Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg. Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Cadolzburg
|
|
- Eva Kranz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Cadolzburg Alexander Schrammek, Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages.
2 Organisation und Träger und 7 regionale Firmen/Institutionen Kommunen/Verbände GmbH Neutraler Dienstleister rund um das Thema Energie für die Metropolregion Nürnberg
3 Dienstleistungsangebot ENERGIEregion GmbH Förderprojekte aus EU-, Bundes-, Landesmitteln beantragen und koordinieren, z.b. Faktor 1; Kurzanalysen und Detailuntersuchungen für innovative Heizungstechniken; Blockheizkraftwerke Biomasseanlagen Solare Energieversorgung Geothermie. Technische und wirtschaftliche Konzeptstudien für Sanierungsvorhaben von Wohn- und Nichtwohngebäuden; Gebäudesimulationen nach EnEV und DIN V 18599; CO2-Bilanzierungen für Gewerbe/Industrie und Kommunen; Kommunales Energiemanagement (KEM) Veranstaltungen, Schulungen, Vorträge
4 Integriertes Klimaschutzkonzept: Inhalte 1. Energie und CO 2 - Bilanz 2. Klimaschutzfahrplan (Basisszenario, Best-Practice-Szenario) 3. Verkehr 4. Maßnahmenkatalog 5. Bestandsaufnahme Öffentlichkeitsarbeit 6. Konzept für die Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit 7. Partizipative Erstellung (Arbeitsgruppen, Initiativgruppe) 8. Vortragsreihe vor Ort
5 Kommunale Allianz Biberttal- Dillenberg Ammerndorf Cadolzburg Großhabersdorf Oberasbach Roßtal Stein Zirndorf Einwohner (27) Fläche km² Landkreis Fürth Biberttal-Dillenberg Anteil Biberttal-Dillenberg 73 % 62 % Cadolzburg
6 Ziele Bundesregierung Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 22 um 4% bezogen auf 199 (19% Reduktion bis 27 Bundesweit) Verdopplung der KWK auf 25% Steigerung des Anteils der Erneuerbaren Energien im Strombereich auf mindestens 3% Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien im Wärmesektor auf 14% Reduktion des Energieverbrauchs durch Gebäudesanierung, effiziente Heizungsanlagen und Produktionsprozesse Reduktion des Stromverbrauchs um 11% durch Steigerung der Energieeffizienz Steigerung der Effizienz im Verkehr und Steigerung des Anteils der Biokraftstoffe auf 17%
7 Endenergie / MWh Endenergiebilanz Cadolzburg, Basisszenario Endenergieverbrauch und Prognose, witterungsbereinigt Erneuerbare (Wärme) Kohle Heizöl 8. Fernwärme Gas Rückgang bezogen auf 27: 2.5 MWh Strom Anstieg bezogen auf 199: 3.8 MWh Endenergieverbrauch witterungsbereinigt Veränderung zu ,8% 18,2% 8,1% 2,9% Höchster Stromverbrauch pro Kopf wegen hohem Industrie/Gewerbeanteil
8 CO 2 -Bilanz Cadolzburg, Basisszenario CO 2 -Emissionen / t CO CO 2 -Emissionen und Prognose, witterungsbereinigt Verkehr Erneuerbare (Strom+Wärme) Kohle Heizöl Fernwärme Gas Strom CO2-Gutschrift durch fossile KWK Rückgang bezogen auf 27: 15.1 t Rückgang bezogen auf 199: 7.1 t CO2-Emissionen witterungsbereinigt Veränderung zu ,% 12,8% 2,% -11,4% CO 2 -Gutschrift 5,5% der gesamten CO 2 -Emissionen, da Fernwärme mit KWK
