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1 VBA Kurztutorium Oliver Hoffmann Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg Stand: 17.März 2003

2 2 VBA Kurz-Tutorium VBA KURZTUTORIUM GRUNDLAGEN UND BEGRIFFSDEFINITIONEN ELEMENTARE DATENTYPEN AUSDRUCK OPERANDEN OPERATOREN Arithmetische Operatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren Zuweisungsoperator Verkettungsoperator Aufzählungsoperator VARIABLEN UND KONSTANTEN Variablen Konstanten Erzwungene Variablendeklaration Wertzuweisung PROZEDUREN Sub -Unterroutine Funktionen Methoden Gültigkeitsbereich von Variablen und Konstanten Aufrufkonvention der Parameter Verlassen einer Prozedur DATENFELDER Datenfelder von fester Größe Dynamische Datenfelder Mehrdimensionale Datenfelder BEDINGTE PROGRAMMAUSFÜHRUNGEN (VERZWEIGUNGEN) If Anweisung If... Else Anweisung If... ElseIf... Else Anweisung Select...Case - Anweisung SCHLEIFEN (ITERATIONEN) For...Next Schleife While... Wend Schleife Do... Loop Schleife Vorzeitiges Verlassen einer Schleife OBJEKTORIENTIERUNG UND KLASSEN Objekte erzeugen Objekte entfernen Methoden aufrufen EIGENE KLASSEN ERSTELLEN Eigenschaften Methoden Reservierte Methoden VBA-ENTWICKLUNGSUMGEBUNG STARTEN DER ENTWICKLUNGSUMGEBUNG FEHLERSUCHE UND FEHLERBEHEBUNG Haltepunkt Werte auslesen Einzelschrittausführung...15

3 Kurz-Tutorium 3 1 Grundlagen und Begriffsdefinitionen 1.1 elementare Datentypen Visual Basic for Applications bietet eine Reihe elementarer Datentypen an. Aus diesen Datentypen lassen sich benutzerdefinierte Datentypen zusammensetzen. Im folgenden werden wir einige wichtige elementare Datentypen vorstellen: Datentyp Kürzel Art Wertebereich Boolean - Logisch TRUE (Wahr) oder FALSE (Falsch) Integer % Ganzzahl bis Double # Gleitkomma -1.7E+308 bis 1.7E+308 (1 Vorkomma- und 14 Dezimalziffern) String $ Zeichenfolge 0 bis Zeichen Variant - Beliebig Je nach zugeordnetem Datentyp Tabelle 1: einige wichtige Datentypen Auf die Spalte Kürzel wird in 1.5, Variablen und Konstanten, noch eingegangen. Der Wertebereich gibt an, welche Werte ein Datentyp annehmen kann. 1.2 Ausdruck Ein Ausdruck besteht aus Operatoren (siehe 1.4), Operanden (siehe 1.3) und Funktionen (siehe 1.6.2). Ein Ausdruck steht für einen bestimmten Wert eines definierten Datentypes. Ein Ausdruck kann auch aus nur einem einzelnen Wert, z.b. 45, bestehen. Beispiele: Ausdruck Wert *COS(0) 2 HALLO & WELT Hallo Welt Tabelle 2: Beispiele von Ausdrücken Der Ausdruck 5+7 aus obiger Tabelle besitzt die Operanden 5 und 7 und den Operator Operanden Die Operanden eines Ausruckes können aus Werten, Variablen (siehe 1.5) oder Funktionen (siehe 1.6.2) bestehen. 1.4 Operatoren Operatoren stellen die Verbindungsglieder zwischen den Operanden dar. Es gibt unäre (einstellige) und binäre (zweistellige) Operatoren. Man unterscheidet in Arithmetische ~, Vergleichs-, Logische ~, Zuweisungs- und Aufzählungsoperatoren: Arithmetische Operatoren Sie können auf numerische Operanden angewendet werden. Ihr Ergebnis ist ebenfalls ein numerischer Wert. Jeder Operator hat eine bestimmte Priorität (Präzedenz). Dadurch gelten die aus der Mathematik bekannten Rechenregeln (z.b. Punkt- vor Strichrechnung ). Möchte man die Berechnungsreihenfolge ändern, so läßt sich dies durch Klammerung von Teilausdrücken ermöglichen, z.b. (3+4)*5.

