Der herzkranke Diabetiker

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1 Zertifiziert mit 15 Punkten VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Dezember 2007, Berlin Hotel Schweizerhof, Berlin soenne, aachen Eine Fortbildung der HDZ-Akademie Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg Kongreßorganisation: Kirchheim-Verlag, Mainz In Kooperation mit

2 Der neue Fertigpen. Einfach genial. Genial einfach. Präzise Dosierung: 1er-Schritte bis 80 Einheiten Sichere Dosiseinstellung: deutlich hörbares Klicken Einfache Dosiskorrektur: ohne Insulinverlust Gute Lesbarkeit: große Dosisanzeige Sehstörungen. Selten: Retinopathie. Sehr selten: Myalgie. Sehr selten: Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofil bei Patienten 18 Jahren ähnlich dem bei Patienten > 18 Jahren. Stand: Oktober 2006 (5156). Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Leichte Injektion: geringer Kraftaufwand Einfache Handhabung: schnell zu erlernen Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. SoloStar Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. OptiSet Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,64 mg des arzneilich wirksamen Bestandteils Insulin glargin, entsprechend 100 Einheiten Insulin glargin. Eine Patrone bzw. ein Pen enthält 3 ml, entsprechend 300 Einheiten. Eine Durchstechflasche enthält 10 ml, entsprechend 1000 Einheiten. Insulin glargin ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli (K12-Stämme) gewonnen wird. Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechflasche: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulin-Analogon mit einer verlängerten Wirkdauer. Es sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin glargin oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle. Häufig: Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen. Selten: Ödeme. Selten: Unternehmer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, Berlin. AVS c-4256

3 Prof. Dr. D. Horstkotte Prof. Dr. W. Motz Prof. Dr. D. Tschöpe Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns eine große Freude, Sie im laufenden, gesundheitspolitisch schwierigen Jahr 2007 zur Preisverleihung und Jahrestagung der Stiftung Der herzkranke Diabetiker nach Berlin einladen zu dürfen. Die Resonanz zu dem im letzten Jahr geänderten Veranstaltungskonzept unter Einbindung der Berufsverbände niedergelassener Diabetologen und Kardiologen (BVND, BNK) sowie die Satellitensymposien lassen erwarten, daß die große Verbundthematik von Stoffwechsel- und Gefäßmedizin auch 2007 auf Interesse bei Ärzten und allen, die sich der Betreuung herzkranker Diabetiker widmen, stößt. Eine wissenschaftliche Aussprache ist mehr als gerechtfertigt, gilt es doch einerseits, die neuen nationalen und europäischen Guidelines und ihre Konsequenzen für den Behandlungsalltag bekannt zu machen, und andererseits, klinischen Verunsicherungen, die durch neue Daten etwa im Bereich der interventionellen Behandlung von herzkranken Diabetikern oder in der Therapie mit Glitazonen entstanden sind, entgegenzuwirken. Selbstverständlich wird die Verleihung des Stiftungspreises 2007 wieder Bestandteil des Programms sein, und wir hoffen, ein hochklassiges Bewerberfeld motivieren zu können, sich dem Wettbewerb zu stellen und damit den Stiftungsauftrag zur Förderung wissenschaftlicher Aktivität in der gemeinsamen Thematik zwischen Stoffwechsel- und Gefäßmedizin zu stimulieren. Ein weiterer Höhepunkt wird in diesem Jahr die Medienpreisverleihung der Deutschen Diabetes-Stiftung sein. Mit der zwischenzeitlich erfolgreich umgesetzten Möglichkeit, nicht nur Beiträge gedruckt in Diabetes, Stoffwechsel und Herz für die Fachöffentlichkeit aufzubereiten, sondern auch die Live-Atmosphäre von Kongressen über Podcasts (unter darzustellen, wird die DHD-Jahrestagung für Vortragende, Teilnehmer und Diskutanten sicher zu einem lebendigen Ereignis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und hoffen, daß wir mit dem Programm die für Ihren Behandlungsalltag relevanten Themen so bearbeiten, daß Sie und vor allem Ihre Patienten möglichst großen Nutzen haben. In diesem Sinne wie stets mit allen kollegialen Grüßen Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. D. Horstkotte Prof. Dr. W. Motz Prof. Dr. D. Tschöpe Wissenschaftliche Leitung