9 Kernbereiche zur CO 2 Reduktion Gebäudesanierung Erneuerbare Energien Kraft-Wärme-Kopplung Stromeffizienz Verkehr
10 Wohnfläche in 1 m² Altersstruktur Wohnraum in Cadolzburg 9, 8, 7, Entwicklung der Alterstruktur des Wohnraums in Cadolzburg bis 22 82,9 7,7 69,3 6, 52,5 5, 4, 3, 2, 43,2 3,8 33,2 45,1 42,2 23, 18, 1,, Hohes Einsparpotenzial durch Sanierung bei Gebäuden aus den 5er, 6er und 7er Jahren
11 Wohngebäude Sanierungsrate Basisszenario Sanierungsrate 1,5 2, 2,5 Sanierungsanteil nach Neubaustandard Best-Practice-Szenario Sanierungsrate 1,6 3, 4, Sanierungsanteil nach Neubaustandard
12 Wohnfläche in 1 m² Heizwärmebedarf in MWh Wohnfläche und Heizwärmebedarf Basisszenario (Sanierungsanteil von 1,% - 2,5%) Wohnfläche und absoluter Heizwärmebedarf Wohnfläche 1 m² Heizwärmebedarf mit Sanierungsanteil MWh Steigerung Wohnfläche 53% bis 22 bezogen auf 199 Reduktion Heizwärmebedarf 7% bis 22 bezogen auf 199
13 Endenergiebedarf in MWh Endenergie und CO 2 -Emissionen Wohnen Basisszenario Cadolzburg Entwicklung Endenergiebedarf und CO 2 -Emissionen im Wohnbereich CO2-Emissionen / t CO Endenergiebedarf MWh CO2 Emissionen in t CO2 Reduktion Endenergiebedarf 12,5% bis 22 bezogen auf 199 Reduktion CO 2 -Emissionen 44% bis 22 bezogen auf 199 (1.3 Tonnen)
14 Stromeinspeisung / MWh Kraft-Wärme-Kopplung Basisszenario KWK fossil - CO 2 Gutschrift Basisszenario bis Stromeinspeisung CO2-Gutschrift durch Stromeinspeisung CO2-Gutschrift / t CO2 KWK-Quote in 22: 7,3% CO 2 -Reduktion in 22: 3.4 Tonnen KWK-Quote Bundesgebiet 27: 12%; Ziel Bundesregierung bis 22: 25%
15 Energiebereitstellung MWh/a CO2-Reduktion t/a Erneuerbare Energien Wärmeerzeugung regenerative Wärme Basis-Szenario Solarthermie Biomasse Wärmepumpen Wärmepumpen KWK regenerative Wärme gesamt CO2-Reduktion Anteil Erneuerbare Wärme am Endenergiebedarf: ca. 21% (22) CO 2 -Reduktion in 22 bezogen auf 199: 5.52 Tonnen
16 Energiebereitstellung MWh/a CO2-Reduktion t/a Erneuerbare Energien Stromeerzeugung regenerativer Strom Basis-Szenario Photovoltaik Wasserkraft Windkraft KWK regenerativ regenerativer Strom gesamt CO2-Reduktion (ohne KWK) Anteil Erneuerbarer Strom am Gesamt-Strombedarf: ca. 7% (22) CO 2 -Reduktion in 22 bezogen auf 199: 3.21 Tonnen Kann in der CO 2 -Bilanz nicht berücksichtigt werden!
17 Endenergieverbrauch Strom / MWh Stromverbrauch Basisszenario Entwicklung Stromverbrauch bis CO2-Emissionen / t CO Strom - witterungsbereinigt CO2-Emissionen - witterungsbereinigt In 22 höherer Stromverbrauch aber niedrigere CO 2 -Emissionen als 27, da Verbesserung des bundesdeutschen Strommixes.
18 Endenergieverbrauch Strom / MWh Stromverbrauch Best-Practice-Szenario Best-Practice Stromverbrauch bis CO2-Emissionen / t CO Strom - witterungsbereinigt CO2-Emissionen - witterungsbereinigt Reduktion des Stromverbrauchs um 14% bezogen auf 27 CO 2 - Reduktion in 22 durch Best-Practice-Maßnahmen: 6.4 Tonnen
19 KFZ-Bestand in der Kommunalen Allianz Mit 849 Kfz bzw. 679 Pkw pro 1 Einwohner höchster KFZ-Anteil in der Kommunalen Allianz, da starke KFZ-Zunahme in Flächengebieten.