4 4 VBA Kurz-Tutorium Die wichtigsten arithmetischen Operatoren sind in ihrer Ausführungsreihenfolge in Tabelle 3 aufgelistet. Präzedenz Operator Erklärung 1 () Klammerung 2 ^ Potenzierung 3 - (unär!) Negation 4 * bzw. / Multiplikation bzw. Division 5 \ Ganzzahlige Division 6 MOD Rest einer ganzzahligen Division 7 + bzw. - Addition bzw. Subtraktion Tabelle 3: arithmetische Operatoren Vergleichsoperatoren Durch Vergleichsoperatoren lassen sich zwei Operanden beliebigen Typs miteinander vergleichen. Die Vergleichsoperatoren erzeugen stets einen logisches Ergebnis: Entweder wahr (True) oder falsch (FALSE). In Tabelle 4 sind die wichtigesten Vergleichsoperatoren inklusive eines Beispieles dargestellt. Operator Beispiel Operator Beispiel < kleiner 2<5 TRUE > Größer 2>5 FALSE <= kleiner oder gleich 2<=5 TRUE >= Größer oder gleich 2>=5 FALSE = Gleich 2=5 FALSE <> Ungleich 2<>5 TRUE Tabelle 4: Vergleichsoperatoren Logische Operatoren Die logischen Operatoren werden auf zwei (AND bzw. OR) bzw. auf einen logischen Operanden (NOT) angewendet. Die logischen Operatoren liefern wie die Vergleichsoperatoren einen logischen Wert als Ergebnis zurück. Das logische ODER liefert TRUE zurück, falls einer oder beide Operanden TRUE ist bzw. sind. Das logische UND liefert hingegen nur dann TRUE zurück, wenn beide Operanden TRUE sind. Die Verneinung NOT benötigt nur einen Operanden und liefert TRUE, falls der Operand FALSE ist und umgekehrt. Die möglichen Kombinationen sind in Tabelle 7 und Tabelle 7 aufgeführt. 1.Operand Operator 2.Operand Ergebnis 1.Operand Operator 2.Operand Ergebnis True AND True = True True OR True = True True AND False = False True OR False = True False AND True = False False OR True = True False AND False = False False OR False = False Tabelle 7: AND und OR-Verknüpfungen Die logischen Operatoren werden hauptsächlich zur Steuerung des Programmablaufs verwendet (siehe 1.8.1). Durch sie lassen sich mehrere Bedingungen zu einem einzigen logischen Wert (wahr oder falsch) zusammenfassen, z.b. A>3 AND A<10 AND logisches UND ( ) OR logisches ODER ( ) NOT Verneinung (\) Tabelle 5: logische Operatoren Operator Operand Ergebnis NOT True = False NOT False = True Tabelle 6: NOT-Operation

