Forum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten"

Transkript

1 Forum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten Severin Lenel Architekt FH / Umweltingenieur NDS HTL / ExecutiveMBA HSG Geschäftsleiter Econum GmbH, St. Gallen

2 MINERGIE -hält es, was es verspricht? Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 2

3 MINERGIE Energieeinsparung fraglich? Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 3

4 MINERGIE total verkehrt? Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 4

5 Ziele und Inhalte von Praxistest MINERGIE Umsetzung des MINERGIE-Standards bei neuen Wohnbauten dokumentieren Vorschläge für Optimierungsmassnahmen machen Arbeitsschritte: Analyse von 52 MINERGIE-Nachweisen Befragung der beteiligten Akteure Ausführungskontrollen Luftdichtigkeitsmessungen Erhebung der Energieverbräuche Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 5

6 Analyse von 52 MINERGIE-Nachweisen Auswahl von 52 MINERGIE-Objekten aus den Kantonen AR, GL, SG, TG und ZH Ausschliesslich Neubauten mit Wohnnutzung 41 Einfamilienhäuser und 11 Mehrfamilienhäuser Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 6

7 Gut gedämmte Gebäudehülle U-Werte im Vergleich U-Wert [W/m2K] Aussenwand gegen Aussen Dach Boden gegen Erdreich/unbeheizt MINERGIE Neubauten ZH 0 Fenster Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 7

8 Heizungsanlagen-Typen (EBF-gewichtet) Gasfeuerung 26% Holzfeuerung 11% Oelfeuerung 2% Elektrisch direkt 1% Wärmepumpe Sole-Wasser 41% 5% 23% 15% 1% 21% 34% Thermische Solaranlage 2% Wärmepumpe Luft-Wasser 17% Zum Vergleich: Warmwasser Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 8

9 Erneuerbare Energie ist courant normal Anteil erneuerbarer Energieträger Heizung Warmwasser 100% 80% 60% 40% 20% 0% Wärmepumpe Sole-Wasser Wärmepumpe Luft-Wasser Thermische Solaranlage Holzfeuerung Gasfeuerung Oelfeuerung Elektrisch direkt Total Total Anteil erneuerbar Anteil nicht ern. Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 9

10 WRG-Komfortlüftungen setzen sich durch Lüftungsanlagen-Typen (nach EBF gewichtet) Komfortlüftung mit Abluftwärmepumpe 5% Abluftanlage mit Wärmepumpe 5% Abluftanlage mit Aussenluftdurchlässen 1% Komfortlüftung mit WRG 89% Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 10

11 Die Nachweise sind oft fehlerbehaftet In den 52 Nachweisen wurden 143 Mängel festgestellt Häufige Mängel: Unvollständige Unterlagen Fehler in Berechnung nach SIA 380/1 (Wärmebrücken, Dämmperimeter etc.) Fehler in Deklaration der Lüftungsanlage Fehler oder Unklarheiten bei Wärmeerzeugung Die Auswirkungen der Mängel sind unterschiedlich, sie führten jedoch nie zu einer Überschreitung des MINERGIE-Grenzwerts. Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 11

12 MINERGIE-Grenzwert wird unterschritten EBF-gewichtete MINERGIE-Grenz- und Rechenwerte Gewichtete Energiekennzahl [kwh/m2*a] EBF-gew. Grenzwert EBF-gew. Rechenwert Wohnen EFH Wohnen MFH Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 12

13 Ergebnisse Nachweis-Analyse MINERGIE-Bautensind durchschnittlich 20% besser gedämmt als konventionelle Neubauten im Kanton ZH In MINERGIE-Bautenkommen vermehrt Wärmeerzeugungs- Anlagen zum Einsatz, welche erneuerbare Energie nutzen In den Nachweisen wurden viele Fehler festgestellt, welche aber hauptsächlich auf die Berechnung nach SIA 380/1 zurückgehen. Sie wurden jeweils im Zertifizierungs-Verfahren erkannt und korrigiert Jedes untersuchte Objekt hält den entsprechenden MINERGIE- Grenzwertgemäss Berechnung ein Die Hälfte der MINERGIE-Bautenunterschreitet den Grenzwert deutlich Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 13

