Forum 6 Planungspraxis für Kommunen und Regionen: Gestaltungsspielräume und Realisierung

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1 Forum 6 Planungspraxis für Kommunen und Regionen: Gestaltungsspielräume und Realisierung Regionale Energiekonzepte - der formelle und der informelle Beitrag der Regionalplanung Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Tietz 3. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen INSTRUMENTE FÜR EINEN ERFOLGREICHEN STRUKTURWANDEL VOR ORT SEPTEMBER 2011 KONGRESS PALAIS KASSEL

2 2 Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Tietz Geburtsjahr: : Berufung zum Universitätsprofessor an der TU Dortmund 1983: Promotion zum Dr.-Ing. an der Universität Karlsruhe 1978: Diplom als Bauingenieur (Verkehrs- und Raumplanung) Universität Karlsruhe Berufserfahrung seit 2002: seit 1994: seit 1988: TU Dortmund Lehrstuhlinhaber Ver- und Entsorgungssysteme in der Raumplanung Gesellschaft für angewandte Ökologie und Umweltplanung (GefaÖ), Walldorf stv. Geschäftsführer Fichtner GmbH & Co. KG, Stuttgart Bereichsleiter / Experte Raumordnung und Umweltverträglichkeit : Regionalverband Mittlerer Neckar (heute Verb. Region Stuttgart - VRS) Infrastrukturplaner : Universität Karlsruhe, Institut für Städtebau und Landesplanung Wissenschaftlicher Assistent Projekterfahrung (Auswahl) Umweltschutzes bei der Schaffung der räumlichen Voraussetzungen für den Ausbau erneuerbarer Energien für das UBA (seit 8/2011) Integration erneuerbarer Energien in Regionale Energiekonzepte für das BM Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung ( ) über TU Dortmund Genehmigungsmanagement für das HVDC- Seekabel Norwegen-Deutschland für die NorGer, Schweiz (seit 2009) über Fichtner Raumplanerischer Teil zum Gutachten zur Teil- oder Gesamtverkabelung der 380 kv- Leitung St. Peter Tauern im Bundesland Salzburg über KEMA Dresden Linienbestimmung, Raumordnungsverfahren, Planfeststellungsverfahren und Umweltverträglichkeitsuntersuchung für verschiedene Projekte im Bereich Wasser, Energie und Abfall

3 3 Das MORO-Forschungsprojekt (2011) Strategische Einbindung regenerativer Energien in Regionale Energiekonzepte Abgeschlossen mit der Veranstaltung am 17. Mai 2011 in Berlin umfassenden Recherche bestehender regionaler Konzepte und Strategien Exploration ausgewählter Untersuchungsregionen (Fallstudien) Best-Practice -Standard für regionale Energiekonzepte Weiterentwicklung formeller und informeller raumordnerischregionalplanerischer Instrumente

4 4 Beitrag der Raumordnung auf der Zielebene räumlich vorhandene Potenzale nutzen Raumordnung Nutzung dezentraler Versorgungssysteme fördern räumliche Disparitäten vermeiden Energie- Politik versorgungssicher Zielebene sparsam wirtschaftlich energieeffizient umweltverträglich Energieversorgung Umwelt- und Klimaschutz CO 2 -arm

5 5 Beitrag der Raumordnung auf der Handlungsebene Raumordnungsverfahren Standort- / Trassensicherung (Regional- u. Landesplanung) Raumordnungspolitik Regionale Energiekonzepte Ausweisung von Vorranggebieten Regulierung Vorranggebiete für die EE-Versorgung Energie- Versorgungssystem Handlungsebene Durchführung der SUP Ausweisung von Schutzgebieten Marktanreize Privilegierung der EE (EEG) Energiepolitik Umwelt- und Klimapolitik Immissionsschutz Emissionszertifikate

6 6 Regionsbegriff Region Beispiele Realregionen Analyse- und Beschreibungsregionen Reliefregion Naturräumliche Einheit Landschaft Arbeitsmarktregion Wirtschaftsraum Tätigkeitsregionen Aktivitätsregionen von Personen sowie wirtschaftlichen und polit.-administrativen Organisationen Aktionsraum eines Individuums oder einer Gruppe Verbreitungsgebiet einer Regionalzeitung Kommunalverband Regierungsbezirk Wahrnehmungsund Identitätsregionen Kollektive Regionsimages Region als Aspekt sozialer Identität (Wir-Konzept v. Gruppen u. Organisationen, Corporate Identity ) Region als Zweck sozialer Systeme (z.b. KVR, Kulturraum Niederrhein) Region als Bezugsrahmen des politischen Handelns ( praktizierter Regionalismus ) Nach: Lindstaedt 2006

7 7 Bestandsaufnahme: Festlegungen in der Regionalplanung zu EE Festlegungen zu keinem einem zwei drei vier fünf erneuerbaren Energieträgern(n) Stand März 2010 Quelle: Tebbe / Winter 2010

