Kirchheim-Forum Diabetes Berlin

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1 soenne, aachen Vorprogramm Kirchheim-Forum Diabetes Berlin Pullman Berlin Schweizerhof Programmänderungen vorbehalten, Aktualisierungen unter:

2 BEI TYP-1 TYP-1- UND TYP-2 UND TYP-2-DIABETES Das 24-Stunden-Original. LANTUS ist wirtschaftlich! Erstattungsfähigkeit durch Rabattverträge gesichert. Kardiovaskuläre Langzeitsicherheit über > 6 Jahre bestätigt 1) Behandlung mit Insulin glargin hatte einen neutralen Effekt auf kardiovaskuläre Endpunkte. DAS NSULIN, DEM ICH VERTRAUE. 1FACH VON ANFANG AN direkt nach Metformin möglich 2) Über 13 JAHRE LANGZEITERFAHRUNG in der täglichen Praxis 3) Das WIRTSCHAFTLICHE BASALINSULIN mit Dosis-Ökonomie 4) V INNOVA TIVE THERAPIEN Das 24-Stunden-Original RUNDUM SERVICE INSULIN PENS BLUTZUCKER MESSGERÄTE ÜBER 90 JAHRE INSULINERFAHRUNG. 1) LANTUS Fachinformation, Stand: Juli 2013; 2) Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wis-senschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes Langfassung, 1. Aufl age. Version Available from: de/themen/diabetes2/dm2_therapie; [cited: ]; DOI: /AZQ/000145; 3) Zulassung und Ausbietung von Lantus im Juni 2000; 4) Dailey G et al. Diabetes Technol Ther 2010; 12: (Insulin glargin-patienten benötigten im Vergleich zu Insulindetemir-Patienten deutlich weniger Insulindosis um die gleiche HbA1c-Senkung zu erreichen: 38,8 E Insulin glargin vs. 51,5 E Insulindetemir, -12,75; 95 % Kl -25,72, -0,21 E/d). Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone Lantus SoloStar 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechflasche 10 ml: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulinanalogon mit einer lang anhaltenden Wirkdauer. Lantus sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile.Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffizienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptomatik Pioglitazon absetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofil bei Kindern und Jugendlichen ( 18 Jahre) ähnlich dem bei Erwachsenen. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fachinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi- Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, Berlin. Stand: Juli 2013 (031682). AVS a

3 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, das Therapieziel HbA 1c unter X % so einfach fordernd lauteten die Formulierungen in den letzten dreißig Jahren. Das X näherte sich im Laufe der Zeit und mit der Verfügbarkeit neuer therapeutischer Möglichkeiten immer näher Dr. med. Bernd Donaubauer Dr. Herbert Hillenbrand dem Normalwert des Gesunden. Neben diesen allgemeinen, evidenz-basierten Therapiezielen stehen jedoch auch die individualisierten Therapieziele am Ausgangspunkt jeder Behandlung. Lebensalter, Diabetesalter und die individuelle Krankheitssituation sind entscheidend bei der Therapiezielfestlegung. Was vernünftig und logisch klingt wie geht man dabei im Praxisalltag vor? Kommen Sie und hören Sie, was unsere Referenten vorschlagen. Ganz im Sinne der Praxisorientierung des Kirchheim-Forums wird das Vorgehen anhand von konkreten Patientenbeispielen diskutiert. Individualisierte Therapie, Patientenschulung und DMP stehen heute als Soll in der Diabetikerversorgung. Doch was ist die individuell richtige Schulung und inwieweit sind die DMP noch auf der Höhe der Zeit? Auch bei diesem Forum wollen wir Sie zu Fragen der Versorgung kompetent informieren und Ihnen die Gelegenheit zur Diskussion geben. Und wie können im Rahmen einer multimodalen Therapie die nichtärztlichen Professionen helfen? Das werden wir bei den Veranstaltungen für die Schulenden (VDBD), für das Assistenzpersonal, für die Podologen und die Pflegeberufe erfahren und diskutieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dr. med. Bernd Donaubauer, Oschatz Dr. rer. nat. Herbert Hillenbrand, Hirschberg Tagungsleitung Infos und Anmeldung Veranstaltung: Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin Datum: Tagungsort: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, Berlin, Kongress-Organisation: Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Tagungssekretariat Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, Mainz Steffi Wolf, Tel.: / , swolf@kirchheim-verlag.de Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Fax: /

