Der herzkranke Diabetiker
|
|
- Klaus Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zertifiziert mit 15 Punkten VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Dezember 2007, Berlin Hotel Schweizerhof, Berlin soenne, aachen Eine Fortbildung der HDZ-Akademie Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg Kongreßorganisation: Kirchheim-Verlag, Mainz In Kooperation mit
2 Der neue Fertigpen. Einfach genial. Genial einfach. Präzise Dosierung: 1er-Schritte bis 80 Einheiten Sichere Dosiseinstellung: deutlich hörbares Klicken Einfache Dosiskorrektur: ohne Insulinverlust Gute Lesbarkeit: große Dosisanzeige Sehstörungen. Selten: Retinopathie. Sehr selten: Myalgie. Sehr selten: Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofil bei Patienten 18 Jahren ähnlich dem bei Patienten > 18 Jahren. Stand: Oktober 2006 (5156). Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Leichte Injektion: geringer Kraftaufwand Einfache Handhabung: schnell zu erlernen Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. SoloStar Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. OptiSet Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,64 mg des arzneilich wirksamen Bestandteils Insulin glargin, entsprechend 100 Einheiten Insulin glargin. Eine Patrone bzw. ein Pen enthält 3 ml, entsprechend 300 Einheiten. Eine Durchstechflasche enthält 10 ml, entsprechend 1000 Einheiten. Insulin glargin ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli (K12-Stämme) gewonnen wird. Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechflasche: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulin-Analogon mit einer verlängerten Wirkdauer. Es sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin glargin oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle. Häufig: Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen. Selten: Ödeme. Selten: Unternehmer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, Berlin. AVS c-4256
3 Prof. Dr. D. Horstkotte Prof. Dr. W. Motz Prof. Dr. D. Tschöpe Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns eine große Freude, Sie im laufenden, gesundheitspolitisch schwierigen Jahr 2007 zur Preisverleihung und Jahrestagung der Stiftung Der herzkranke Diabetiker nach Berlin einladen zu dürfen. Die Resonanz zu dem im letzten Jahr geänderten Veranstaltungskonzept unter Einbindung der Berufsverbände niedergelassener Diabetologen und Kardiologen (BVND, BNK) sowie die Satellitensymposien lassen erwarten, daß die große Verbundthematik von Stoffwechsel- und Gefäßmedizin auch 2007 auf Interesse bei Ärzten und allen, die sich der Betreuung herzkranker Diabetiker widmen, stößt. Eine wissenschaftliche Aussprache ist mehr als gerechtfertigt, gilt es doch einerseits, die neuen nationalen und europäischen Guidelines und ihre Konsequenzen für den Behandlungsalltag bekannt zu machen, und andererseits, klinischen Verunsicherungen, die durch neue Daten etwa im Bereich der interventionellen Behandlung von herzkranken Diabetikern oder in der Therapie mit Glitazonen entstanden sind, entgegenzuwirken. Selbstverständlich wird die Verleihung des Stiftungspreises 2007 wieder Bestandteil des Programms sein, und wir hoffen, ein hochklassiges Bewerberfeld motivieren zu können, sich dem Wettbewerb zu stellen und damit den Stiftungsauftrag zur Förderung wissenschaftlicher Aktivität in der gemeinsamen Thematik zwischen Stoffwechsel- und Gefäßmedizin zu stimulieren. Ein weiterer Höhepunkt wird in diesem Jahr die Medienpreisverleihung der Deutschen Diabetes-Stiftung sein. Mit der zwischenzeitlich