Zur Ermittlung der Personalkosten je geleistete Arbeitsstunde im Rahmen von Molkereiabteilungskalkulationen
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- Sofia Morgenstern
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1 A us dem Institut für Betriebswirtschaft und M arktforschung der B undesanstalt für Milchforschung, Kiel Zur Ermittlung der Personalkosten je geleistete Arbeitsstunde im Rahmen von Molkereiabteilungskalkulationen Von Dipl.-Kfm. K.-P. Brehm und E. Krell (siehe auch dmz Folgen 10, 15, 28, 33, 37, 39 / 1975 und Folgen 6, 9, 12 /1976) 1. Einleitung In den letzten Jahren sind die Kosten verschiedener M olkereiproduktionsabteilungen vom Institut für Betriebswirtschaft und M arktforschung sehr eingehend analysiert worden. Ein besonderes Them a im Rahmen dieser U ntersuchungsreihe bildete auch die Frage nach dem Einfluß der Personalkosten auf den Kostenverlauf und die K apazitätsgröße von M olkereiabteilungen (1). Zur Bewertung der bei diesen M odellkalkulationen in Ansatz gebrachten Arbeitsstunden ist es erforderlich, die Personalkosten je geleistete Arbeitsstunde (Personalkostensätze) für verschiedene Lohngruppen zu ermitteln. Das geschieht m it Hilfe eines Personalkostentableaus (T a b e 11 e 1), dessen Aufbau und Inhalt in der vorliegenden Arbeit im einzelnen dargestellt w erden. Dieses Personalkostentableau ist so aufgebaut, daß es auch als generelles Kalkulationsschema zur Bestimmung von Personalkosten dienen kann. Die zugrundegelegten K alkulationsdaten beruhen auf durchschnittlichen Verhältnissen des Bundesgebietes. Daher können sich im Einzelfall je nach tariflicher und betrieblicher Situation auch Abweichungen vom M ittelw ert ergeben. Es finden die Personalkosten für folgende Lohngruppen Berücksichtigung: A bteilungsleiter M aschinenführer/h andw erker Gehilfe/Facharbeiter A rbeiter (schwer) A rbeiter (leicht). Auch für andere Lohngruppen lassen sich die Personalkosten nach dem gleichen Prinzip wie im folgenden gezeigt w ird kalkulieren. 2. Ermittlung der geleisteten Arbeitsstunden Die Ermittlung der geleisteten Arbeitsstunden/Jahr für die jeweilige Lohngruppe bildet eine V oraussetzung zur Bestimmung der einzelnen Personalkostensätze. W ie das P ersonalkostentableau zeigt, errechnen sich die jährlich geleisteten A rbeitsstunden nach folgendem Schema: bezahlte Arbeitsstunden lt. Tarif + bezahlte Ü berstunden = bezahlte A rbeitsstunden insges. X bezahlte Urlaubsstunden X bezahlte Krankheitsstunden X bezahlte W ochenfeiertagsstd. X bezahlte sonstige Ausfallstd. = geleistete A rbeitsstunden Die insgesam t bezahlten A rbeitsstunden setzen sich aus den laut T arifvertrag zu bezahlenden norm alen A rbeitsstunden und den zusätzlichen Überstunden zusammen. Nach Abzug aller Urlaubs-, Krankheits-, W ochenfeiertags- und sonstiger Ausfallzeiten erhält man die Anzahl der tatsächlich von einem A rbeitnehm em Jah r geleisteten A rbeitsstunden. Das Berechnungsschema beinhaltet in Anlehnung an tarifliche und effektive Leistungen für alle Lohngruppen (Stand: Jan u a r 1976) durchschnittlich 41 norm ale A r beitsstunden zuzüglich 4 Ü berstunden pro Woche. Es wird dabei unterstellt, daß für w eitere geleistete Überstunden (z. B. an Sonn- und Feiertagen) an anderen W ochentagen eine entsprechende Freizeit gew ährt wird. Je nach Lohngruppe werden für Urlaub A rbeitstage (soweit diese nicht auf