20 CO 2 -Emissionen Verkehr CO 2 -Emissionen gemäß Klimabündnis im Zeitverlauf Emissionen in t CO CO2 ÖPNV (anrechenbar) CO2 miv (anrechenbar) Verkehr - gesamte CO2-Emissionen Rückgang der CO 2 -Emissionen bezogen auf 27: 92 Tonnen Rückgang der CO 2 -Emissionen bezogen auf 199: 8 Tonnen
21 Best-Practice-Maßnahmen Cadolzburg Zusätzliche CO 2 -Minderung durch Best-Practice-Maßnahmen Stromeffizienz t CO Sanierung Wohngebäude t CO KWK-Erhöhung t CO Erneuerbare Energien Wärmeerzeugung t CO Summe t CO Die CO 2 -Reduktion erhöht sich im Best-Practice-Szenario bis 22 von 11,4% (Basisszenario) auf 36,9%.
22 CO 2 -Emissionen 27 Kommunale Allianz Vergleich CO 2 -Emissionen 27 Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg CO 2 -Emissionen / t CO %
23 Vergleich CO 2 -Emissionen je Einwohner 199 Vergleich CO 2 -Emissionen je Einwohner 199 Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg 7, 6, 5, CO 2 -Emissionen / t CO 2 4, 3, 2, 6,57 7,38 6,27 5,26 5,6 5,95 7,11 6,29 1,,
24 Vergleich CO 2 -Emissionen je Einwohner 27 Vergleich CO 2 -Emissionen je Einwohner 27 Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg 7, - 6% 6, - 8% 5, CO 2 -Emissionen / t CO 2 4, 3, 2, 4,76 6,94 5,52 5,12 5,9 5,79 6,17 5,78 1,,
25 Vergleich CO 2 -Emissionen je Einwohner 22 Vergleich CO 2 -Emissionen je Einwohner 22 Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg 7, 6, CO 2 -Emissionen / t CO 2 5, 4, 3, 2, 3,46-32% 5,1 4,15 3,89 3,66 3,79 4,78-32% 4,26 1,, Beim Best-Practice-Szenario reduzieren sich die pro Kopf CO 2 -Emissionen der Kommunalen Allianz auf 3,23 t in Cadolzburg auf 3,57 t
26 Vergleich CO 2 -Emissionen je Einwohner 27 Platz 1: Qatar (4,6 T) Platz 2: Vereinigte Arabische Emirate (28,2 T) Platz 3: Kuwait (25 T) Platz 4: Bahrain (2 T) Platz 5: USA (19,6 T) Platz 6: Luxemburg (17,9 T) Platz 7: Kanada (17, T) Platz 8: Trinidad & Tobago (Karibik) (16,8 T) Platz 9: Australien (16,5 T) Platz 1: Singapur (13,8 T)... Platz 16: Russland (1,7 T)... Platz 2: Deutschland (9,9 T)...(Quelle: www-klimawandel-global.de) Metropolregion Nürnberg (7,3 T) Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg: (5,8 T) Langzeitziel der Bundesregierung 2 Tonnen je Einwohner
27 Wichtigste Maßnahmen Steigerung der energetischen Sanierungsquote und - qualität im Gebäudebestand Energieeffizienz im Gebäudeneubau Ausbau der Erneuerbaren Energien bei der Strom- und Wärmeerzeugung Erweiterter Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung Neuerschließung und Ausbau von Nahwärmesystemen an sinnvollen Standorten Steigerung der Stromeffizienz bei privaten, gewerblichen und kommunalen Verbrauchern Steigerung der Energieeffizienz im gewerblichen Bereich, z. B. durch Anwendung von Branchenenergiekonzepten und Branchenenergieberatungen Durchführung von Contracting-Modellen in geeigneten Liegenschaften Öffentlichkeitsarbeit, Beratungsangebote und Informationskampagnen zum Energiesparen Umweltfreundliche Gestaltung des Verkehrs durch Förderung des ÖPNV, Radund Fußgängerverkehrs und der Elektromobilität
28 Anschrift: ENERGIEregion GmbH Landgrabenstrasse Nürnberg Alexander Schrammek ENERGIEregion GmbH Telefon: Telefax: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Copyright ENERGIEregion GmbH Folie: 31 All rights reserved
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg. Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Stadt Zirndorf
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Stadt Zirndorf Alexander Schrammek, 11.1.21 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland,
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg. Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Großhabersdorf
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Großhabersdorf Ulrich Weigmann, 14.1.21 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland,
MehrElemente eines nachhaltigen Energieversorgungsystems der regionale Ansatz in der Europäischen Metropolregion Nürnberg
Elemente eines nachhaltigen Energieversorgungsystems der regionale Ansatz in der Europäischen Metropolregion Nürnberg Tagung Städte und EU-Energiepolitik TU Darmstadt, 3. September 2015 Dr. Peter Pluschke,
MehrKommunale Allianz Biberttal-Dillenberg. Integriertes Klimaschutzkonzept. Kurt Krömer. Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg
Integriertes Klimaschutzkonzept Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg Kurt Krömer Erster Bürgermeister, Stadt Stein Sprecher der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim
Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015 Gesellschafterin, Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh, in Weikersheim Leiterin, Steinbeis
MehrGemeinsame klima- und energiepolitische Zielsetzungen Klimapakt der Europäischen Metropolregion Nürnberg
Gemeinsame klima- und energiepolitische Zielsetzungen Klimapakt der Europäischen Metropolregion Nürnberg Die Metropolregion Nürnberg ist eine Region mit hoher energie- und klimaschutzpolitischer Kompetenz
MehrEnergieentwicklungskonzept für den Landkreis Roth
Energieentwicklungskonzept für den Landkreis Roth Institut für IfE GmbH Hochschule Amberg-Weiden Kaiser-Wilhelm-Ring 23 92224 Amberg www.ifeam.de Folie 1 Inhaltsverzeichnis 1. Energie- und CO 2 -Bilanz
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept - Stadt Oberasbach - Bilanzierung der CO 2 -Emissionen von 1990 2007 mit Klimaschutzfahrplan bis 2020 Entwicklungstendenzen und Effizienzstrategien Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit
MehrGemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben
Verteilung des Gebäudebestandes [%] 70 84 122 126 126 116 207 232 Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 09 576 128 Postleitzahl 91126 Einwohner 2010 EW/km² 2.815
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrErgebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland
Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland Klimakonferenz Landkreis Emsland 30. August 2016 Referent: Reiner Tippkötter infas enermetric Consulting GmbH Agenda
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept. Stadt Löningen. Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion. Stadt Löningen. -Ergebnisse- infas enermetric GmbH
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Löningen Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Stadt Löningen -Ergebnisse- Vorgehensweise mit ECORegion 1. Festlegen der Bilanzierungsmethodik und Bilanzierungstiefe
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept - Gemeinde Großhabersdorf -
Integriertes Klimaschutzkonzept - Gemeinde Großhabersdorf - Bilanzierung der CO 2 -Emissionen von 1990 2007 mit Klimaschutzfahrplan bis 2020 Entwicklungstendenzen und Effizienzstrategien Konzept für die
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
MehrKommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau
Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung in der Gemeinde Schipkau ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Klettwitz, 07. April
MehrENDENERGIEVERBRAUCH UND CO 2 -EMISSIONEN IN ERLANGEN ENTWICKLUNG FÜR DIE ZUKUNFT - TRENDS UND ZIELE
ENDENERGIEVERBRAUCH UND CO 2 -EMISSIONEN IN ERLANGEN ENTWICKLUNG FÜR DIE ZUKUNFT - TRENDS UND ZIELE September 2008 1 Vorbemerkung Der Klimaschutz als eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts,
MehrWorkshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh
Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrKlimaschutzbericht 2006 der Stadt Nürnberg
Klimaschutzbericht 26 der Stadt Nürnberg Im Umweltausschuss des Nürnberger Stadtrates wurde am 6.12.26 der aktuelle Klimaschutzbericht vorgestellt. Der Bericht wurde durch das Energietechnologische Zentrum
MehrMarkt Weisendorf. C.A.R.M.E.N. Fachgespräch 2017 Kommunen meistern die Energiewende. KEM ENP Umrüstung der Straßenbeleuchtung
C.A.R.M.E.N. Kommunen meistern die Energiewende KEM ENP Umrüstung der Straßenbeleuchtung Marktportrait Marktgemeinde mit 14 Ortsteilen auf 36,72 km² Entstanden bei der Gebietsreform 1972-1978 Kleinzentrum
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept - Stadt Zirndorf -
Integriertes Klimaschutzkonzept - Stadt Zirndorf - Bilanzierung der CO 2 -Emissionen von 1990 2007 mit Klimaschutzfahrplan bis 2020 Entwicklungstendenzen und Effizienzstrategien Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit
MehrLandkreis Emsland. Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion. Landkreis Emsland. -Ergebnisse der Fortschreibung- infas enermetric GmbH
Landkreis Emsland Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Landkreis Emsland -Ergebnisse der Fortschreibung- Methodische Hinweise Basis Einwohner- und Beschäftigtendaten Stichtag jeweils 30.06. regionalisierte
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke gefördert durch: Workshop Energieeffizienz in Betrieben Datum: 30. August 2012 Uhrzeit: 19:00 21:00 Uhr Workshop Energieeffizienz in Betrieben Agenda
MehrErneuerbare Energien Kleve, Klimaschutzfahrplan Stadt Kleve. Workshop Erneuerbare Energien. Begrüßung.