erfolgreich umgesetzten Möglichkeit, nicht nur Beiträge gedruckt in Diabetes, Stoffwechsel und Herz für die Fachöffentlichkeit aufzubereiten, sondern auch die Live-Atmosphäre von Kongressen über Podcasts (unter darzustellen, wird die DHD-Jahrestagung für Vortragende, Teilnehmer und Diskutanten sicher zu einem lebendigen Ereignis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und hoffen, daß wir mit dem Programm die für Ihren Behandlungsalltag relevanten Themen so bearbeiten, daß Sie und vor allem Ihre Patienten möglichst großen Nutzen haben. In diesem Sinne wie stets mit allen kollegialen Grüßen Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. D. Horstkotte Prof. Dr. W. Motz Prof. Dr. D. Tschöpe Wissenschaftliche Leitung
4 Dr. med. R. Dörr Dr. med. R. Daikeler Sehr geehrte Damen und Herren, die positive Resonanz auf das fachübergreifende Satelliten-Symposium des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e.v. (BNK) und des Bundesverbandes niedergelassener Diabetologen e.v. (BVND) im letzten Jahr und die Publikation wichtiger interdisziplinärer europäischer Leitlinien im Jahre 2007 haben uns veranlasst, ein ähnliches BNK/BVND-Satelliten-Symposium auch in diesem Jahre stattfinden zu lassen. Nach unserem heutigen Verständnis ist jeder Diabetiker ein kardiologischer Hochrisikopatient, Diabetes mellitus ist von Anfang an und simultan eine letztendlich lebensbedrohliche Gefäßerkrankung. Nach epidemiologischen Studien versterben 75 % aller Diabetiker an einer Gefäßkomplikation, davon allein 50 % an einem akuten Myokardinfarkt. In Deutschland sind ca Herzinfarkte pro Jahr Folge bzw. Begleiterscheinung eines Diabetes mellitus. Dabei ist die kardiovaskuläre Mortalität von Frauen mit Diabetes mellitus sogar signifikant höher als bei Männern. Andererseits konnte in neueren Studien nachgewiesen werden, dass in einem beliebigen kardiologischen Krankengut ca. 75 % aller Patienten entweder einen manifesten Diabetes mellitus oder eine gestörte Glukosetoleranz haben, in kardiologischen Kliniken und Praxen ist der Nicht-Diabetiker der Ausnahmefall. Vor diesem Hintergrund wurden im Jahre 2007 erstmalig die umfassenden interdisziplinären Guidelines on diabetes, pre-diabetes, and cardiovascular diseases der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for the Study of Diabetes (EASD) publiziert. Als wichtigste Information für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Diabetologen und Kardiologen finden sich in diesen Guidelines die beiden Postulate, dass Patienten mit der Hauptdiagnose Diabetes mellitus mit oder ohne bekannte KHK in regelmäßigen Intervallen einem Kardiologen und Patienten mit der Hauptdiagnose KHK mit oder ohne bekannten Diabetes mellitus in regelmäßigen Abständen einem Diabetologen vorgestellt werden sollen. Da Diabetes mellitus und koronare Herzkrankheit nach dem heutigen pathophysiologischen Verständnis nur zwei Erscheinungsformen derselben kardiometabolischen Grunderkrankung, des Metabolisch-Vaskulären Syndroms, sind, erscheint es logisch und wünschenswert, dass die separatistische Verteilung dieser Erkrankung auf drei verschiedene Disease-Management-Programme (DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und DMP Koronare Herzkrankheit) in näherer Zukunft zugunsten einer umfassenden Nationalen Versorgungs-Leitlinie Metabolisch- Vaskuläres Syndrom überwunden wird. Auch wir möchten Sie ganz herzlich bei unserem 2. BNK/BVND-Satelliten-Symposium im Rahmen der VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker in Berlin willkommen heißen. Dr. med. Rolf Dörr Pressesprecher des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e.v. (BNK) Dr. med. Richard Daikeler Vorstand Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.v. (BVND)