4 Industrieausstellung: Während des Kirchheim-Forums finden eine Industrieausstellung und Industrie-Symposien statt. Ansprechpartner: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Fax: / Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Ursula Zehnter, Tel.: / , zehnter@kirchheim-verlag.de Zertifizierung: Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert. Zimmerreservierung: Pullman Berlin Schweizerhof, Tel.: 030 / Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 / Zeiten Tagungsbüro: Fr., von 8.30 bis Uhr, Sa., von 7.30 bis Uhr Tagungsgebühren: a) Teilnehmer 110 (bis ) b) ermäßigt * 45 (bis ) 160 (ab ) (siehe Coupon) 75 (ab ) c) Tageskarte 80 (bis ) d) Tageskarte 70 (bis ) 95 (ab ) für Podologen** 90 (ab ) e) Presse frei Anmeldung: Bitte füllen Sie das Formular leserlich (in Blockschrift) aus. Sie erhalten dann eine schriftliche Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren Informationen. Die Kongressunterlagen werden vor Ort im Tagungsbüro ausgehändigt. Stornierung: Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 einbehalten. Bei Stornierungen ab dem werden keine Gebühren zurückerstattet. Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Telefon: / , Telefax: / Anmeldung Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014 Ich komme vom Ich komme am (Tageskarte). * Ich bin Assistenzarzt, Arzthelferin, Diabetes- o. Diätassistentin, Diabetes-Pflegekraft, Krankenschwester oder VDBD-Mitglied (bitte Bestätigung beifügen). ** Ich bin Podologe (bitte Bestätigung beifügen mit Geburtsdatum). Registrierung bis : Frühbucherrabatt (Datum des Poststempels bzw. Eingangsdatum) Name / Vorname Geburtsdatum Herr Frau Institution / Firma (entfällt bei Privatadresse) Straße / Postfach PLZ/Wohnort / Land Telefon / Telefax Datum / Unterschrift 4 Ja, ich bin damit einverstanden, dass der Kirchheim-Verlag mich künftig schriftlich, per oder Telefon über aktuelle Angebote aus seinem Programm informiert. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

5 Programm Freitag, 24. Januar 2014 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014: Der Lebensweg des Diabetes mellitus Uhr Eröffnung Einführungsvortrag Medizin Eröffnung Einführungsvortrag Versorgung Primär- und Sekundärprävention bei Typ-2-Diabetes Uhr Uhr Pause Einführung ins Konzept Diabetes im Kindes- und Jugendalter Diabetes im Best Age Diabetes im Alter Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Uhr Diabetes im Best Age Uhr Diagnostik Therapie Schulung Diagnostik und Therapieziele im Best Age brauchen wir eine ICT? Initiale Therapien ist Triple sinnvoll? Hypoglykämien und kardiovaskuläres Risiko 5

6 Programm Freitag, 24. Januar 2014 Diabetes im Alter Uhr Uhr Mittagspause Schulung bei Typ-2-Diabetes mellitus Uhr Uhr Pause Ernährungsberatung bei Diabetes im Alter? Diagnostik und Therapieziele im Alter Differentialtherapie mit Antidiabetika im Alter Schulung im Best Age Schulung im Alter Diskussionsrunde Moderne Therapie beim Hausarzt Uhr Uhr Pause Versorgung Uhr Workshops Uhr Verordnungsvoraussetzungen beim Hausarzt Leitfaden Therapiestart DMP Was wurde ereicht? Novelle des DMP Hauterkrankungen in jungen Jahren Digitale BZ-Dokumentation Verwendung von Insulinpumpen 6

