Fundsache 9. Angedacht. Der Fundraising-Newsletter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

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1 Editorial Liebe Fundraiserinnen und Fundraiser, Onlinespenden sind eindeutig der Schwerpunkt dieser Fundsache. Das Internet gewinnt auch im kirchlichen Fundraising an Bedeutung. Andreas Rautenkranz zeigt die technischen Möglichkeiten von Online-Spenden; er betreut seitens der EKK das Onlineportal im kirchlichen Raum. Fundraiser Stephan Liebner vom ELM in Hermannsburg beschreibt seine Erfahrungen mit dem Spendenportal Vorangestellt jedoch haben wir einen Beitrag von Kim Klein, die über die Frage nachdenkt: Nennen wir eine Summe, wenn wir um Spenden bitten? - Diese Frage begegnet immer wieder in Kirchenvorständen und örtlichen Fundraising-Teams: Die Scheu konkret zu werden. Ich freue mich, dass Kim Klein deutlich Position bezieht. Wir brauchen uns mit unseren Projekten nicht zu verstecken - im Gegenteil: je professioneller wir werden, desto deutlicher auch unsere Ziele und damit Wünsche. Es geht Hand in Hand. Die Zukunft im Fundraising wird denen gehören, die qualitativ gute Arbeit leisten. Dazu gehört auch die respektvolle und dennoch deutliche Bitte. Der Fundraisingpreis 2006 unserer Landeskirche ist ausgelobt! Näheres im Brief oder bei uns direkt im Landeskirchenamt. Haben Sie keine Sorge mitzumachen - jede Teilnahme lohnt sich. Termine und Literaturtipps runden die Sache ab: Ihr Augenmerk möchte ich lenken auf das Buch vom Geben, Schenken und Stiften - der erste Band einer Reihe zur theologischen und philosophischen Grundlegung des Fundraisings. Und als zweites das neue Handbuch der Akademie, das Basiswerk aus der Praxis zum Nachschlagen und Dazulernen. Apropos lernen: wir bieten im nächsten Jahr eine neue Fortbildung für interessierte Laien an. Bei Interesse bitte melden. Auch dazu steht unten mehr. Ihr Paul Dalby Inhalt Kim Klein - Konkret bitten! Onlinespende Fundraising-Projekt-Nacht Fundraising-Basiskurs für Ehrenamtliche Neues Internet-Charity-Label we care Mailing-Seminar in Berlin Fundraising-Preis der Landeskirche 2006 Niedersachsenpreis für Bürgerengagement Neuer Preis für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising Angedacht Kim Klein - Konkret bitten! Stellen Sie sich vor: Sie gehen in einen Supermarkt um Brokkoli zu kaufen, Waschmittel und Milch. Es sind keine Preise markiert, deshalb fragen Sie an der Kasse nach. Die Kassiererin antwortet: Bezahlen Sie, was Sie möchten. - Oder: Stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar macht einen privaten Flohmarkt, um sein Haus zu entrümpeln. Als Sie am Nachmittag vorbeikommen, sehen Sie einen Toaster, den Sie haben wollen. Ich brauche einen Toaster, denken Sie, und fragen Ihren Nachbarn nach dem Preis. Ich hätte gern diesen Toaster, was soll er kosten?. Der Nachbar antwortet: Ich bin unsicher. Was würden Sie gern geben, was wäre er Ihnen Wert? Was machen Sie dann? Ich glaube, die meisten Menschen wären spätestens jetzt auch unsicher. Denn: Ein Toaster, Waschmittel oder Milch haben einen klaren Marktwert. Wenn es schon schwer fällt, Preise zu nennen für Dinge, die einen Wert haben, wie schwer muss es für einen Spender sein, sich anzuhören: Geben Sie, was sich für Sie gut anfühlt/ was es Ihnen wert ist, um unsere Gemeinde wachsen zu lassen/ unsere Umwelt zu schützen/ den Kindern zu helfen.... Wenn Sie jemanden um Geld bitten, möchten Sie nicht, dass er lange darüber nachsinnen muss, welche Summe angemessen wäre. Sie möchten, dass er sich entscheidet mit Ja, Nein, oder Ich unterstütze Sie anders als Sie dachten. Sie kennen den Bedarf deiner Organisation/ 1

2 Einrichtung, Sie kennen das Projekt. Falls Sie keine exakte Zahl nennen können oder mögen, bieten Sie eine Bandbreite an: Wir suchen nach Spenden von 500 bis Könnten Sie uns dabei helfen? Zum Schluss: Behalten Sie im Hinterkopf, dass jede Bitte sich einerseits orientiert an den Möglichkeiten und Interessen des Spenders, andererseits jedoch am tatsächlichen Bedarf des Projekts und der Anzahl Ihrer Spender. Es zeugt von geringer Professionalität und schlimmer noch: geringem eigenem Engagement, wenn Sie Ihre Unsicherheit auf den Spender übertragen, nur um nicht konkret bitten zu müssen - und damit den Erfolg des Projekts gefährden. Was macht eine gute Bitte aus? 1. der tragende Grund, das Motiv, welches mich antreibt, 2. der zeitliche Rahmen, 3. der akute, klare Bedarf, der klare Wunsch, 4. die Würde beider Seiten, 5. die Möglichkeit ja oder nein zu sagen. Bürgerinnen und Bürger in Deutschland engagieren sich mit 3,34 Milliarden Ehrenamt- Stunden. Der Deutsche Spendenrat e.v., dessen Mitgliedsorganisationen über ehrenamtlich tätige Bundesbürger repräsentieren, weist darauf hin, dass in Deutschland jedes Jahr 3,34 Milliarden Stunden freiwillig für gemeinnützige Zwecke geleistet werden. Das sind hundert Stunden im Jahr oder acht Stunden im Monat. Daneben spenden die Deutschen 2,6 Milliarden Euro in Form von Geld- und Sachspenden. "Ohne dieses Engagement wäre der gesamte Sozialbereich in Deutschland nicht aufrecht zu erhalten", erläutert