Quelle: Stadt Kleve Workshop Erneuerbare Energien Kleve, 28.05.2013 Agenda Begrüßung Vorstellungsrunde Inhalte / Rahmen des Klimaschutzfahrplans Euregioprojekt Kliker Projektbausteine Klimaschutzfahrplan
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Basisdaten Energie und Potenziale. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 10.10.2012 Basisdaten Energie und Potenziale 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann Agenda TOP 1 Überblick Energie- und CO
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept - Markt Ammerndorf -
Integriertes Klimaschutzkonzept - Markt Ammerndorf - Bilanzierung der CO 2 -Emissionen von 1990 2007 mit Klimaschutzfahrplan bis 2020 Entwicklungstendenzen und Effizienzstrategien Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke gefördert durch: Workshop Verkehr und Mobilität Datum: 06. September 2012 Uhrzeit: 19:00 21:00 Uhr Workshop Energieeffizienz in Betrieben Agenda Begrüßung
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT
MehrVorstellung Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg 24. Mai 2016
Vorstellung Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg 24. Mai 2016 Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse der aktuellen Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg Allgemeine Strukturdaten Energieverbrauch CO 2
MehrUnser Ziel: Regionale Wertschöpfung. Ziel des Klimaschutzkonzeptes des Rhein-Hunsrück-Kreises
Unser Ziel: Regionale Wertschöpfung Ziel des Klimaschutzkonzeptes des Rhein-Hunsrück-Kreises Unser Ziel: wir wollen 290 Mio. Energieimporte in regionale Wertschöpfung entwickeln Gesamtausgaben für Energieimporte
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrStadt Bobingen. Stadt Bobingen
Stadt Bobingen Lage und Zahlen Stadt Bobingen im Landkreis Augsburg 1969 Stadterhebung 1972 Eingemeindung der Gemeinden Straßberg, Reinhartshausen und Burgwalden. 1975 Eingemeindung der Gemeinden Waldberg
MehrIntegriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin 14.05.13 Agenda 1. Begrüßung 2. Struktur des integrierten Klimaschutzkonzeptes 3. Band I: Klimaschutzbericht Fulda - Ergebnisse - Wege
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrHerzliche Grüße aus der Rattenfängerstadt Hameln. Eckhard Koss - Erster Stadtrat
Herzliche Grüße aus der Rattenfängerstadt Hameln Eckhard Koss - Erster Stadtrat Meilensteine für den Klimaschutz in Hameln Runder Tisch Klimaschutz seit 2007 Beitritt zum Klima-Bündnis e.v. im Jahr 2008
MehrIntegriertes Kommunales Klimaschutzkonzept
Integriertes Kommunales Klimaschutzkonzept Klausenerplatzkiez Anwohnerinformation 30. März 2011 Themen Begrüßung Der Klausenerplatzkiez Kommunaler Klimaschutz: Beispiele und Anregungen aus anderen Kommunen
MehrKlimabündnisstadt Rostock
Klimabündnisstadt Rostock Stand & Potenziale für die Energiewende Endenergiebedarf 2008 Insgesamt 3.100 GWh Verkehr 16% Strom 25% Wärme 59% Energieträger Kohle 4% Öl 22% regenerative Energien 2% sonstige
MehrSMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ
SMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ SVEN SIMON, MARKUS SZAGUHN HTWG KONSTANZ, KOMPETENZZENTRUM ENERGIEWENDE REGION KONSTANZ ZIELSETZUNG ENERGIEWENDEBERICHT Status Quo
MehrEnergetische Stadtsanierung
Energetische Stadtsanierung Integriertes Quartierskonzept "Würzburg Heidingsfeld" 1. Akteursforum - Nachgang - Heidingsfeld, 22. November 2012 Agenda 1 Begrüßung 2 3 4 Klimaschutz in der Stadt Würzburg
MehrIBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik
IBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik Projektleitung: Friedhelm Stappenbeck, Dipl. Ing. Versorgungstechnik Projektbearbeitung: Frank Nennstiel, Energieberater
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrAndreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf
Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept. Stadt Minden. Workshop Sanieren und Neubau. 07. März 2013 infas enermetric GmbH
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Minden Workshop Sanieren und Neubau 07. März 2013 Klimaschutzkonzept Stadt Minden Agenda Begrüßung durch Herrn Achim Naujock (Stadt Minden, Bereichsleiter Stadtplanung
MehrEnergiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -
Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen
MehrEnergiekonzept Söchtenau
Energiekonzept Söchtenau Bürgerversammlung in Söchtenau, 05. März 2013-1 - Ablauf Das Vorhaben Beteiligte, Ziele, Zeitplan Strom und Wärme in Söchtenau Bedarf, lokale Erzeugung, Finanzströme Mögliche Potenziale
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
MehrKlimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale
Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale 12.06.2012 Dr. Hans-Jörg Barth Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Zusammenfassung CO2-Bilanz Ergebnisse Potenziale Bürgerbefragung
MehrKlimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo
Einleitung CO 2 -Bilanzierung Benchmark Maßnahmenauswahl 1 Einleitung CO 2 -Bilanzierung Benchmark Maßnahmenauswahl 2 Klimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo Vorstellung des Endberichtes am 24.11.
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
Mehr1. Energiewerkstatt in Vörstetten
1. Energiewerkstatt in Vörstetten Klimaschutz aktiv mitgestalten! 13.09.2017 Susanne Heckelmann, Elisabeth Scholz Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova Marissa Walzer Moderation Ziele der 1. Energiewerkstatt
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Stadt Herdecke - Ergebnisse-
gefördert durch: Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Stadt Herdecke - Ergebnisse- ierung Vorgehensweise mit ECORegion 1. Festlegen der Bilanzierungsmethodik und Bilanzierungstiefe 2. Datenerhebung
MehrEnergie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007
Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Ausgangsbasis - Endenergie- und CO 2 -Bilanz des Jahres 1994 Die letzte komplette Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Wiernsheim wurde im Rahmen des Forschungsfeldes
MehrDie Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) 2030
polidia GmbH Die Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) 2030 Lothar Stock, Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie der Senatsverwaltung
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Holz dominiert kwhth/ Jahr und Einwohner 2000 1800 1600 155 82 1400 74 1200 1000 86 100 Holz Solarthermie Wärmepumpen Biogas Holz hat einen sehr hohen Anteil Solarthermieund
Mehrgefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Greven
gefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Greven - Sachstandsbericht - Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt Greven, 17. Juni 2010 infas enermetric GmbH Folie 1 Hintergrund Greven nimmt am Qualitätsmanagementprozess
MehrIntegriertes kommunales Klimaschutzkonzept für die Stadt Geilenkirchen
Integriertes kommunales Klimaschutzkonzept für die Zusammenfassung des Abschlussberichtes der Adapton Energiesysteme AG für die Stadtverordneten der Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 23.01.2013 das
MehrKlimaschutz-Strategie Bayern
Klimaschutz-Strategie Bayern Pressekonferenz München, 12. November 2007 Veit Bürger (v.buerger@oeko.de) Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Germany Aufgabenstellung
MehrDas Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben
Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrKlimaschutzmanagement Norden/Juist Vorstellung und Ziele
Stadt Norden Fachdienst Umwelt und Verkehr Klimaschutzmanagement Norden / Juist Am Mark 39 26506 Norden Telefon: 04931/923-315 peter.kant@norden.de Gliederung 1. Kurzvorstellung 2. Wesentliche Elemente
MehrKOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN
KOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN 2 Energiekonzept MehrWert für Alle 1 Beschreibung des Untersuchungsraums 2 Bestandsaufnahme 3 Szenarien Leitbilder Ziele 4 Detailuntersuchung Potenziale
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die. Stadt Kreuztal. - Energie- und CO 2 -Bilanz - CO 2 -Minderungspotenzial