14 Befragung der beteiligten Akteure Objektauswahl identisch mit Analyse Nachweise Anspruchsgruppen Bauträgerschaften, Architekturschaffende und Haustechnik-Planende wurden separat befragt 124 Antworten wurden ausgewertet Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 14

15 Anstoss zum Bauen im MINERGIE-Standard In Prozent Bauträgerschaft /Nutzende Architekturscha ffende Haustechnik- Planende Nutzende Bauträgerschaft Architekturschaffende Haustechnik- Planende Andere Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 15

16 Unterschiedliche Zusammenarbeit Bauträgerschaft/Nutzende Architekturschaffende sehr gut gut eher gut Bauträgerschaft/Nutzende Haustechnik-Planende 5.02 Architekturschaffende 4.69 Haustechnik-Planende (Bereich Lüftung) Haustechnik-Planende (Bereich Heizung) Arith.Mittel Bauleitung Kantonale MINERGIE- Zertifizierungsstelle 4.95 Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 16

17 z.b. späte Information bei Abweichungen Falls Abweichungen entstanden, sind Sie hierfür rechtzeitig informiert worden? Architekten Haustechnik-Planer Ja 9 16 Nein absolute Häufigkeiten Architekten n = 18 Haustechnik-Planer n = 23 Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 17

18 Einführung in die Bedienung der Lüftung 30 in Prozent Bauträgerschaft /Nutzende Architekturschaf fende 5 0 Haustechnik- Planende sehr schlecht schlecht eher schlecht eher gut gut sehr gut keine Einführung erhalten Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 18

19 Hohe Zufriedenheit sowohl der Nutzenden Bew er tung = sehr unzufrieden, 2 = unzufr., 3 = eher unzufr., 4 = eher zufrieden, 5 = zufrieden, 6 = sehr zufrieden Lufthygiene 3.95 Luftfeuchtigkeit Luftzug Aussenlärm Geräuschepegel der kontrollierten Lüftung Bedienbarkeit der kontrollierten Lüftung Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 19

20 als auch aller Beteiligten. Frage: Werden Sie MINERGIE weiterempfehlen? 100% 80% 60% 40% 20% 0% Ja 88 Nein 97 Bauherren / Nutzer Architekt Haustechnik- Planer Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 20

21 Ergebnisse Befragung Probleme in der Zusammenarbeit gehen meist auf mangelnde Kommunikation zurück. Die Parteien werfen sich gegenseitig mangelndes Fachwissen vor. Die Instruktion der Nutzenden in die optimale Nutzung des Gebäudes ist meist ungenügend. Das ist auf unklare Verantwortlichkeiten zurückzuführen. Trotzdem sind die Nutzenden und die Planenden mit den MINERGIE-Bautenzufrieden bis sehr zufrieden. Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 21

22 Ausführungskontrollen Bei 13 der 52 untersuchten MINERGIE-Bautenwurden Ausführungskontrollen durchgeführt und die Ergebnisse ausgewertet Sechs MINERGIE-Baustellen wurden periodisch besucht und die beteiligten Planenden interviewt Basierend auf den Ergebnissen wurde eine Checkliste für Bauträgerschaften erarbeitet Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 22

23 Abweichungen und ihre Auswirkungen Anzahl Objekte keine Abweichungen festgestellt Abweichungen festgestellt Auswirkung negativ Auswirkung neutral 2 0 Gebäudehülle Lüftung Wärmeerzeugung Auswirkung positiv Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 23