Sonnund F eiertage fallen), für K rankheit 7 10 Tage, für bezahlte W o chenfeiertage (z. B. stermontag, Him m elfahrt u. a.) 4 und für sonstige A usfallzeiten (z. B. A rztbesuch, familiäre A ngelegenheiten u. a.) 2 Tage zu jew eils rd. 9 Stunden in Ansatz gebracht. Danach ergeben sich für den A bteilungsleiter bzw. den M aschinenführer/h andw erker 2005 und für den Gehilfen/ Facharbeiter bzw. den A rbeiter (schwer und leicht) 1996 geleistete A rbeitsstunden pro Jahr. 3. Abgrenzung und Inhalt der Personalkosten Als Personalkosten werden bei der K alkulation der P ersonalkostensätze nur diejenigen K osten verrechnet, die dem einzelnen A rbeitnehm er direkt zurechenbar sind. Die Kosten der H ilfskostenstelle Belegschaftseinrichtungen" (2) bleiben daher m it Ausnahm e der Verpflegungsgeldzuschüsse und der Kosten für Berufskleidung unberücksichtigt. Auch Deputate (Naturalbezüge) w erden nicht in die Berechnungen einbezogen. In A nlehnung an die amtliche Personalkostenstatistik (3) und unter Berücksichtigung von G liederungskriterien des M olkereikontenrahmens (4) können die Personalkosten, wie Tabelle 1 (Personalkostentableau) zeigt, in die H auptgruppen A. Entgelt für geleistete A rbeit B. Gesetzliche und tarifliche Leistungen des A rbeitgebers C. Freiw illige Leistungen des A r beitgebers u nterteilt w erden. Zur Erleichterung der D atenerm ittlung aus der Lohnbuchhaltung w erden in einer besonderen Spalte des P ersonalkostentableaus die Kontonum m em Deutsche Molkerei-Zeitung (Kempten-Allgäu), F. 41 / 1976
2 der Klasse 4 des M olkereikontenrahmens angegeben. Unter dem Entgelt für geleistete Arbeit ist der Betrag zu verstehen, der den A rbeitnehm ern lediglich aufgrund der geleisteten A rbeitsstunden zusteht ohne Berücksichtigung der Zahlungen (Personalnebenkosten), die nicht mit der eigentlichen A rbeitsleistung in direktem Zusam m enhang stehen (5). Es umfaßt also den Tariflohn für die vom einzelnen Arbeitnehm er geleisteten A rbeitsstunden zuzüglich zustehender Überstunden-, Sonntags-, Feiertags- u n d sonstiger Zuschläge (z. B. Nachtzuschlä ge)- Im Rahmen des P ersonalkostentableaus w ird das E ntgelt für geleistete A rbeit in d er W eise ermittelt, daß vom Tariflohn für bezahlte A rbeitsstunden einschließlich der genannten Zuschläge (vgl. Zwisdiensumme der Tabelle 1) die anteilige Bezahlung für nicht geleistete Stunden substrahiert wird. Der Tariflohn w ird auf der Basis eines durchschnittlichen Stundenlohnsatzes der M olkereien bzw. Käsereien säm tlicher Tarifgebiete der einzelnen B undesländer (Stand: Januar 1976) berechnet. U nterschiedliche Laufzeiten d e r Tarifverträge bleiben ebenso unberücksichtigt wie die Tatsache, daß schon häufig A rbeitnehm ergruppen (z. B. Abteilungsleiter) nach einem Gehaltstarif besoldet werden. Die Uberstundenzuschläge betragen im allgemeinen für die ersten 6 W o chenstunden 2 5 % und ab der 7. W ochenstunde 5 0 % eines tariflichen Stundenlohnes. F ür die Ermittlung der Sonntagszuschläge (60 % eines tariflichen S tundenlohnes) und der Feiertagszuschläge (150% eines tariflichen Stundenlohnes) w ird unterstellt, daß ein Arbeitnehmer durchschnittlich an jedem 3. Sonntag (rd. 17 Sonntage = 136 Stunden) und an rd. 7 Feiertagen ( = 56 Stunden) im Ja h r arbeiten muß. Zu den sonstigen Zuschlägen zählen u. a. die Zuschläge für Nachtarbeit (rd. 25 % bis 60 % eines tariflichen Stundenlohnes) und evtl. Erschwerniszulagen. Sie werden hier nicht n äh e r quantifiziert. Zum Problem des Einflusses von Nachtzuschlägen auf die P ersonalkosten w ird auf andere Institutsveröffentlichungen v erw iesen (1). Neben dem Entgelt für geleistete Arbeit sind in ein er Personalkostenkalkulation die gesetzlichen Deutsche Molkerei-Zeitung (Kempten-Allgäu), F. 41 / 1976