Willi Haas, Vorsitzender des Deutschen Spendenrates e.v.. Da der Staat sich verstärkt aus den sozialen Aufgaben zurückziehe, sei das Engagement der Bürgerinnen und Bürger unverzichtbar, um die vorhandenen Standards fortführen zu können. Menschen und Projekte Spenden im Internet mit dem EKK-Spendenportal In Kirche und Diakonie entwickelt sich das professionelle Fundraising immer mehr, um zusätzliche Finanzquellen zu erschließen. Dazu können Gemeinden und Einrichtungen Unterstützung von verschiedenen Seiten erfahren. In den Landeskirchen entwickeln sich Strukturen und Ausbildungsgänge. Bei der Ideenfindung und Konzeption bieten die Fundraiser in den Landeskirchen und diakonischen Einrichtungen sowie externe Agenturen ihre Hilfe an. Die Evangelische Kreditgenossenschaft eg (EKK) stellt allen institutionellen Kunden aus Kirche, Diakonie und freier Wohlfahrtspflege ein elektronisches Fundraising-Angebot zur Verfügung. Über diese elektronische Spenden-Plattform lässt sich jede Art von Spendenprojekt individuell darstellen. Um das Spender- und Spenden-Management professionell abzubilden, empfiehlt sich der Einsatz von Spendenverwaltungstools u.a. auch von kirchlichen und kirchennahen IT- Dienstleistern (z.b. KIGST GmbH, Offenbach; KID GmbH, Hannover). Im Zahlungsverkehr insbesondere über das Internet hält die Evangelische Kreditgenossenschaft Lösungen bereit. Hier sind das EKK-Spendenportal und das dazugehörende Online-Payment, eine elektronische Kasse, zu nennen. Darüber hinaus veranstaltet die EKK Seminare zum Fundraising Trends im Internet Transaktionen über das Internet abzuwickeln, gehört bereits für viele Menschen zum Alltag. Im ersten Quartal 2006 hatten bereits 65 % aller deutschen Erwachsenen (bei den bis 50 Jährigen sogar 80 %) Zugang zum Internet (Quelle: Forschungsgruppe Wahlen Online; 1. Quartal 2006). In der Gruppe der höher gebildeten und gut verdienenden Menschen sind es schon fast 100%. Die stärksten Zuwächse lassen sich bei älteren Menschen über 60 Jahren feststellen. Zwar haben in dieser Gruppe lediglich ein gutes Drittel einen Internet-Zugang, dafür gehen sie mit sehr gezielten Interessen online (Quelle: "(N)Onliner Atlas 2005"). Ob es die Überweisung per Online-Banking oder der Einkauf von Büchern, Musik, 2

3 Elektronik oder Reisen sind. Die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten und lokaler Nähe sowie die schnelle Möglichkeiten zu Leistungs- und Preisvergleichen sind gern genutzte Vorteile dieses Mediums. Und: Je mehr positive Erfahrungen der/die Einzelne mit Online-Transaktionen macht, desto höher ist auch die Bereitschaft, weitere Geschäfte über das Internet abzuwickeln (Quelle: IZVB- Studie der Universität Karlsruhe, ). Dabei zeigen die Zahlungen per Lastschrift und per Kreditkarten die größte Akzeptanz. Spenden im Internet sind höher Dieses Verhalten wirkt sich auch auf die Bereitschaft aus, online zu spenden. Laut einer Studie der GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) zum Spendenverhalten in Deutschland (GfK AG, September 2005) werden mehr als die Hälfte der Spenden im Durchschnitt bereits online getätigt. Dabei lag die durchschnittliche Online-Spende bei 57,67 Euro, die allgemeine Durchschnittsspende aber lediglich bei 33,16 Euro. Das Internet birgt also ein erhebliches Spenden-Potenzial, um Fundraising zu betreiben. Non-Profit-Organisationen (NPOs) erkennen verstärkt die vielfältigen Möglichkeiten, Menschen auch über elektronische Medien anzusprechen und zu binden. Bisherige Erfahrungen Nach etwa zwei Jahren Betrieb von Spendenportalen für EKK-Kunden lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Je bekannter die Institution und deren Web-Seite sind und je besser die Online- Präsenz in die Kampagnen und das gesamte Kommunikationskonzept der Spendenorganisation eingebunden ist, desto mehr Spenden gehen auch online ein und desto höher ist die Durchschnittsspende. Die allgemeine Tendenz zu höheren Einzelspenden (z. T. mehr als EUR je Spende) war auch bei Kunden der EKK sichtbar. Besonders intensiv ist die Nutzung des Online-Weges in Folge von Katastrophen und besonderen Spendenaktionen. Es reicht nicht aus, nur die technische Plattform in den eigenen Internet-Auftritt einzubinden und auf die Spender und Spenden zu warten. 3 Regelmäßiger Kontakt zu den Spendern und regelmäßige Informationen fördern die emotionale Verbundenheit und damit auch die Spendenchancen. Dabei spielt der Einsatz eines Newsletters eine wichtige Rolle als Impulsgeber auch für die Spendenakquise. Sehr kleine Organisationen mit geringem Bekanntheitsgrad haben es schwerer als große, online viele Spenden zu generieren. Hier ist es ratsam, im Vorfeld zu klären, welche Wege die Spender bislang nutzen, um zu spenden. Lokale Nähe führt nicht zwingend zu höheren Spendenaktivitäten. Kooperationen bieten mit unter die Chance auf höhere Reichweiten. Integrierte und zielgruppenorientierte Konzepte sind gefragt. Dabei spielt Authentizität, Schnelligkeit, Übersichtlichkeit, Sicherheit und vor allem Vertrauenswürdigkeit eine wichtige Rolle. Gleichfalls kommt es auf die Einbindung in ein Gesamtkonzept für das Fundraising an. Das Internet ist eine gute Ergänzung zu den traditionellen Kommunikationskanälen wie Print-Medien und Spendenbriefen. Mit dem Einsatz eines Internet-Newsletters lassen sich kostengünstig und flexibel Impulse setzen. Potentielle Spender werden so immer wieder zum Kontakt motiviert. Ziele für Online-Fundraising Letztendlich geht es darum, Unterstützer für die eigene Organisation direkt anzusprechen, sie schnell zu informieren und zum Online- Spenden zu aktivieren. Das ist nur zu erreichen, wenn es gelingt, eine emotionale Bindung herzustellen und die Spender zum "Ja, ich will..." zu führen. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, online nur Informationen zu Aktionen und zur Organisation selbst bzw. zu den einzelnen Spendenprojekten darzustellen. Interaktion heißt das Zauberwort. Angebote zur Kommunikation und zur Transaktion sind gefordert. Menschen wollen sich äußern und aktiv sein. Das schließt auch das Online- Spenden ein. Die Hemmschwelle zum Spenden soll daher gering und der Spendenprozess möglichst einfach und transparent sein. Die Schrittfolge orientiert sich sinnigerweise an bekannten Abläufen von anderen Online-Transaktionen (z.b. Buchbestellungen). Das macht es für die Spender einfacher und schafft Vertrauen. Die Spender wollen sicher sein, dass die Spende in die richtigen Hände gelangt. Foto: Weisker (Pressestelle)

4 So schaffen Sie Vertrauen Als Zahlungsarten eigenen sich das Lastschriftverfahren (Bankeinzug) und Kreditkarten-Zahlungen. Sie haben sich sowohl bei inländischen Spendern als auch bei solchen aus Übersee bewährt. Dabei müssen höchste Sicherheitsanforderungen, Echtheitsprüfungen und automatische Transaktionsverarbeitung erfüllt sein. Eine übersichtliche Präsentation Ihrer Spendenprojekte und eine intelligente Navigation erleichtern den Überblick. Führen Sie Ihre Förderer auf einem gut durchdachten und einfachen Weg. Dieser beginnt bei der Information, geht über die Eingabe der persönlichen Daten bis zum Absenden der Spende. Wichtig sind zudem deutliche Hinweise auf die sichere Verschlüsselung der Zahlung. Genau das bietet das EKK-Spendenportal Die ganze Prozesskette von der Präsentation über die Erfassung der Spenderdaten bis hin zur Online-Transaktion ist darin abgebildet. Die Spender orientieren sich auf der Übersichtsseite, wählen das Projekt aus, für die sie etwas geben möchten und gelangen dann über drei Schritte zum Abschluss der Spende. Als Zahlungsarten stehen in dem SSLgesicherten Zahlungsmodul der Bankeinzug sowie die Kreditkarten MasterCard und VISA- Karte zur Verfügung. Nach erfolgter Transaktion erhalten sowohl Spender als auch Spendenorganisation eine Bestätigung per . Die Spender können ebenfalls für mehrere Projekte gleichzeitig spenden. Bequeme und einfache Umsetzung Für die Administration ihres eigenen Portals erhält jede Spendenorganisation einen individuellen Zugang. In diesem Bereich lassen sich die Einzelheiten zu den Spendenprojekten online verwalten und eigene Logos und Grafiken einbinden. Dazu benötigt man lediglich einen Internet- Zugang und einen herkömmlichen Browser. Darüber hinaus lassen sich die Spender- und Spendendaten über die Datenexportfunktion für die Weiterverarbeitung in anderen Programmen (z. B. Spendenbuchhaltung wie Context K, KIDspende etc.) nutzen. Individuelle Lösungen werden im Dialog mit den Spendenorganisationen erarbeitet. Das EKK-Spendenportal einschließlich Online-Payment, Beratung, Einrichtung und telefonischer Schulung kann für einmalig nur 790 Euro (zzgl. MWSt.) abonniert werden. Monatliche Hosting- und Transaktionsgebühren werden separat berechnet. Näheres dazu erfahren Interessenten im Internet unter: Beratung durch: Evangelische Kreditgenossenschaft eg Dr. Andreas Rautenkranz Seidlerstraße Kassel Tel.: Fax: ecommerce@ekk.de Internet: Onlinespendenportal des ELM Müssen unsere Spender bei Wind und Wetter zur Bank gehen, um zu spenden? Das Evangelisch-lutherische Missionswerk in Niedersachsen (ELM) meint, das sollten sie von Zuhause erledigen können. Wer sich am Computer im Internet über die Projekte des ELM informiert, hat dort die Möglichkeit, direkt online zu spenden. Im Januar 2006 wurde die Euro- Summe von Online-Spenden für das ELM überschritten. Damit hat sich in der Praxis gezeigt, dass dies ein für das ELM interessanter Spendenweg ist. Erfreulich ist dabei der hohe Anteil an Neuspendern. Seit Mitte November 2004 unterhält das ELM dieses Online Spendenportal, das durch die Evangelische Kreditgenossenschaft in Kassel angeboten wird. Online werden Lastschriftaufträge erteilt, die dann automatisch von der EKK dem Konto des Spendenden belastet werden. Ebenso sind Spenden per Kreditkarte möglich. Die Pflege geschieht über ein Content Management System, über das auch die Daten von Spenden eingesehen werden können. Nach der Einrichtung ist die Pflege mit technisch geringem Aufwand verbunden, da nur die jeweils neuen Projekte eingepflegt oder Texte aktualisiert werden müssen. Auch wenn Online-Fundraising für das ELM noch in den Kinderschuhen steckt, werden hier wichtige Erkenntnisse für die zukünftige Arbeit und die dafür notwendigen organisationsinternen Prozesse in einem immer stärker medial geprägten gesellschaftlichen Umfeld gewonnen. 4

