ENERGIE REGION ZUKUNFT Das Zukunftsforum der Energieversorgung Mittelrhein AG

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1 ENERGIE REGION ZUKUNFT Das Zukunftsforum der Energieversorgung Mittelrhein AG Fünftes evm-zukunftsforum am 6. Oktober 2015 in der Rhein-Mosel-Halle Koblenz Die Energiewende in der Umsetzung Fluch oder Segen? Wo stehen wir in Rheinland-Pfalz und der Region? Das Zukunftsforum findet unter der Schirmherrschaft des rheinland-pfälzischen Infrastrukturministers Roger Lewentz statt.

2 Wir laden Sie herzlich ein Grußwort von Schirmherr Roger Lewentz zum fünften evm-zukunftsforum es ist Zeit für eine Zwischenbilanz: Was läuft aktuell gut bei der Umsetzung? Was läuft falsch? Und welche Korrekturen müssen wir vornehmen? Die generelle Zustimmung zur Energiewende ist in Deutschland weiterhin hoch. Aktuelle Umfragen für den Bund und Rheinland-Pfalz zeigen, dass mehr als drei Viertel der Bürger, Industrieunternehmen und Energieversorger die Neuausrichtung des Energiesektors positiv bewerten. Rheinland-Pfalz setzt dabei vor allem auf die Windkraft und Photovoltaik-Anlagen. Bis 2030 sollen dadurch 100 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Doch ist nicht zu leugnen, dass es auch Widerstand gibt. Manche Bürger wehren sich gegen Windräder oder Solarparks, wenn sie in ihrer Nähe gebaut werden sollen. Spiegelt die mediale Aufmerksamkeit in solchen Fällen die Mehrheitsverhältnisse? Vergibt die schweigende Mehrheit auch auf Dauer positive Noten für die Umsetzung der Energiewende? Energiewende heißt nicht nur grüne Stromerzeugung. Der Wärmemarkt bietet große Potenziale für die Emissionsreduktion. Auch die Steigerung der Energieeffizienz sowie eine intelligente Verbindung der Anlagen, Netze und Speichermöglichkeiten untereinander können in Zukunft weitere Beiträge zum Gelingen leisten. Wie aber erfolgt die Abstimmung der vielen wichtigen Aufgaben? Welche Prioritäten müssen wir setzen? Welche Unterstützung benötigen Kommunen, um die Energiewende vor Ort erfolgreich zu meistern? Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und weitere Fragen untereinander sowie mit uns und einem fachkundig besetzten Podium auf dem fünften evm-zukunftsforum am 6. Oktober 2015 näher zu beleuchten. Das Thema lautet: Energiewende in der Umsetzung: Fluch oder Segen? Wo stehen wir in Rheinland-Pfalz und in der Region? Nutzen Sie das Forum für sich und Ihre Kommune, um Erfahrungen mit Kollegen und Experten auszutauschen. Und profitieren Sie von neuen Ideen und Anregungen, um die Energiezukunft in Ihrer Kommune noch wirkungsvoller und aktiver mit zu gestalten. Josef Rönz Vorstandsvorsitzender der Energieversorgung Mittelrhein AG Die Energiewende ist eine große Chance für Rheinland-Pfalz und seine Kommunen. Bereits seit über zehn Jahren stellen wir die Weichen für den Aufbau einer sauberen, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung für die Menschen sowie die Unternehmen in unserem Land. Ich bin fest davon überzeugt: Saubere Energie schafft wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in unseren Gemeinden. Das in Einklang mit den Menschen in den Regionen und mit vielen weiteren Interessen zu bringen, das ist die eigentliche Herausforderung für uns alle. Ich freue mich sehr, dass die evm mit ihrem fünften evm-zukunftsforum eine Zwischenbilanz der Energiewende in der Region zieht. Als Informations-, Diskussionsund Koordinationsplattform ist das evm-zukunftsforum eine wegweisende Veranstaltung, bei der alle Beteiligten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunen und unsere Bürgerinnen und Bürger sich gemeinsam über die neuen Herausforderungen und nächsten Schritte bei der Energiewende austauschen können. Denn nur miteinander können wir unser ehrgeiziges und ambitioniertes Ziel, bis zum Jahr 2030 unseren Stromverbrauch in Rheinland-Pfalz bilanziell zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien zu decken, erreichen. Dabei muss uns bewusst sein: die Energiewende ist ein Mehr-Generationenprojekt. Die vielen, teilweise komplexen Herausforderungen lassen sich nicht einfach über Nacht und auch nicht von Einzelnen lösen. Vielmehr sind alle Beteiligten aufgefordert mitanzupacken. Als Schirmherr des diesjährigen evm-zukunftsforums freut es mich deswegen umso mehr, dass auch in diesem Jahr wieder viele interessierte Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik und von Verbänden und Verwaltungen vertreten sein werden. Ich wünsche Ihnen allen einen informativen und erkenntnisreichen Austausch mit vielen spannenden Ideen, wie es mit unserer Energiewende erfolgreich weitergehen wird. Roger Lewentz Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz und Schirmherr des evm-zukunftsforums 3

