R ö d e r m a r k. Auftaktveranstaltung zum Stadtleitbild-Prozess. 18. Juni 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "R ö d e r m a r k. Auftaktveranstaltung zum Stadtleitbild-Prozess. 18. Juni 2012"

Transkript

1 R ö d e r m a r k Auftaktveranstaltung zum Stadtleitbild-Prozess 18. Juni 2012

2 Stadtleitbild Gesamtsicht aller wesentlichen Aspekte einer Stadt: ihre Einbindung in die Region ihre Visionen für die Zukunft ihre Ziele, Strategien und Maßnahmen für die einzelnen Aktivitätenfelder Permanenter offener Lernprozess

3 Ganzheitlichkeit

4

5

6

7 Arbeitsgruppen Rödermark Soziales, Familien und Kinder, Jugend, Senioren, Gesundheit Wohnen, Stadtentwicklung, Verkehr, Umwelt, Energie Kultur, Bildung, Freizeit, Sport Wirtschaft und Standortmarketing, Einzelhandel

8 Ganzheitlichkeit Umfassender Bürgerprozess (Bürger Politik Verwaltung) Ziel- und Umsetzungsorientierung

9 Haus des Erfolgs STADTKONZEPTION MARKETINGKONZEPT LEITBILD: ZIELE, MASSNAHMEN, LEITPROJEKTE LENKUNGSGRUPPE ARBEITSGRUPPEN Werbegemeinschaft Stadtteile Lokale Agenda 21 BÜRGERBEFRAGUNG ANALYSE DER AUSGANGSLAGE

10 Stadtleitbild Standortmarketing Citymarketing Veranstaltungsmarketing Kulturmarketing Verwaltungsmarketing usw.

11 Stadtleitbild als Prozess Ersterstellung Umsetzung Überarbeitung Überprüfung

12 Stadtleitbild angestrebter Entwicklungspfad für die Zukunft realistische Utopie Stadtvision

13 Stadtleitbild Historische Kraft Aktuelle Stärken Zukunftstrends Ziele für die nächsten 5-10 Jahre

14 Das Imageist das Bild oder die subjektive Wahrnehmung der Stadt in den Köpfen und Herzen der Menschen. Im Leitbild wird das Soll-Image definiert.

15 Das Stadtleitbild ist eine Navigationshilfe auf der Fahrt in die Zukunft. An ihm orientieren sich Maßnahmenvorschläge, Leitprojekte und Marketingkonzept.

16 Vorgehensweise in den Arbeitsgruppen Stärken und Schwächen Zukunftsszenarien (Impulsreferate) Chancen und Risiken SWOT-Analyse Ziele Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung Leitprojekte mit Paten

17 Alle Richtungen

18

19 Das Stadtleitbild ist kein Ersatz für politische Entscheidungen kein Forderungskatalog an die Verwaltung keine Beschäftigungstherapie für die Bürger sondern ein Handlungsleitfaden für eine fruchtbare Zusammenarbeit von Bürgerinnen und Bürgern sowie Politik und Verwaltung im Sinne einer aktiven Bürgergesellschaft

20 Es gibt kein Patentrezept. Jede Stadt muss ihr eigenes maßgeschneidertes Konzept selbst entwickeln und ihren eigenen Weg gehen mit den vorhandenen Personen, geographischen Gegebenheiten und finanziellen Mitteln. Als permanenter, gemeinsamer, offener Lernprozess ist eine Stadtkonzeption auch nie abgeschlossen. Sie ist eine wichtige Investition in die Zukunft.

21 Die Stadtkonzeption kann und will die kommunale Politik nicht ersetzen. Sie unterstützt die Stadtverordneten und liefert Entscheidungshilfenin Form von Zielen, Strategien und Maßnahmen. Die Entscheidungen treffen immer die Politiker. Voraussetzung für den Nutzen einer Stadtkonzeption ist die Bereitschaft zum Langfristdenken, zur Offenheit und zur Bürgerorientierung.