5 So kann das ELM neben den bestehenden Spendergruppen weitere Freunde und Unterstützende gewinnen und ihnen bevorzugten Zahlungswege anbieten. Studien belegen, dass Kommunikationskanal und Spendergruppe voneinander abhängig sind. Mit der Verlagerung von Handlungen in das Internet wird die Bedeutung der Online- Spende zunehmen. So ist die Abwicklung von Zahlungen per Internet für die Banken sehr interessant, weil Datensätze hier digital verarbeitet werden können und damit kaum Transaktionskosten entstehen. Foto: Weisker (Pressestelle) Leider gibt es bisher noch keine Auswertungsmöglichkeit seitens der EKK in Bezug auf die Zugriffe. Eigene Statistiken der für das Spendenportal vom ELM eingerichteten Domains ( und ) zeigen nur die Zugriffe, die als direkte Aufrufe dieser Domains registriert werden. Es fehlen alle Aufrufe von Unterseiten oder Deep-Links (direkte Verweise - zum Beispiel von der allgemeinen ELM-Website - auf Unterseiten). Spannend wäre zu wissen, welche Projekte bevorzugt aufgerufen werden und ob diese auch tatsächlich zu Spenden führen. Ebenso wichtig für eine Beurteilung ist die Frage, ob es im Verlauf der Dateneingabe für die Spende zu Abbrüchen kommt. Aussagen über Spendenverhalten sind entsprechend der geringen Datenbasis zu werten. Deutlich ist, dass im Katastrophenfall gern eine einfache und schnelle Spendenmöglichkeit genutzt wird. Beim Tsunami konnte innerhalb kürzester Zeit ein solches Angebot realisiert werden, welches auch genutzt wurde. Um kostenlose Verlinkungen von kommerziellen Anbietern (wie Tagesschau, ZDF etc.) zu erreichen und damit die eigenen Projekte im größeren Stil bekannt zu machen, wäre das Spendensiegel des DZI nötig. Dies wird von Anbietern wie der Tagesschau für die Nennung der Spendenmöglichkeit gefordert und in den Medien immer wieder als Zeichen der Vertrauenswürdigkeit genannt. Im binnenkirchlichen Bereich ist das Siegel aber bisher kaum zu finden. Die durchschnittliche Spendenhöhe von 109,77 Euro liegt deutlich über den Mailingspenden, die aktuell bei 67,13 Euro liegen. Damit scheint sich - trotz geringer Datenbasis - zu bestätigen, dass online erzielte Spenden höher sind als solche aus Direct Mail-Aktionen (Einige Spenden waren offensichtlich Testspenden solcher Personen, die über eine eigene Anschaffung des Portals entscheiden sollten und bei uns als einem der ersten Anbieter dies testeten; andere Spender waren unsicher und haben daher für größere Beträge den herkömmlichen Bankweg genutzt). Unter Berücksichtigung der Kosten ergibt sich ein ROI von 5,58 für die ersten 14 Monate. Nach knapp Euro in 2004 und rund Euro in 2005 (ohne Tsunamihilfe) soll für 2006 eine Steigerung der nicht für akute Katastrophenhilfe bestimmten Mittel auf Euro erreicht werden. Bei gleicher Spendenhöhe wie 2005 würde dies rund 70 5

6 Spenden (nach 11 Spenden 2004 und 40 in 2005) entsprechen. Insgesamt gab es bis Ende Spenden mit 9.660,03 Euro Spendensumme, bis Ostern 2006 weitere 28 Spenden mit 2.275,03 Euro. Spendentage sind besonders der Sonntag und Montag, die Zeitpunkte liegen eher mittags, weniger abends. Die Statistik bis Ende 2005 zeigt einen Neuspender-Anteil von 50,77% zzgl. 12,3% in der Datenbank vorhandener Namen von bisherigen Nichtspendenden. Ohne Tsunami ist der Anteil etwas geringer - es verbleiben 42,4% Neuspendende. Das macht deutlich, dass hier ganz erhebliches Potenzial für die Gewinnung von neuen Spendenden liegt. Weitere Aspekte aus dem weiten Feld von Erfahrungen: Die Werbung kann kostengünstig durch den Newsletter geschehen und ist damit günstiger als Mailings. (Ein Hinweis auf Onlinespenden in Mailings hatte sehr geringen Erfolg). Daher wurde parallel zum Spendenportal der Newsletter MitteilenNews entwickelt, der neben dem gedruckten Missionsblatt Mitteilen in digitaler Form sowohl kurzfristig Informationen weitergeben als auch zu Spenden aufrufen kann. Die Navigation war zunächst rein länderorientiert eingerichtet. Die Zuordnung von Projekten zu Ländern ist eine Sicht, die eher der internen Ausrichtung der eigenen Organisation entspricht. Inzwischen ist die Anordnung auf eine stärker themenorientierte Sortierung umgestellt. Potenzielle Spendende, die das ELM nicht kennen, werden gezielt ein Kinder- oder Medizinprojekt suchen. Dabei dürfte es vielen gleichgültig sein, ob dies in Malawi, Botswana oder einem anderen Land umgesetzt wird. Günstigere Abwicklung von ausländischen Spenden durch den Wegfall der Scheckgebühren. Die Kreditkartenspende eröffnet einen weiteren Spendenweg. So können kleinere Spenden aus dem Ausland nun abgewickelt werden (Wünschenswert wäre eine alternative Bezeichnung der Felder in Englisch). Die Buchung wird durch vollständige Spendendaten erleichtert. Hier sind keine Rückfragen nach Anschrift und Projektbzw. Zweckbestimmung notwendig. Spendende können allerdings nur für eingerichtete Projekte spenden, nicht für andere Spendenzwecke. Ebenso können keine eigenen Bemerkungen eingefügt werden. Eine automatisierte Zuordnung von Buchungen aus dem Kontoauszug zum Datensatz eines Spendenden in der Fundraisingsoftware ist leider nur dann möglich, wenn nicht mehr als eine Spende pro Tag eingeht. Da hier Sammelgutschriften verwendet werden, deren Zusammensetzung dem Kontoinhaber in der Regel bekannt sind, ist eine Auflösung dieser Gutschrift nicht vorgesehen. Der Autoresponder erlaubt einen sofortigen Versand einer Dank- . Zugleich erhält das ELM eine Information über die erfolgte Spende sowie einen Hinweis bei Spenden, die nicht vom Payment abgewickelt werden konnten. Als Internetbasierende Werbeform ist das Portal jeder Zeit erreichbar. 6