5 Infos und Anmeldung Veranstaltung: VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Datum: Tagungsort: Programmkomitee: Veranstalter: Kongreß-Organisation: Tagungssekretariat: Industrieausstellung: Zertifizierung: Dorint Sofitel Schweizerhof, Budapester Str. 25, Berlin, Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Dieter Horstkotte Prof. Dr. Wolfgang Motz Prof. Dr. Diethelm Tschöpe Dr. Richard Daikeler Dr. Rolf Dörr Dr. Anselm Gitt Prof. Dr. Kurt Huber Prof. Dr. Stephan Jacob Prof. Dr. Oliver Schnell Eine Fortbildung der HDZ-Akademie Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Kirchheim-Verlag, Martina Kornely Postfach 25 24, Mainz Tel.: / , Fax: / kirchheim-verlag.de Während der Veranstaltung finden eine Industrieausstellung und Industrie-Symposien statt. Ansprechpartnerin: Kirchheim-Verlag, Ute Schellerer Postfach 25 24, Mainz Tel.: / , Fax: / schellerer@kirchheim-verlag.de Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin mit 15 Punkten (8 Punkte am und 7 Punkte am ) zertifiziert. Zimmerreservierung: Dorint Sofitel Schweizerhof, Stichwort Kirchheim-Forum, Tel / Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 /
6 Zeiten Tagungsbüro: : 9.00 bis Uhr : 8.00 bis Uhr Tagungsgebühren: Teilnehmer 95 Presse frei Anmeldung: Eintritt: Die Anmeldung zur VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker erfolgt mit dem untenstehenden Anmeldeformular. Bitte füllen Sie das Formular leserlich (in Blockschrift) aus. Sie erhalten dann eine schriftliche Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren Informationen. Die Kongreßunterlagen werden vor Ort im Tagungsbüro ausgehändigt. Bezahlung: nach Erhalt der Rechnung. Alle Teilnehmer erhalten am Tagungsort Namensschilder. Es ist nicht möglich, die offiziellen Vorträge ohne Namensschild zu besuchen. Stornierung: Hiermit melde ich mich an zur VII. Jahrestagung Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 einbehalten. Bei Stornierungen ab dem werden keine Gebühren zurückerstattet. Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Telefon: / , Telefax: / Anmeldung Der herzkranke Diabetiker Ich komme vom Name/Vorname Herr Frau Institution/Firma (entfällt bei Privatadresse) Straße/Postfach PLZ/Wohnort/Land Telefon/Telefax Datum/Unterschrift 6
7 Freitag 7. Dezember Uhr Industrie-Symposium Lilly Deutschland GmbH Uhr Industrie-Symposium Servier Deutschland GmbH Die Therapie des Bluthochdrucks bei Typ-2-Diabetikern Aktuelles für die tägliche Praxis Uhr Industrie-Symposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Risikoadaptierte Therapieoptionen für den Gefäßpatienten mit Diabetes Uhr Industrie-Symposium Novartis Pharma GmbH Innovative Therapien für den kardiovaskulär gefährdeten Patienten: DPP-4-Hemmung und direkte Renin-Inhibition Uhr BNK/BVND Satelliten-Symposium Diabetes mellitus und koronare Herzkrankheit: Prävention Frühdiagnostik Versorgung Vorsitz: R. Daikeler, Sinsheim (BVND)/ R. Dörr, Dresden (BNK) Raum: Basel / Zürich Uhr Begrüßung R. Dörr, Dresden Uhr Diabetes mellitus und koronare Herzkrankheit: Zwei Krankheiten oder alles eins? D. Sturm, Hohenstein-Ernstthal Uhr Prävention des Typ-2-Diabetes und des metabolischen Syndroms R. Landgraf, München Uhr Medikamentöse Prävention des Typ-2-Diabetes: Sind Glitazone für Herzpatienten gefährlich? M. Hanefeld, Dresden 7
