Marktplatz Rüsselsheim Telefon: Ansprechpartner: Reinhard Ebert. Einwohner 61.
|
|
- Lennart Fiedler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktplatz Rüsselsheim Telefon: pressestelle@ruesselsheim.de Ansprechpartner: Reinhard Ebert Einwohner Fläche in km² 58,29 Betriebe Beschäftigte am Arbeitsort Wohngebäude Haushalte Ø Personen pro Wohngebäude 6,24 Ø Personen pro Haushalt 2,18 Netzbetreiber Strom: Stadtwerke Rüsselsheim GmbH Netzbetreiber Gas: Stadtwerke Rüsselsheim GmbH PV Anlage auf der Kita in Königstädten Quelle: Stadt Rüsselsheim Kreisverwaltung Groß Gerau Fachbereich Wirtschaft und Energie 1
2 Anlagenzahl Gesamtleistung in kw Erzeugung el Vermiedene CO 2 e Emissionen in Tonnen Photovoltaik BHKW/KWK Summe Im Jahr 2012 wurde in der Stadt Rüsselsheim insgesamt kwh Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt. Im Vergleich zum deutschen Strommix wurden somit im Jahr 2012 rund Tonnen CO 2 e eingespart. Anlagenzahl Fläche in m²* Leistung in kw Erzeugung th Vermiedene CO 2 e Emissionen in Tonnen Solarthermie * Wärmepumpen Feste Brennstoffe (Pellets, Holz) k.a.** Summe k.a *bei den Solarthermieanlagen wird die Fläche als Referenzwert angegeben **bei den festen Brennstoffen kann die Leistung aufgrund der Datengrundlage nicht bestimmt werden Im Jahr 2012 wurde in der Stadt Rüsselsheim insgesamt kwh Wärme aus erneuerbaren Energien erzeugt. Somit wurden im Jahr 2012 rund Tonnen CO 2 e eingespart. Kreisverwaltung Groß Gerau Fachbereich Wirtschaft und Energie 2
3 Anmerkung: Aufgrund nicht eindeutiger Adressinformationen im Datenbestand, konnten nicht alle Photovoltaikanlagen einer exakten Adresse zugeordnet werden. Daher kann es zu Abweichungen kommen zwischen IST und der vorliegenden Abbildung. Kreisverwaltung Groß Gerau Fachbereich Wirtschaft und Energie 3
4 Haushalte * Gewerbe ** Insgesamt Stromverbrauch insgesamt Durchschnitt pro Haushalt ( Haushalte) Durchschnitt pro Unternehmen (3.739 Unternehmen) *Im Sektor Haushalte sind aufgrund der Datengrundlagen auch die Verbrauchsdaten der Selbstständigen und Freiberufler mit enthalten. **Im Sektor Industrie und Gewerbe sind aufgrund der Datengrundlagen die Verbrauchsdaten der Selbstständigen und Freiberufler sowie kleinere Dienstleistungsunternehmen wie Praxen und Läden nicht mit enthalten. Sektoren CO 2 e Emissionen in Tonnen Haushalte Gewerbe Insgesamt Wärmeverbrauch insgesamt Gas Wärmeverbrauch leitungsgebunden Öl Wärmeverbrauch nicht leitungsgebunden Wärmeverbrauch insgesamt Energieträger CO 2 e Emissionen in Tonnen Gas Heizöl Gesamt Endenergieverbrauch Gesamtverbrauch Strom Wärme Gesamt % 27% Strom Wärme Kreisverwaltung Groß Gerau Fachbereich Wirtschaft und Energie 4
5 Strom private Haushalte % 51% Industrie und Gewerbe Stromerzeugung durch EE Gesamtstromverbrauch Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch setzt sich zusammen aus 74% Photovoltaik und 26% BHKW/KWK Wärme 28% 72% Gasverbrauch gesamt Heizölverbrauch gesamt Wärmeerzeugung durch EE Gesamtwärmeverbrauch Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Wärmeverbrauch setzt sich zusammen aus 94% Biomasse, 4% Wärmepumpen und 2% Solarthermie Quellen: Netzbetreiber im Kreis Groß Gerau; Stand 2012 Hessische Gemeindestatistik; Stand Schornsteinfegerdaten; Stand 2012 Solaratlas; Stand 2012 IHK, Kreishandwerkerschaft; Stand eigene Berechnung Kontakt Kreisverwaltung Groß Gerau Fachbereich Wirtschaft und Energie Markus Huber Tel.: Fax: E Mail: m.huber@kreisgg.de Internet: Kreisverwaltung Groß Gerau Fachbereich Wirtschaft und Energie 5
Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrFortschreibung II. Energie-Monitoring-Bericht. Gesamtkreis Groß-Gerau. Untersuchungszeitraum Strom:
Fortschreibung 2015 II. Energie-Monitoring-Bericht Gesamtkreis Groß-Gerau Untersuchungszeitraum Strom: 2007-2015 Untersuchungszeitraum Wärme: 2010-2015 Herausgeber Bezug Kreis Groß-Gerau Fachbereich Wirtschaft
MehrDas Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben
Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