4 Dr. med. R. Dörr Dr. med. R. Daikeler Sehr geehrte Damen und Herren, die positive Resonanz auf das fachübergreifende Satelliten-Symposium des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e.v. (BNK) und des Bundesverbandes niedergelassener Diabetologen e.v. (BVND) im letzten Jahr und die Publikation wichtiger interdisziplinärer europäischer Leitlinien im Jahre 2007 haben uns veranlasst, ein ähnliches BNK/BVND-Satelliten-Symposium auch in diesem Jahre stattfinden zu lassen. Nach unserem heutigen Verständnis ist jeder Diabetiker ein kardiologischer Hochrisikopatient, Diabetes mellitus ist von Anfang an und simultan eine letztendlich lebensbedrohliche Gefäßerkrankung. Nach epidemiologischen Studien versterben 75 % aller Diabetiker an einer Gefäßkomplikation, davon allein 50 % an einem akuten Myokardinfarkt. In Deutschland sind ca Herzinfarkte pro Jahr Folge bzw. Begleiterscheinung eines Diabetes mellitus. Dabei ist die kardiovaskuläre Mortalität von Frauen mit Diabetes mellitus sogar signifikant höher als bei Männern. Andererseits konnte in neueren Studien nachgewiesen werden, dass in einem beliebigen kardiologischen Krankengut ca. 75 % aller Patienten entweder einen manifesten Diabetes mellitus oder eine gestörte Glukosetoleranz haben, in kardiologischen Kliniken und Praxen ist der Nicht-Diabetiker der Ausnahmefall. Vor diesem Hintergrund wurden im Jahre 2007 erstmalig die umfassenden interdisziplinären Guidelines on diabetes, pre-diabetes, and cardiovascular diseases der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for the Study of Diabetes (EASD) publiziert. Als wichtigste Information für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Diabetologen und Kardiologen finden sich in diesen Guidelines die beiden Postulate, dass Patienten mit der Hauptdiagnose Diabetes mellitus mit oder ohne bekannte KHK in regelmäßigen Intervallen einem Kardiologen und Patienten mit der Hauptdiagnose KHK mit oder ohne bekannten Diabetes mellitus in regelmäßigen Abständen einem Diabetologen vorgestellt werden sollen. Da Diabetes mellitus und koronare Herzkrankheit nach dem heutigen pathophysiologischen Verständnis nur zwei Erscheinungsformen derselben kardiometabolischen Grunderkrankung, des Metabolisch-Vaskulären Syndroms, sind, erscheint es logisch und wünschenswert, dass die separatistische Verteilung dieser Erkrankung auf drei verschiedene Disease-Management-Programme (DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und DMP Koronare Herzkrankheit) in näherer Zukunft zugunsten einer umfassenden Nationalen Versorgungs-Leitlinie Metabolisch- Vaskuläres Syndrom überwunden wird. Auch wir möchten Sie ganz herzlich bei unserem 2. BNK/BVND-Satelliten-Symposium im Rahmen der VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker in Berlin willkommen heißen. Dr. med. Rolf Dörr Pressesprecher des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e.v. (BNK) Dr. med. Richard Daikeler Vorstand Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.v. (BVND)