3 Tabelle 2: Zusammensetzung der Personalkosten je geleistete Arbeitsstunde bei verschiedenen Lohngruppen in DM und in v.h. des tariflichen Stundenlohnes (Stand: Januar 1976) ' i CA CA o f> «k f F- -41 F* (4 ir 00 0 P in vo P Ä Ti th»h U o N N o CA IA IA pq 0 U H < ^ A in o LA CJ CA m o N -4< VD - i CA 00 X w f f r» * a vo o CA o CA o o CA CA ta C CA V Fk F f r> F> F* F* 7 # o C A N «-4* vo U ^ o o IA LA vo 0 U T i r l P 0 ri * A o Li 01 < A N V IA cg -41 vo N o vo a - A- CA o 00 X f> F f Vk r» c F Q n - o A- CA u o CA CA A - vo CA v 0 k > V F> r> F P IR o C A N r l -4* V m 0) -H o o IA LA vo <H 41 r l H A A «s) a o o A ca -4* CA CA A - CA N s A - CA m CM Ut X F F F* Vk» F- Q a - o 00-4* CA u 41 o CA CA -4< CA n - o u F* f f F> *> «r* A Li ir o s N o -4* -4* -41 :3 41 o o IA LA V <H X r l r l r l 8 Li 0) 41 8 > H» Ä S A o -4* CA N 03 V 18 N o 00 co ta CA s n - n X X r» F f r- Fs F «a N o s -4* o X u +> o CA CA N CM -4* H f #k f r» w F* F 4) ir s N N -4* -41 CA H o -41 IA V 0 r l r l CT c 3 H A o r l N T i H N 00 s A CA o 41 X f f F > F«F P Q CA o -4* IA V A T i r l < P ri 0) c <D Li 1 0 c <D ü ) < H Sh 0 P P :cd ) B 0 c rh 41 4 A s cd X P ^ <0 3 0 X 0 o 4) k o> P 0 rh rh IQ +> W rh +> < ) Cd e 3 «+ Vi»ri H W C 0) N ri H P 8 0»Ö 0 r l Li A 4 A 0 CA H tn c 0 i-i es Li 0 o u < 0 ) X 41 C 0 p 0) ) H Ö> P 8 E 0 0«C E 3 ' *H»H 41 E P M 0) L, 3 rh 0 A 3 0 M u H : 3 w H C -H i l ) fh A Vi c N 41 H Li 8 8 x *G o 0 +> o> ^ < 1-i 0 rh M H tn V Ä 4) C rt es A cd 03 Li L T i Ul G ü C 0 c <a 0) P Li 41 0 E 3 > ö ) -H u ui b i a 0 -H 0 S U -P > Li Li 3 V C N 41 N 0 Ui T i cg «w CA 0-4* g 0, *r H M M M C M M M und tariflichen Leistungen und die freiw illigen Leistungen des A rbeitgebers zu berücksichtigen. Sie w erden hien A nlehnung an die Personalkostenstatistik des S tatistischen Bundesamtes (3) unter dem berbegriff Personalnebenkosten" zusammengefaßt. Bei dieser G elegenheit ist darauf hinzuw eisen, daß die im M olkereikontenrahmen in der Klasse 4 unter der Konto-Nr. 409 geführte Position Personalnebenkosten" enger definiert ist und nur gewisse Teile der Leistungen des Arbeitgebers beinhaltet. Im Rahm en dieser A r beit w erden dagegen unter Personalnebenkosten alle gesetzlichen, tariflichen und freiw illigen Leistungen des A rbeitgebers verstanden, soweit sie nicht schon wie oben erw ähnt von der H ilfskostenstelle Belegschaftseinrichtungen" erfaßt werden. Die gesetzlichen und tariflichen Leistungen des A rbeitgebers umfassen zunächst die Positionen Urlaubslohn, V erdienstfortzahlung im K rankheitsfall, Bezahlung von W o chenfeiertagen und sonstige A usfallzeiten. Zusammen mit dem Entgelt für geleistete Arbeit ergeben sie die Lohnsumme (vgl. Tabelle 1: Zwischensumme ), die aus der Lohnbuchhaltung abgeleitet werden kann, und zw ar aus dem Konto Nr. 400/401 der Klasse 4 des M olkereikontenrahm ens. Als w eitere Posten sind die W eihnachtsgratifikation (rd. 50'% eines tariflichen M onatsgrundlohnes ohne Überstunden), Urlaubsgeld (10 DM/ Urlaubstag) und die verm