Rechtsberatung im Angebot konnten bereits 200 KundInnen in "eine normale Kontobeziehung" übergeben werden. zur Zweiten Sparkasse Studien: Privatverschuldung in Österreich Zwei kürzlich veröffentlichte Studien befassen sich mit verschuldeten Haushalten. Der Kreditschutzverband KSV präsentierte die Ergebnisse einer Erhebung, wonach private SchuldnerInnen in Österreich Verbindlichkeiten nach durchschnittlich 18 Tagen begleichen, Firmenkunden bezahlen binnen 30 Tagen und die öffentliche Hand nach 38 Tagen. Im europäischen Vergleich ist das vorbildlich. Nur in Finnland zahlen SchuldnerInnen noch schneller. Der "Global Wealth Report 2010" der Allianz-Gruppe untersuchte Vermögen und Schulden privater Haushalte in 50 Ländern. Demnach ist hohe Privatverschuldung vor allem ein Problem der reichen Länder. Dänemark, in den Top 5 was das durchschnittliche Brutto- Geldvermögen pro Kopf betrifft, hat die höchste Schuldenquote (Privatverschuldung in Prozent des BIP). Österreich wird mit einer niedrigen Schuldenquote von 57,7% nur noch von Belgien getoppt. Mit einem durchschnittlichen Brutto-Geldvermögen von knapp Euro rangiert Österreich in der Liste der reichsten Ländern auf Platz 18. zu den Ergebnissen der KSV-Erhebung zum Global Wealth Report 2010 (deutsch) Umfrage: Finanzwissen mangelhaft Nur knapp über die Hälfte der Befragten konnte den Begriff "Zinsen" richtig erklären. Das ist das beunruhigendste Ergebnis einer Umfrage durch das Imas-Institut, im Auftrag der Erste Bank. 500 Personen über 15 Jahre wurden im Spätsommer auf ihr Finanzwissen geprüft. Die Ergebnisse sind wenig erfreulich, wenn auch ein bisschen besser als bei der letzten Befragung noch vor einem Jahr: Da konnten nur 43% "Zinsen" korrekt erklären. Dieses Jahr waren es immerhin 57%, 5% wussten gar nichts mit dem Begriff anzufangen und ein weiteres Fünftel gab komplett falsche Erklärungen ab. Ebenfalls mehr als die Hälfte der Befragten kann das "Bruttoinlandsprodukt" nicht erklären, 60% wissen nicht, was der ATX, der Leitindex der Wiener Börse, ist. Jeder Vierte findet, dass in der Schule zu wenig über Wirtschaft und Finanzen gelehrt wird. Als Reaktion auf die Umfrage fordert Beate Blaschek, Leiterin der Abteilung Finanzdienstleistungen und Verbraucherbildung im Sozialministerium, ein groß
4 angelegtes Konzept, um die Kompetenzen der ÖsterreicherInnen in Sachen Wirtschaft und Finanzen zu steigern. zu Detailergebnissen der Umfrage Aus den Schuldenberatungen 20 Jahre Schuldnerberatung Oberösterreich Mit einem Festakt in Linz feiert die Schuldnerberatung OÖ am 7. November ihr 20-jähriges Bestehen wurde die erste Beratungsstelle in Linz eröffnet und noch im selben Jahr eine weitere in Wels. In den folgenden Jahren wuchs die Schuldenberatung um drei weitere Regionalstellen wurde dann mit KLARTEXT die erste "Präventionsfachstelle" einer Schuldenberatung eröffnet, die im Jahr 2000 für ihr Projekt "Tabuthema Geld" den Landesfamilienpreis erhielt. Eines der erfolgreichen Produkte ist etwa das Haushaltsbuch, das bereits in 4. Auflage erschienen ist. Im Vorjahr übersiedelte die Zentrale in ein neues Büro in Linz. Der Festakt zum 20-Jahr-Jubiläum findet im Kundenforum der VKB-Bank statt. Mit besonderer Spannung wird der Vortrag "Der Schuldner ist schuld" des renommierten Wirtschaftsforschers Stephan Schulmeister erwartet. Anmeldungen zum Festakt bis unter oder 0732/ zur Website der Schuldnerberatung Oberösterreich Pilotprojekt Budgetberatung Österreich In Österreich fehlt derzeit ein niederschwelliges, kostenloses und unabhängiges Beratungsangebot zu Fragen der Haushaltsfinanzen für Menschen mit niedrigem Einkommen bzw. in einer sich verändernden Einkommenssituation, die jedoch noch nicht von Überschuldung betroffen sind wird ein vom BMASK gefördertes und von der asb konzipiertes Pilotprojekt in Kooperation mit der IfS- Schuldenberatung Vorarlberg umgesetzt. Vorarlberg wurde als Testregion ausgewählt: An fünf Beratungstagen und im Rahmen einer telefonischen Beratung können Privatpersonen ihr Haushaltsbudget planen. Ziel der Beratung ist eine Verbesserung im Umgang mit Geld in privaten Finanzfragen und die Erstellung eines ausgeglichenen Budgets. Terminvereinbarungen sind ab sofort unter der Telefonnummer möglich. Die Termine finden im Zeitraum vom 19. Oktober 2011 bis 2. November 2011 in Dornbirn statt. Während dieser Zeit ist auch das Beratungstelefon unter der Telefonnummer von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis Uhr erreichbar. zur Website (ab ) Aktuelles auf Im Herbst sind zwei weitere von der SCHULDNERHILFE OÖ entwickelte Module für die 10./11. Schulstufe auf der Plattform des BMASK online gegangen. Die Unterrichtsplanungen zum Bereich Mobilität beschäftigen sich mit den Themen Das Traumauto im Web und Autofinanzierung & Mobilitätsmix und laden zur sofortigen Umsetzung im Unterricht ein. Sie sind wie gewohnt kostenfrei auf der Homepage verfügbar.