8 Freitag 7. Dezember Uhr Empfehlungen zur umfassenden Risikoverringerung bei Diabetes mellitus und koronarer Herzkrankheit H. Gohlke, Bad Krozingen Uhr Kaffeepause Vorsitz: R. Dörr, Dresden (BNK) / R. Daikeler, Sinsheim (BVND) Uhr Die neue ESC / EASD-Leitlinie Guidelines on diabetes, pre-diabetes and cardiovascular disease. E. Standl, München Uhr Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Leitlinien von DDG und ESC / EASD für die diabetologische Schwerpunktpraxis? R. Daikeler, Sinsheim Uhr Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Leitlinien von DDG und ESC / EASD für die kardiologische Praxis und Klinik? R. Dörr, Dresden Uhr Die neue sächsische Leitlinie Metabolisch-Vaskuläres Syndrom (MVS) Modell für Deutschland? U. Rothe, Dresden im Anschluss ca Uhr Verleihung Medienpreis 2007 der Deutschen Diabetes-Stiftung Moderation R. Landgraf, München Raum: Basel / Zürich ab 20 Uhr Get together 8
9 Samstag 8. Dezember 2007 VII. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker Uhr Raum: Basel / Zürich Uhr Sitzung 1: Diabetestherapie weiter so oder neue Konzepte Vorsitz: R. Daikeler/O. Schnell Raum: Basel / Zürich Uhr Brauchen wir innovative Behandlungskonzepte? M. Blüher, Leipzig Uhr Orale Antidiabetika oder Insulin was ist für wen geeignet? P. -M. Schumm-Draeger, München Uhr Inkretinmimetika die neue Wirkstoffklasse B. Göke, München Uhr Glitazone- kardiovaskulärer Benefit oder Risiko? E. Standl, München Uhr Pause Uhr Sitzung 2: Verleihung Förderpreis 2007 der Stiftung DHD Moderation: D. Tschöpe Uhr Festvortrag Preisträger 2006 P. Zimmer, Ingolstadt Uhr Festvortrag Preisträger 2007 N. N. 9
10 Samstag 8. Dezember Uhr Sitzung 3: Update Koronarinterventionen Vorsitz: D. Horstkotte / W. Motz Uhr Neue Interventionsverfahren bei Hochrisikopatienten H. P. Schultheiss, Berlin Uhr Drug Eluting Stents noch zeitgemäß? K. Huber, Wien Uhr Differentialindikation zu operativen Koronarverfahren R. Körfer, Bad Oeynhausen Uhr Pause Uhr Sitzung 4: Diabetes, Herz und Hirn (Stroke Unit) Vorsitz: K. Huber / D. Tschöpe Uhr Schlaganfall als primäres Gefäßereignis? M. Grond, Siegen Uhr Schlaganfall und Kardioembolie H. Darius, Berlin Uhr Reduktion vaskulärer Risikofaktoren K. Rett, Wiesbaden 10
11 Zeitschrift mit Herz! Ihre Vorteile als Abonnent: Alle zwei Monate erstklassige Fortbildung. Sie sparen 16 Prozent. Kostenloses Diabetes-Archiv unter Bitte senden Sie mir eine Ausgabe Diabetes, Stoffwechsel und Herz kostenlos zur Probe. Gebe ich Ihnen 10 Tage nach Erhalt dieses Heftes keine gegenteilige Nachricht, bin ich mit der regelmäßigen Weiterbelieferung einverstanden. Ich zahle dann nur den günstigen Jahres-Abonnementspreis von 95,70 (6 Ausgaben). Garantie: Ich kann das Abonnement jederzeit kündigen. Meine Adresse: Name/Vorname Bitte senden Sie diesen Coupon an: InTime Services GmbH, Leserservice Kirchheim-Verlag, Postfach 13 63, Deisenhofen Fax: 0 89/ kirchheim@intime-services.de Straße PLZ / Wohnort Datum / Unterschrift des Bestellers Telefon
12 Jetzt geht s! actos Insulin Das erste Glitazon, das die EMEA 1 in Kombination mit Insulin zugelassen hat. 2 Eine bessere Stoffwechseleinstellung mit weniger Insulin. 