5 Kurz-Tutorium 5 liefert TRUE, falls a in dem Intervall ]3;10[ liegt, ansonsten FALSE Zuweisungsoperator Der Zuweisungsoperator weist dem ersten Operanden den Wert des zweiten Operanden zu. Der Zuweisungsoperator hat das selbe Symbol wie der Vergleichsoperator für Gleichheit: das Gleichheitszeichen (=). Dies kann für den Programmierer leicht zu Verwechslungen führen. Da für diese beiden Operatoren dasselbe Symbol verwendet wird, unterscheidet der BASIC-Interpreter je nach Kontext, welcher Operator verwendet wird Verkettungsoperator Der Verkettungsoperator (&) wird bei Zeichenketten verwendet. Er fügt die beiden Zeichenketten zusammen und liefert die neu erstellte Zeichenkette als Ergebnis zurück. In 1.2 wurde bereits ein Beispiel genannt: HALLO & & WELT erzeugt HALLO WELT Alternativ kann anstelle des Verkettungsoperators auch das + -Zeichen verwendet werden Aufzählungsoperator Der Aufzählungsoperator (das Komma) wird verwendet, um die Operanden einer Aufzählung voneinander zu trennen. Beispiele hierzu werden in 1.5 und vorgestellt. 1.5 Variablen und Konstanten Ein Programm muß, damit es Berechnungen durchführen kann, Daten speichern.und verändern. Diese Daten haben einen bestimmten Datentyp und einen Namen, den der Programmierer zuweist (siehe 1.1 elementare Datentypen). Sowohl Variablen als auch Konstanten werden über einen vom Programmierer definierten Namen angesprochen. Man unterscheidet bei den Daten zwischen unveränderlichen Daten (Konstanten) und Variablen Variablen Der Wert einer Variable ist veränderlich (daher auch die Bezeichnung). Man reserviert mittels der DIM-Anweisung Speicherplatz für eine Variable und gibt an, unter welchen Namen die Variable angesprochen werden soll: Dim <Variablenname> As <Datentyp> Diese Anweisung heißt Deklaration. Für die Variable wurde bisher nur Platz reserviert. Welchen Wert diese Variable besitzt, ist nicht definiert. Dies geschieht mittels einer Zuweisung: Beispiel: Dim i As Integer Variable i des Datentyps Integer anlegen i = 123 die Variable erhält den Wert Konstanten Mit Konstanten verhält es sich gleich wie mit den Variablen, allerdings kann ihnen nur bei der Deklaration ein Wert zugewiesen werden, der anschließend nicht mehr verändert werden kann. Mittels Konstanten kann man den Quelltext für den Benutzer lesbarer machen. Const pi As Double = legt eine Konstante Pi fest

6 6 VBA Kurz-Tutorium Der Wert der Variablen PI kann nun im Programmlauf nicht mehr verändert werden Erzwungene Variablendeklaration Wird in der ersten Zeile eines Moduls die Zeile Option Explicit eingetragen, so müssen alle Variablen und Konstanten in diesem Modul deklariert werden. Wird diese Option nicht gesetzt, so ist die Deklaration einer Variablen nicht notwendig. Der Typ einer Variablen wird in diesem Fall bei einer Zuweisung auf den Datentyp des Zuweisungsargumentes gesetzt. Im VBA-Editor kann unter EXTRAS OPTIONEN im Reiter EDITOR durch Setzen des Kontrollkästchens VARIABLENDEKLARATION ERFORDERLICH erreicht werden, daß in jedem neuen Modul diese Zeile automatisch eingefügt wird Wertzuweisung Bei einer Zuweisung wird zuerst der Ausdruck rechts vom Zuweisungsoperator ausgewertet und anschließend der Variablen, die links vom Zuweisungsoperator steht, zugewiesen. Eine Variable kann auch gleichzeitig rechts und links vom Zuweisungsoperator benutzt werden, beispielsweise um den Wert der Variable um eins zu erhöhen: i = 123 i = i + 1 die Variable enthält jetzt den Wert Prozeduren Prozeduren fassen Anweisungen in eigenständige Blöcke zusammen. Dadurch wird das Gesamtprogramm strukturierter Sub -Unterroutine Die einfachste Form der Prozedur ist die SUB -Unterroutine. Der Befehlsblock wird durch den SUB -Befehl eingeleitet und durch den END SUB abgeschlossen. Dem Programmblock kann eine beliebige Anzahl Werte von der Routine, die sie aufruft, mitgegeben werden. Diese Argumente genannten Parameter werden hinter den Sub -Befehl durch Kommata getrennt und in runden Klammern eingeschlossen angegeben: Sub <NAME>([Argument1][,Argument2]...) [Anweisung] [Anweisung]... End Sub Die Prozedur kann nun von jeder beliebigen anderen Prozedur mittels Call <Name>([Argumentliste]) aufgerufen werden.

