Agendakongress des Forschungsforums Energiewende

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1 Programm (Stand: ) Agendakongress des Forschungsforums Energiewende 14. Oktober 2014, Humboldt Carré, Behrenstraße 42, Berlin 08:30 09:30 Registrierung 09:30 11:00 Eröffnung - Eröffnungsrede Prof. Dr. Johanna Wanka (Bundesministerin für Bildung und Forschung) - Wirtschaft und Forschung: Gemeinsam Großforschungsprojekte für die Energiewende umsetzen Hildegard Müller (BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung) - Einführung in die Workshops und Podiumsdiskussionen Dr. Georg Schütte (Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung) 11:00 11:30 Kaffeepause 11:30 13:00 Session 1 (Podiumsdiskussion & Workshops* finden parallel statt) Podiumsdiskussion I Workshop C Workshop E Kernthemen der Strategischen Forschungsagenda Energiewende Neue Netzstrukturen Flexiblere Nutzung erneuerbarer Ressourcen: Power-to-X Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Ausrichtung von Industrieprozessen auf fluktuierende Energieversorgung Schlüsseltechnologien für die Energieerzeugung 13:00 14:00 Mittagessen 14:00 15:30 Session 2 (Podiumsdiskussion & Workshops* finden parallel statt) Podiumsdiskussion II Workshop C Governance-Strukturen für die Energiewendeforschung Neue Netzstrukturen Flexiblere Nutzung erneuerbarer Ressourcen: Power-to-X Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Ausrichtung von Industrieprozessen auf fluktuierende Energieversorgung 15:30 16:00 Kaffeepause 16:00 17:00 Zusammenfassung - Zusammenfassung der Diskussionen aus den Workshops Workshop-Moderatoren - Ausblick und Schlusswort Dr. Karl Eugen Huthmacher (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Leiter der Abteilung Zukunftsvorsorge Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit ) Ab 17:00 Get-together * Die Workshops A - D der Sessions 1 und 2 sind thematisch identisch.

2 Kurzbeschreibungen der Podiumsdiskussionen und Workshops Zur Strategischen Forschungsagenda Energiewende: Das Forschungsforum Energiewende erarbeitet bis Ende des Jahres in einem breit angelegten Stakeholder-Dialog eine Strategische Forschungsagenda Energiewende. Darin werden Forschungsthemen identifiziert, die mittel- bis langfristig für die Energiewende von zentraler Bedeutung sind und bereits heute mit hoher Priorität angegangen werden müssen. Podiumsdiskussion I Kernthemen der Strategischen Forschungsagenda Energiewende Die Strategische Forschungsagenda bezieht Praxiswissen aller Akteure der Energiewende ein. Im Forschungsforum Energiewende sowie in Workshops mit Vertretern der organisierten Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und der Bundesländer wurden Strukturen für die Strategische Forschungsagenda entworfen und in einem iterativen Prozess ihre Kernthemen herausgearbeitet. Welche dieser Themen sind für den Umbau der Energieversorgung von zentraler Bedeutung? Gibt es weitere? Welche Themen sollten vorrangig angegangen werden? Über diese und weitere Fragen diskutieren die Gäste auf dem Podium. Teilnehmer - Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick (Wuppertal-Institut, Vizepräsident) - Dr. Udo Niehage (Siemens AG, Unternehmensbeauftragter für die Energiewende; Vorsitzender des BDI- Unterausschusses Energieforschung und Energietechnologien ) - Dr. Franz-Georg Rips (Deutscher Mieterbund, Präsident) - Prof. Dr. Robert Schlögl (Direktor des Fritz-Haber-Instituts sowie des Instituts für chemische Energiekonversion der Max-Planck-Gesellschaft, Vorsitzender des Steuerkreises des Akademienprojekts Energiesysteme der Zukunft ) - Prof. Dr. Klaus Töpfer (Institute for Advanced Sustainability Studies, Exekutivdirektor) Dr. Inge Paulini (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, Generalsekretärin) Podiumsdiskussion II Governance-Strukturen für die Energiewendeforschung Um die Transformation des Energiesystems als Gemeinschaftsprojekt umzusetzen, werden transdisziplinäre Forschungsansätze und Governance-Strukturen benötigt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert bereits zahlreiche Programme und Projekte, die diesen Anspruch konkret umsetzen. Im Rahmen des Forschungsforums Energiewende haben wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Akteure gemeinsam Vorschläge entwickelt, wie transparente und effiziente Kooperationsstrukturen in der Forschungslandschaft für die Umsetzung der Energiewende weiter ausgebaut werden können. Die Ergebnisse dieser Stakeholder-Dialoge werden auf dem Podium vorgestellt und diskutiert. Teilnehmer - Dr. Hermann Falk (Bundesverband Erneuerbare Energie, Geschäftsführer) - Dr. Felix Groba (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, Sonderreferat Klimaschutz und Energie) - Dr. Karl Eugen Huthmacher (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Leiter der Abteilung Zukunftsvorsorge Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit ) - Dr. Steffi Ober (Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende, Leiterin) Dr. Maja Göpel (Wuppertal-Institut, Leiterin des Berliner Büros) Seite 2 von 5

