Das Konzept: Landwirtschaftsstile

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1 Landwirtschaftsstile in Österreich ( ) Projektfinanzierung: FWF Leitung: Ernst Langthaler MitarbeiterInnen: Rita Garstenauer, Sophie Kickinger, Benjamin Schiemer, Ulrich Schwarz Wer wirtschaftet? Ein akteurszentrierterblick auf bäuerliche Familienbetriebe Rita Garstenauer / Sophie Kickinger Jour Fixe 16. Februar 2011 ÖIF

2 Das Konzept: Landwirtschaftsstile Stil 1 Stil 2 Stil 3 Spezies Subjekt eines Diskurses AkteurInin einem Kraftfeld Position(en) in einem symbolischen (diskursiven) Raum Position(en) in einem sozialen Raum kohärent eines Agrar-Ökosystems Position(en) in einem materiellen (biophysischen) Raum distinktiv Wechselwirkungen zwischen der materiellen, sozialen und symbolischen Welt Akteur-Netzwerk-Theorie(Bruno Latour) Farming-Styles-Konzept(Jan Douwe van der Ploeg)

3 Wer wirtschaftet im bäuerlichen Familienbetrieb? Alter Geschlecht

4 N= 324 Altersangaben entsprechen dem Jahr 1975 Angaben zur Kulturfläche entsprechen dem Jahr 1970 KF < 1 ha 1,5 Arbeitskräftekonstellation-ehe ohne Alter BI Alter Gatte/in Alter Gatte/in Alter BI Wohnhaus erbaut k.a. Wirtschaftsgebäude erbaut Fehlend F2 (13,96 %) 0,5-0,5 Übergabe in Vorperiode-ja Alte 2-3 Alter BI Arbeitskräftekonstellation-sing lohn Geschwister/SchwägerInnen 1-2 Arbeitskräftekonstellation-sing fam BL Nebenberuf Landwirtschaft 83 Wohnahaus erneuert-ja BL anderer Hauptberuf Arbeitskräftekonstellation-sing ohne Alter Gatte/in Übergabe bis Folgeperiode-nein KF k.a. Wirtschaftsgebäude erbaut nach 1960 Wohnhaus erbaut Kinder keine Alte 1 KF 5 -<10 ha 83 Wirtschaftsgebäude neuert-ja Betriebsaufgabe bis 1983-ja Wirtschaftsgebäude erbaut vor 1880 Kinder 1-2 Betriebsaufgabe bis 1988-ja Geschlecht BI-m Geschlecht BI-w Arbeitskräftekonstellation-ehe fam KF 15 -<25 ha Kinder 3-4 Wohnhaus erbaut vor 1880 Kinder 5-6 Alter Gatte/in KF 25 -<35 ha KF 1 -<5 ha KF 10 -< 15 ha BL Hauptberuf Landwirtschaft Wohnhaus erbaut BL Anderer Nebenberuf Alter BI Wirtschaftsgebäude erbaut Wohnhaus erbaut Übergabe in Vorperiode-nein Alter BI Alte keine Alter Gatte/in Alter BI Übergabe bis Folgeperiode-ja KF 35 -<50 ha Alter Gatte/in Alter BI Kinder 7-8 Arbeitskräftekonstellation-ehe fam lohn Alter Gatte/in , F1 (36,63%)

5 F2 (13,96 %) 1,5 0,5 Junges Betriebsleiterpaar Betriebsleiterehepaar arbeitet allein Übergabe in der Vorperiode Eltern und Geschwister im Haushalt Wenig Kinder Neubauten in den Folgejahren Weibliche Betriebsleiter Alleinstehende BetriebsleiterInnen mit alten Ehegatten Landwirtschaft als Nebenbeschäftigung Kleine Kulturflächen Betriebsaufgaben in den Folgeperioden -0,5-1,5 Betriebsleiterpaare mittleren Alters Mehrere Kinder Haupterwerbsbetriebe Beschäftigen Familien-und Lohnarbeitskräfte Übergabe bis zur Folgeperiode F1 (36,63 %) Alte Betriebsleiterpaare Nebenberuf der Betriebsleiters Enkelkinder Anwesend

6 4 Arbeitskräftekonstellation-ehe ohne 3,5 Alters BI Alter GattIn Alter GattIn Alters BI ,5 Y1 2 Alte-2-3 Geschwister/SchwägerInnen-1-2 Übergabe in Vorperiode-ja Alters BI ,5 83 Wohnahaus erneuert-ja Alter GattIn Alte-1 70 Wirtschaftsgebäude erbautnach Wirtschaftsgebäude neuert-ja 0,5 Enkelkinder-nein 70 Wirtschaftsgebäude erbaut-vor 1880 Arbeitskräftekonstellation-Fehlend Anderer Nebenberuf?-nein -2-1,8-1,6-1,4-1,2-1 -0,8-0,6-0,4-0,2 0 X1 0

7 Kinder-3-4 KF <25 ha KF <35 ha KF < 15 ha 70 Wohnhaus erbaut-vor 1880 Betriebsaufgabe bis 1988-nein Geschlecht BI-m Arbeitskräftekonstellation-ehe Betriebsaufgabe bis 1983-nein 70 Wirtschaftsgebäude erbautfam Wirtschaftsgebäude erbaut Nebenberuf BL Landwirtschaftnein -0,5 Hauptberuf BL Landwirtschaftja -1,5-1,3-1,1-0,9-0,7-0,5-0,3-0,1 0-1 Alters BI ,5 Y1-2 KF <50 ha Übergabe bis Folgeperiode-ja Kinder ,5-3 Arbeitskräftekonstellation-ehe fam lohn -3,5 X1-4

