Grundzüge der Wirtschaftsdidaktik

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1 Grundzüge der Wirtschaftsdidaktik Interventionsstudien in der ökonomischen Bildung 1 Prof. Dr. Thomas Retzmann Literaturhinweise Kohler, Britta (2000): Problemlöseaufgaben bewältigen und Kenntnisse erwerben: Lernen mit problemorientiert gestalteten Texten. In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Göttingen: Hogrefe Verlag, Vol. 32 (1), S Kohler, Britta (1998): Problemorientierte Gestaltung von Lernumgebungen. Weinheim: Deutscher Studien Verlag Retzmann, Thomas (2001): Empirische Lehr-/Lern-Forschung als Beitrag der Fachdidaktik zur Rationalisierung der Debatte um die ökonomische Bildung. In: Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung: Stand und Entwicklung der ökonomischen Bildung. Hg. v. H.-J. Schlösser, Wirtschafts- und Berufspädagogische Schriften Bd. 25, Bergisch Gladbach, S

2 sdiagnositik im einfachen Lern-Prozess Modell mit den Methoden, Instrumenten und Verfahren der pädagogischen Diagnostik zu erheben LSt t0 LSt t1 LSt t0 Lernprozess LSt t1 4 Intentionales Lernen als Prozess (erweitertes Modell) angestrebter (Soll)!LSt t1 gegebener (Ist)?LSt t0 Planerfüllung/ Planabweichung Zielerreichung/ Zielabweichung erreichter (Ist)?LSt t1 6 2

3 Interventionsstudien ^^ in der ökonomischen Bildung angestrebter (Soll)!LSt T1 t 1 Treatment 1 Zielharmonie / Zielkonflikt Planübereinstimmung/ Planabweichung Treatment 2 angestrebter (Soll)!LSt T2 t 1 Zielerreichung/ Zielabweichung Planerfüllung/ Planabweichung gegebener (Ist)?LSt t0 Planerfüllung/ Planabweichung Zielerreichung/ Zielabweichung erreichter (Ist)?LSt T1 t 1 Prozessübereinstimmung/ Prozessabweichung Wirkungsübereinstimmung / Wirkungsabweichung erreichter (Ist)?LSt T2 t 1 7 Ausgangsbefund der Interventionsstudie Kohlers Zahlreiche Untersuchungen der letzten Jahre erbrachten immer wieder das bedenklich stimmende Ergebnis, daß das in Schule und Hochschule scheinbar erfolgreich vermittelte Wissen in Anwendungssituationen kaum genutzt werden kann. Problem des trägen Wissens 8 vgl. Kohler 2000, S.34 3

4 Gründe des trägen Wissens Ursachen des trägen Wissens liegen vor allem in Merkmalen der schulischen bzw. hochschulischen Unterrichtung: Inhalte wenig anwendungsbezogen, zu abstrakt Wissen bleibt an die jeweilige Lernsituation gebunden oftmals keine Anknüpfung an vorherigem Wissen Auseinanderfallen zusammengehörender Wissensinhalte Aufgabenstellungen i. d. R. zu stark systematisiert und abgegrenzt => Aufbau von Problemlösekompetenzen wird vernachlässigt 9 vgl. Kohler 2000, S. 34 f. Zentrale Fragestellungen der Untersuchung 1. Gelingt es mit Hilfe problemorientiert gestalteter Lerntexte, den Erwerb eines flexibel anwendbaren Wissens zu induzieren, welches bei der Bewältigung von Problemlöseaufgaben tatsächlich genutzt werden kann? 2. Ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse bzw. von Faktenwissen auf der Basis problemorientiert gestalteter Lerntexte in zufriedenstellender Weise möglich, oder liegt im Bereich der Kenntnisvermittlung eine Schwäche problemorientiert gestalteter Lerntexte? 13 vgl. Kohler 2000, S. 36 4

5 Vergleich: Problemorientierung - Strukturorientierung Experimentalgruppe 1 (65 Vpn) Input Problemorientierter Text (situations- und problemschildernd) Verarbeitung Lesezeit: 60 Min. Outcome Kenntnisse und Problemlösefähigkeiten Thema: Geldanlage Experimentalgruppe 2 (59 Vpn) Testaufgaben Input Verarbeitung Outcome Strukturorientierter Text (systematisierend) Lesezeit: 60 Min. Kenntnisse und Problemlösefähigkeiten 16 Ablauf der Untersuchung Erhebung der notwendigen Daten der Experimentalgruppen in zwei Sitzungen (Abstand 1 Woche): - Durchführung eines Vortest mit Kenntnisaufgaben - Durcharbeitung des jeweiligen Lerntextes (Lesezeit: 60 min.) + Bearbeitung eines Nachtest mit Problemlöse- und Kenntnisaufgaben -> Kenntnisfragen des Nachtest entsprachen denen des Vortest -> keine Integration der Kontrollgruppe in den Versuchsablauf -> Kontrollgruppe bearbeitete ausschließlich den Nachtest 18 vgl. Kohler 2000, S. 38 f. 5