22 Hauptnutzen eines Stadtleitbildes Bessere Ausrichtung der Dienstleistungen am Bedarf der Zielgruppen Effizienterer Finanzmittel-Einsatz Planmäßige Profilierung der Stadt zur besseren Behauptung im Wettbewerb Stärkung der aktiven Bürgergesellschaft Bessere Kommunikation zwischen Bürgern, Kommunalpolitikern und Stadtverwaltung

23 Projektteam Prof. Dr. Ursula Funke Rödermark 20% aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger 19% Dieburg Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 666 Frauen und Männern 8% 18. Juni 2012

24 Methodik Wer? Rödermärkerinnen und Rödermärker ab 15 Jahren Wie viele? 666 Personen Wann? 16. April bis 19. Mai 2012 Wie? Persönliche Befragung anhand eines Fragebogens nach dem Quotenverfahren Durch wen? Rödermärkerinnen und Rödermärker nach einer Schulung

25 Eine Stichprobe ist repräsentativ, wenn sie in der Verteilung aller interessierenden Merkmale der Gesamtmasse entspricht, d.h. ein verkleinertes Abbild der Gesamtheit darstellt. Statistisches Bundesamt

26 Anonymität der Befragten Diese Bürgerbefragung wurde gemäß dem ESOMAR-Kodex für die Praxis der Markt-und Sozialforschung durchgeführt. Dazu gehören: Hinweis an die Interviewer, keine Namen, Adressen oder Telefonnummern auf die Fragebogen zu schreiben. Vernichtung der Quotenlisten nach Prüfung auf ordnungsgemäße Durchführung und Einhaltung der Quoten. Darstellung der Ergebnisse nur für Gruppen zusammengefasst, damit niemand aus den Ergebnissen erkennen kann, welche Person die Angaben gemacht hat.

27 92% der Rödermärker wohnen gern in Rödermark Frage: Wohnen Sie gern in Rödermark? nein k.a. 1% 7% 92% (N=666) ja

28 91% der Rödermärker würden sich wieder für ihre Stadt entscheiden würde mich nicht wieder für Rödermark entscheiden würde mich wieder für Rödermark entscheiden, aber für einen anderen Stadtteil k.a. 2% 8% 7% 83% (N=666) würde mich wieder für den eigenen Stadtteil entscheiden

29 Beurteilung der einzelnen Stadtteile Frage: Wie gefallen Ihnen ganz allgemein die einzelnen Stadtteile von Rödermark? (N=666) Urberach Ober-Roden Bulau Messenhausen Waldacker % 20% 40% 60% 80% 100% gut teils-teils weniger gut kann ich nicht beurteilen

30 Beurteilung von Waldacker alle Rödermärker Bewohner von Waldacker % 20% 40% 60% 80% 100% gut teils-teils schlecht kann ich nicht beurteilen

31 Spontane Assoziationen zu Rödermark Frage: Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie den Namen Rödermark hören? (Mehrfachnennungen) Heimat, mein Zuhause 28% (N=666) Stadt im Grünen 12% Dorfcharakter Stadtteile 8% 8% Familie, Freunde gute Wohnqualität zentral gelegen Vereine, Sport Ruhe 6% 6% 5% 5% 5% Verkehrsanbindung Einkaufsmöglichkeiten Kulturangebot Badehaus Zusammenführung Stadtteile 3% 3% 3% 3% 3% sonstiges positiv 22% negative Assoziationen 13% 0% 10% 20% 30% 40% 50%

32 Hauptstärken von Rödermark (Antwortmöglichkeiten vorgegeben - Mehrfachnennungen) (N=666) zentrale Lage 56% Rad-/Spazierwegenetz 44% Verkehrsanbindung 38% Einkaufsmöglichkeiten 37% Bus- und Bahnangebote 32% sportliche Freizeitangebote 31% nachbarliche Kontakte 31% 0% 20% 40% 60% 80%

33 Bewohner von Hauptstärken der Rödermarker Stadtteile aus Sicht der jeweiligen Bewohner (Antwortmöglichkeiten vorgegeben Mehrfachnennungen) Ober-Roden, nachbarliche Kontakte Messenhausen: zentrale Lage 40% 39% Verkehrsanbindung 34% Urberach und Bulau: nachbarliche Kontakte 51% Einkaufsmöglichkeiten 46% zentrale Lage 30% Waldacker: nachbarliche Kontakte 55% Rad-/Spazierwegenetz 52% Grünflächen 37% 0% 20% 40% 60% 80%

