Naturgewalten & Risikoempfinden

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1 Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015

2 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von Juni Themen... - Einschätzung von Risiken - Wissen um Versicherungsschutz - Wissen um Katastrophenfonds - Befragt wurden Personen aus der Tiroler Bevölkerung Personen aus der Gemeindeverwaltung - Teilnehmer... - aus allen Tiroler Bezirken - von 18 bis % Frauen, 40 % Männer - Gemeinden aller Größen (<500 bis > Einwohner) Online-Umfrage TIROLER VERSICHERUNG Juni 2015 Teilnehmer 213 Privatpersonen und 111 Gemeinden

3 Einschätzung von Naturgefahren Privatpersonen Mehr als 60 % der befragte Tirolerinnen und Tiroler fühlen sich stark von Erdbeben bedroht. Die wesentlich häufiger auftretenden Gefahren, wie Hochwasser oder Muren werden als Risiko relativ niedriger (Hochwasser 42 % und Muren 42,3 %) eingeschätzt.

4 Einschätzung von Naturgefahren Gemeinden Bei Gemeinden hingegen liegt die Einschätzung des Risikos von Muren oder Hochwasser betroffen zu sein mit 50,1 % bzw. 46,8 % vor den Erdbeben.

5 Einschätzung von Naturgefahren Im Vergleich von Gemeinden und Privatpersonen zeigt sich, dass Risiken wie Hochwasser und Muren in der Einschätzung von Gemeinden stärker, Erdbeben geringer präsent zu sein scheinen als bei Privatpersonen.

6 Einschätzung von alltäglichen Gefahren - Privatpersonen Wesentlich höher als bei den Naturgefahren, wird das Risiko von Hagel, Sturm, Feuer oder Blitzschlag betroffen zu sein, eingeschätzt. Online-Umfrage TIROLER VERSICHERUNG Juni 2015 Teilnehmer 213 Privatpersonen und 111 Gemeinden

7 Einschätzung von alltäglichen Gefahren - Gemeinden Wesentlich höher als bei den Naturgefahren, wird das Risiko von Hagel, Sturm, Feuer oder Blitzschlag betroffen zu sein, eingeschätzt. Online-Umfrage TIROLER VERSICHERUNG Juni 2015 Teilnehmer 213 Privatpersonen und 111 Gemeinden

8 Einschätzung von alltäglichen Gefahren Sowohl Privatpersonen als auch Gemeinden schätzen das Risiko von Hagel, Sturm, Feuer oder Blitzschlag betroffen zu sein höher ein, als das einer Naturgefahr.

9 Einschätzung Versicherungsschutz Privatpersonen Bei den alltägliche Gefahren fühlen sich Privatpersonen relativ gut abgesichert. Bei den Naturgefahren hingegen schätzen die Befragten ihre Absicherung wesentlich schlechter ein. Mehr als ein Drittel können den Versicherungsschutz gar nicht einschätzen.

10 Einschätzung Versicherungsschutz Gemeinden Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Gemeinden.

11 Einschätzung Katastrophenfonds Bei der Einschätzung der Hilfe aus dem Katastrophenfonds tun sich vor allem Privatpersonen schwer 54 % geben an, keine Einschätzung treffen zu können. Bei den Gemeinden sind es 39 %. Richtig geschätzt haben nur 19 % der Privatpersonen und 46 % der Gemeinden.

12 Online-Umfrage Juni 2015 Teilnehmer 213 Privatpersonen und 111 Gemeinden

13 Pflichtversicherung Die Frage, ob Schäden aus Naturgefahren durch ein Pflichtversicherung abgedeckt werden soll, sind 63 % der Privatpersonen dafür.

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