24 Probleme sind nicht MINERGIE-spezifisch Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 24

25 Ergebnisse Ausführungskontrollen Abweichungen zwischen den Angaben in den MINERGIE- Nachweisen und der Ausführung kommen bei gut einem Drittel der Objekte vor. Die Auswirkungen der Abweichungen auf die Energiekennzahl sind entweder neutral oder sogar leicht positiv; negative Auswirkungen wurden nicht festgestellt. In der Ausführung gibt es gegenüber konventionellen Bauten mit Ausnahme der Lüftungsanlage keine speziellen Probleme. Bezüglich der Luftdichtigkeit der Gebäudehülle besteht ein hohes Bewusstsein der Planenden; Luftdichtigkeits- Messungen werden aber kaum durchgeführt. Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 25

26 Luftdichtigkeitsmessungen 16 EFH aus den Kantonen AR, TG, SG und ZH wurden untersucht Mittels Blower-Door-Test wurde der n 50 -Wert bestimmt Vergleich mit SIA-Grenzwerten Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 26

27 n 50 -Werte teilweise über dem Grenzwert 2.5 Messwert Grenzwert SIA 180 (1988) 2 n 5 0 [h - 1 ] Objekt Nr. Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 27

28 aber v a,4 -Werte werden eingehalten! Berechnete va,4-werte Grenzwert SIA 180 (1999) Spezifischer Luftstrom [m 3 /(h*m 2 )] Objekt Nr. Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 28

29 Theoretische Überlegung: Einfluss Luftdichtigkeit Objekte Abgeschätzte Differenz zwischen n 50 =1 und n 50 = Unterschreitung des MINERGIE- Grenzwerts [kwh/m 2 *a] 20 Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 29

30 Ergebnisse Luftdichtigkeitsmessungen Bei etwa einem Viertel der Objekte wird der Grenzwert der SIA 180 (1988) deutlich überschritten Bei fast allen Objekten wird der Grenzwert der SIA 180 (1999) eingehalten Die Messunsicherheiten sind sehr gross (Einfluss Lüftungsanlage) Der energetische Einfluss der Differenz zwischen höchstem Messwert und Mittelwert ist spürbar und könnte zu einer Überschreitung des Grenzwerts führen Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 30

31 Erhebung der Energieverbräuche Erhebung der Energieverbräuche von MINERGIE-Bauten mittels Verbrauchsdaten der Eigentümer Einbezug von rund 400 MINERGIE-Objekten Neu erstellte Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser, welche seit ca. 2 Heizperioden bewohnt sind Befragung der Eigentümer ist im Gang, die Rücklaufquote ist erstaunlich hoch. An der MINERGIE-GV vom 17. Juni werden die Ergebnisse voraussichtlich präsentiert Erste Resultate liegen vor, lassen aber noch keine endgültigen Aussagen zu. Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 31

32 Wie gross ist der Benutzereinfluss? Korrelation zwischen EBF und Energieverbrauch Korrelation Bewohneranzahl- Energieverbrauch 3' Energieverbrauch [kwh/a] 3'000 2'500 2'000 1'500 1' R 2 = Energieverbrauch [kwh/m 2 *a] R 2 = Energiebezugsfläche [m2] Anzahl Hausbewohnende Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 32

33 Erkenntnisse aus diesem Projekt MINERGIE-Bautensind rund 20% besser gedämmt als konventionelle Neubauten; die benötigte Wärmeenergie ist zu über 50% erneuerbar Die Kontrollen der Zertifizierungsstellen sind effektiv In der Ausführung wurden keine Abweichungen festgestellt, welche negative Auswirkungen hätten Die Luftdichtigkeit einzelner Objekte ist ungenügend; sie sollte vermehrt beachtet werden Die Kommunikation unter den Beteiligten ist ungenügend und das gegenseitige Vertrauen gering Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 33

34 Fragen? Forum Energie vom 2. März 2004: MINERGIE-Erfolgskontrolle Folie 34

Praxistest MINERGIE. Erfolgskontrollen an 52 Wohnbauten Verbrauchsdatenauswertung von 506 Wohnbauten