8 LETZTE ÄNDERUNG SPEZIFISCHE GRUND- SÄTZE ZU ERNEUER- BAREN ENERGIEN VORRANGGEBIETE VORBEHALTSGEBIETE EIGNUNGSGEBIETE AUSSCHLUSSGEBIETE SPEZIFISCHE VORSCHRIFTEN FÜR REGIONALPLÄNE 8 Bestandsaufnahme: Die derzeitige Rolle der Regionalplanung bei Erneuerbaren Energien BADEN-WÜRTTEMBERG BAYERN BERLIN-BRANDENBURG HESSEN MECKLENBURG-VORPOMMERN NIEDERSACHSEN NORDRHEIN-WESTFALEN RHEINLAND-PFALZ SACHSEN SACHSEN-ANHALT SCHLESWIG-HOLSTEIN THÜRINGEN 2008 x x x x 2004 x x x x 2006 x x x 2007 x 1 x 2006 x x x x 2007 x x x x 2006 x x x x 2006 x x x 2008 x x x x x x 2 x x 2005 x 2007 x x x 3 1 Vorrangfunktionen oder -nutzungen können an anderer Stelle im Planungsraum ausgeschlossen werden (vgl. 6 Abs. 3 HLPG). 2 Auch Vorbehaltsgebiete können mit Eignungsgebieten kombiniert werden (vgl. 3 Abs. 7 SaAnLPlG). 3 Dürfen nur in Verbindung mit Vorranggebieten zugunsten der betreffenden Nutzung ausgewiesen werden (vgl. 2 Abs. 2 SächsLPlG; 7 Abs. 3 ThürLPlG). Quelle: A. Tebbe / J. Winter 2010, Räumliche Voraussetzungen für den Ausbau erneuerbarer Energien durch die Raumplanung Stand März 2010

9 9 Regionale Energiekonzepte als Integrationsebene im Raum für die Aktivitäten von oben und unten Energiepolitik und räumliche Gesamtplanung Europäische Gemeinschaft Bundesrepublik Deutschland Bundesländer als Integrationsebene Region als Integrationsebene Gemeinde!? Energiepolitik Räumliche Gesamtplanung Quelle: J. Fromme, MORO-Projekt Integration regenerativer Energien in regionale Energiekonzepte

10 10 Handlungsfelder Energie-Umwelt- Politik Fachliche Bedarfsplanung Raumplanung Akteure Legislative, Agenturen Investoren, Projekt- Entwickler, Betreiber Energieverbraucher Exekutive, Behörden, TÖB Ausrichtung fachspezifisch / sektoral ubiquitär gültig Steuerungsgegenstand Ganzheit des Energiesystems Maximierung des privaten / betrieblichen Nutzens bei geringst-möglichem Aufwand / Ausweitung bzw. Sicherung von Marktanteilen Überfachlich koordinierend räumlich konkret und räumlich differenzierend Ganzheit des Planungsraums Aufgabenstellung Steuerung des Energiemix / Energie-Bedarf Markt-Regulierung Marktgerechte Versorgung und Dienstleistung Raumentwicklung Raumordnung Standort-Sicherung / - angebot

11 11 Rahmenbedingungen für regionale Energiekonzepte Regionales Akteursnetzwerk Konzept-Studie Maßnahmenkonzept / Umsetzungsstrategie Bundes- / Landes- Energiepolitik Regionales Energiekonzept Regionale Energie-Ziele (EE-Quote, Effizienz) Kommunikations- Konzept EE-Standortkonzepte / Eignungsflächen-Analyse EE-Endenergie- / Leistungs-Potenziale Energiebedarfs- Analyse / Szenarien Monitoring - aus Sicht der RO Abgrenzung raumverträglicher EE- Potenzial-Flächen Abwägung / Zieldiskussion Szenarien demographische / wirtschafts- und raumstrukturelle Entwicklung Regionalplan Analyse konkurrierende Nutzungs- / Schutzansprüche Ziele /Grundsätze der Raumordnung

12 12 Bundes- / Landes- Energiepolitik Bundes- / Landes- Raumordnung Regionales Energiekonzept EE-Standortkonzepte / Eignungsflächen-Analyse EE-Endenergie- / Leistungs-Potenziale Abgrenzung raumverträglicher EE-Potenzial-Flächen Regionalplan Analyse konkurrierende Nutzungs- / Schutzansprüche Regionale Energie-Ziele (EE-Quote, Effizienz) Umsetzungsstrategie Energiebedarfs- Analyse / Szenarien Abwägung / Zieldiskussion Szenarien demographische / wirtschafts- und raumstrukturelle Entwicklung Ziele /Grundsätze der Raumordnung SUP Verträglichkeits- Kriterien raumbedeutsame EE Wirtschafts- / Tourismus-Förderung Gewässerschutz / Wasserwirtschaft Landschaftsplanung / Naturschutz / Denkmalschutz

13 13 Die Stellung Regionale Energiekonzepte in der Raumplanung Übergeordnete Energiekonzepte (EU/Bund/Land) Regionales Aktionsbündnis aus den Akteuren vor Ort Informelle Regionalplanung Regionalmanagement Monitoring und Koordination von - Bevölkerung - Wirtschaft - Siedlung - Infrastruktur Regionales Energiekonzept Energiepolitik Energiewirtschaft formelle Regionalplanung Regionalplan Grundsätze und Ziele Räumlich konkrete Festlegungen Kommunale Energie- und Klimaschutzkonzepte

14 14 Weiterentwicklung raumordnerischer Instrumente (Empfehlung) Bundes- / Landes- Raumordnung Regionales Energiekonzept Regionalplan EE-Standortkonzepte / Eignungsflächen- Analyse Abgrenzung raumverträglicher EE- Potenzial-Flächen Analyse konkurrierende Nutzungs- / Schutzansprüche Flächen-Standort- Vorsorge / und -Sicherung als Umsetzungsbeitrag Regionale Energie-Ziele (EE-Quote, Effizienz) Abwägung / Zieldiskussion Szenarien demographische / wirtschafts- und raumstrukturelle Entwicklung Wirtschafts- / Tourismus-Förderung Ziele /Grundsätze der Raumordnung SUP Verträglichkeits- Kriterien raumbedeutsame EE Gewässerschutz / Wasserwirtschaft Landschaftsplanung / Naturschutz / Denkmalschutz

15 15 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Tietz TU Dortmund, Fakultät Raumplanung FG Ver- und Entsorgungssysteme in der Raumplanung

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