2. If.E-Betriebsrätekonferenz 11. September 2014 in Berlin
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1 2. If.E-Betriebsrätekonferenz 11. September 2014 in Berlin Michael Fletterich, Betriebsratsvorsitzender Merck KGaA Darmstadt / Gernsheim
2 Energiekosten-Entwicklung Energiekosten- und Mengenentwicklung (Standorte Darmstadt und Gernsheim) Bei leicht gesunkenem Energieverbrauch haben sich die Energiekosten seit dem Jahr 2000 verdreifacht! 2
3 Klimaschutz und Energieeffizienz Klimaschutz-Ziel bei Merck: Merck verpflichtet sich bis zum Jahr 2020 die weltweiten CO 2 -Emissionen der Merck-Gruppe um 20 % gegenüber 2006 zu reduzieren! EDISON ist der Name für das weltweite Klimaschutzprogramm von Merck und bündelt alle Klimaschutz- und Energieeffizienz-Aktivitäten der Merck-Gruppe Die Tatsache, dass die größten (energiebedingten) CO 2 -Emissionen auf Darmstadt und Gernsheim entfallen, erfordert hier eine konsequente Umsetzung von Klimaschutz- und Energiemaßnahmen Diese Standorte wurden im Nov erfolgreich nach ISO nach 6-tägigrm externen Audit zertifiziert 3
4 Investitionen in hochmoderne Energiezentralen Neue Energiezentralen Darmstadt (2014/2015) Investitionsvolumen: 27 Mio. Euro Blockheizkraftwerk für Strom-, Wärme- und Kälteerzeugung Beitrag zum Lastmanagement durch Eisspeicher Erster Spatenstich zur neuen Energiezentrale in Darmstadt im August 2013 v. l. Geschäftsleitungsmitglied Dr. Kai Beckmann, Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt Jochen Partsch und Werkleiter Dr. Sigmar Herberg Der Stecker passt: Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, nimmt gemeinsam mit GL-Vorsitzendem Karl-Ludwig Kley die neue Energiezentrale in Betrieb 4
5 Investitionen in hochmoderne Energiezentralen Blockheizkraftwerk in Gernsheim (2013) Investitionsvolumen: 6 Mio. Euro Blockheizkraftwerk für Strom- und Wärmeerzeugung diverse Verringerung der Erzeugungskosten Höhere Versorgungssicherheit Eigenerzeugung steigt von ca. 35 % auf > 60 % Beitrag zum CO 2 -Einsparziel: > 5 % BHKW in Gernsheim: Inbetriebnahme im Juni
6 EDISON-Prozess in Darmstadt / Gernsheim Energiechecks in Gebäuden und Betrieben. Ein Team von Energieexperten (Merck-Mitarbeiter) analysiert den Energieverbrauch in Produktion-, Labor-, Lager- und Bürogebäuden und ermittelt daraus Energieeinsparpotenziale. Aus diesen Potenzialen werden im Anschluss konkrete Maßnahmenvorschläge abgeleitet. Für die Umsetzung konkreter Maßnahmenvorschläge wurden von der Geschäftsleitung zusätzliche finanzielle Mittel bereitgestellt. Mit 20 % der Investitionen können 60 % des Einsparpotenzials gehoben werden! (mit payback < 5a) 6
7 Energie-Checks: Werkzeuge Abluft Klimaanlagen Wärmebildkamera zur Schwachstellenanalyse Abluft Prozessanlage Abluft Klimaanlagen Abluft Prozessanlage Energie-Informations-System zur Interpretation von Energieverbrauchsdaten Kälteabnahme Lüftung Kälteabnahme Produktionsanlagen Heißleimer Kartonierung Heißleimer Kartonierung Abstrahlung Heizplatte Abstrahlung Heizplatte Grundverluste Verteilung Wo wurde bisher am meisten gespart: Gebäude: Heizung, Klimakälte und -lüftung, Wärme und Abwärme, Beleuchtung, IT und Bürotechnik Elektrische Antriebe: Einsatz von Hocheffizienzmotoren, Einsatz von Frequenzumformern Druckluft: Druckluftleckagen beseitigen 7
8 Energieeffizienz-Maßnahmen Effizientere Technik Einbau von Frequenz-Umformern in z.b. Lüftungsanlagen Austausch von Elektroheiz-Registern gegen Dampf- oder Heißwasser-Register Austausch von Motoren der Leistungsklasse IE1 oder IE2 gegen IE3-Motoren 8
9 Energieeffizienz-Maßnahmen Effizientere Fahrweisen Anpassung Luftwechsel-Raten, u.a. Reduktion nachts und an Wochenenden Erhöhung Feuchtegrenzwert Lüftungsanlagen Wiederverwendung Waschwasser an Druckzellenfilter Abschalten von Anlagen, wenn Sie nicht gebraucht werden: Kompressorstation nachts abschalten Betriebszeit Vakuumerzeugung optimieren 9
10 Systematisches Energiemanagement durch Zertifizierung nach ISO Zertifizierungs-Aktivitäten Definition und Implementierung einer Firmen- Energiepolitik und strategischer sowie operativer Energieziele Ernennung eines Energiemanagement- Beauftragten Zusätzlich zu den EDISON-Energiechecks Einbindung weiterer Bereiche und Themen, z.b.: Bewusstseinsbildung Beschaffung Planung Instandhaltung Erfolgreiche Zertifizierung für die Standorte Darmstadt / Gernsheim nach 6-tägigem externen Audit im November
11 Energieeffizienz-Maßnahmen Überkapazitäten abbauen Überdimensionierte Warmwasser-Bereitung Überdimensionierte Pumpe Rückkühlwerk Demontage Licht Konsequentes Energie-Monitoring und -Controlling sichert langfristig den Erfolg! 11
12 Entwicklung der CO 2 -Emissionen Wo stehen wir und was wollen wir erreichen? Trendverlauf und Zielvorgabe CO 2 -Emissionen Darmstadt und Gernsheim CO 2 [t/a] Darmstadt Gernsheim erzielte Einsparungen Referenzjahr Zieljahr
13 Bedenken des Betriebsrates Als Betriebsrat stehen wir zu den Energiesparzielen unseres Unternehmens, aber da die Basis nicht spezifische CO 2 -Einsparziele sind und wir eine steigende Produktion erwarten, könnten Ziele Investitionen in Neuanlagen behindern (Arbeitsplätze). Beispiel: Bandöfen mit einem jährlichen CO 2 -Ausstoß von bis t Wird bei einem externen Unternehmen geglüht, trotz höherer Kosten mehr logistischem Aufwand Als Beispiel: Bandofen-Bild der Firma demig 13
14 Fazit: Die Voraussetzungen für einen funktionierenden Energieeinsparprozess sind bei Merck gegeben Transparenter Verbrauch 1 Klimaschutzziel und ISO Energie- Controlling 5 2 Einspar- Know-how 14 4 Umsetzung von Maßnahmen 3 Potenzialfindung
15 Wir sind auf einem guten Weg dürfen in den Anstrengungen aber nicht nachlassen Gesamtgesellschaftliche Verpflichtung Begleitung durch Betriebsräte notwendig Und zum Schluss noch einen Hinweis an die Politik: Schaffung (Beibehaltung) von langfristigen und planbaren Rahmenbedingungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15
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