5 asb: Geschäftsführer aus Sabbatical zurück Nach einem Jahr Sabbatical ist Hans W. Grohs mit 1. Oktober 2011 als Geschäftsführer der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen zurückgekehrt. In seiner Abwesenheit hatte Maria Kemmetmüller die Geschäfte der asb erfolgreich weiter geführt. In seinem Antrittsstatement meinte Hans Grohs, dass Arbeiten nicht viel anders als Reisen sei. Das Geheimnis des Erfolgs liegt bei beiden im Planen und im Reagieren auf Situationen. Man weiß nicht immer, wo man am nächsten Tag sein wird und ob man früher oder später sein Ziel erreicht. Überraschungen, schwierige und leichtere Wegstrecken gibt es da wie dort. Doch wer gerne reist bzw. arbeitet macht es genau deswegen. Europa EU-Initiative JASMINE Europäische Kommission, Europäische Investitionsbank (EIB) und Europäischer Investitionsfonds (EIF) haben eine gemeinsame Initiative ins Leben gerufen: JASMINE (Joint Action to Support Micro-finance Institutions in Europe) hat zum Ziel, die Handlungskapazitäten von Kleinstkreditgebern bzw. Mikrofinanzinstituten außerhalb des Bankensektors zu stärken und auf eine nachhaltige und rentable Geschäftstätigkeit am Markt für Kleinstkredite unterstützend zu wirken. Die bisher 25 vom EIF ausgewählten Kleinstkreditanbieter erhalten kostenfreie Dienstleistungen: entweder eine Evaluierung von Struktur, Organisation und Arbeitsweise oder ein institutionelles Rating, außerdem maßgeschneiderte Schulungen für Personal und Leitung und unternehmensorientierte Hilfsleistungen. Derzeit werden weitere Tools ausgearbeitet, darunter ein Verhaltenskodex für die Bereitstellung von Kleinstkrediten in der EU sowie ein webbasiertes Instrument, das potenziellen Leistungsempfängern und Investoren dabei helfen soll, regionale und lokale Kleinstkreditanbieter ausfindig zu machen und sich mit diesen zusammenzuschließen. zu mehr Informationen über JASMINE Pleite in Europa In Dortmund fand am 14. September eine Fachtagung zu "Verbraucherinsolvenzberatung im europäischen Vergleich" statt, veranstaltet von der Schuldnerberatung der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen. Thomas Berghuber, Schuldnerberatung OÖ, berichtete über die Erfahrungen der Schuldenberatungen mit dem Privatkonkurs in Österreich. Die Zahl der Insolvenzen von Privathaushalten ist in Europa um rund 5,2 % gestiegen. Die gesetzlichen Grundlagen für einen Neustart sind in Europa jedoch sehr unterschiedlich. Im Unterschied zu Österreich hat Deutschland derzeit keine Mindestquote für die Restschuldbefreiung bei einer Wohlverhaltensperiode von sechs Jahren, Verfahrenskosten können gestundet oder gänzlich erlassen werden. Als zusätzliche (umstrittene) Motivationssteigerung für leistungsfähige SchuldnerInnen wird eine Verkürzung der Wohlverhaltensperiode auf drei Jahre bei einer Mindestquote von 25% und voller Kostentragung durch die SchuldnerIn geplant (Österreich: 50% in drei Jahren bei voller Kostentragung). Diese Änderung wird aber kaum vor Ende 2013 in Kraft treten. Die
6 Veranstaltungsdokumentation soll in den nächsten Wochen online abrufbar sein. zur Schuldnerberatung der Freien Wohlfahrtspflege in NRW Deutschland: dgh Jahrestagung 2011 Über den Beitrag von Referenzbudgets zur Stärkung sozialer Teilhabe referierte asb Mitarbeiterin Michaela Moser bei der Jahrestagung 2011 der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh). Die Tagung beschäftigte sich aus hauswirtschaftlicher Perspektive mit Fragen der Integration und Migration. Auch Entscheidungen über notwendige Haushaltsausgaben müssten unterschiedliche Bedürfnisse von Menschen unter dieser Rücksicht und differenzierter als bislang betrachten, so Moser mit Blick auf die Diskussionen der Tagung. Die Erstellung von Referenzbudgets erweist sich