5 Infos und Anmeldung Veranstaltung: VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Datum: Tagungsort: Programmkomitee: Veranstalter: Kongreß-Organisation: Tagungssekretariat: Industrieausstellung: Zertifizierung: Dorint Sofitel Schweizerhof, Budapester Str. 25, Berlin, Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Dieter Horstkotte Prof. Dr. Wolfgang Motz Prof. Dr. Diethelm Tschöpe Dr. Richard Daikeler Dr. Rolf Dörr Dr. Anselm Gitt Prof. Dr. Kurt Huber Prof. Dr. Stephan Jacob Prof. Dr. Oliver Schnell Eine Fortbildung der HDZ-Akademie Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Kirchheim-Verlag, Martina Kornely Postfach 25 24, Mainz Tel.: / , Fax: / kirchheim-verlag.de Während der Veranstaltung finden eine Industrieausstellung und Industrie-Symposien statt. Ansprechpartnerin: Kirchheim-Verlag, Ute Schellerer Postfach 25 24, Mainz Tel.: / , Fax: / schellerer@kirchheim-verlag.de Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin mit 15 Punkten (8 Punkte am und 7 Punkte am ) zertifiziert. Zimmerreservierung: Dorint Sofitel Schweizerhof, Stichwort Kirchheim-Forum, Tel / Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 /

6 Zeiten Tagungsbüro: : 9.00 bis Uhr : 8.00 bis Uhr Tagungsgebühren: Teilnehmer 95 Presse frei Anmeldung: Eintritt: Die Anmeldung zur VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker erfolgt mit dem untenstehenden Anmeldeformular. Bitte füllen Sie das Formular leserlich (in Blockschrift) aus. Sie erhalten dann eine schriftliche Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren Informationen. Die Kongreßunterlagen werden vor Ort im Tagungsbüro ausgehändigt. Bezahlung: nach Erhalt der Rechnung. Alle Teilnehmer erhalten am Tagungsort Namensschilder. Es ist nicht möglich, die offiziellen Vorträge ohne Namensschild zu besuchen. Stornierung: Hiermit melde ich mich an zur VII. Jahrestagung Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 einbehalten. Bei Stornierungen ab dem werden keine Gebühren zurückerstattet. Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Telefon: / , Telefax: / Anmeldung Der herzkranke Diabetiker Ich komme vom Name/Vorname Herr Frau Institution/Firma (entfällt bei Privatadresse) Straße/Postfach PLZ/Wohnort/Land Telefon/Telefax Datum/Unterschrift 6

7 Freitag 7. Dezember Uhr Industrie-Symposium Lilly Deutschland GmbH Uhr Industrie-Symposium Servier Deutschland GmbH Die Therapie des Bluthochdrucks bei Typ-2-Diabetikern Aktuelles für die tägliche Praxis Uhr Industrie-Symposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Risikoadaptierte Therapieoptionen für den Gefäßpatienten mit Diabetes Uhr Industrie-Symposium Novartis Pharma GmbH Innovative Therapien für den kardiovaskulär gefährdeten Patienten: DPP-4-Hemmung und direkte Renin-Inhibition Uhr BNK/BVND Satelliten-Symposium Diabetes mellitus und koronare Herzkrankheit: Prävention Frühdiagnostik Versorgung Vorsitz: R. Daikeler, Sinsheim (BVND)/ R. Dörr, Dresden (BNK) Raum: Basel / Zürich Uhr Begrüßung R. Dörr, Dresden Uhr Diabetes mellitus und koronare Herzkrankheit: Zwei Krankheiten oder alles eins? D. Sturm, Hohenstein-Ernstthal Uhr Prävention des Typ-2-Diabetes und des metabolischen Syndroms R. Landgraf, München Uhr Medikamentöse Prävention des Typ-2-Diabetes: Sind Glitazone für Herzpatienten gefährlich? M. Hanefeld, Dresden 7