Praxistest MINERGIE. Erfolgskontrollen an 52 Wohnbauten Verbrauchsdatenauswertung von 506 Wohnbauten Praxistest MINERGIE Erfolgskontrollen an 52 Wohnbauten Verbrauchsdatenauswertung von 506 Wohnbauten Silvia Gemperle Projektleiterin Energie und Bauen Amt für Umwelt und Energie des Kantons St.Gallen Hält

Mehr

Rückblick + Resultate

Rückblick + Resultate Rückblick + Resultate Bernhard Gut Energiebeauftragter Stadt Luzern Das war die Ausgangslage 2006 Kein kantonales oder nationales Förderprogramm im Gebäude- Sanierungsbereich Keine etablierte Energieberatung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien. Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt

Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien. Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt MuKEn - Bestehende Bauten (Basismodul) Anteil erneuerbare Wärme

Mehr

VOM ALTBAU ZUM EFFIZIENZHAUS: MODELLE UND WEGE HERBERT GRIEßBACH GRIEßBACH + GRIEßBACH ARCHITEKTEN

VOM ALTBAU ZUM EFFIZIENZHAUS: MODELLE UND WEGE HERBERT GRIEßBACH GRIEßBACH + GRIEßBACH ARCHITEKTEN VOM ALTBAU ZUM EFFIZIENZHAUS: MODELLE UND WEGE HERBERT GRIEßBACH GRIEßBACH + GRIEßBACH ARCHITEKTEN Energie gibt es genug Wo möchte man Wohnen Man muss auch nichts ändern Wie möchte man Wohnen Wenn dann

Mehr

MINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten

MINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten Version 2.0 MINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten Ergänzungen zum Dokument "Minergie-Online-Plattform - Einführung für Planer und Antragsteller" von Minergie Auszug

Mehr

Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung

Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung BUNDESSUBVENTIONEN IN MILLIONENHÖHE ERFOLGSKONTROLLE KAUM ODER ÜBERHAUPT NICHT VORHANDEN WERDEN DIE GELDER

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude

MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz Jules

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone)

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) 1 Aufteilung des Energieverbrauchs 2006 nach Verwendungszwecken 5.40% 2.50% 1.30% 2.80% 3.50% Raumwärme Warmwasser 12.40% Kochen Waschen & Trocknen

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Wir verpuffen zuviel Energie für Wärme. Raumheizung und Warmwasser: knapp 50%! Licht 3% Geräte 7% Raumheizung 37% Verkehr 34% Warmwasser 6%

Wir verpuffen zuviel Energie für Wärme. Raumheizung und Warmwasser: knapp 50%! Licht 3% Geräte 7% Raumheizung 37% Verkehr 34% Warmwasser 6% Wir verpuffen zuviel Energie für Wärme Geräte 7% Licht 3% Raumheizung 37% Verkehr 34% Prozesswärme 13% Warmwasser 6% Raumheizung und Warmwasser: knapp 50%! Der Regierungsrat will den Wärmeverbrauch deutlich

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Energieförderung und Finanzielles. Energieagentur St.Gallen

Energieförderung und Finanzielles. Energieagentur St.Gallen Energieförderung und Finanzielles 1 Wer unterstützt Sie finanziell beim Erneuern? Gemeinde Kanton Bund Energieversorger Erkundigen Sie sich frühzeitig. 2 Förderprogramme von Gemeinden Viele Gemeinden unterstützen

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Ziegelwandelemente. Manfred Mai

Ziegelwandelemente. Manfred Mai Manfred Mai EnEVund KfW -das unendliche Thema Welche Produkte sind für welchen Effizienzhaus-Standard geeignet? Wie geht es ab dem 01.01.2016 mit der Verschärfung der EnEV weiter? Neue Bemessungsregeln

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

Kommunikationsbetrieb

Kommunikationsbetrieb Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826

Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826 Fallstudie NDS-E SS 06 1/6 Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826 Von Götz Naroska Betreut durch Prof. Armin Binz Fallstudie NDS-E SS 06 2/6 Fragestellung und Verfahrensweise

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014

Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014 Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

MARSH CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015

MARSH CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015 CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015 Facts Für die Marsh Cyber-Risiko- Befragung wurden die Antworten von über 350 deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen ausgewertet.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Zusammenfassung. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22.