3 1 European Medicines Evaluation Agency 2 In Deutschland. Bei Patienten mit unzureichender glykämischer Kontrolle unter Insulin und für die Metformin wegen Kontraindikation oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist. 3 Rosenstock J et al., Int J Clin Pract (2002) 56: www. actos 45 mg/actos 30 mg/actos 15 mg Tabletten Wirkstoff: Pioglitazonhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette actos 45 mg/actos 30 mg/actos 15 mg enth. 45 mg/30 mg/15 mg Pioglitazon als Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Carmellose-Calcium, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandl. des Typ 2 Diabetes mellitus. Monother.: b. Pat. (insbes. übergewichtigen Pat.), die durch Diät u. Bewegung unzureichend eingestellt sind u. für die Metformin wegen Gegenanzeigen od. Unverträglichkeit ungeeignet ist. Orale Zweifach-Kombinationsther.: zus. m. Metformin: b. Pat. (insbes. übergewichtigen Pat.), deren Blutzucker trotz einer Monother. m. max. verträgl. Dosen v. Metformin unzureichend eingestellt ist; zus. m. einem Sulfonylharnstoff: nur bei Pat. m. Metformin-Unverträglichkeit od. Pat, bei denen Metformin kontraind. ist, u. deren Blutzucker trotz einer Monother. m. max. verträgl. Dosen eines Sulfonylharnstoffs unzureichend eingestellt ist. Orale Dreifach-Kombinationsther.: zus. m. Metformin u. einem Sulfonylharnstoff b. Pat. (insbes. übergewichtigen Pat.), die trotz einer oralen Zweifach-Kombinationsther. keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen. Komb. m. Insulin: bei Pat. m. Typ 2 Diabetes mellitus, deren Blutzucker m. Insulin unzureichend eingestellt u. b. denen Metformin aufgrund von Kontraind. od. Unverträglichkeit ungeeignet ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Pioglitazon od. einem d. sonstigen Bestandteile, Herzinsuff. od. Herzinsuff. in der Anamnese (NYHA I bis IV), eingeschränkte Leberfunktion, diabet. Ketoazidose, Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenwirkungen: Die Inzidenzen sind definiert als: Sehr häufig > 1/10; häufig 1-10%; gelegentlich 0,1-1%; selten 0,01-0,1%; sehr selten < 0,01%; Einzelfälle: unbekannt (Inzidenz aus vorliegenden Daten nicht abschätzbar). Monotherapie: häufig Sehstör., Infekt. d. oberen Atemwege, Gewichtszunahme, Hypästhesie; gelegentl. Sinusitis, Schlaflosigkeit. Komb. m. Metformin: häufig Anämie, Gewichtszunahme, Kopfschmerz, Sehstör., Gelenkschmerzen, Hämaturie, erektile Dysfunkt.; gelegentl. Flatulenz. Komb. m. einem Sulfonylharnstoff: häufig Gewichtszunahme, Benommenheit, Flatulenz; gelegentlich Glykosurie, Hypoglykämie, erhöhte Lactatdehydrogenasewerte, Appetitsteigerung, Kopfschmerz, Schwindel, Sehstör., Schwitzen, Proteinurie, Müdigkeit. Komb. m. Metformin u. einem Sulfonylharnstoff: sehr häufig Hypoglykämie; häufig Gewichtszunahme, Anstieg der Kreatininphosphokinase im Blut, Arthralgie. Komb. m. Insulin: sehr häufig Ödeme, häufig Hpoglykämie, Bronchitis, Gewichtszunahme, Rückenschmerzen, Arthralgie, Atemnot, Herzinsuff. Nach Markteinführung: Makulaödem (Einzelfälle; Inzidenz aus vorliegenden Daten nicht abschätzbar, Kausalzusammenhang unklar). Sonstige: Häufig Ödeme, selten Fälle erhöhter Leberenzymwerte u. hepatozellul. Dysfunkt. (ohne nachgewiesenen Kausalzusammenhang), Häufigk. ALT-Anstieg m. Placebo vergleichbar, n. Markteinführung selten Herzinsuff. (häufiger jedoch b. Komb. m. Insulin od. Pat. m. Herzinsuff. in d. Anamnese). Vorsichtsmaßnahmen: Kann eine Flüssigkeitsretention m. Auftreten od. Verschlechterung einer Herzinsuff. hervorrufen. B. Pat., die durch das Vorhandensein mind. eines Risikofaktors (z.b. früherer Herzinfarkt od. symptomat. koronare Herzkrankheit) gefährdet sind, eine dekomp. Herzinsuff. zu entw.: Behandl. m. d. niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen u. diese stufenweise erhöhen; Beobachtung d. Pat. (bes. jene m. red. kard. Reserve) auf Anzeichen u. Symptome einer Herzinsuff., Gewichtszunahme od. Ödeme. Nach Markteinführ. Berichte über Herzinsuff. bei Komb. von Pioglitazon m. Insulin od. b. Pat. m. Herzinsuff. in