3 Zu den Workshops auf dem Agendakongress: In den Workshops werden Vorschläge des Akademienprojekts Energiesysteme der Zukunft für technologische Großprojekte in interaktiven, ergebnisorientierten Formaten diskutiert. Die Projekte adressieren Schlüsselbereiche der Energieforschung und erfordern einen systemischen und interdisziplinären Ansatz. Ziel der Workshops ist es, die Projektvorschläge mit Blick auf Umsetzung, Meilensteine, Abbruch- und Evaluationskriterien sowie Governance- Strukturen und Beteiligte weiterzuentwickeln. Neue Netzstrukturen Intelligentere Netze für Strom, Gas und Wärme Die dezentrale und fluktuierende Einspeisung aus Wind und Photovoltaik verändert die Anforderungen an deutsche und europäische Netzstrukturen. Der Projektvorschlag soll Lösungen für die Flexibilisierung von Verteilnetzen, Übertragungsnetzen und der Netzbetriebsführung entwickeln. Wie können dezentrale, intelligente und quasi-autonome Netze die Energieversorgung von morgen sichern? Welche technischen Konzepte gibt es für großräumige Netzstrukturen in Verbindung mit anderen Energieträgernetzen wie Gas, Wärme oder Wasserstoff? Anhand dieser und weiterer Fragestellungen soll das Projektkonzept Neue Netzstrukturen Intelligentere Netze für Strom, Gas und Wärme in diesem Workshop diskutiert werden. Session 1: - Prof. Dr. Holger Hanselka (Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Vizepräsident der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich Energie) - Hannes Seidl (dena Deutsche Energie-Agentur, stv. Bereichsleiter Energiesysteme und Energiedienstleistungen) Session 2: - Prof. Dr. Holger Hanselka (Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Vizepräsident der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich Energie) - Bastian Bohm (50Hertz Transmission GmbH, Manager F&E Unternehmensentwicklung) Jens Hobohm (Prognos AG, Leiter Energiewirtschaft) Flexiblere Nutzung erneuerbarer Ressourcen: Power-to-X Kraftstoffe und Wärme aus sauberem Strom Power-to-X umfasst unterschiedliche Ansätze, Strom aus erneuerbaren Energien in Gas, Wärme, flüssige Kraftstoffe oder Basischemikalien umzuwandeln. Mit wachsendem Anteil erneuerbarer Energien gelten diese Technologien als Speicherlösungen der Zukunft, die vor folgenden Herausforderungen stehen: Wie können in Zukunft kostengünstige und effiziente Nutzungspfade für Überschussstrom erschlossen werden? Wie können erneuerbare Energien durch eine flexible Umwandlung in Wasserstoff oder Methan (Power-to-Gas), Kraftstoffe (Power-to-Liquid), industrielle Basischemikalien (Power-to-Chemicals) oder Wärme (Power-to-Heat) in das gesamte Energiesystem integriert werden? Ziel des Workshops ist es, mögliche Nutzungspfade und Systemlösungen für das Projektkonzept Power-to-X zu skizzieren. Session 1 - Stephan Kohler (dena Deutsche Energie-Agentur, Vorsitzender der Geschäftsführung) Session 2 - Prof. Dr. Matthias Beller (Direktor des Leibniz-Instituts für Katalyse an der Universität Rostock e.v. und Wissenschaftlicher Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft) - Dr. Michael Specht (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg; Fachgebietsleiter Regenerative Energieträger und Verfahren) Dr. Wolf-Peter Schill (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt) Seite 3 von 5