8 Freitag 7. Dezember Uhr Empfehlungen zur umfassenden Risikoverringerung bei Diabetes mellitus und koronarer Herzkrankheit H. Gohlke, Bad Krozingen Uhr Kaffeepause Vorsitz: R. Dörr, Dresden (BNK) / R. Daikeler, Sinsheim (BVND) Uhr Die neue ESC / EASD-Leitlinie Guidelines on diabetes, pre-diabetes and cardiovascular disease. E. Standl, München Uhr Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Leitlinien von DDG und ESC / EASD für die diabetologische Schwerpunktpraxis? R. Daikeler, Sinsheim Uhr Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Leitlinien von DDG und ESC / EASD für die kardiologische Praxis und Klinik? R. Dörr, Dresden Uhr Die neue sächsische Leitlinie Metabolisch-Vaskuläres Syndrom (MVS) Modell für Deutschland? U. Rothe, Dresden im Anschluss ca Uhr Verleihung Medienpreis 2007 der Deutschen Diabetes-Stiftung Moderation R. Landgraf, München Raum: Basel / Zürich ab 20 Uhr Get together 8

9 Samstag 8. Dezember 2007 VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Uhr Raum: Basel / Zürich Uhr Sitzung 1: Diabetestherapie weiter so oder neue Konzepte Vorsitz: R. Daikeler/O. Schnell Raum: Basel / Zürich Uhr Brauchen wir innovative Behandlungskonzepte? M. Blüher, Leipzig Uhr Orale Antidiabetika oder Insulin was ist für wen geeignet? P. -M. Schumm-Draeger, München Uhr Inkretinmimetika die neue Wirkstoffklasse B. Göke, München Uhr Glitazone- kardiovaskulärer Benefit oder Risiko? E. Standl, München Uhr Pause Uhr Sitzung 2: Verleihung Förderpreis 2007 der Stiftung DHD Moderation: D. Tschöpe Uhr Festvortrag Preisträger 2006 P. Zimmer, Ingolstadt Uhr Festvortrag Preisträger 2007 N. N. 9

10 Samstag 8. Dezember Uhr Sitzung 3: Update Koronarinterventionen Vorsitz: D. Horstkotte / W. Motz Uhr Neue Interventionsverfahren bei Hochrisikopatienten H. P. Schultheiss, Berlin Uhr Drug Eluting Stents noch zeitgemäß? K. Huber, Wien Uhr Differentialindikation zu operativen Koronarverfahren R. Körfer, Bad Oeynhausen Uhr Pause Uhr Sitzung 4: Diabetes, Herz und Hirn (Stroke Unit) Vorsitz: K. Huber / D. Tschöpe Uhr Schlaganfall als primäres Gefäßereignis? M. Grond, Siegen Uhr Schlaganfall und Kardioembolie H. Darius, Berlin Uhr Reduktion vaskulärer Risikofaktoren K. Rett, Wiesbaden 10

11 Zeitschrift mit Herz! Ihre Vorteile als Abonnent: Alle zwei Monate erstklassige Fortbildung. Sie sparen 16 Prozent. Kostenloses Diabetes-Archiv unter Bitte senden Sie mir eine Ausgabe Diabetes, Stoffwechsel und Herz kostenlos zur Probe. Gebe ich Ihnen 10 Tage nach Erhalt dieses Heftes keine gegenteilige Nachricht, bin ich mit der regelmäßigen Weiterbelieferung einverstanden. Ich zahle dann nur den günstigen Jahres-Abonnementspreis von 95,70 (6 Ausgaben). Garantie: Ich kann das Abonnement jederzeit kündigen. Meine Adresse: Name/Vorname Bitte senden Sie diesen Coupon an: InTime Services GmbH, Leserservice Kirchheim-Verlag, Postfach 13 63, Deisenhofen Fax: 0 89/ kirchheim@intime-services.de Straße PLZ / Wohnort Datum / Unterschrift des Bestellers Telefon