7 Es bietet die Chance, überregional am Projekt Interessente zu finden. Eigene Domainnamen ermöglichen einfachen Zugriff: und Visitenkarten ermöglichen die Weitergabe der Webadresse zum leichten Auffinden. Diese Werbung erwies sich als gute Anknüpfungsmöglichkeit zum Gespräch über die Online-Spenden-Möglichkeit. Angebot des ELM für Kirchengemeinden und andere Förderer Das ELM bietet an, das Portal bei Aktionen zugunsten des ELM zu testen: Das ELM richtet Interessierten eine eigene Projektseite ein, auf die diese einen Link von der eigenen Website aus setzen. So kann die Aktion zugunsten des ELM beschrieben und zur Unterstützung aufgerufen werden, ohne dass Kirchengemeinden oder Förderer selbst ein Online-Spendenportal benötigen. Diese erhalten eine Auswertung der auf diesem Zahlweg erzielten Spenden. Je nach Absprache kann die Kirchengemeinde den Spendenden selbst danken oder dies vom ELM erledigen lassen. Zugleich erfahren sie, wie viele Spenden auf diesem Weg eingegangen sind. Als zusätzlicher Nutzen für die Spendenden erhalten diese eine Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt. Da das ELM eine Stiftung ist, können die für Stiftungen erhöhten Beträge steuerlich geltend gemacht werden. Eine stärkere Beachtung des Online- Fundraising ist angesichts der wachsenden Verlagerung von Prozessen in den Online- Bereich für die Zukunft unerlässlich. Wenn Sie noch nicht online gespendet haben... - probieren Sie es doch einfach mal aus unter: Bei Rückfragen zum Angebot für Gemeinden antworte ich gerne auf eine Mail an: s.liebner@elm-mission.net ELM, Stephan Liebner Postfach 1109, Hermannsburg Aktuelles und Termine Auf den Weg machen... Dass Fundraising mehr ist als Spendensammeln, das wissen Sie. Dennoch braucht Ihre Kirchengemeinde /Stiftung /Förderverein konkret vor allem finanzielle Unterstützung. Im Vorstand ist die Entscheidung für Fundraising gefallen. Die praktischen Umsetzung dieser guten Idee ist allerdings nicht so einfach. Wo sollen wir anfangen? Wer kann was leisten? Worauf müssen wir besonders achten? Woher die kreativen Ideen nehmen? Sind das Fragen, die Sie sich stellen? Damit Sie Ihre Antworten finden, bieten wir Ihnen zwei Ideen an: 1. Fundraising-Projekt-Nacht 40 Fundraiser haben inzwischen die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, weitere 40 sind auf dem Weg dorthin. Sie alle stellen Ihnen die in den Kursen erworbene Kompetenz zur Verfügung. Als Agenturgruppen von 4-6 Personen werden die Fundraiserinnen und Fundraiser sich Ihren Problemen annehmen. Kirchenvorstand, Stiftung oder Förderverein erteilen als Kunden den Gruppen einen konkreten Auftrag für ein Fundraising- Konzept. Die (3-4) Gruppen erarbeiten im echten Wettbewerb ein maßgeschneidertes Konzept für Sie. Am Ende erhalten Sie also drei bis vier Konzepte. Ob Sie eines komplett umsetzen oder sich verschiedene Ideen zu Nutzen machen, bleibt Ihnen überlassen. Diese Art der Agenturarbeit ist in den Ausbildungskursen immer wieder mit großem Erfolg praktiziert worden. Da die Fundraiserinnen und Fundraiser die Agenturarbeit in anderthalb Tagen und in ihrer Freizeit leisten, müssen wir den potentiellen Kunden um einen finanziellen Beitrag zum Kostenausgleich (500 = 20% des tatsächlichen Aufwandes) bitten. Wenn Sie also bereit sind, in drei bis vier professionelle Konzepte zu investieren, lassen Sie es uns bitte wissen! Kontakt: Ingrid.Alken@evlka.de 2. Fundraising-Basiskurs für Ehrenamtliche Menschen, die sich in unserer Kirche ehrenamtlich engagieren, brauchen Aus- und 7

8 Fortbildung, um ihre Aufgaben kompetent wahrnehmen zu können. Wir bieten darum im kommenden Jahr Fundraising-Basiskurse vor allem für Ehrenamtliche (KV, Stiftungsvorstand, etc.) an. Dabei planen wir in Kooperation mit der Fundraising-Akademie zwei unterschiedliche Modelle: 2 x 3 Tage (Februar/März und November/Dezember) voraussichtlich im Stephansstift in Hannover. Der lange Zwischenraum dient der praktischen Erprobung. Für diese Veranstaltung kann Bildungsurlaub beantragt werden. 