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Kreuztal - Energie- und CO 2 -Bilanz - CO 2 -Minderungspotenzial Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Kreuztal Das Projekt wird gefördert von: Bundesministerium
Mehr(R)Evolution im Heizungskeller Kleinkraftwerke Dezentrale Wärme- und Stromerzeugung für jedermann
ASUE-Effizienzdialog (R)Evolution im Heizungskeller Kleinkraftwerke Dezentrale Wärme- und Stromerzeugung für jedermann 6.Oktober 2010 1 ASUE ASUE - Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichem
MehrDer Energienutzungsplan. Vorstellung für die Stadt Ebersberg
Der Energienutzungsplan Vorstellung für die Stadt, Gliederung Überblick Ist-Zustand CO 2 -Bilanz Potenziale Maßnahmen zur Potenzialausschöpfung Weiteres Vorgehen 2 Die Energieagentur ggmbh Die Erstellung
MehrSchafft Pullach die Energie- Vision?
Schafft Pullach die Energie- Vision? Was bisher geschah 1997 Beitritt zum Klimabündnis 1999 CO 2 -Studie 2005 Geothermische Fernwärme 2006 Beschluss zum Beitritt EnergieVision des Landkreises 2012 Klimaschutz(teil)konzept
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke gefördert durch: Workshop Sanieren im Bestand Datum: 28.August 2012 Uhrzeit: 19:00 21:00 Uhr Workshop Sanieren im Bestand Agenda Begrüßung Einführung
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept Efringen-Kirchen Koordiniert die Energiewende umsetzen! Zwischenstand
Das integrierte Klimaschutzkonzept Efringen-Kirchen Koordiniert die Energiewende umsetzen! Zwischenstand 24.02.2014-1 - Agenda für das Arbeitstreffen am 24.02.2014 Projektstatus Aktueller Stand der Energie-
MehrDie CO 2 -Bilanz für Strausberg 2011
Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2011 Andreas Gagel Geschäftsführer Stadtwerke Strausberg GmbH Die Anfangsbilanz ist gut (2008) Ein Strausberger emittiert ca. 5,7 t/ Jahr CO 2 und damit 2,1 t/ Jahr pro
MehrKlimaschutzkonzept Maßnahmen - Zwischenstand
Klimaschutzkonzept Maßnahmen - Zwischenstand Prof. Dr.-Ing. Isabel Kuperjans NOWUM-Energy Stand: 11. Juni 2012 FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES INSTITUT NOWUM-ENERGY FACHBEREICH ENERGIETECHNIK
MehrEnergiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim,
Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, 17.06.2014 Nina Weiß Innovations- & Ökologiemanagement Dokumentation der Energienutzungsstruktur in Energie- und CO 2 -Bilanzen
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden. - Schlüssel zur Energiewende -
Energieeffizienz in Gebäuden - Schlüssel zur Energiewende - Vortrag anlässlich der Veranstaltung KfW Förderprogramme für Architekten und Planer im Rahmen der Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Greven. Auftakt
Integriertes Klimaschutzkonzept Greven Auftakt 27.01.2010 Integriertes Klimaschutzkonzept Bisherige Aktivitäten der Stadt Greven European Energy Award Integriertes Klimaschutzkonzept European Energy Award
MehrKlimaschutzkonzept Main-Taunus-Kreis
Witzenhausen-Institut Klimaschutzkonzept Main-Taunus-Kreis Wegweiser zum Klimaschutz 25.03.2015 Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses
MehrKlimapolitik national und kommunal
1 Klimapolitik national und kommunal - Ziel der Bundesregierung ist eine Reduktion der Emissionen von mindestens 40 Prozent bis 2020 und 80 bis 95 Prozent bis 2050 gegenüber 1990. - Dieses Ziel kann nur
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Bad Bevensen Workshop I Bewertung der Ausgangslage Programm 1. Eröffnung 18.00 Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen
MehrKlimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS
Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit -GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:
MehrKlimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS
Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:
MehrMasterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz
Region und Landeshauptstadt Hannover www.klimaschutz2050.de Masterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz KEYNOTE-Vortrag am 7. Oktober 2015: Geothermie in Smart Cities und Klimaschutzregionen