7 Programm Freitag, 24. Januar 2014 Workshops Uhr Hauterkrankungen im Best Age Schlafapnoe Planung und Durchführung einer SIT bzw. ICT Workshops Uhr Hauterkrankungen im Alter Rolle des Vitamin D geeignete Patienten für die Bariatrische Chrirugie Interaktive Fortbildungsveranstaltung für Arzthelferinnen Diabetesbetreuung in Deutschland Möglichkeiten der hausärztlichen Praxis bezüglich Prävention und Qualitätssicherung Uhr Vorsitz: K. Milek, Hohenmölsen (begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze) K. Milek, Hohenmölsen Eröffnung K. Milek, Hohenmölsen Schnittstellen in der Diabetesbetreuung: Hausarztpraxis Schwerpunktpraxis - Krankenhaus Wer leistet was? M. Thiele, Oschatz Prävention in der Hausarztpraxis Uhr Uhr Pause K. Müller, Hohenmölsen Lifestyle-Intervention Welche Möglichkeiten hat die Hausarztpraxis? S. Milek, Hohenmölsen Qualifizierungsmöglichkieten für den Umgang und die Behandlung von Diabetesbetroffenen vor dem Hintergrund aktueller Weiterbildungsangebote der DDG K. Milek, Hohenmölsen Schlussfolgerungen 7

8 ZFD-Fortbildung, 24. Januar 2014 Fortbildungsveranstaltung für Podologen (begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze) Die chronisch venöse Insuffizienz beim diabetischen Fußsyndrom Uhr M. Hegenscheid, Berlin Uhr Pause Chronisch venöse Insuffizienz, Krankheitsbild, Diagnostik und spezifizierte Therapiemöglichkeiten beim DFS Uhr Uta Bollmann, Berlin Chronisch venöse Insuffizienz beim diabetischen Fußsyndrom, Lymphödem, Herzinsuffizienz. Woran muss man denken? Behandlungsmöglichkeiten einer niedergelassenen Diabetologin Hinweis: Diese Fortbildung wird nach den Qualitätskriterien für bepunktete Fortbildungen nach Anlage 3 der Rahmenempfehlung für Podologie 125 Abs.1SGB V mit 4 Fortbildungspunkten bepunktet. VDBD-Fortbildungsveranstaltung VDBD-Symposium, 24. Januar 2014 Substitution ärztlicher Leistungen auf die Pflege im Fachbereich Diabetes Aktueller Stand der Dinge in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland Notwendigkeit oder Utopie? Uhr Begrüßung: E. Schnellbächer, Birkenfeld Moderation: C. Leippert, Lichtenstein / M. Berger, Berlin C. Leippert, Lichtenstein Aktueller Stand in Deutschland H. W. Pfeifer, Berlin Substitution oder Delegation? G. Sadilek, Graz In Österreich sind ganz neue Dinge am Laufen... C. Huber, Düdingen Eine neue Gesetzesänderung, dann ändert sich die rechtliche Situation der Pflege nachhaltig Uhr Pause T. Terburg-de Bode, Den Haag Handlungsfelder der Diabetes-Krankenschwester in den Niederlanden M. Annersten-Gershater, Malmö E. Schnellbächer, C. Leippert, M. Berger Genetic Counsellors und/oder Genetic Nurses als anerkannter Beruf in Schweden? (Mit anschließender Diskussion) Verabschiedung und Ausblick Zertifizierungshinweise: Diese Fortbildungsveranstaltung wird für das VDBD Fortbildungszertifikat nur für Inhaber des VDBD-Zertifizierungspasses mit 3,0 Punkten bewertet. Diese VDBD-Fortbildungsveranstaltung ist von der DDG als offizielle Fortbildungsveranstaltung anerkannt. 8