d. Anamnese; b. Komb. von Pioglitazon m. Insulin Beobachtung d. Pat. auf Anzeichen u. Symptome einer Herzinsuff., Gewichtszunahme u. Ödeme. Gleichzeit. Gabe von Insulin kann das Risiko eines Ödems erhöhen. Bei Verschlechterung d. Herzfunkt. Absetzen v. Pioglitazon. Aufgrund begrenzter Erfahrungen: Anw. bei Pat. über 75 Jahren mit Vorsicht. Seltene Berichte n. Markteinführ. über eine hepatozellul. Dysfunkt.: Empfehlung zur regelmäßigen Kontr. d. Leberenzyme. Engmaschige Kontr. des Gewichtes (in einigen Fällen kann eine Gewichtszunahme Symptom einer Herzinsuff. sein). Geringfügige Red. d. mittleren Hämoglobinwerte u. des Hämatokrits als Folge einer Hämodilution mögl. B. Komb. m. Sulfonylharnstoff od. m. Insulin: Risiko einer dosisabh. Hypoglykämie (Red. d. Dos. d. Sulfonylharnstoffs bzw. d. Insulins). Nach Markteinführung Berichte über Auftreten od. Verschlechterung eines diabet. Makulaödems m. einer Vermind. d. Sehschärfe (geeignete ophthalmolog. Abklärung, wenn Pat. über Stör. d. Sehschärfe berichten). Bei polyzystischem Ovarialsyndrom: Möglichkeit einer Schwangerschaft infolge der verbesserten Insulinwirkung. Vorsicht b. gleichzeit. Anw. v. Cytochrom P450 2C8-Inhibitoren (z.b. Gemfibrozil) od. -Induktoren (z.b. Rifampicin): engmaschige Kontr. d. Blutzuckereinstellung, ggf. Anpass. d. Pioglitazondos. od. Änd. d. Diabetesbehandl. Nicht anwenden b. Dialysepat. Nicht empfohlen b. Pat. unter 18 Jahren. Enth. Lactose-Monohydrat u. sollte deshalb nicht v. Pat. m. seltener heredit. Galactose-Intol., Lactasemangel od. Glucose-Galactose-Malabsorpt. eingenommen werden. Wechselw. sowie weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Dosierung: Beginn d. Behandl. m. Pioglitazon: einmal täglich 15 mg od. 30 mg. Stufenweise Erhöhung d. Dos. auf bis zu 45 mg einmal tägl. mögl. Bei Komb. m. Insulin kann die bisherige Dos. d. Insulins m. Beginn d. Pioglitazonbehandl. beibehalten werden. Bei Pat., die über eine Hypoglykämie berichten, Dosisred. d. Insulins. Darreichungsform: 28 Tabl. 45 mg/30 mg/15 mg (N1), 98 Tabl. 45 mg/ 30 mg/15 mg (N2), 50 Tabl. 45 mg/30 mg / 15 mg (AP). Verschreibungspflichtig. EU-Zulassungsinhaber: Takeda Global R&D Centre Ltd., London, Vereinigtes Königreich. Kontaktadresse des pharmazeutischen Unternehmers in Deutschland: Takeda Pharma GmbH, Viktoriaallee 3 5, Aachen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: Stand: Januar 2007
Der herzkranke Diabetiker
Zertifiziert mit 13 Punkten IX. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker 04. 05. Dezember 2009, Berlin Pullman Berlin Schweizerhof soenne, aachen Eine Fortbildung von Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen
MehrDer herzkranke Diabetiker
Zertifiziert mit 12 Punkten X. Jahrestagung Der herzkranke Diabetiker 3. 4. Dezember 2010, Berlin Pullman Berlin Schweizerhof soenne, aachen Eine Fortbildung von Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrAnleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker)
Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) EIN LEITFADEN ZUR ERSTEN VERWENDUNG VON APIDRA in 10ml- DURCHSTECHFLASCHEN Apidra
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrBundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung
Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International
MehrGemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching
Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrKulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Postanschrift: 40200 Düsseldorf 41/22. Anmeldung zum Künstlerhandbuch im Internet unter www.duesseldorf.