7 Kurz-Tutorium Funktionen Eine Funktion verhält sich gleich wie die SUB -Prozedur. Der einzige Unterschied ist, daß die Funktion einen (berechneten) Wert an den Aufrufprozeß zurückgeben kann. Der Typ des Rückgabewerte wird hinter dem Befehl FUNCTION angegeben: Function <FUNKTIONSNAME>([Argument1][,Argument2]) As <Datentyp> [Anweisung] [Anweisung]... <FUNKTIONSNAME>= Ausdruck der Rückgabewert End Function Von der aufrufenden Prozedur sieht die Funktion wie ein einziger Wert aus, der sich im Anweisungsblock der Funktion berechnet hat. Der Wert, der von der Funktion zurückgegeben werden soll, wird durch die Zuweisung eines Ausdrucks an den Funktionsnamen (<FUNKTIONSNAME> =) definiert Methoden Eine Methode ist - je nach Verwendung - eine SUB -Prozedur oder eine Funktion, allerdings auf ein Objekt (siehe 1.10) bezogen. D.h., sie modifiziert ein Objekt, für dessen Objekttyp diese Methode geschrieben wurde Gültigkeitsbereich von Variablen und Konstanten Jede Variable/Konstante ist nur innerhalb der Prozedur bzw. Funktion gültig, in der sie deklariert wurde. Möchte man eine Variable auch in einer anderen Prozedur verwenden, so muß man die Variable als Parameter der aufgerufenen Prozedur übergeben (siehe 0) Sub Prozedur1() Dim a As Integer Dim var As Double Call Prozedur2(a) End Sub Sub Prozedur2(b As Integer) die Variable a ist in Prozedur2 unter b bekannt die Variable var ist in Prozedur2 nicht bekannt End Sub Aufrufkonvention der Parameter Sowohl Funktionen und Sub -Unterroutinen als auch Methoden können von ihrer aufrufenden Prozedur Variablen in Form von Parametern übergeben bekommen. Jedes dieser Argumente kann auf zwei verschiedene Arten übergeben werden. Beide Varianten unterscheiden sich nur durch das Schlüsselwort ByVal bzw. ByRef vor dem Variablennamen. Wird eine Variable ByVal übergeben, so wird eine Kopie der Variablen an die aufrufende Prozedur übergeben. Diese Kopie der Variablen ist nur lokal in dieser Prozedur vorhanden. Änderungen an der Variablen betreffen die Variable des aufrufenden Programmes nicht. Steht das Schlüsselwort ByRef vor einer Variablen, so wird die Variable selber übergeben. Änderungen an der Variable sind anschließend auch in der aufrufenden Prozedur vorhanden.

8 8 VBA Kurz-Tutorium Sub test() Dim v As Integer v = 2 Call bv(v) ' v hat Wert 2 Call br(v) ' v hat Wert 4 End Sub Sub bv(byval a As Integer) a = a * 2 ' a hat den Wert 4 End Sub Sub br(byref a As Integer) a = a * 2 ' a hat den Wert 4 End Sub Wird weder ByVal noch ByRef angegeben, so wird als Übergabekonvention ByRef verwendet Verlassen einer Prozedur Durch das Schlüsselwort Exit <Prozedurtyp> kann eine Prozedur vorzeitig verlassen werden. Sub test(a As Integer) ' Diese Anweisung wird stets ausgeführt If (a < 0) Then Exit Sub ' Diese Anweisungen werden nur für a>=0 ausgeführt End Sub 1.7 Datenfelder Datenfelder von fester Größe In manchen Fällen möchte man nicht nur eine einzige Variable eines Datentypes benutzen. Man möchte vielmehr einen Bereich von Variablen des gleichen Typs verwenden. Hierzu kann man sich in Visual Basic ein Datenfeld erzeugen. Er entspricht einer Liste von Variablen, die alle den selben Datentyp besitzen. Dieser Variablenblock wird über einen gemeinsamen Namen und einen Index angesprochen. Ein Datenfeld in VBA wird folgendermaßen definiert: Durch Dim <Feldname>([Felddimension]) As <Datentyp> Dim bereich(1 To 12) As double Wird ein Feld von 12 double-variablen anlegt. Das erste Element des Feldes kann durch bereich(1) angesprochen werden, das zweite durch bereich(2), usw. Hat der Feldindex einen Wert ausserhalb des definierten Bereiches (z.b. feld(14) ), so erzeugt dieser Feldzugriff zur Laufzeit einen Fehler und das Programm wird beendet.