3 Interview mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer Frau Ministerpräsidentin, wann bringt die Umsetzung der Energiewende für die Landeschefin von Rheinland-Pfalz Lust - und wann Frust? Wir stellen heute die Weichen für eine Zukunft mit sicherer, sauberer und bezahlbarer Energie. Die Umsetzung der Energiewende ist eine enorme Herausforderung und eine riesige Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Da ist es vollkommen klar, dass nicht immer alles funktioniert und nachgesteuert werden muss. Ich finde es sehr spannend zu sehen, was wir in unserem Land seit 2011 alles auf die Beine gestellt haben und wie viel Dynamik in den Prozessen steckt. Für Rheinland-Pfalz haben wir ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis zum Jahr 2030 soll der Stromverbrauch bilanziell zu 100 Prozent aus regionalen regenerativen Energiequellen gedeckt werden. Erreichen wollen wir das vor allem durch den Ausbau der Windenergie und der Photovoltaik. Natürlich gibt es beispielweise beim Windenergieausbau auch Konflikte an einzelnen Standorten, immerhin sind Windenergieanlagen ein sichtbarer Eingriff in unsere Landschaft. Deswegen müssen die Standorte auch verantwortungsvoll ausgewählt werden. Hier haben wir als Land aber klare Regelungen geschaffen und freuen uns über die Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen, gemeinsam die Energiewende umzusetzen. 95 Prozent der Rheinland-Pfälzer und Rheinland-P fälzerinnen sind für die Energiewende und das zeigt mir auch, dass die Energiepolitik der Landes regie - rung auf breite Zustimmung stößt. Und gerade beim Windkraft ausbau sind wir Spitzenreiter und befinden uns auf Platz 4 hinter den Küstenländern. Die Suche nach und die Umsetzung von innovativen Lösungen ist in der Tat allgegenwärtig, wenn man sich mit der Energiewende auseinandersetzt. Wie wichtig ist die Innovationsfreude für das Gelingen der Energiewende in Rheinland-Pfalz? Ohne Innovationen gibt es keinen Fortschritt. Das gilt natürlich auch für die Energiewende, denn um eine dezentrale und verlässliche Energieversorgung aus regenerativen Energien sicherzustellen, sind neue und innovative Technolo - gien erforderlich. Eine erfolg - reiche Umsetzung der Energiewende sowie zugleich eine wirtschaftsfreundliche Ausgestaltung der Energiewende ist im Übrigen auch kein Widerspruch, aber dazu bedarf es innovativer Ideen. Hierin sehe ich große wirtschaftliche Chancen für die Industrie und den Mittelstand. Durch geeignete Effizienzmaßnahmen können zum Beispiel nicht nur Kosten gespart, sondern auch neue Geschäftsfelder erschlossen werden, wodurch wiederum Arbeitsplätze entstehen. Um Innovationen anzutreiben, bedarf es aber auch Investitionen und die werden nur in einem planbaren Umfeld getätigt. Hier ist der Bund weiter gefordert, für sichere Rahmenbedingungen zu sorgen, um in diesem Bereich Innovationen voranzutreiben. Die Ziele für die Energieerzeugung sowie den Klimaschutz und die Minimierung der Treib hausgasemissionen in Rheinland-Pfalz stehen fest und erste Erfahrungen mit der Umsetzung liegen vor. Wie stellt sich die Landesregierung den Weg bis zum Erreichen der Ziele in 2050 vor? Klimaschutz ist auf einen langen Zeitraum ausgerichtet, wodurch eine regelmäßige Evaluierung und Anpassung der Maßnahmen erforderlich ist. Rheinland-Pfalz ist das dritte Land, das den Klimaschutz auf eine gesetzliche Grundlage gestellt und verbindliche Ziele festgelegt hat. Natürlich muss Klimaschutz global gedacht werden, gehandelt werden muss aber insbesondere vor Ort. Das Land nimmt hier eine Vorbildfunktion ein, indem wir zum Beispiel unsere Landesbehörden und Hochschulen bis zum Jahr 2030 klima neutral organisieren wollen. Wir zeigen, dass das geht und sich Investitionen hier auch lohnen. Um die in unserem Gesetz festgelegten Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen zu erreichen, werden wir in einem Klimaschutzkonzept konkrete Maßnahmen und Handlungsoptionen zusammenstellen, die auch z eigen, dass bereits mit wenig Aufwand ein großer Beitrag zu mehr Klimaschutz geleistet werden kann. Sehr wichtig war uns dabei, dass sich bei Erstellung des Konzeptes unsere Bürger und Bürgerinnen, unsere Kommunen und Unternehmen aktiv beteiligen konnten. Frau Ministerpräsidentin, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und freuen uns gespannt auf Ihren Impulsvortrag auf dem evm-zukunftsforum Bild Malu Dreyer: Elisa Biscotti Staatskanzlei, Bildergalerie rlp 5