Seite 1 von 5_Anmeldung_ Künstlerhandbuch im Interne Kulturamt Postanschrift: 40200 Düsseldorf 41/22 Anmeldung zum Künstlerhandbuch im Internet unter www.duesseldorf.de Alle in Düsseldorf lebenden bildenden
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSystematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement
Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2015 eine grundlegend neu konzipierte Qualitätsmanagement-Richtlinie
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrBestellung von Literatur für die Betriebs-/ Personalratsarbeit
Bestellung von Literatur für die Betriebs-/ Personalratsarbeit Betriebsrat /Personalrat der Firma An die Geschäftsleitung Bestellung sachlicher Mittel gemäß 40 Abs. 2 BetrVG bzw. 44 Abs. 2 BPersVG Sehr
MehrWenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:
Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDWS BasisRente Premium Anbieterwechsel
Haben Sie noch Fragen? Telefon 0 20 64 / 770 45-1 Mail anfrage@fondsportal24.de DWS BasisRente Premium Anbieterwechsel Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, anbei erhalten Sie die Formulare
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme
MehrAusschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1
Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrNasa Rhinathiol 0,1 %ige Nasenspray, Lösung Xylometazolinhydrochlorid
Seite 1/5 Packungsbeilage Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mir der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Sie enthält wichtige Informationen für Ihre Behandlung. Wenn
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrDie Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.
1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
Mehr12. Dresdner Gefäßtagung
29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits
MehrEin gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl.
Ein gutes Wort für uns bis zu 100 Euro für Sie! 1 Empfehlen Sie uns weiter und sichern Sie sich Ihr Wohn(t)raumzuckerl. 1 Aktion gültig von 22.9.2014 bis 30.12.2015. Diese Aktion ist nicht mit anderen
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrAnbieterwechsel für DWS-Riesterverträge
Haben Sie noch Fragen? Telefon 0 20 64 / 770 45-1 Mail anfrage@fondsportal24.de Anbieterwechsel für DWS-Riesterverträge Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, anbei erhalten Sie die Formulare
MehrANAMNESEBOGEN PERSÖNLICHES. Patient: männlich Name, Vorname geboren am weiblich. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient. Wir freuen uns, dass Sie uns Ihre Gesundheit anvertrauen. Damit wir Sie bestmöglich betreuen können, möchten wir Sie bitten, die persönlichen Angaben zu vervollständigen
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrDie östrogenfreie Pille
Alle wichtigen Infos über Sexualität und Verhütung unter: www.frau-und-pille.de Mit bester Empfehlung Die östrogenfreie Pille Verhütung für Frauen mit besonderem Anspruch. Einscannen und mehr erfahren...
MehrOnlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte
Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte Veranstaltungsreihe des AK s ITK & Neue Medien Quelle: Bilderbox Der Arbeitskreis ITK & Neue Medien der IHK zu Lübeck hat eine Fachgruppe Onlinemarketing
MehrGute Vorsätze Kampagne 2008
Gute Vorsätze Kampagne 2008 Bieten Sie für die Guten Vorsätze der Menschen das passende Programm und erreichen dadurch eine viel breitere Zielgruppe. Einfache Umsetzung Extern und intern einsetzbar Erreichen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrFrühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement
Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
MehrEINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte
EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr
MehrIn vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie:
ein Portal der Kassensuche GmbH Mitglied werden der AOK Sachsen-Anhalt In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie: 1. Bevor Sie die Vorteile Ihrer neuen Krankenkasse genießen können,
MehrNplate (Romiplostim) SELBSTINJEKTIONS-TAGEBUCH Zur Unterstützung der Anwendung von Nplate zu Hause
Die europäischen Gesundheitsbehörden haben für die Markteinführung des Arzneimittels Nplate Bedingungen auferlegt. Dieser verpflichtende Plan zur Risikoeinschränkung in Belgien - zu dem diese Information
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente
MehrNutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe
MEDIEN KUNST DESIGN Verein Augenhöhe Aargauerstrasse 80 Container 07 + 08 8048 Zürich 077 477 83 75 www.augenhoehe.ch info@augenhoehe.ch Leichte Sprache Nutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe In
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrSchöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter!
Patienteninformation Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Kostengünstiger Zahnersatz wie ist das möglich? Liebe Patientin, lieber Patient, mit der Initiative DENT-NET DIE MARKEN- ZAHNÄRZTE
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrFaltschachtel. Unverkäufliches Muster (Eindruck auf Linie) Teil einer Klinikpackung, Einzelverkauf unzulässig (Eindruck auf Linie)
Packmittelmanuskript Nr. 64000/009/94/6 Seite 2 Faltschachtel HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG Südwestpark 50 90449 Nürnberg Urso 400 Heumann Filmtabletten mit 400 mg Ursodeoxycholsäure Zur Auflösung
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrInstitut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch
Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrUnser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell
Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
Mehr