ögenswirksam en Leistungen (26 DM/Monat) zu nennen. Durch Addition aller bis h ierher genannten Personalkostenelem ente ergibt sich der B ruttojahresverdienst eines Arbeitnehm ers (vgl. Tabelle 1: Zwischensumme ). Den größten B etrag un ter den gesetzlichen Leistungen des A rbeitgebers bildet die Sozialversicherung. Sie setzt sich aus den Beiträgen für die Renten-, Krankenund A rbeitslosenversicherung zusammen. Die Beitragshöhe beträgt seit Januar 1976 insgesam t rd. 16,3% (9% Renten-, rd. 5,8% K ranken- und 1,5% A rbeitslosenversicherung) bis zur jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze eines B ruttojahresverdienstes abzüglich einiger sozialversicherungsfreier Beträge. Hierzu gehören u. a. die Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge sowie 100 DM der W eih Deutsche Molkerei-Zeitung (Kempten-Allgäu), F. 41 / 1976
4 Tabelle 1 Ermittlung der Personalkosten Je geleistete A rbeitsstunde untergliedert n ad i Lohngrupp en (Personalkostentableau) Stand Januar 1976 Deutsche Molkerei-Zeitung (Kempten-Allgäu), F. 41 / 1976 Tabtllft 1 I. Eniittlunq der (geleisteten Arbeltsstunden/Jahr C f ittlu n g der Personalkosten je geleistete Arbeitsstunde untergliedert nach Lohngruppen (Personalkostentableau) Abteilungsleiter - Stand Januar MaschinenfQhrer Handwerker Gehilfe Eacharbeiter Arbeiter (schwer) Arbeiter (le ic h t) A. Bezahlte Arbeitsstunden It.T a rlf (41 Std./Woche; 52,1h Uochen/Jahr) B. + Bezahlte Überstunden (A Std./Woche) C.» Bezahlte Arbeitsstunden Insgesamt Z.3A7 2. 3A A /. Bezahlte Urlaubsstunden E. /. Bezahlte Krankheitsstunden F. 1 Bezahlte Wochenfeiertagsstunden G. i Bezahlte sonstige Ausfallstunden H. = Geleistete Arbeitsstunden Z ' I I. Eruittlunig der Personalkosten 1 A. Entqelt fur qeleistete Arbeit Kto.-Kl.A Kto.-flr. DM/Std. DM/Jahr DM/Std. DM/Jahr DM/Std. DM/Jahr DM/Std. DM/Jahr DM/Std. DM/Jahr 1«Tariflohn fr bezahlte Arbeitsstunden (vgl* Pos«I C) 9, , , , ,A «ÜberstundenzuschlSge (25 t f«pes«i ß) z,* ,25 A70 2, , , «SonntagszuschlSge (60 % f. 136 Std«) 5, ,A0 73A A, *, , A. FelertagszuschlBge (150 t f. 56 Std«) 5. Sonstige Zuschläge 1A , , ,6A 596 9, Zwischensuwie (vg l. Pos. I C) 10, ,8A ,73 20.A95 7,75 18,184 7, */ Bezahlung f.nicht geleistete Stunden (= Pos IG) 10,71 / ,8A i ,75 / 3.06A 7,75 / ,05 / Entgelt für geleistete Arbeit (Suaae 1.-6.) 21.A A B. Gesetzt, u. t a rlfl. leistunqen des Arbeitgebers 7. Urlaubslohn (vgl. Pos. I D) 10,71 2.A10 9,8A 2.21A 8, , , Verdienstfortzahlung ia Krankheitsfall (vgl«pos«i E) 10, ,8A 620 8, , , Bezahlung von Wochenfeiertagen (vgl. Pos«I F) 10, ,8A 35A 8,73 31A 7, , «Bezahlung von sonstigen Ausfallzeiten (vgl.«pos. I 6) 10, ,8A 177 8, , , Lohns» «(Zvlschensunue ) 400/ A A Weihnachtsgratifikation (rd. 50 I «Ines t a r lf l. Honatsgrundlohnes ohne Überstunden) WM , Urlaubsgeld (10 DM/Urlaubstag) AH A Veneögenswlrksaae leistunqen (26 DN^onat) AA Bruttojahresverdienst (Zvlschensu««1.-15.) A.AA A«Gesetzl. Sozialversicherung 16,3 t (9 1 Renten-» 5,8 1 Kranken-, 1,5 I Arbeitslosenversicherung) A030 A A Unfallversicherung (rd. 1 1 v, BruttojahresverdienSt) A03Z 266 2AA Ausgleichsabgabe lt. Schverbehlndertengesetz A033 A A A A Gesundheitskontrolle A Berufsbekleidung (25 M/Honat) Aog Sonst, gesetzt, u«t a r lf l. Leistungen A039/A0A9 C. Freiw illige Leistunqen des Arbeitgebers 20«ZusBtzl«Altersversorgung (rd. 2 t v. Bruttojahresverd«) AA1 531 A89 A «VerpflegungsgeldzuschuS (25 DMAtonat) AAA ?. Sonst, freiw illige Leistungen A0A9 Personalnebenkosten (Suaee ) A A86 D. Personalkosten ln DM/Jahr (Suaee 1.-2?.) A E. Personalkosten In DM je.geleistete Arbeitsstunde (= Pos. II 0 : Pos. I H) 1) ie JahresbetrBge wurden auf volle H gerundet«16,01 1A.76 13,23 11,81 10,80