6 Der problemorientierte Text - Sechs Kapitel mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad Aufbau der Kapitel: 1. Beschreibung einer problemhaften und authentisch erscheinenden Situation zum Thema Geldanlage durch einen Studenten, Lehrer etc. 2. Darstellung eines Beratungsgespräches mit einer kritischen Expertin, Kommentaren und eingeschobenen Informationsteilen 3. Beleuchtung der zur Diskussion stehenden Anlagemöglichkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven 4. Entscheidung der beratenden Person nach persönlichen Bedürfnissen für eine der Anlagemöglichkeiten 19 vgl. Kohler 2000, S. 37 Der strukturorientierte Text Gliederung ähnlich der verschiedener Lehrbücher für angehende Bankkaufleute: ausgehend von einer Struktur der Disziplin stellt eine hierarchisch strukturierte Graphik die einzelnen Themenbereiche vor Beschreibung der einzelnen Anlageformen nach Hierarchieebene (Beginn mit der höchsten Stufe) -> tatsächlich in Frage kommende Anlagemöglichkeiten werden erst nach Einordnung in den Gesamtkontext erläutert Beschreibung der Anlageformen entspricht größtenteils den Ausführungen im problemorientierten Text 20 vgl. Kohler 2000, S. 37 f. 6

7 Gliederung eines strukturorientierten Textes I Einlagen Spareinlagen Termineinlagen Sparbuch mit dreimonatiger Kündigungsfrist Sparbuch fix Sparbuch variabel Festgeld 21 vgl. Kohler 1998, S. 151 Gliederung eines strukturorientierten Textes II Wertpapiere verwertbare Wertpapiere nicht verwertbare Wertpapiere Festverzinsliche Wertpapiere Fonds Sparbriefe Bundeswertpapiere Inhaberschuldverschreibungen Deutscher Wertpapierfonds Geldmarktfonds Bundesschatzbriefe Finanzieungsschätze 22 vgl. Kohler 1998, S

8 Beispielhafte Problemlöseaufgabe Hans-Dieter ist 21 Jahre alt und Student. Er möchte sich baldmöglichst ein neues Fahrrad kaufen, zu dem ihm noch 800 DM fehlen. Er kennt seine Schwächen und weiß, daß er Geld, das zu Hause liegt, einfach gleich wieder ausgibt. Deshalb möchte er acht Monate lang an jedem Monatsanfang 100 DM auf die Bank bringen. Er weiß nicht, welche Anlageform für ihn in Frage kommt. Mit Bankgeschäften kennt er sich nicht aus. Außerdem interessieren sie ihn nicht. Arbeit mit der Geldanlage möchte er also keine haben. o Die Bank wird Hans-Dieter ein Sparbuch variabel anbieten. o In Frage kommt hier ein normales Sparbuch. o Bundesschatzbriefe passen nicht auf Hans-Dieters Bedürfnisse. o Einen hohen Ertrag bringt hier ein Geldmarktfonds. o Hans-Dieter sollte acht Finanzierungsschätze kaufen. 23 vgl. Kohler 2000, S. 39 Deskriptive Kennwerte der korrekt bewältigten Problemlöseaufgaben Gruppe M SD Min Max Experimentalgruppe 1 (problemorientierter Text; n = 65) Experimantalgruppe 2 (strukturorientierter Text; n = 54) 27,74 3, ,82 3, Kontrollgruppe (n = 55) 24,56 3, vgl. Kohler 1998, S. 185, Tabelle 3 8

9 Kenntnisaufgaben - Fragen nach Eigenschaften, Definitionen und Relationen verschiedener Anlageformen Abrufung von Faktenwissen Beispiel: o o o Bei Festgeldern können pro Kalendermonat 3000 DM abgehoben werden. Bei Festgeldern unter DM fallen Gebühren an. Festgelder sind neu auf den Markt gebrachte fest verzinste Wertpapiere. 26 vgl. Kohler 2000, S. 39 Mittelwerte (Standardabweichungen) der richtig gelösten Kenntnisaufgaben im Vor- und Nachtest Experimentalgruppe Vortest Nachtest Gruppe 1 (problemorientierter Text; n = 57) Gruppe 2 (strukturorientierter Text; n = 47) 25,79 (2,86) 29,75 (3,96) 26,04 (3,36) 29,19 (3,75) 27 vgl. Kohler 1998, S. 202, Tabelle 12 9

10 Diskussion der Ergebnisse Erwartung der Überlegenheit problemorientiert gestalteter Lerntexte wurde bestätigt Trotz verschiedener Einschränkungen bei der Textgestaltung und Durchführung deutliche Stärke des positiven Effekts Problematisch: kein Unterschied strukturorientiert Lernender und Vpn der Kontrollgruppe im Hinblick auf die Bewältigung von Problemlöseaufgaben => kein Effekt strukturorientiert gestalteter Lerntexte Aber: keine Verallgemeinerung der Ergebnisse möglich!! 29 vgl. Kohler 2000, S. 40 f. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36 10

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