Zusammenfassung. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Zusammenfassung Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22. Oktober 2015 Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie / Stv. Amtschef Gebäudelabels

Mehr

941.22. Anhang 1. Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO)

941.22. Anhang 1. Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO) Anhang 94.22 Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO) Soweit nicht anderes bestimmt ist, gelten als Stand der Technik:. Norm SIA 80 "Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau", Ausgabe 999 2. Norm SIA 380/ "Thermische

Mehr

Übersicht Tools Gebäudemanagement

Übersicht Tools Gebäudemanagement Übersicht Tools Gebäudemanagement Energiebuchhaltung Gebäudemanagement Tools GEAK Display 3. ERFA Display in Biel Alexandra Gilli OekoWatt, Rotkreuz gilli@oekowatt.ch Energiebuchhaltung eigene Produktion

Mehr

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss

Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Energie-Apéro, 14. Nov. 2012, Chur / Poschiavo Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Alex Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Ausgangslage Wo lagern Sie Ihre Wintermäntel im Sommer? Und wo trocknet

Mehr

2015 Ingenieurbüro Eilers

2015 Ingenieurbüro Eilers EnEV2016: Was ändert sich? Verschärfung der Primärenergiegrenzwerte für den ab dem 1.1.2016 um 25% (das Referenzgebäude bleibt unverändert) Spezifischer Transmissionswärmeverlust H T wird auf den H T-Wert

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen

Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen Was ist die Ungleichbehandlung? Im Unterschied zu allen anderen GKV-Versicherten werden bei der

Mehr

Zukunftsfähig? Wie viel der Markt für Minergie zu zahlen bereit ist.

Zukunftsfähig? Wie viel der Markt für Minergie zu zahlen bereit ist. Zukunftsfähig? Wie viel der Markt für Minergie zu zahlen bereit ist. Studie "Minergie macht sich bezahlt Der Nachhaltigkeit von Immobilien einen finanziellen Wert geben" Basel, 26. November 2008 Andrea

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Aktuelle Förderprogramme 2015

Aktuelle Förderprogramme 2015 Aktuelle Förderprogramme 2015 Günther Gamerdinger Vorstandsmitglied der Volksbank Ammerbuch eg Übersicht 1. Bei bestehenden Wohngebäuden Energetische Sanierungsmaßnahmen Einzelmaßnahmen Sanierung zum KfW

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Förderprogramm Zelená úsporám Grün für Einsparungen. Jaroslav Maroušek, SEVEn

Förderprogramm Zelená úsporám Grün für Einsparungen. Jaroslav Maroušek, SEVEn Förderprogramm Zelená úsporám Grün für Einsparungen Jaroslav Maroušek, SEVEn Grün für Einsparungen für Wohngebäude Das Programm wird vom tschechischen Umweltministerium geleitet und wird vom Staatlichen

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Wohnhaus Wohnung 1968 Mehrfamilienhaus 2010 Tschiggfreystraße 14/12 6020 Innsbruck 81111 633

Wohnhaus Wohnung 1968 Mehrfamilienhaus 2010 Tschiggfreystraße 14/12 6020 Innsbruck 81111 633 Wohnhaus Wohnung 1968 Mehrfamilienhaus 2010 Tschiggfreystraße 14/12 Hötting 6020 Innsbruck 81111 633 48 m² NF 2.0 W/m²K 38 m² 216 d schwer 140 m³ 4224.0 K d Fensterlüft 44.4 m² -16.0 C ja 0.32 m ¹ 20.0

Mehr

EU-Energieausweis. Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis. Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com

EU-Energieausweis. Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis. Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com Willkommen bei der 3. Ausgabe der Austrotherm Erfolgsfibel! Wirtschaftlicher Erfolg hängt heute mehr denn