5 nachtsgratifikation. Von den im Personalkostentableau ausgew iesenen Sonntags- und Feiertagszuschlägen entfällt ein Anteil von rd. 15 %> auf das Entgelt für nicht geleistete Stunden (Urlaub, Krankheit usw.), der w iederum sozialversicherungspflichtig ist. Die monatlichen Beitragsbem essungsgrenzen betragen in diesem Jahr: R entenversicherung: 3100 DM (= DM/Jahr) K rankenversicherung: 2325 DM (= DM/Jahr) A rbeitslosenversicherung: 3100 DM (= DM/Jahr). Darüber hinaus sind Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung (rd. 1 % vom Bruttojahresverdienst), Ausgleichsabgaben nach dem Schwerbehindertengesetz (rd. 40 DM/Jahr) sowie Gebühren für die amtliche Gesundheitskontrolle (rd. 10 DM/Jahr) zu zahlen. Auch die Kosten für Berufskleidung (rd. 25 DM/Monat) und sonstige gesetzlichen und tariflichen Leistungen (z. B. A ufw endungen lt. M utterschutzgesetz, berufliche Fortbildung u. a.) sind zu verrechnen. Zu den freiwilligen Leistungen des A rbeitgebers gehören im w esentlichen die zusätzliche A ltersversorgung eines Arbeitnehmers (rd. 2 % vom Bruttojahresverdienst), der Verpflegungsgeldzuschuß (rd. 25 DM/Monat) und sonstige freiwillige Leistungen (z. B. Beihilfen, Mietzuschüsse u. a.). Die Höhe der freiwilligen Leistungen w urde aufgrund von betrieblichen Einzeldaten und von Angaben des Statistischen Bundesamtes (5) geschätzt. Die Summe aus dem Entgelt für geleistete A rbeit und den Personalnebenkosten bildet die gesamten Personalkosten, die in Tabelle 1 (vgl. Zeile D. u. E.) sowohl in DM/ Jah r als auch als Kostensätze je geleistete A rbeitsstunde ausgew iesen sind. 4. Zusammensetzung und Entwicklung der Personalkosten Für die verschiedenen Lohngruppen ist die Zusammensetzung der Personalkosten je geleistete A r beitsstunde der Tabelle 2 zu entnehmen, deren Kostensätze aus der Tabelle 1 abgeleitet sind. Die Höhe der Personalkostensätze und ihre prozentuale Aufgliederung wird nicht selten unterschätzt, weil sich die Personalkosten außer aus dem tariflichen Stundenlohn und verschiedenen Zuschlägen (vgl. Tabelle 1) auch noch aus einer Reihe w eiterer wichtiger Kostenelemente (z. B. Gesetzliche Sozialversicherung, Unfallversicherung u. a.) zusammensetzt, die nicht aus den ta rifrechtlichen Bestimmungen abgeleitet werden können. Es wird deshalb in diesem Zusammenhang auch vom sog. unsichtbaren Lohn" gesprochen. Der A nteil der P ersonalnebenkosten an den gesam ten Personalkosten je geleistete A rbeitsstunde beträgt bei den o. a. Lohngruppen zur Zeit zwischen 33,1 % und 34,7 %, wobei der prozentuale Anteil bei den unteren Lohngruppen jeweils etwas höher liegt. der bezogen auf 100 DM Entgelt für geleistete A rbeit belaufen sich heute die Personalnebenkosten auf rd DM. In den letzten Jahren ist dieser Anteil ständig gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (3) haben sich in ausgewählten W irtschaftszweigen des Produzierenden Gewerbes, zu dem auch die M olkereien zählen, die Personalnebenkosten (einschl. Belegschaftseinrichtungen) für alle dort beschäftigten Arbeitnehm en den Jahren 