9 Kurz-Tutorium Dynamische Datenfelder In der oben beschriebenen Variante für Datenfelder muß vor dem Programmlauf die Größe des Datenfeldes bekannt sein. Die Größe muß also durch eine konstante Zahl festgelegt sein und kann nicht durch eine Variable bestimmt werden. Wenn die Elementanzahl erst während der Laufzeit bekannt ist, so kann man ein Feld dynamisch, d.h. während der Laufzeit, erzeugen: Dazu sind zwei Schritte notwendig. Als erstes muß man den Feldnamen deklarieren: Dim feld() As Double Dim n as Integer n =... benötigte Größe ermitteln Anschließend kann man diesem Feld eine Größe zuweisen: ReDim feld(1 To n) As Double Man kann mittels des ReDim-Befehles diese Feldgröße beliebig oft verändern Mehrdimensionale Datenfelder Es ist nicht nur möglich, eine Liste von Variablen zusammenzufassen. Man kann auch eine Tabelle (zweidimensionales Datenfeld) oder Datenfelder mit drei oder mehr Dimensionen erzeugen. Dim a(1 To 5, 1 To 6) As Double Auf die 30 Elemente dieses Beispiels kann mittels a(1,1), a(1,2),... a(1,6), a(2,1),..., a(5,1),..., a(5,6) zugegriffen werden. 1.8 Bedingte Programmausführungen (Verzweigungen) Bei vielen Problemstellungen ist der Programmablauf von einer oder mehreren Bedingungen abhängig. Man möchte in Abhängigkeit von einer bestimmten Bedingung, die sich erst während der Laufzeit ergibt, im Programm unterschiedliche Programmabschnitte ausführen. Hierzu bietet Visual Basic verschiedene Sprachelemente, die im folgenden vorgestellt werden If Anweisung Möchte man einen Anweisungsblock nur dann ausführen, wenn eine Bedingung auch erfüllt ist, so schreibt man diesen Block zwischen die beiden Befehlszeilen If... und End If If <Bedingung> Then End If Es können beliebig viele Anweisungen zwischen den Befehlen IF und END IF stehen. Falls die Bedingung <Bedingung> nicht erfüllt ist, wird direkt zu dem Befehl, der hinter dem END IF folgt, gesprungen. Falls die Bedingung wahr ist, werden die Anweisungen ausgeführt If... Else Anweisung Es gibt weiterhin die Möglichkeit, zwei Anweisungsblöcke so zu gestalten, daß bei erfüllter (Prüf)Bedingung der erste Block ausgeführt wird und ansonsten der zweite Block verwendet wird. Es werden niemals beide Blöcke hintereinander ausgeführt. Die Syntax sieht folgendermaßen aus:

10 10 VBA Kurz-Tutorium If <Bedingung> Then <Anweisungsblock 1> Else <Anweisungsblock 2> End If Der Programmablauf sieht dabei folgendermaßen aus: Ist der Programmablauf in der Zeile, die mit IF beginnt, angelangt, so wird die Bedingung <Bedingung> überprüft. Ist die Bedingung wahr, so werden die Anweisungen des <Anweisungsblock 1> ausgeführt, dessen Ende die ELSE -Anweisung darstellt. Anschließend wird das Programm mit der ersten Anweisung hinter dem END IF -Befehl fortgesetzt. War die Bedingung <Bedingung> nicht erfüllt, so wird der <Anweisungsblock 2> ausgeführt. Anschließend wird ebenfalls mit der ersten Anweisung hinter dem END IF -Schlüsselwort fortgesetzt If... ElseIf... Else Anweisung Es gibt die Möglichkeit, beliebig viele Bedingungen abzuprüfen. Hierzu setzt man hinter den ersten Anweisungsblock beliebig viele ElseIf <Bedingung> Then -Anweisungen, gefolgt von jeweils einem Anweisungsblock, der ausgeführt werden soll, falls die Bedingung erfüllt ist. Die gesamte Struktur lautet folgendermaßen: If <Bedingung 1> Then <Anweisungsblock 1> wird ausgeführt, falls <Bedingung1> erfüllt ElseIf <Bedingung 2> Then <Anweisungsblock 2> wird ausgeführt, falls <Bedingung2> erfüllt... ElseIf <Bedingung x> Then <Anweisungsblock 3> wird ausgeführt, falls <Bedingungx> erfüllt Else <Anweisungsblock 4> wird ausgeführt, falls keine der anderen Bedingungen erfüllt war End If Erreicht der Programmablauf das IF-Schlüsselwort, so wird die <Bedingung 1> überprüft. Ist sie erfüllt, so werden die Anweisungen des ersten Blocks ausgeführt. Anschließend wird hinter dem END IF-Schlüsselwort mit dem Programmablauf fortgefahren. War die Bedingung 1 nicht erfüllt, so wird die Bedingung 2 überprüft. Falls sie wahr ist wird der Anweisungsblock 2 ausgeführt und anschließend hinter END IF fortgefahren. War die Bedingung ebenfalls nicht erfüllt, so wird die nächste Bedingung überprüft usw. War keine Bedingung erfüllt, so wird der letzte Anweisungsblock hinter dem ELSE-Schlüsselwort ausgeführt. Der letzte Anweisungsblock und das Schlüsselwort ELSE können auch weggelassen werden. In diesem Fall wird, falls keine Bedingung erfüllt war, wird keine Anweisung innerhalb des IF...END IF Blockes ausgeführt Select...Case - Anweisung Für Fällen wie in beschrieben, bietet Visual Basic eine alternative Verzweigungsanweisung. Sie lautet folgendermaßen:

11 Kurz-Tutorium 11 Select Case <Prüfausdruck> Case <Ausdruckliste1> Case <Ausdruckliste2>... (beliebig viele weitere Case-Anweisungen) Case Else End Select Der Prüfausdruck entspricht dem Ausdruck, der links vom Vergleichsoperator (Gleichheitszeichen) hinter der IF-Anweisung steht. Hinter dem CASE-Schlüsselwort steht der Ausdruck bzw. die Ausdruckliste, die sich in einer IF-Anweisung hinter dem Vergleichsoperator befindet. Es kann mit dem SELECT-Block nur ein gemeinsamer Ausdruck auf verschiedene Werte überprüft werden. 1.9 Schleifen (Iterationen) Schleifen dienen dazu, einen oder mehrere Anweisungen mehrfach hintereinander ausführen zu lassen For...Next Schleife Die erste Schleifenkonstruktion ist die For-Next Schleife. Die For-Schleife verwendet im Gegensatz zum While-Konstrukt (siehe 1.9.2) eine Variable, deren Wert in jedem Schleifendurchgang verändert wird. Diese Laufvariable wird verwendet, um die Anzahl von Schleifendurchläufen zu zählen. Die Schleife wird durch das Schlüsselwort For, gefolgt vom Laufvariablennamen, eingeleitet. Hinter dem Zuweisungsoperator stehen durch das Schlüsselwort To getrennt der Anfangs- und der Endwert. Optional kann hinter den Anfangswert die Schrittweite durch das Schlüsselwort Step angegeben werden. Die Laufvariable wird nach jedem Schleifendurchlauf um den Wert der Schrittweite erhöht. Bei negativer Schrittweite muß der Anfangswert der Laufvariablen größer sein als der Endwert. Ansonsten wird die Schleife kein einziges Mal durchlaufen. Die Anweisungen der folgenden Zeilen gehören zu dem Anweisungsblock der Schleife. Der Anweisungsblock wird durch das Schlüsselwort Next beendet. Der Laufvariablenname hinter diesem Schlüsselwort ist optional. For <Laufvariable> = <Anfangswert> To <Endwert> [Step <Schrittweite>] Next [<Laufvariable>] While... Wend Schleife Wie bereits erwähnt, besitzt die While-Schleife keine Laufvariable. Sie wird statt dessen sooft durchlaufen, solange die Bedingung, die hinter dem While-Schlüsselwort angegeben ist, WAHR ist. Ist die Bedingung bereits vor dem ersten Schleifendurchlauf falsch, so werden die Anweisungen der Schleife niemals ausgeführt. Das Ende des Anweisungsblocks wird durch das Schlüsselwort Wend angezeigt. While <Bedingung> Wend