12 Jetzt geht s! actos Insulin Das erste Glitazon, das die EMEA 1 in Kombination mit Insulin zugelassen hat. 2 Eine bessere Stoffwechseleinstellung mit weniger Insulin. 3 1 European Medicines Evaluation Agency 2 In Deutschland. Bei Patienten mit unzureichender glykämischer Kontrolle unter Insulin und für die Metformin wegen Kontraindikation oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist. 3 Rosenstock J et al., Int J Clin Pract (2002) 56: www. actos 45 mg/actos 30 mg/actos 15 mg Tabletten Wirkstoff: Pioglitazonhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette actos 45 mg/actos 30 mg/actos 15 mg enth. 45 mg/30 mg/15 mg Pioglitazon als Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Carmellose-Calcium, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandl. des Typ 2 Diabetes mellitus. Monother.: b. Pat. (insbes. übergewichtigen Pat.), die durch Diät u. Bewegung unzureichend eingestellt sind u. für die Metformin wegen Gegenanzeigen od. Unverträglichkeit ungeeignet ist. Orale Zweifach-Kombinationsther.: zus. m. Metformin: b. Pat. (insbes. übergewichtigen Pat.), deren Blutzucker trotz einer Monother. m. max. verträgl. Dosen v. Metformin unzureichend eingestellt ist; zus. m. einem Sulfonylharnstoff: nur bei Pat. m. Metformin-Unverträglichkeit od. Pat, bei denen Metformin kontraind. ist, u. deren Blutzucker trotz einer Monother. m. max. verträgl. Dosen eines Sulfonylharnstoffs unzureichend eingestellt ist. Orale Dreifach-Kombinationsther.: zus. m. Metformin u. einem Sulfonylharnstoff b. Pat. (insbes. übergewichtigen Pat.), die trotz einer oralen Zweifach-Kombinationsther. keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen. Komb. m. Insulin: bei Pat. m. Typ 2 Diabetes mellitus, deren Blutzucker m. Insulin unzureichend eingestellt u. b. denen Metformin aufgrund von Kontraind. od. Unverträglichkeit ungeeignet ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Pioglitazon od. einem d. sonstigen Bestandteile, Herzinsuff. od. Herzinsuff. in der Anamnese (NYHA I bis IV), eingeschränkte Leberfunktion, diabet. Ketoazidose, Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenwirkungen: Die Inzidenzen sind definiert als: Sehr häufig > 1/10; häufig 1-10%; gelegentlich 0,1-1%; selten 0,01-0,1%; sehr selten < 0,01%; Einzelfälle: unbekannt (Inzidenz aus vorliegenden Daten nicht abschätzbar). Monotherapie: häufig Sehstör., Infekt. d. oberen Atemwege, Gewichtszunahme, Hypästhesie; gelegentl. Sinusitis, Schlaflosigkeit. Komb. m. Metformin: häufig Anämie, Gewichtszunahme, Kopfschmerz, Sehstör., Gelenkschmerzen, Hämaturie, erektile Dysfunkt.; gelegentl. Flatulenz. Komb. m. einem Sulfonylharnstoff: häufig Gewichtszunahme, Benommenheit, Flatulenz; gelegentlich Glykosurie, Hypoglykämie, erhöhte Lactatdehydrogenasewerte, Appetitsteigerung, Kopfschmerz, Schwindel, Sehstör., Schwitzen, Proteinurie, Müdigkeit. Komb. m. Metformin u. einem Sulfonylharnstoff: sehr häufig Hypoglykämie; häufig Gewichtszunahme, Anstieg der Kreatininphosphokinase im Blut, Arthralgie. Komb. m. Insulin: sehr häufig Ödeme, häufig Hpoglykämie, Bronchitis, Gewichtszunahme, Rückenschmerzen, Arthralgie, Atemnot, Herzinsuff. Nach Markteinführung: Makulaödem (Einzelfälle; Inzidenz aus vorliegenden Daten nicht abschätzbar, Kausalzusammenhang unklar). Sonstige: Häufig Ödeme, selten Fälle erhöhter