1969 bis 1972 ständig erhöht, und zw ar prozentual stärker (+ 5 3 % ) als das Entgelt für geleistete Arbeit (+ 3 0 % ). Diese Entwicklungstendenz dürfte sich bis heute fortgesetzt haben, wie auch aus anderen Branchen (z. B. Stahlbau und Energietechnik, M e tallindustrie) berichtet w ird (6). In Tabelle 2 w erden die P ersonalkostenelem ente jew eils in Prozent des tariflichen Stundenlohnes der einzelnen Lohngruppen ausgew iesen. Dies ermöglicht es, m it Hilfe eines Zuschlags von 63,4 % bis 67,4% (im Durchschnitt rd. 65% ) auf einen beliebigen tariflichen Stundenlohnsatz die zugehörigen Personalkosten je geleistete A r beitsstunde einer Lohngruppe in ihrer Größenordnung zu erm itteln (z. B. M aschinenführer: 9,00 DM tariflicher Stundenlohn + 64 % Zuschlag = 14,76 D M /geleistete A r beitsstunde). 5. Zusammenfassung Die Personalkosten je geleistete Arbeitsstunde setzen sich aus dem Entgelt für geleistete A rbeit und den gesetzlichen, tariflichen und freiwilligen Leistungen des A rbeitgebers (Personalnebenkosten) zusammen und w erden m it Hilfe eines P ersonalkostentableaus erm ittelt. Die Personalkostensätze für verschiedene Lohngruppen (Stand: Januar 1976) betragen: A bteilungsleiter: 16,01 DM /geleistete A rbeitsstunde M aschinenführer/handwerker: 14,76 DM /geleistete A rbeitsstunde G ehilfe/facharbeiter: 13,23 DM /geleistete Arbeitsstunde A rbeiter (schwer): 11,81 DM /geleistete A rbeitsstunde A rbeiter (leicht): 10,80 DM /geleistete A rbeitsstunde Der ständig steigende A nteil der Personalnebenkosten (sog. unsichtbarer Lohn") an den gesam ten Personalkosten bew egt sich heute bei den untersuchten Lohngruppen zwischen 33,1 % und 34,7% ; d. h., es entstehen für ein Unternehmen, bezogen auf 100 DM Entgelt für geleistete A rbeit, zusätzliche Personalnebenkosten in Höhe von rd DM. (BL 99) 6. Literatur (1) Veröffentlichung aus dem Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung der Bundesanstalt für Milchforschung, Kiel: Der Einfluß der Personalkosten auf die Kapazitätsgröße von Molkereiabteilungen. Brehm, K.-P.: Allgemeine Grundlagen. Behme, G.: Abteilung Betriebsraum. Behme, G.: H-Milch-Abteilung. Krell, E.: Buttereiabteilung. Krell, E.: Abteilung Edamerkäserei. Longuet, D.: Abpackabteilung für pasteurisierte Konsummilch. Longuet, D.: Speisequarkabteilung. Wietbrauk, H.: Abteilung Sprühtrocknung. Wietbrauk, H.: Joghurtabteilung. Die Molkerei-Zeitung, Welt der Milch, 30. Jg. 1976, Nr. 41 (in Druckvorbereitung) und die dort angegebene weitere Literatur. (2) Neitzke, A. u. Mitarbeiter: Die Gliederung der Betriebsabrechnung in Molkereien unter dem Aspekt des Unternehmensvergleichs (3. Aufl.). Kieler Milchwirtschaftliche Forschungsberichte Bd. 24, Heft 2 (1972) S (3) Wirtschaft und Statistik. Hrsg. Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Heft 1, 1975, S. 59 ff. (4) Kontenrahmen für Molkereien mit Erläuterungen. Hrsg. Deutscher Raiffeisenverband e. V., Bonn u. a., 4. Aufl., Kempten (5) Fachserie M, Reihe 15, Sonderbeitrag Aufwendungen der Arbeitgeber für Personal- und Personalnebenkosten im Produzierenden Gewerbe 1972", Hrsg. Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 1974, S. 4. (6) Frankfurter Zeitung Blick durch die Wirtschaft", Jg. 19, Nr. 99 v und Die Welt", Nr. 145 v , S Deutsche Molkerei-Zeitung (Kempten-Allgäu), F. 41 / 197S
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