4 Workshop C Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Metalle für das Energiesystem der Zukunft Der Ausbau erneuerbarer Energien reduziert die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und erhöht den Bedarf an metallischen und mineralischen Rohstoffen. Durch Recycling strategisch wichtiger Rohstoffe lassen sich die Ressourcen- Quellen für Energietechnologien diversifizieren und damit die Abhängigkeit von Rohstoff liefernden Ländern reduzieren. Der Workshop thematisiert folgende Fragen: Welche neuen Ansätze für Produkt-Designing und ressourceneffiziente Fertigungstechnologien sind zukünftig notwendig? Wie können große Bestände an mineralischen Rohstoffen wiedergewonnen werden, die durch den Ausbau der Infrastruktur (Netze, Solaranlagen, Speicher etc.) entstehen? Ziel ist es, im Hinblick auf bereits abgeschlossene, laufende und in Planung befindliche Projekte offene Fragestellungen zu identifizieren. Session 1 & 2: Dr. Volker Steinbach (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Abteilungsleiter Energierohstoffe, Mineralische Rohstoffe) Viola Schetula (Dialogik gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und Kooperationsforschung, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Moderatorin) Ausrichtung von Industrieprozessen auf fluktuierende Energieversorgung Energiewende und die Industrie von morgen Rund ein Drittel des Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt auf Industrieanlagen. Mit flexiblen Prozessen kann die energieintensive Industrie in Deutschland einen Beitrag zum Lastmanagement leisten und sich zugleich Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt sichern. In dem Workshop geht es um die Frage, wie Industrieprozesse an fluktuierende Stromerzeugung angepasst werden und effizienter ablaufen können. Können beispielsweise Wärmeprozesse oder die Verwendung von Wasserstoff dazu beitragen, Industrieprozesse auf ein transformiertes Energiesystem einzustellen? Inwieweit ist die Übertragung von Strukturen und Instrumenten aus der Informations- und Kommunikationstechnik sinnvoll, Stichwort Industrie 4.0? Session 1 - Alexandra Langenheld (Agora Energiewende, Projektleiterin Effizienz und Lastmanagement) Session 2 - Dr. Marian Klobasa (Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Leiter des Geschäftsfelds Energiemanagement und Intelligente Netze) Dr. Sicco Lehmann-Brauns (acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Bereichsleiter Innovationsforum/Internationales) Seite 4 von 5

5 Workshop E (nur in Session 1) Schlüsseltechnologien für die Energieerzeugung Dieser Workshop ist offen für die Diskussion weiterer Energietechnologien und ihrer Potentiale als technologische Großprojekte im Rahmen der Strategischen Forschungsagenda. Ein Impulsvortrag wird zukunftsweisende Technologien für den flexiblen Betrieb konventioneller Kraftwerke zum Thema haben. - Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel (Präsident der TU9 und Präsident der Technischen Universität Darmstadt) - Prof. Emmanouil Kakaras (Mitsubishi Hitachi Power Systems, Head of Innovation and New Products) Hanne May (Ergo Unternehmenskommunikation, Leiterin Energiekommunikation) Fragen zum Agendakongress beantwortet Ihnen gerne die Geschäftsstelle des Forschungsforums Energiewende: Robert Hirsch (organisatorischer Ansprechpartner) acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hirsch@acatech.de Telefon: +49 (0) Ralf Behn (inhaltlicher Ansprechpartner) acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften behn@acatech.de Telefon: +49 (0) Seite 5 von 5

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