5 x 1 ½ Tage (Freitagmittag bis Samstagnachmittag) über das Jahr verteilt. Zwischen den einzelnen Kurstagen liegen jeweils 6-8 Wochen, die der praktischen Erprobung dienen. Beide Veranstaltungen werden weitgehend vom Landeskirchenamt finanziert. Von den Teilnehmern ist nur die übliche Eigenbeteiligung von 15 zu entrichten. Sind die Veranstaltungen für Sie interessant? Welche Variante bevorzugen Sie? Ihre Rückmeldung hilft uns für die Planung. Kontakt: Ingrid.Alken@evlka.de Helfen als Markenzeichen Neues Internet-Charity-Label we care möchte Engagement dokumentieren. Die Charity Label GmbH in Bonn bietet Unternehmen die Nutzung des Markenzeichens auf eigenen Geschäftspapieren, Werbedrucksachen an. Zudem werden die Unternehmen auf der Internetseite des Anbieters dargestellt. Firmen, die sich mit Geld-, Sach- oder Zeitspenden oder als Sponsoren, Förderer oder Stifter engagieren, können sich ab einer Gebühr von 350 Euro jährlich in die Datenbank eintragen. Mit der Dokumentation ihrer sozialen Aktivität auf erwerben Unternehmen das Recht auf die Nutzung des Charity-Labels. Damit kann das Unternehmen sein soziales Engagement über Geschäftspapiere, Prospekte, Plakate und Anzeigen der Öffentlichkeit darstellen. Hilfsorganisationen, denen das DZI- Spendensiegel zugeteilt wurde, Schulen und Bürger können bis zu drei Projekte bei charity-label.com kostenlos veröffentlichen und so zeigen, wie sie ihre Hilfsprojekte mit viel persönlichem Engagement entwickelt, geplant und umgesetzt haben. Wie Patrick A. J. Ehring, Geschäftsführer der Charity Label GmbH, mitteilte, ist eine Erweiterung auf weitere Bereiche angestrebt. So sollen neben DZI-Spendensiegel-Organisationen auch weitere Hilfsorganisationen, Kultur-, Sport- und Interessensverbände die Möglichkeit der Darstellung und Nutzung des Labels bekommen. Charity Label selbst sammelt keine Spenden und betreibt kein Fundraising. Auch versteht sich Charity Label nicht als Spenden- oder Sponsoringportal. ist werbefrei und finanziert sich ausschließlich über Einnahmen für die Dokumentation von Hilfsprojekten der Wirtschaftsunternehmen. Mailing-Seminar in Berlin Am 29. Mai 2006 findet im Haus der Diakonie in Berlin ein Fachseminar zum Thema "Mailing - Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Spendenbrief" statt. Das Seminar wendet sich an alle Interessierten, besonders an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in Diakonie, Kirche und Gemeinde. Informationen im Internet unter: Kontakt: Joachim Dettmann (Seminarleiter) info@spenden-beratung.de Fundraising-Preis der Landeskirche 2006 Alle kirchlichen Körperschaften (Kirchengemeinden, Kirchenkreise u. a.), Fördervereine und Stiftungen, die innerhalb der Landeskirche ausschließlich kirchliche oder diakonische Zwecke verfolgen, können sich mit erfolgreichen Fundraisingprojekten beim diesjährigen Fundraising-Preis bewerben. Kreativität, finanzieller Erfolg, Gewinnung und Bindung von Spendern, Stiftern, Mitgliedern oder Ehrenamtlichen, Dankkultur und Nachhaltigkeit werden belohnt. Voraussetzung ist allerdings eine umfassende Dokumentation und die Einhaltung der Teilnahmefrist. Sie endet am Am 23. November wird der Präsident des Landeskirchenamtes Dr. Eckhart von Vietinghoff bis zu 5 Preise im Gesamtwert von Euro vergeben. Bewerbungsunterlagen und Nachfragen bitte beim Fundraising-Team im Landeskirchenamt Hannover unter: Paul.Dalby@evlka.de 8

9 Bewerbungsfrist für Niedersachsenpreis für Bürgerengagement hat begonnen Der Wettbewerb "Unbezahlbar und freiwillig - Der Niedersachsenpreis für Bürgerengagement" stellt ehrenamtlich Aktive 2006 zum dritten Mal in den Mittelpunkt. "Unbezahlbare" Menschen, die "freiwillig" für andere ihr Bestes geben, können Preise im Gesamtwert von Euro gewinnen. Im Niedersächsischen Jahr der Jugend erkennt ein eigener Jugendpreis das besondere Engagement junger Menschen an. Der Jugendpreis für Aktive bis zum Alter von 25 Jahren ist mit Euro dotiert. Die Träger von "Unbezahlbar und freiwillig - Der Niedersachsenpreis für Bürgerengagement", die niedersächsischen Sparkassen, VGH Versicherungen Hannover und Niedersächsische Landesregierung, würden sich freuen, wenn Sie sich als bürgerschaftlich aktive Einzelperson, als Initiative, Selbsthilfegruppe oder als Verein an dem diesjährigen Wettbewerb beteiligen. Im Mittelpunkt des landesweiten Wettbewerbs stehen die Aktiven. Ihre Motivation soll gestärkt und die gesellschaftliche Anerkennung der gemeinwohlorientierten Aktivitäten nachhaltig gefördert werden. In Niedersachsen sind überdurchschnittlich viele Bürgerinnen und Bürger in ihrer Freizeit ehrenamtlich aktiv: 2,4 Millionen Menschen setzen sich für die Gemeinschaft ein. Sie betreuen Kinder und Jugendliche in Sportvereinen, arbeiten in kirchlichen oder sozialen Projekten oder engagieren sich in der Nachbarschaftshilfe. Bis zum 23. Juni 2006 können Einzelpersonen, Vereinigungen aller Art, Initiativen, Selbsthilfe- und andere Gruppen aus den Bereichen Kultur, Sport, Umwelt, Kirche/Religiöse Gemeinschaften und Soziales ihre Bewerbungsunterlagen einreichen. Die einzureichenden Unterlagen sollten folgende Informationen beinhalten: Beschreibung des freiwilligen Engagements (max. 2 Seiten), gegebenenfalls mit Anlagen, Darstellung der Ziele und Zielgruppe des Projektes/der Tätigkeit, Startzeitpunkt des Projektes/der Tätigkeit, Anzahl der Engagierten, eventuelle Kooperationspartner und Finanzierung des Projektes. Die Unterlagen sind an folgende Adresse zu richten: Niedersächsische Staatskanzlei - Unbezahlbar und freiwillig - Planckstr Hannover Eine Bewerbung ist außerdem über das Internet möglich. Hierfür und für weitere Informationen über den Wettbewerb steht die Internetadresse zur Verfügung. Im Frei-willigenServer - Menüpunkt "niedersachsenpreis" gibt es zusätzlich Informationen über beispielhafte Projekte der vergangenen Wettbewerbsjahre. Im August 2006 wird eine Jury die Preisträgerinnen und Preisträger unter den eingereichten Vorschlägen auswählen, die anschließend von der Entscheidung der Jury unterrichtet werden. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden außerdem zur Abschlussveranstaltung am 30. September 2006 ins Forum des Sparkassenverbandes Niedersachsen nach Hannover eingeladen, auf der ebenfalls die Preise übergeben werden. Verlierer gibt es bei dem Wettbewerb nicht, denn alle Vorschläge werden nach Abschluss des Wettbewerbs im Internet veröffentlicht. 9

10 Neuer Preis für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising Frankfurt am Main. Das Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (GEP) und die Fundraising Akademie werden im Jahr 2006 erstmals einen Preis für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising im kirchlichen Bereich verleihen. Mit ihm sollen beispielhafte und nachahmenswerte Aktionen in Gemeinden und Kirchenkreisen ausgezeichnet werden. Die Preisträger werden von einer Fachjury aus renommierten Kirchenvertretern sowie Werbe -und PR-Agenturen ausgewählt. Der mit Euro dotierte "Preis für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising" soll künftig jährlich verliehen werden. "Alle Projekte sollen bei einem ausgeglichenen Kosten-Nutzenverhältnis kreativ und wirkungsvoll gewesen sein", beschreibt Thomas Kreuzer, Geschäftsführer der Fundraising Akademie, die Voraussetzungen für eine Teilnahme. Das Ziel, so GEP Projektleiter Markus Eisele, sei eine Stärkung öffentlichkeitswirksamer Aktionen. Gemeinden, Kirchenkreise und je nach Landeskirche Dekanate, Kirchenbezirke oder Superintendenturen können ihre Projekte bis zum 31. Mai 2006 beim Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) einreichen. Angemeldet werden können Maßnahmen wie Mailing, Plakat- und Außen-Werbung sowie Spenden- und Sponsoring- Projekte. Ausgenommen sind reine Online-Auftritte. Die Teilnehmer sollen beschreiben, worum es im Projekt geht, ob sie beispielsweise Besucher für ein neues Angebot gewinnen möchten, ehrenamtliche Mitarbeiter suchen, den Gottesdienstbesuch steigern möchten oder mit Fundraising für Spenden geworben haben. Die Fachjury wird jeweils drei Preisträger für die zwei Kategorien Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising auswählen. Die Sieger erhalten Euro, die Zweitplatzierten Euro und die Drittplatzierten 500 Euro. Der "Preis für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising in der Gemeinde" belohne keineswegs das Projekt mit dem größten Etat oder der ausgefallensten Idee, betonen Eisele und Kreuzer. Vielmehr stehe die "wirkungsvolle Kommunikation" und ein "kostensbewusster Mitteleinsatz" im Vordergrund. Der Preis sei gleichzeitig ein Zeichen dafür, welch große Bedeutung dem Eigenengagement der Gemeinden beigemessen werde, Die Preisverleihung findet im Herbst 2006 statt. Anmelde-Unterlagen gibt es zum Download unter und Weitere Informationen und Bildmaterial: Zwei Termine unserer Landeskirche zum Vormerken, auch wenn es noch eine Weile hin ist: Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von ausgewählten Praxisprojekten. Tauschen Sie in lockerer Atmosphäre Er- Spenden sammeln für soziale Zwecke - Fundraising - gehört längst auch in Kirche, Caritas und Diakonie zum Arbeitsalltag. Ob Sie erste Grundlagen fürs Fundraising erwerben möchten, Informationen zu aktuellen Trends und Entwicklungen der Mittelakquise (z. B. zu ausgewählten Ansprachemethoden wie Telefonfundraising oder -Aktionen) benötigen oder sich mit KollegInnen über ihre Erfahrungen austauschen möchten - kommen Sie doch zur kollekta 2006! Die Fachtagung ist der bundesweite Treffpunkt für haupt- und ehrenamtliche FundraiserInnen aus Kirche, Caritas und Diakonie. Fünf Jahre nach der Premiere hat sich einiges verändert: Die kollekta ist gewachsen und umgezogen ins Stephansstift nach Hannover. Doch damit nicht genug: die Fundraising Akademie konnte neben der Landeskirche Hannovers und Fachgruppe Kirche, Caritas und Diakonie des Deutschen Fundraisingverbandes als Mitveranstalter gewonnen werden. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Die kollekta vermittelt Fundraising-Kompetenz und -Know-how, speziell auf die Bedürfnisse des kirchlich-karitativen Arbeitsalltags zugeschnitten: Verschaffen Sie sich einen grundlegenden Überblick in unserem Workshop Fundraising für EinsteigerInnen. Vertiefen Sie Ihr Wissen in Spezialgebieten. Diskutieren Sie mit Fundraising ExpertInnen über aktuelle Trends und Entwicklungen. 10