Mehre&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2015
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: eundu-online.de CO 2 -Bilanz Bocholt 2015 Bielefeld, den 15.5.2017
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrSolare Energienutzung. gefördert durch:
Solare Energienutzung Agenda. 1. Unterschied Solarthermie / Photovoltaik 2. Status Quo Solarthermie- / Photovoltaikanlagen 3. Eckdaten für ein Beispiel 4. Anlagenbeispiele Überschlägige Auslegung einer
Mehr1. Energie-Monitoring-Bericht. Gesamtkreis Groß-Gerau. Untersuchungszeitraum Strom: 2007-2012
1. Energie-Monitoring-Bericht Gesamtkreis Groß-Gerau Untersuchungszeitraum Strom: 2007-2012 Untersuchungszeitraum Wärme: 2010-2012 Herausgeber Bezug Kreis Groß-Gerau Fachbereich Wirtschaft und Energie
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT
MehrREGION XXX. Energiesteckbrief Berichtsjahr 2016 Musterkommune. Region XXX. Gebietsvergleich Quelle Strukturdaten.
Energiesteckbrief REGION XXX Indikator Einheit Veränderung - Minimum Maximum Gebietswert Quelle Strukturdaten Einwohner [Anzahl] 42.208 41.633-1,4 % 0 58.193 428.727 1 Bodenfläche [km²] 91,7 91,9 0,2 %
MehrPotenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien. Einwohnerzahl: Anzahl Erwerbstätige: 1.221
Gemeinde Emmering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 1.094 ha Einwohnerzahl: 6.318 Anzahl Erwerbstätige: 1.221 Besiedelungsdichte:
MehrGemeinde Kottgeisering
Gemeinde Kottgeisering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 821 ha Einwohnerzahl: 1.593 Anzahl Erwerbstätige: 49 Besiedelungsdichte:
MehrKlimabilanzfortschreibung 2015 im Rhein-Hunsrück-Kreis
Klimabilanzfortschreibung 2015 im Rhein-Hunsrück-Kreis Architekt Frank-Michael Uhle Klimaschutzmanager Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis Ludwigstraße 3-5, 55469 Simmern Tel. (06761) 82611 Email: fm.uhle@rheinhunsrueck.de
MehrINTEGRIERTES ENERGIE-, KLIMA- UND UMWELTSCHUTZKONZEPT ROSENHEIM 2025
INTEGRIERTES ENERGIE-, KLIMA- UND UMWELTSCHUTZKONZEPT ROSENHEIM 2025 STUDIE IM AUFTRAG DER STADT ROSENHEIM AP1 BESTANDSANALYSE ZUSAMMENFASSUNG ÖFFENTLICHER BERICHT 19. Dezember 2011 Ludwig-Bölkow-Systemtechnik
MehrGemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben
Verteilung des Gebäudebestandes [%] 70 84 122 126 126 116 207 232 Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 09 576 128 Postleitzahl 91126 Einwohner 2010 EW/km² 2.815
MehrLandkreis Fürstenfeldbruck
Landkreis Fürstenfeldbruck Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 43.478 ha Einwohnerzahl: 204.538 Anzahl Erwerbstätige: 49.185
MehrWärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien
Wärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien Jochen Twele Brandenburg + Berlin = 100 % Erneuerbar Aus Visionen Wirklichkeit machen Cottbus, 20.04.2012 Wärmeverbrauch der
MehrKirchheimer. Auftaktveranstaltung 18. April 2013
Kirchheimer Klimaschutzkonzept Auftaktveranstaltung 18. April 2013 Klimawandel: Doch nicht in Kirchheim - oder? LUBW: Die Temperatur steigt Starkregenereignisse und Stürme nehmen zu Jährliche Anzahl der
MehrErneuerbare Energien 2017
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA
SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG vorläufiger Zwischenbericht MONITORING Lenkungsausschuss 13.03.2014 1 2005 2020 Veränderung Energie CO 2 Energie CO 2 Energie CO 2 GWh/a 1.000 t /
MehrEnergiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim,
Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, 17.06.2014 Nina Weiß Innovations- & Ökologiemanagement Dokumentation der Energienutzungsstruktur in Energie- und CO 2 -Bilanzen
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2017
Stand: 21. November 217 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 217 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch
MehrEnergiewende für Jedermann Teil 1: Stromverbrauch
Energiewende für Jedermann Teil 1: Stromverbrauch Mittwoch, 04. November 2015 Jochen Schäfenacker B.A. Inhalt 1. Energieagentur Zollernalb 2. Stromkennzahlen aus dem Landkreis 3. Mein Haus ist mein Kraftwerk?!