9 DSH-Symposium, Samstag, 25. Januar 2014 Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen: Diagnostik und Therapie im Fokus 8.30 Uhr Uhr Programm Samstag, 25. Januar 2014 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014: Der Lebensweg des Diabetes mellitus Diabetes und Adipositas im Best Age Uhr Uhr Pause Adipositas Paradoxon Begleiterkankungen bei Diabetes Uhr LDL das böse, HDL das gute Fett Testosteron, eine Behandlungsoption bei Typ-2-Diabetes Schilddrüsenerkrankungen bei Diabetes Lebererkrankungen bei Diabetes Nierenerkrankungen bei Diabetes was ist zu beachten renale Denervierung Diabetes und Adipositas im Best Age Qual der Wahl bei den medikamentösen Therapien Uhr Frühe Insulinierung Frühzeitige Inkretintherapie Polypragmasie und Nebenwirkungen 9

10 Programm Samstag, 25. Januar Uhr Uhr Mittagspause Bewährtes und Irrtümer der Ernährungsberatung Uhr Diät bei Typ-2-Diabetes Abnehmen mit fettreicher Kost Die Fett-Protein-Einheit Light Produkte, Hafertage, Leberfasten Workshop Uhr Workshop Uhr Workshop Uhr Workshop Uhr Wege zur besseren Versorgung Typ-2-Diabetes und Schwangerschaft DMP in der Hausarztpraxis DMP in der Schwerpunktpraxis Rising-Star-Symposium, Samstag, 25. Januar 2014 Leber- und Muskelstoffwechsel bei Typ-2-Diabetes Uhr Uhr Pause Leberverfettung und Typ-2-Diabetes Muskelstoffwechsel und Typ-2-Diabetes Kardiale Aspekte des Typ-2-Diabetes Uhr Steuerung des Stoffwechsels durch das Herz Kardio-vaskuläre Wirkung der Inkretine 10

11 Diabetes und Pflege, 25. Januar 2014 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014: Pflege bei älteren Menschen mit Diabetes Uhr Diabetes und Fortbildung in der Altenpflege Uhr A. Friedl, Stuttgart, U. Clasen, Hamburg Begrüßung A. Friedl, Stuttgart Diabetes Fortbildungsprogramme in der Altenpflege A. Bahrmann, Erlangen Was hat die Fortbildung bewirkt T. Knauer, Berlin Diabetes Pflege Training ein Weg zum Aufbau regionaler Kooperationen Uhr Pause Diabetes und Einflussfaktoren der Ernährung Uhr N.N. N.N. Aktueller Stand Ernährung im höheren Lebensalter Obstipation ein häufiges Problem bei Diabetes mellitus M. Bohl, Berlin Effekt der Blutzuckererhöhung verschiedener Nahrungsmittel Uhr Mittagspause Blutzuckermessung und Insulininjektion Uhr I. Feucht, Stuttgart Häufige Fehler bei Blutglukosemessungen und Insulininjektionen in der Pflege B. Nussbaum, DGKH K. Gräßmann, Berlin Hygiene bei Blutglukosebestimmungen Geeignete Injektionshilfen für ältere Menschen M. Uhlig, Berlin Effekte des Diabetes Pflege-Managements Implikationen für das GeriNet Leipzig 11

12 Sie haben Wünsche Erik will mehr Selbstvertrauen Julia will mehr Unabhängigkeit im Alltag mit Diabetes. Intelligente Technologie Einfach zu bedienen Service rund um die Uhr AVS c wir haben zugehört. Menschen mit Diabetes wünschen sich Lösungen, die in ihr Leben passen und sie im Alltag unterstützen. Wir haben zugehört und intelligente Blutzuckermessgeräte entwickelt. BGStar und ibgstar bieten anwenderfreundliche Funktionen und Entscheidungshilfen, damit Patienten ihr Leben mit Diabetes selbstbestimmt in die Hand nehmen können. iphone und ipod touch sind im Lieferumfang des ibgstar nicht enthalten. iphone und ipod touch sind Warenzeichen der Apple Inc., eingetragen in den USA und in anderen Ländern. Die ibgstar -Diabetes-Manager-App ist über den App-Store erhältlich.

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