hier als guter Ausgangspunkt für Entscheidungen zur Frage "was es zum Leben braucht". Als Nachlese zur Tagung finden sich online Kurzfassungen und Präsentationen der Tagungsbeiträge. zur online Nachlese der dgh-jahrestagung 2011 Nähere Informationen zu den Referenzbudgets in dem 2010 erschienen Booklet "Referenzbudgets zur Stärkung sozialer Teilhabe" Medienüberblick Dolores Schmidinger rät zur Schuldenberatung Die österreichische Kabarettistin Dolores Schmidinger wurde anlässlich ihres 65. Geburtstages von der "Ganzen Woche" interviewt. In dem Gespräch erzählt sie ehrlich von ihrem Lebensstil, der sie in die Überschuldung führte: "Ich habe im Lauf der Jahre Schulden gemacht, weil ich nicht mit Geld um gehen kann. Zudem war ich jahrelang einkaufssüchtig." Zuletzt musste sie ihr Haus verkaufen, weil die Existenzängste bereits zu schlaflosen Nächten geführt hatten. "Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, da konnte ich nichts mehr verdrängen. Schließlich holte ich mir Rat bei der Schuldnerberatung. Dazu rate ich jedem, der nicht mehr weiß, wie es finanziell weitergehen soll." Quelle: "Die ganze Woche", Kostenfalle: Internet am Handy Vor 15 Jahren zahlten KonsumentInnen durchschnittlich (und inflationsbereinigt) 42 Euro im Monat für Festnetztelefonie. Heute zahlen sie nur 36 Euro für Festnetz, Handy und Internet, so die Statistik Austria. Gleichzeitig gibt es aber auch mehr Kostenfallen. Eine davon ist das Internet-Surfen auf dem Handy. Wie die Telekom-Regulierungsbehörde RTR nun veröffentlichte, sind die Schlichtungsfälle von 2009 auf 2010 um ein Viertel gestiegen. Jede/r vierte HandynutzerIn hat schon den Pakettarif für Internetnutzung überschritten - und das lassen sich Mobilfunkbetreiber gut bezahlen. Trotzdem seien die Umsätze der vier österreichischen Netzbetreiber (A1, T-Mobile, Orange und Drei) rückläufig, berichten die OÖ Nachrichten. Die Handyumsätze sanken von 3,5 Milliarden Euro 2007 auf knapp zwei Milliarden Euro in diesem Jahr. zum Bericht der OÖ Nachrichten
7 Bücher, Broschüren, DVDs Das Ende des Geldes Zwei Wirtschaftswissenschafter erklären das Finanz- und Geldsystem - und zwar für gescheitert. Spannend wie ein Krimi zu lesen, erklären sie, was Geld überhaupt ist und wie die Menschen "für dumm verkauft werden und mit absurden Scheinargumenten für die große Geld- Umverteilung von den Menschen zu den Bankern gefügig gemacht". Bevorstehende Staatsbankrotte, astronomisch hohe Staatsverschuldung und Währungskrisen würden beweisen, dass das derzeitige System schlichtweg untauglich sei. Ein neues Wirtschaftssystem müsse her. "Die Zeit der Banken und des Geldes ist vorbei: Banken erfinden Geld aus Luft, unser gegenwärtiges Finanzsystem ist ein reines Betrugsmodell und die freien Märkte machen Reichen noch reicher." Franz Hörmann/Otmar Pregetter: "Das Ende des Geldes" Galila Verlag, Etsdorf a. Kamp 2011; ISBN ; 21,90 Konsument 10/2011 In der aktuellen Zeitschrift "Konsument" progonostiziert der Verein für Konsumenteninformation (VKI) steigende Zinsen und empfiehlt BankkundInnen, Kredite für möglichst lange Zeit zu möglichst niedrigen (Fix-)Zinssätzen abzusichern. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit dem Wechsel eines Bankkontos von einer Bank zur nächsten, der in kaum einem anderen EU-Land so rasch und problemlos funktioniert wie in Österreich. Konsument 10/2011, 52 Seiten, 4,50 Euro, Leseproben und Bestellung: zur Reportage über Kontowechsel in Österreich asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Seminare Herbst Oktober Insolvenz intensiv St. Pölten Restplätze frei November Basics - Systemische Beratung
8 Linz AUSGEBUCHT zu Seminarangebot und online Anmeldung vom asbrief abmelden
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