11 fahrungen mit KollegInnen aus. Kurz: Sammeln Sie Ideen und Anregungen, damit Sie erfolgreich in Ihrem Fundraising Alltag durchstarten können. Einfach anmelden und dabei sein! Termin: 28. September 2006 im Stephansstift, Hannover Näheres unter Herzliche Einladung auch zur 7. Fundraising-Tagung Der Landeskirche am 23. und 24. Januar 2007 nach Loccum. Themen-schwerpunkt: Wo geht die Reise hin?- Zukunftstrends im Fundraising. Sie können sich schon jetzt per Mail an für die Teilnehmerliste vormerken lassen. Lesenswert Perspektive Diakonie Den demographischen Wandel gestalten. Hg. transfer-project, Berlin 2006, 14,80 - versandkostenfrei Das Buch richtet sich an alle, die in wertegeleiteten Organisationen - besonders in Diakonie, Kirche und Gemeinde - Verantwortung für die Zukunft tragen. Geboten wird eine aktuelle Darstellung der Aspekte des demographischen Wandels in einer modernen, marktdominierten und zunehmend säkularen Gesellschaft. Nähere Informationen und Bestellung im Internet unter Geben, Schenken, Stiften - theologische und philosophische Perspektiven Reihe: Fundraising-Studien. Zu Kunst und Kultur der Gabe Claudia Andrews, Paul Dalby, Thomas Kreuzer (Hg.) Bd. 1, 2005, 280 S., EUR, br., ISBN "Geben, Schenken, Stiften" beschreibt einen Dreiklang in einer vielstimmigen Kultur freiwilligen Gebens. Es ist die Überzeugung der Herausgeber, dass es der Einübung eben jener Kunst der Gabe bedarf, um ein gedeihliches Miteinander in modernen Gesellschaften zu fördern. Der vorliegende Band zu Grundlagen des Fundraisings inspiriert, sich über die praktischen Kontexte des Gebens, Schenkens und Stiftens hinaus mit den verschiedenen Zugängen zum Thema der Gabe zu befassen. Er bildet gleichsam die Ouvertüre, die zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Dreiklang des Buchtitels in benachbarten Fächern der Wissenschaften vom Menschen anregen möchte. Der Maecenata-Stiftungsführer 2005, hg. Maecenata Institut 488 Seiten, 24,90, ISBN Der Maecenata Stiftungsführer ist ein hilfreiches und preiswertes Instrument für alle diejenigen, die sich zur Finanzierung gemeinnütziger Projekte an Stiftungen wenden möchten. Gleichzeitig bietet das Buch einen Überblick über das Stiftungswesen in Deutschland Stiftungen werden mit Angaben zu Namen, Anschrift, Stiftungszweck und Fördermöglichkeiten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den neuen, seit dem Jahr 2000 gegründeten Stiftungen. Der Maecenata Stiftungsführer erscheint bereits in fünfter Auflage und wurde vollständig überarbeitet. Herausgeber ist das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die dem Stiftungsführer zugrunde liegenden Daten entstammen der Datenbank Deutscher Stiftungen des Maecenata Instituts, die seit 1989 kontinuierlich aufgebaut und gepflegt wird. DZI Spenden-Almanach 2005/6 Hg. DZI, ISBN , EUR 12,.80 inkl MwSt. zzgl. Porto/Versand Ein Handbuch für Spender/-innen, Organisationen, Behörden und Medien mit Fachbeiträgen, Einzelportraits aller 200 Spenden- Siegel-Organisationen, einem Statistischen Anhang mit erstmals einem Spenden-Index der (gemäß Spendenvolumen) größten Siegel-Organisationen, Spendentipps und einem umfangreichen Sachregister Berlin, 2005 (300 Seiten) 11

12 Fundraising, Handbuch für Grundlagen, Strategien und Methoden hg. Fundraising Akademie Frankfurt, 3. Auflage von 2006, 897 Seiten, Gebunden Gabler, Betriebswirt.-Vlg, EUR, ISBN: Das Handbuch der Fundraising Akademie ist das Standardwerk für alle, die sich im Fundraising professionalisieren. Fundraising wird immer wichtiger für die Finanzierung gemeinnütziger Aufgaben. Öffentliche und private Mittel werden sich künftig mehr noch als bisher ergänzen. Die 3., aktualisierte Auflage zeigt Nonprofit- Organisationen Wege auf, Spender, Sponsoren und Stifter für ihre Vorhaben zu gewinnen. Kompetente, praxiserfahrene Experten vermitteln solides Wissen über gesellschaftliche Kontexte, Management, Strategien, Formen, Kommunikationswege (Fundraising Channels),Fertigkeiten und - Instrumente (Fundraising Skills and Tools), wichtige rechtliche Bestimmungen. Zahlreiche Checklisten helfen bei der Planung und Durchführung erfolgreicher Maßnahmen. Das Buch richtet sich an Studierende und Dozenten, Fach- und Führungskräfte in sozialen, karitativen, kulturellen und kommunalen Einrichtungen sowie an Verantwortliche in Nonprofit-Organisationen. In Zusammenarbeit mit der Evangelischlutherischen Landeskirche Hannovers: Fischers Buchshop. Fachbücher Fundus Immenhorstweg 86 D Hamburg Beratung. Fachbuchhandlung. Nachwuchsförderung Telefon 040/ Telefax 040/ fischerpartner@t-online.de Fragen und Anregungen? Neue -Adresse? Wenn Sie Fragen und Anregungen haben oder sich Ihre -Adresse geändert hat, mailen Sie uns das bitte an Fundnews@evlka.de Abbestellen? Wenn Sie die fundsache in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie eine an fundnews@evlka.de Impressum Herausgeber: Paul Dalby - Fundraising - Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Landeskirchenamt Rote Reihe Hannover Tel Fax: paul.dalby@evlka.de Verantwortlich für diese Ausgabe: Paul Dalby Layout: Heike Körber Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe, Übersetzung, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, sind vorbehalten. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der Zustimmung der Landeskirche Hannovers Paul Dalby (Fundraising), Rote Reihe 6, Hannover 12

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