MehrErarbeitung eines Integriertes Klimaschutzkonzept lte
Forschungsinstitut für Tief- und Rohrleitungsbau ggmbh Weimar Erarbeitung eines Integriertes Klimaschutzkonzept Strom, Wärme, W KälteK lte der Stadt Weimar FITR FB Energie + Umwelt: Dipl.-Ing. U. Büchner
MehrGrundsätzliches und Wirtschaftlichkeit von Biomasseanlagen
von Biomasseanlagen Erich Maurer, 21.10.08 und 70 regionale Firmen/Institutionen GmbH Neutraler Dienstleister rund um das Thema Energie für die Metropolregion Nürnberg.. Folie 2 Dienstleistungsangebot
MehrImpulsvortrag. Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune?
Impulsvortrag Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune? Bürgermeister Alexander Uhlig Stadt Pforzheim erneuerbare Energien Klimaschutzprofil Stadt Pforzheim
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Ravensburg
AUT-Sitzung Landkreis Ravensburg Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Ravensburg Dienstag, 31.03.2015 Referent: Walter Göppel Agenda Wie alles begann Aufbau des Energie- und Klimaschutzkonzeptes
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrEnergetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen
Energetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen Szenarien und Ergebnisse Netzwerktreffen Sanierungsmanager Baden-Württemberg, Stuttgart -1- Wettersbach Dirk Vogeley Bernd Gewiese Christian
MehrEnergieverbrauchsdaten 2015 (Stand: September 2016) Update der Energiedaten aus dem Energienutzungsplan Landkreis Donau-Ries
26. Oktober 216 Sitzung des Umweltausschusses des Landkreises Donau-Ries Vortrag von Dr. Ing. Serafin von Roon, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Energieverbrauchsdaten 215 (Stand: September
MehrEnergieszenario Baden-Württemberg 2050
Stuttgart, 3.6.212 Landesnetzwerk Erneuerbare Energie-Initiativen - LEE 6. Erfahrungsaustausch ehrenamtlicher Energie-Initiativen Energieszenario Baden-Württemberg 25 Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie-
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Auftaktveranstaltung vom 8. Mai 2012 Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Nördlingen Das Projekt wird gefördert von: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrGemeinde Margetshöchheim
Gemeinde Margetshöchheim Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz 1. Steuerungsrunde Dipl. Ing. (FH) Maximilian Conrad 22.09.2015 Gliederung 1. Vorstellung Institut für Energietechnik 2. Projektablauf
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal. Auftaktveranstaltung. e&u energiebüro gmbh. Ennepetal, Hubert Grobecker Katrin Dittmann
Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Auftaktveranstaltung e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ennepetal,
MehrQUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills
Katharina Bensmann QUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills Berlin, 31.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
Mehre&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2015
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: eundu-online.de CO 2 -Bilanz Bocholt 2015 Bielefeld, den 15.5.2017
MehrKommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.
Kommunale Energiewende europäisch denken Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien 24.04. Thematik Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter Prenzlau Bundesland Brandenburg / Landkreis Uckermark 100 km nördlich
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Werkstatt: Planen, Bauen, Sanieren
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Werkstatt: Planen, Bauen, Sanieren 18. Juni 2015 infas enermetric Consulting GmbH Agenda 1. Einleitung 2. Ziele und Bausteine des Integrierten Klimaschutzkonzeptes
MehrDie CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016
Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016 und die Zukunft unserer Erzeugeranlagen 9. Strausberger Energiekonferenz I 16.11.2017 I 1 I Uwe Fügener Klimaziele Deutschland 1990-2020 Koalitionsverhandlungen? Weltklimaschutzgipfel
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
Mehr