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Baufinanzierung Studie 2014

Baufinanzierung Studie 2014 Baufinanzierung Studie 2014 Eigenleistungen beim Hauskauf Allianz Deutschland AG/ November 2014 Drei Viertel der in den letzten zehn Jahren erworbenen Eigenheime waren Häuser. Mehr als die Hälfte davon

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Herzlich willkommen zum. 1. Infoabend

Herzlich willkommen zum. 1. Infoabend Herzlich willkommen zum 1. Infoabend Thema: Energieberatung allgemein Inhalt Sinn und Zweck einer Energieberatung Formen der Energieberatung, deren Kosten und Fördermöglichkeit Umfang einer Umfassenden

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf

Mehr

Was bringt`s? Einsparungen an modernisierten Gebäuden Erfahrungswerte aus der Praxis

Was bringt`s? Einsparungen an modernisierten Gebäuden Erfahrungswerte aus der Praxis Was bringt`s? Einsparungen an modernisierten Gebäuden Erfahrungswerte aus der Praxis Lutz Mertens Niebüll, 05.September 2012 Vortragsinhalte IWO-Förder-Wettbewerb Aktion Energie- Gewinner Energieeinsparung

Mehr

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative

Mehr

CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS

CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS Ein eigenes Massivhaus ist in den meisten Fällen eine Investition für ein ganzes Leben, die man nur einmal tätigt. Deshalb sollten Sie Ihren Baupartner besonders sorgfältig

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Gesamtheitlich optimierter Kostenvergleich - einfach und zuverlässig

Gesamtheitlich optimierter Kostenvergleich - einfach und zuverlässig Hintergrund-Informationen zum Optimierungsprogramm Optihaus, Version 20100115 Gesamtheitlich optimierter Kostenvergleich - einfach und zuverlässig Warum Optihaus...1 Ein Beispiel...2 Die Modellhäuser...4

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Marketing Consult GmbH * Clemensstraße 30 * 80803 München * Telefon: +49 89 55297330 Telefax:

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Graue Energien und Primärenergiebilanz. Projekt Siedlung Kalkbreite Stand Ende Vorprojekt

Graue Energien und Primärenergiebilanz. Projekt Siedlung Kalkbreite Stand Ende Vorprojekt Graue Energien und Primärenergiebilanz Projekt Siedlung Kalkbreite Stand Ende Vorprojekt Primärenergie Pi Primärenergie i ist it eine ursprüngliche lih Energieform, if die als Ressource gewonnen wird.

Mehr

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz?

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG Baden Württemberg) 5. Fachinformationsabend "Heizungserneuerung gewusst wie!" Britta Neumann Seite 1 Warum gibt es das EWärmeG?

Mehr

Projekt Matzendorf. 2 3 EFH in ebener Lage

Projekt Matzendorf. 2 3 EFH in ebener Lage Projekt Matzendorf 2 3 EFH in ebener Lage Bau von 2 3 Einfamilienhäusern nach individueller Architektenplanung im schönen Matzendorf auf 1`592 m2 Grund. Hier eine Beispiel-Rechnung für unsseren Bungalow

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016 Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis

Mehr

Energie- Beratung. im nördlichen Flachgau. Wann? Wo? Voranmeldung: Jeden 2. Dienstag im Monat 13.30 16.30 Uhr

Energie- Beratung. im nördlichen Flachgau. Wann? Wo? Voranmeldung: Jeden 2. Dienstag im Monat 13.30 16.30 Uhr Energie- Beratung im nördlichen Flachgau Wann? Wo? Jeden 2. Dienstag im Monat 13.30 16.30 Uhr KOSTENLOS im Büro des Regionalverbandes Flachgau-Nord, Stadthalle Oberndorf, Joseph-Mohr-Straße 4a Voranmeldung:

Mehr

Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude

Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude Z f d i hti t I f ti Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Energiefachstellenkonferenz

Mehr