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Holz dominiert kwhth/ Jahr und Einwohner 2000 1800 1600 155 82 1400 74 1200 1000 86 100 Holz Solarthermie Wärmepumpen Biogas Holz hat einen sehr hohen Anteil Solarthermieund
MehrEnergiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück
Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz
Mehr1 CO2 - Bilanz 2010 (regionaler Strom- und ggf. Fernwärmemix, mit Vorketten) 1.1 CO2 - Bilanz 2010: Zusammenfassung
Gemeinde Oberschweinbach Energie- und CO2-Bilanz für das Jahr 2010 1 CO2 - Bilanz 2010 (regionaler Strom- und ggf. Fernwärmemix, mit Vorketten) 1.1 CO2 - Bilanz 2010: Zusammenfassung Gesamtemissionen CO2:
MehrKlimabilanzfortschreibung 2013/2014 im Rhein-Hunsrück-Kreis. Ersteller:
Klimabilanzfortschreibung 2013/2014 im Rhein-Hunsrück-Kreis Ersteller: Erfahrungsbericht Institut des Rhein-Hunsrück-Kreises für angewandtes mit Stoffstrommanagement dem RWE-Energie-Controlling am (IfaS)
Mehr1 CO2 - Bilanz 2010 (regionaler Strom- und ggf. Fernwärmemix, mit Vorketten) 1.1 CO2 - Bilanz 2010: Zusammenfassung
Landkreis Fürstenfeldbruck Energie- und CO2-Bilanz für das Jahr 2010 1 CO2 - Bilanz 2010 (regionaler Strom- und ggf. Fernwärmemix, mit Vorketten) 1.1 CO2 - Bilanz 2010: Zusammenfassung Gesamtemissionen
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz Arbeitsgruppe Energieversorgung. Foto: Joachim Kläschen
Masterplan 100 % Klimaschutz Arbeitsgruppe Energieversorgung Foto: Joachim Kläschen Agenda Arbeitsgruppe Energieversorgung 1. Rückblick auf die Konzepterstellung und die wesentlichen Ergebnisse (Impulsvortrag)
MehrAuftaktveranstaltung Energiekonzept Kappel
Auftaktveranstaltung Energiekonzept Kappel Gemeindesaal Kappel, 8. März 2016 Dr. Susanne Baumgartner Susanne Hettich Stabsstelle Energiedienstleistungen Ablauf der Veranstaltung Zeit Programmpunkt 18:45
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrGroße Kreisstadt Radebeul Faktencheck Neu. Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept Energieteam. Große Kreisstadt. diesteg
Große Kreisstadt diesteg 9.9.213 Seite 1 Faktencheck Gesamtstadt 1. Daten Gesamtstadt 1.1 Bevölkerungsentwicklung 1.2 Wohnungsbestand 1.3 Energieverbrauch 1.4 Energieerzeugung 2. Daten Kommunale Einrichtungen
MehrKommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder
Kommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder 1. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt/Oder, 23. September 2014 Agenda Vortrag 1: Analyse der Energieverbräuche und der
MehrKommunalsteckbrief Warendorf
Handlungsleitlinie zur CO 2 -Reduzierung im Münsterland Kommunalsteckbrief Warendorf Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Gemeindekenndaten Landkreis:
MehrEnergiewende Nordhessen
Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:
MehrKlimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale
Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale 12.06.2012 Dr. Hans-Jörg Barth Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Zusammenfassung CO2-Bilanz Ergebnisse Potenziale Bürgerbefragung
MehrEnergiebilanzierung im Landkreis Barnim
Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE
ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO
MehrKommunalsteckbrief Coesfeld
Handlungsleitlinie zur CO 2 -Reduzierung im Münsterland Kommunalsteckbrief Coesfeld Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Gemeindekenndaten Landkreis:
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING EAV
SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG vorläufiger Zwischenbericht MONITORING 28.06.2013 1 1. Überblick: Gesamtziele aus 101 enkeltauglichen Maßnahmen Reduktion Energieverbrauch + CO2 Emissionen
MehrErneuerbare Energien 2016
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrVorstellung Kennwertberechnung und Handreichung
Vorstellung Kennwertberechnung und Hinweise zur Bearbeitung Dateneingabe für das Bestandsgebäude Dateneingabe für das geplante Vorhaben Berechnung Kennwerte 2 Hinweise zur Bearbeitung 3 Version und Dateneingabe