12 12 VBA Kurz-Tutorium Do... Loop Schleife Die Do-Loop-Schleifenvarianten ermöglichen eine flexiblere Verwendung der Abbruchbedingung. Je nach Position von <Bedingung> wird die Abbruchbedingung vor jedem Schleifendurchlauf bzw. am Ende jedes Schleifendurchlaufes überprüft. Durch letztere Variante ist es möglich, die Schleife mindestens einmal durchlaufen zu lassen. Durch Benutzen des Until-Schlüsselwortes statt While wird das Abbruchkriterium umgedreht: Die Schleife wird nun solange ausgefürt, bis die Abbruchbedingung zutrifft. Do [{While Until} Bedingung] Loop Do Loop [{While Until} Bedingung] Somit wird durch Dim i As Integer i=0 Do i=i+1 Loop Until i>10 die Schleife 11 mal durchlaufen Vorzeitiges Verlassen einer Schleife Es ist möglich, eine Schleife innerhalb eines Schleifenblocks vorzeitig zu verlassen. Dies geschieht mit der Anweisung Exit <Schleifentyp>. Beispielsweise Dim i As Integer For i = 1 To 10 MsgBox ("A " & i) ' dieser Bereich wird 5 mal durchlaufen If i = 5 Then Exit For ' dieser Bereich wird 4 mal durchlaufen MsgBox ("B " & i) Next i Das vorzeitige Verlassen der Schleife funktioniert auch bei Do-Loop (Exit Do) Schleifen. Exit While ist nicht möglich. Möchte man eine While Schleife vorzeitig beenden, so muß sie in eine Do While...Loop Konstruktion geändert werden. Anschließend kann sie mittels Exit Do verlassen werden Objektorientierung und Klassen Ein Objekt ist eine Einheit, die verschiedene Eigenschaften umfaßt. Um diese Eigenschaften, die durch Zustandsvariablen ausgedrückt werden, auszulesen oder zu verändern, bieten Objekte Methoden an. Methoden entsprechen Funktionen oder Prozeduren, die sich auf ein Objekt beziehen Objekte erzeugen In Analogie zu den elementaren Datentypen deklariert man eine Objektvariable, die ein Objekt des entsprechenden Typs aufnehmen kann.

13 Kurz-Tutorium 13 Dim <Objektname> As <Objekttyp> Ein Objekt wird mit der Anweisung New erzeugt. Bei der Zuweisung einer Objektvariablen muß das Schlüsselwort Set vorangestellt werden. Set <Objektname> = New <Objekttyp> Objekte entfernen Es ist nicht nötig, ein Objekt in Visual Basic explizit zu löschen. Setzt man die Variable, die durch den Set-Befehl die Verbindung zu dem Objekt hatte, auf ein neues Objekt (oder weist ihr den Wert Nothing zu) so wird das Objekt, sofern keine andere Objektvariable mehr auf das Objekt zeigt, automatisch aus dem Speicher entfernt Methoden aufrufen Um eine Methode auf ein Objekt anwenden zu können, muß man das Objekt angeben, auf das die Methode angewendet werden soll und durch einen Punkt (.) getrennt den Methodenaufruf. Call <Objekt>.<Methodenname>([<Argumentenliste>]) bzw. falls ein Rückgabewert zurückgeliefert wird <Ergebnis> = <Objekt>.<Methodenname>([<Argumentenliste>]) 1.11 Eigene Klassen erstellen Um eine eigene Klasse zu erstellen, muß ein neues Klassenmodul in dem VBA-Projekt eingefügt werden. Der Name dieses Klassenmoduls entspricht dem Klassennamen, über den ein Objekt (eine Instanz) der Klasse generiert werden kann. Der Name des Klassenmoduls ist im Eigenschaftenfenster des VBA-Editors ersichtlich Eigenschaften Eigenschaften einer Klasse werden analog zu Variablen deklariert. Sie werden außerhalb von Methoden in dem Klassenmodul deklariert. Anstelle des Wortes Dim, das für Variablen benutzt wird, gibt es zwei mögliche Schlüsselwörter: Public oder Private. Eine mit Public deklarierte Eigenschaft kann von außen verändert werden. Dies bedeutet, daß diese Eigenschaft von jedem Objekt und jeder Prozedur aus verändert werden kann. Ist die Eigenschaft Private deklariert, so kann nur durch Methoden der gleichen Klasse auf sie zugegriffen werden. Eigenschaften sollten in der Regel Private deklariert werden. Der Zugriff auf sie sollte über Public-deklarierte Methoden ermöglicht werden. Die dadurch gekapselten Eigenschaften können durch Methoden kontrolliert verändert bzw. ausgelesen werden Methoden Methoden werden ebenfalls im zur entsprechenden Klasse gehörenden Klassenmodul deklariert. Ihre Strutkur entspricht der einer Prozedur oder Funktion. Vor das Schlüsselwort Sub bzw. Function wird je nach gewünschter Zugriffsmöglichkeit Private oder Public geschrieben.