4 Programm Podiumsteilnehmer Anmeldung und Anreise 18:00 Uhr Einlass 18:30 Uhr Eröffnung mit Begrüßung und Imbiss Einführung zum fünften evm-zukunftsforum durch den Vorstand der evm 19:00 Uhr Vorstellung Jugend forscht-projekte Moderation: Prof. Timo Leukefeld und Christian Schröder 19:15 Uhr Ein E-Roller für Ihre Kommune Ziehung des Gewinners 19:30 Uhr Beginn des Plenums Einführung zum fünften evm-zukunftsforum Josef Rönz Vorstandsvorsitzender der evm 20:00 Uhr Impulsvortrag Malu Dreyer Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz 20:20 Uhr Podiumsdiskussion Eveline Lemke Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Martin Brandl Wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Aloysius Söhngen Vorsitzender Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz Timo Leukefeld Energiebotschafter der Bundesregierung und Unternehmer Moderation: Christian Schröder Unternehmenssprecher der evm 22:00 Uhr Ausklang Eveline Lemke Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Martin Brandl Wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Aloysius Söhngen Vorsitzender Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz Timo Leukefeld Energiebotschafter der Bundesregierung, Unternehmer Rhein-Mosel-Halle Koblenz Julius-Wegeler-Straße Koblenz Parkmöglichkeiten Ausreichende Parkmöglichkeiten finden Sie in der Tiefgarage der Rhein-Mosel-Halle, in der Schloss-Tiefgarage oder am Parkplatz am Schloss (Neustadt 30, Koblenz). Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie unter evm.de/zukunftsforum Anmeldung Sie können sich sowohl mit beigefügter Faxantwort, im Internet unter evm.de/zukunftsforum als auch via an Andrea.Dennert@evm.de anmelden. Andrea Dennert steht Ihnen gerne auch für Rückfragen zur Verfügung. Telefon: Andrea.Dennert@evm.de 7

5 Energieversorgung Mittelrhein AG Kommunalbetreuung Ludwig-Erhard-Straße Koblenz Telefon: Fax: kommunalbetreuung@evm.de

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