8 0 83 Wirtschaftsgebäude neuert-nein Geschwister/SchwägerInnen-keine 70 Wirtschaftsgebäude erbaut- 70 Wohnhaus erbaut-nach Wohnhaus erbaut Wohnahaus erneuert-nein -0,5 Kinder-5-6 KF <5 ha Wohnhaus erbaut Anderer Nebenberuf?-ja 70 Wirtschaftsgebäude erbaut Alters BI Alter GattIn ,5 Übergabe in Vorperiode-nein Alte-keine 70 Wohnhaus erbaut Y1-2 Alter GattIn Alters BI ,5 Alter GattIn Alters BI ,5 Alter GattIn Enkelkinder-ja -4 X1

9 6 KF 1970-< 1 ha 5 4 Y Wohnhaus erbaut-fehlend 70 Wirtschaftsgebäude erbaut- Fehlend Arbeitskräftekonstellation-sing Nebenberuf BL Landwirtschaft-ja lohn Arbeitskräftekonstellation-sing fam Alter GattIn 1975-Fehlend Hauptberuf BL Landwirtschaft-nein KF Übergabe bis Folgeperiode-nein Kinder-keine KF <10 ha 70 Wohnhaus erbaut Betriebsaufgabe bis 1983-ja Betriebsaufgabe bis 1988-ja Kinder-1-2 Geschlecht BI-w Arbeitskräftekonstellation-sing ohne X1

10 3 2 1 Y Betriebsleiterpaare mittleren Alters Mehrere Kinder -2 Haupterwerbsbetriebe Beschäftigen Familien-und Lohnarbeitskräfte Übergabe bis zur Folgeperiode -3 X1

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13 Im 46er Jahr [ ] da hab ich meinen Mann kennen gelernt; das war in Texing im Februar und im September haben wir schon geheiratet; aber die Wirtschaft haben wir net kriagt; Im 51er Jahr da ist das nachher schon gekommen mit den Zusatzpensionen und da ist nachher des Schreiben gekommen auf die Eltern entweder steigen sie zurück oder sie kriagen überhaupt nix; die sind dann nachher zurück und wir haben dann die Wirtschaft, die volle Wirtschaft kriagt; aber sie haben ihre Ausnahm drauf gehabt; Cäcila S. 8. Februar 2011

14 Ich hab dann 1977 den Betrieb von meinen Eltern gepachtet, weil ich noch nicht verheiratet war und hab dann Betrieb geführt bis 84; 84 hab ich dann geheiratet und hab Betrieb von meinen Eltern, meine Frau und ich eigentlich, übernommen. Josef S. 8. Februar2011

15 Dann haben wir geheiratet; [ ]vom ersten Tag an wir sind nirgends hin gefahren sind wir um halb fünf aufgestanden, nach der Hochzeit schon und haben die Stallarbeit gemacht; [ ] muss aber sagen die Großeltern, also die Schwiegereltern die haben das Jungvieh betreut im Stall, sie waren noch sehr rüstig; ich muss sagen vorher waren sie recht gebrechlich [ ], dann aber wie wir geheiratet haben und wie sie die Verantwortung und die Last weg gehabt haben; die Arbeit macht einen nicht krank aber die Sorgen; weil er [der Sohn] doch schon 33 Jahre alt ist -wird er heiraten? findet er niemand? -und dann doch, solange nicht junge Familie da ist, die dann das alles führt, fühlen sich die Eltern verantwortlich dafür; das seh ich jetzt bei uns; Maria S. 8. Februar2011

16 Mir gehört genau die Hälfte; Ich muss sagen, ich hab sehr lange gebraucht, dass ich das Gefühl hab dass mir die Landwirtschaft auch gehört; das war 15 Jahre oder noch länger; erst dann langsam, wie die Schwiegereltern nicht mehr mitgearbeitet haben hab ich mich auch verantwortlich gefühlt für des; und dann, ich hab vorher nix anders gemacht, auch nachher net aber dann hab ich mich innerlich erst für die Sache verantwortlich gefühlt. Maria S. 8. Februar2011

17 Es tät ja für mich auch nix schöneres geben als wenn der Sohn daheim wäre. Ich bin auch jetzt 60 und das wäre wunderbar, dass man die Arbietsaufteilung schön machen könnte. Junge Leute können das ganz einfach anders umsetzen als wie 60 Jährige; zu dem steh ich auch, das funktioniert nimmer mehr so. [ ] Meine Philosophie war immer diese: Die Kinder mussen eine optimale Ausbildung machen und sie können eh selber entscheiden ob sie den betrieb weiter führen oder nicht. Zumindest es ist ihr leben und nicht das unsrige. [ ] Die Kinder haben über ihr Leben selber zu entscheiden. Das kanns ja nicht sein. Da gibt s nach wie vor Bauern da die sagen der Bua muss daheim bleiben dass ich mir leichter tue. Das glaub ich kanns nicht sein. Josef S. 8. Februar2011

18 Ich rechne also schon damit, dass der Josef einmal unseren Betrieb im Nebenerwerb weiterführt ob er dann die Schweine noch macht oder nicht; [ ] also ich hoffe, dass er in den Nebenerwerb geht weil sein größter Wunsch wäre dass er zu Hause nur die Landwirtschaft betreibt aber ich glaub dann hat er wirklich umsonst studiert und das solls ja doch nicht sein und wir, unsre Landwirtschaft wir haben einfach um die Hälfte zu wenig Hektar. Maria S. 8. Februar2011

19 Nach wie vor wärs mir am liebsten wenn ich Betrieb im Vollerwerb führen könnte und wenn ich Idee hätte wie sich Betrieb entwickeln könnte dass man auch im Vollerwerb führen könnte; Josef S. Junior 8. Februar 2011

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