14 14 VBA Kurz-Tutorium Reservierte Methoden Class_Initialize() Ist die Methode Class_Initialize() in einem Klassenmodul vorhanden, so wird sie direkt nach dem Erzeugen einer neuer Instanz dieser Klasse aufgerufen. In ihr können die Eigenschaften auf Anfangswerte gesetzt werden Class_Terminate() Die Methode Class_Terminate() wird unmittelbar vor dem Löschen eines Objektes dieser Klasse aufgerufen. Dadurch können beispielsweise dynamisch in diesem Klassenobjekt erzeugte Objekte wieder gelöscht werden. 2 VBA-Entwicklungsumgebung 2.1 Starten der Entwicklungsumgebung Visual Basic for Applications (VBA) ist ein Dialekt der Programmiersprache Visual Basic. Er ist unter anderem Bestandteil des Microsoft Office Paketes, z.b. Microsoft Excel. Aus Microsoft Excel wird der VBA-Editor durch EXTRAS MAKRO VISUAL BASIC-EDITOR bzw. durch die Tastenkombination Alt und F11 gestartet. In der sich öffnenden Entwicklungsumgebung kann der VBA-Quellcode eingegeben und bearbeitet werden. Jeder Excel-Arbeitsmappe wird genau ein VBA-Projekt mit dem selben Namen zugeordnet. Das VBA-Projekt wird zusammen mit dieser Arbeitsmappe gespeichert. 2.2 Fehlersuche und Fehlerbehebung Visual Basic for Applications bietet zahlreiche Hilfestellungen, um die Fehlersuche in einem VBA- Programm zu erleichtern. Im folgenden sind nur einige wenige davon exemplarisch dargestellt.

15 Kurz-Tutorium Haltepunkt Durch Setzen eines Haltepunktes kann der Programmlauf des VBA-Programmes in der Zeile, in der sich der Haltepunkt befindet, angehalten werden. Der Benutzer kann die Werte von Variablen überprüfen oder ändern etc. Das Programm kann anschließend durch AUSFÜHREN FORTSETZEN normal fortgesetzt werden. Ein Haltepunkt wird durch den Menüeintrag TESTEN HALTEPUNKT EIN/AUS in der aktuellen Textzeile gesetzt bzw. wieder entfernt Werte auslesen Unter ANSICHT ÜBERWACHUNGSFENSTER kann man ein Fenster, in dem alle in der Prozedur deklarierten Variablen und deren aktuelle Werte dargestellt werden, anzeigen lassen. Der Wert einer Variablen läßt sich in diesem Fenster gegebenenfalls auch ändern Einzelschrittausführung Durch Anwählen des Menüpunktes TESTEN EINZELSCHRITT ist es möglich, ein VBA-Programm zeilenweise auszuführen. Nach der Abarbeitung einer Befehlszeile kehrt das Programm wieder in den Haltemodus zurück. Die Einzelschrittausführung ist auch nach dem Unterbrechen an einem Haltepunkt möglich.

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