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
MehrEnergie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007
Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Ausgangsbasis - Endenergie- und CO 2 -Bilanz des Jahres 1994 Die letzte komplette Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Wiernsheim wurde im Rahmen des Forschungsfeldes
MehrKommunaler Energiesteckbrief Regionalverband FrankfurtRheinMain
Rahmendaten Wert Quelle Kommentar Basisjahr 2016 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner
MehrRegionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar. - Ein Überblick. Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar
Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar Regionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar - Ein Überblick Bürgerforum Energie und Klima Ludwigshafen, 12. November 2012
MehrKommunalsteckbrief Borken
Handlungsleitlinie zur CO 2 -Reduzierung im Münsterland Kommunalsteckbrief Borken Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Gemeindekenndaten Landkreis:
MehrKommunalsteckbrief Steinfurt
Handlungsleitlinie zur CO 2 -Reduzierung im Münsterland Kommunalsteckbrief Steinfurt Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Gemeindekenndaten Landkreis:
MehrGemeinde Wallerfing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 2.077
Gemeinde Wallerfing Allgemeine Daten Einwohner 1.362 Fläche [ha] 2.77 Flächenanteil am Landkreis 2,4 % Einwohnerdichte [Einw./ha],66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212
MehrLEITBILD Gemeinde Bourscheid
LEITBILD Gemeinde Bourscheid Analyse der Ausgangssituation Die Gemeinde Die Gemeinde besteht aus 4 Ortschaften Fläche: 36,86 km 2 Bevölkerung: 1.681 Einwohner Haushalte: 652 Bildquelle: chateau.bourscheid.lu/
MehrMarkt Winzer. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 2.761
Markt Winzer Allgemeine Daten Einwohner 3.818 Fläche [ha] 2.761 Flächenanteil am Landkreis 3,2 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,38 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrVorstellung Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg 24. Mai 2016
Vorstellung Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg 24. Mai 2016 Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse der aktuellen Energie- und CO 2 -Bilanz Buchenberg Allgemeine Strukturdaten Energieverbrauch CO 2
MehrEnergienutzungsplan für den Landkreis Traunstein - Fortführung
Energienutzungsplan für den Landkreis Traunstein - Fortführung 2015 - Dipl-Ing (FH) Maximilian Conrad BEng Sven Schuller Institut für Energietechnik IfE GmbH an der ostbayerischen technischen Hochschule
MehrGemeinde Otzing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.044
Gemeinde Otzing Allgemeine Daten Einwohner 1.981 Fläche [ha] 3.44 Flächenanteil am Landkreis 3,5 % Einwohnerdichte [Einw./ha],65 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrKlimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung
Klimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung TK: Erneuerbare Energien Klimaschutzkonferenz 15. Juni 2013 Nina Hehn & Martin Demmeler KlimaKom eg, Kommunalberatungsgenossenschaft
MehrDreieich ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner
MehrEin Energiesystem basierend auf Erneuerbaren Energien volkswirtschaftliche Kosten
Ein Energiesystem basierend auf Erneuerbaren Energien volkswirtschaftliche Kosten Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Forum Erneuerbare Energien Investitions-
MehrOffenbach am Main, krsfr. Stadt
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrEnergienutzungsplan für den Landkreis Kelheim
Energienutzungsplan für den Landkreis Kelheim Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch Institut für Energietechnik IfE GmbH an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden Kaiser-Wilhelm-Ring 23 92224
MehrHanau ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner
MehrWärme Haushalte (Wohngebäude) 149 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch. Wärmeerzeugern
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner
MehrMarkt Metten. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.196
Markt Metten Allgemeine Daten Einwohner 4.373 Fläche [ha] 1.196 Flächenanteil am Landkreis 1,4 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 3,66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrKOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN
KOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN 2 Energiekonzept MehrWert für Alle 1 Beschreibung des Untersuchungsraums 2 Bestandsaufnahme 3 Szenarien Leitbilder Ziele 4 Detailuntersuchung Potenziale
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim
Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht
MehrStadt Deggendorf. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 7.720
Stadt Deggendorf Allgemeine Daten Einwohner 31.727 Fläche [ha] 7.72 Flächenanteil am Landkreis 9,% Einwohnerdichte [Einw./ha] 4,11 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 energieverbrauch
MehrEnergie- und CO 2 - Bilanz 2013 für den Markt Scheidegg
Energie- und CO 2 - Bilanz 213 für den Markt Scheidegg erstellt von: Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!) Heidi Schön Florian Botzenhart Burgstraße 26 87435 Kempten tel 831 96286-81 fax 831 96286-89
MehrSIMLA Solarinitiative München-Land e.v. Dipl. Ing. Stefan Peter, München
Bürgermeisterdienstbesprechung am 18. April 212 Simulation zur Abbildung und Untersuchung von Energieverbrauch und eigener Erzeugung In den Gemeinden des Landkreises München SIMLA Solarinitiative München-Land
MehrRegionales Energie- und Klimakonzept 2016
Regionales Energie- und Klimakonzept 2016 REKLIS Weiterentwicklung regionale Energie- und Klimaschutzstrategie VRS Energiebilanz und Ist-Stand erneuerbare Energien Anlage 3 zur Sitzungsvorlage 127/2017
MehrENERGIEBILANZ HESSEN 2014 SCHÄTZPROGNOSE DES LEIPZIGER INSTITUTS FÜR ENERGIE
ENERGIEBILANZ HESSEN 2014 SCHÄTZPROGNOSE DES LEIPZIGER INSTITUTS FÜR ENERGIE PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH IN HESSEN Entwicklung des Primärenergieverbrauchs 2000 2014 Veränderung in PJ in % 10 1.150 1.032 1.050
MehrEmissionsbilanz erneuerbarer Energieträger Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2012 Aktualisierte Anhänge 1, 2 und 3 Stand: Dezember 2013
CLIMATE CHANGE 15/2013 Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger Bestimmung der n im Jahr 2012 Aktualisierte Anhänge 1, 2 und 3 Stand: Dezember 2013 CLIMATE CHANGE 15/2013 Emissionsbilanz erneuerbarer
MehrAktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse
Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse Gliederung Die Rolle der Bioenergie Entwicklungen - Biogasanlagen - Biomasseheizkraftwerke Wärme- und Strombereitstellung aus Biomasse Anteil erneuerbarer Energien
MehrErgebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland
Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland Klimakonferenz Landkreis Emsland 30. August 2016 Referent: Reiner Tippkötter infas enermetric Consulting GmbH Agenda
MehrProjekttag Zukunft der Energie Johannes Jaenicke Universität Erfurt 7. Oktober 2010
Projekttag Zukunft der Energie Johannes Jaenicke Universität Erfurt 7. Oktober 2010 Energieverbrauch Primärenergieverbrauch Quelle: Statistisches Bundesamt 2008 Treibhausgase nach Sektoren Stromverbrauch
MehrEndpräsentation. Energiebedarfserhebung
Endpräsentation Energiebedarfserhebung Rücklaufquote 9,21 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 127 von 1415 8,98 % Landwirts. Haushalte 21 von 225 9,33 % Gewerbe-Betriebe
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrVorstellung des Bioenergiedorfes Initiative und Ziele Genossenschaftsmodell Projektbeschreibung Umweltbilanz
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrSchwalbach. ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) 99 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch.