Leberenzymwerte u. hepatozellul. Dysfunkt. (ohne nachgewiesenen Kausalzusammenhang), Häufigk. ALT-Anstieg m. Placebo vergleichbar, n. Markteinführung selten Herzinsuff. (häufiger jedoch b. Komb. m. Insulin od. Pat. m. Herzinsuff. in d. Anamnese). Vorsichtsmaßnahmen: Kann eine Flüssigkeitsretention m. Auftreten od. Verschlechterung einer Herzinsuff. hervorrufen. B. Pat., die durch das Vorhandensein mind. eines Risikofaktors (z.b. früherer Herzinfarkt od. symptomat. koronare Herzkrankheit) gefährdet sind, eine dekomp. Herzinsuff. zu entw.: Behandl. m. d. niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen u. diese stufenweise erhöhen; Beobachtung d. Pat. (bes. jene m. red. kard. Reserve) auf Anzeichen u. Symptome einer Herzinsuff., Gewichtszunahme od. Ödeme. Nach Markteinführ. Berichte über Herzinsuff. bei Komb. von Pioglitazon m. Insulin od. b. Pat. m. Herzinsuff. in d. Anamnese; b. Komb. von Pioglitazon m. Insulin Beobachtung d. Pat. auf Anzeichen u. Symptome einer Herzinsuff., Gewichtszunahme u. Ödeme. Gleichzeit. Gabe von Insulin kann das Risiko eines Ödems erhöhen. Bei Verschlechterung d. Herzfunkt. Absetzen v. Pioglitazon. Aufgrund begrenzter Erfahrungen: Anw. bei Pat. über 75 Jahren mit Vorsicht. Seltene Berichte n. Markteinführ. über eine hepatozellul. Dysfunkt.: Empfehlung zur regelmäßigen Kontr. d. Leberenzyme. Engmaschige Kontr. des Gewichtes (in einigen Fällen kann eine Gewichtszunahme Symptom einer Herzinsuff. sein). Geringfügige Red. d. mittleren Hämoglobinwerte u. des Hämatokrits als Folge einer Hämodilution mögl. B. Komb. m. Sulfonylharnstoff od. m. Insulin: Risiko einer dosisabh. Hypoglykämie (Red. d. Dos. d. Sulfonylharnstoffs bzw. d. Insulins). Nach Markteinführung Berichte über Auftreten od. Verschlechterung eines diabet. Makulaödems m. einer Vermind. d. Sehschärfe (geeignete ophthalmolog. Abklärung, wenn Pat. über Stör. d. Sehschärfe berichten). Bei polyzystischem Ovarialsyndrom: Möglichkeit einer Schwangerschaft infolge der verbesserten Insulinwirkung. Vorsicht b. gleichzeit. Anw. v. Cytochrom P450 2C8-Inhibitoren (z.b. Gemfibrozil) od. -Induktoren (z.b. Rifampicin): engmaschige Kontr. d. Blutzuckereinstellung, ggf. Anpass. d. Pioglitazondos. od. Änd. d. Diabetesbehandl. Nicht anwenden b. Dialysepat. Nicht empfohlen b. Pat. unter 18 Jahren. Enth. Lactose-Monohydrat u. sollte deshalb nicht v. Pat. m. seltener heredit. Galactose-Intol., Lactasemangel od. Glucose-Galactose-Malabsorpt. eingenommen werden. Wechselw. sowie weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Dosierung: Beginn d. Behandl. m. Pioglitazon: einmal täglich 15 mg od. 30 mg. Stufenweise Erhöhung d. Dos. auf bis zu 45 mg einmal tägl. mögl. Bei Komb. m. Insulin kann die bisherige Dos. d. Insulins m. Beginn d. Pioglitazonbehandl. beibehalten werden. Bei Pat., die über eine Hypoglykämie berichten, Dosisred. d. Insulins. Darreichungsform: 28 Tabl. 45 mg/30 mg/15 mg (N1), 98 Tabl. 45 mg/ 30 mg/15 mg (N2), 50 Tabl. 45 mg/30 mg / 15 mg (AP). Verschreibungspflichtig. EU-Zulassungsinhaber: Takeda Global R&D Centre Ltd., London, Vereinigtes Königreich. Kontaktadresse des pharmazeutischen Unternehmers in Deutschland: Takeda Pharma GmbH, Viktoriaallee 3 5, Aachen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: Stand: Januar 2007

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