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 14.855 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 6.470.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne Daten
MehrRodgau. ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) 290 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch.
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 43.115 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 65.040.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne
Mehrim Osnabrücker Land 2009
Die regenerativste Kommune im Osnabrücker Land 2009 Windkraft: Fotovoltaik: Biomasse: Gesamtfortschritt 2009 Anzahl Nenn Leistung 132 Anlagen (± 0) 3.165 Anlagen (+ 1.173) 79 Anlagen (+ 8) 190.542 kw (±
MehrOberursel ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner
MehrHanau. ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) 592 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch.
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 89.907 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 76.490.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne
MehrKommunalsteckbrief Münster
Handlungsleitlinie zur CO 2 -Reduzierung im Münsterland Kommunalsteckbrief Münster Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Gemeindekenndaten Kommune:
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2018
Stand: 15. November 218 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 218 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrDie Energiewende. Tomi Engel. Herrieden
Die Energiewende Tomi Engel Herrieden - 13.07.2015 Die Energiewende ist ein Projekt der Regionen Tomi Engel Herrieden - 13.07.2015 Fossile Struktur - 3 Sektoren 50-70% Verlust durch Abwärme 50-70% Verlust
MehrLandkreis Groß-Gerau ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept Für Ascheberg
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept Für Ascheberg Workshop Klimaschutz und
MehrEntwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012
Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012 BDEW-Pressekonferenz 10. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2012 Brutto-Stromerzeugung 2012 in Deutschland: 617
MehrWKK als Baustein zur Energiewende?
Dezentrale Stromproduktion: WKK als Baustein zur Energiewende? Referent: Daniel Dillier VR-Präsident IWK und Vize-Präsident V3E Seite 1 Ja, WKK ist «ein effizienter, ökologischer und sofort verfügbarer»
MehrEnergiebericht der Jahre Gemeinde Wang
Energiebericht der Jahre 2010 2015 Gemeinde Wang 1) Allgemeines Die Gemeinde Wang ist im Jahr 2012 dem Klimaschutzbündnis des Landkreises Freising beigetreten und leistet ihren Beitrag zur Energiewende
MehrErneuerbare Energie Gemeindeporträts für die Klima- und Energiemodellregion Römerland Carnuntum >> Schwadorf <<
Erneuerbare Energie Gemeindeporträts für die Klima- und Energiemodellregion Römerland Carnuntum >> Schwadorf
MehrBevölkerungsdichte 2015
Bevölkerungsdichte 2015 Bundesland Einwohner je km² Baden-Württemberg 304 Bayern 182 Berlin 3 948 Brandenburg 84 Bremen 1 599 Hamburg 2 366 Hessen 293 Mecklenburg-Vorpommern 69 Niedersachsen 167 Nordrhein-Westfalen
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München
Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen
MehrGesamtenergie. energiebedarf -bedarf [MWh/a]
Gemeinde Auerbach Allgemeine Daten Einwohner 2.172 Fläche [ha] 2.48 Flächenanteil am Landkreis 2,8 % Einwohnerdichte [Einw./ha],9 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
Mehr