34 Hauptschwächen von Rödermark (Antwortmöglichkeiten vorgegeben - Mehrfachnennungen) (N=666) Arbeitsplatzangebot 23% Parkmöglichkeiten 23% Erscheinungsbild 21% Einkaufsmöglichkeiten 18% Gastronomie 17% Verkehrslärm 16% 0% 20% 40% 60% 80%

35 Bewohner von Ober-Roden, Messenhausen: Hauptschwächen der Stadtteile von Rödermark aus Sicht der jeweiligen Bewohner (Antwortmöglichkeiten vorgegeben Mehrfachnennungen) Einkaufsmöglichkeiten Parkmöglichkeiten 19% 34% Gastronomie 17% Urberach und Bulau: Bus-/Bahnangebote 26% Verkehrsanbindung 24% Verkehrslärm 21% Waldacker: Einkaufsmöglichkeiten 60% Verkehrslärm 45% Bus-/Bahnangebote 36% 0% 20% 40% 60% 80%

36 Persönliche Belastung durch (N=666) Bahnverkehrslärm Straßenverkehrslärm Fluglärm Luftverschmutzung % 20% 40% 60% 80% 100% relativ gering erträglich zu hoch kann ich nicht beurteilen

37 Eigenschaften von Rödermark (N=666) sympathisch traditionsbewusst attraktiv für Familien umweltbewusst kinderfreundlich attraktiv für Senioren attraktiv zum Einkaufen weltoffen, tolerant lebendig, immer was los hat Atmosphäre, Flair fortschrittlich % 20% 40% 60% 80% 100% trifft zu trifft teilweise zu trifft gar nicht zu kann ich nicht beurteilen

38 Bildung und Kultur (N=666) Büchereien Grundschulen Kino städt. Kulturprogramm Angebote von Privaten/Vereinen Volkshochschule Musikschule Berufsakademie weiterführende Schulen Hochschultage, Symposien NBS Aus-/Weiterbildungsmöglichk % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

39 Feste und Veranstaltungen (N=666) Fastnachtsumzüge Kerb Rödermark-Festival Orwischer Woigass Weihnachtsmärkte Markttag Häfner Open Gewerbemessen % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

40 Sport, Freizeit, Vereine (N=666) Sportangebot durch Vereine Badehaus Sportanlagen/Sporthallen wumbor-lauf Sportveranstaltungen sonstige Vereinsangebote Freizeiteinrichtungen % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

41 Soziale Angebote (N=666) Angebote für Senioren Angebote zur Integration Beratungsangebote Angebote für Menschen mit Behinderungen % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

42 Betreuung und Angebote für Kinder (N=666) Kinderspielplätze Betreuungsangebote für Kinder 3-6 J Betreuungsangebote für Schulkinder Betreuungsangebote für Kinder unter 3 J % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

43 Kinderbetreuung 100% 80% 60% Betreuungsangebote Betreuungsangebote Betreuungsangebote für Schulkinder für Kinder von 3-6 Jahren für Kinder unter 3 Jahren % 20% 0% gesamt Kinder 6-14 J. im Haushalt gesamt Kinder 3-6 J. im Haushalt gesamt Kinder <3 J. im Haushalt gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

44 Angebote für Jugendliche (N=666) Sport-/Freizeitangebote Kultur-/Musikangebote Mobilität/Nahverkehr Angebote für Jungen Treffpunke für Jugendliche Angebote für Mädchen % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

45 Angebote für Jugendliche Sport- und Freizeit Mobilität und Nahverkehr Treffpunkte 100% 80% % 40% 20% 0% gesamt Jugendliche gesamt Jugendliche gesamt Jugendliche gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

46 Stadtgestaltung (N=666) Feld, Wald und Wiesen Grüne Mitte, renaturierte Rodau persönliche Sicherheit Waldfestplätze Sauberkeit Stadtbild Ortskerne innerstädtische Grünanlagen Barrierefreiheit % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

47 Verkehr und Infrastruktur (N=666) Parkmöglichkeiten beim Einkaufen Parkmöglichkeiten im Wohnumfeld Fahrradwegenetz ÖPNV Qualität der Internetanbindung Verkehrsüberwachung innerstädt. ÖPNV % 20% 40% 60% 80% 100% gut mittelmäßig schlecht kann ich nicht beurteilen

48 Ehrenamtliches Engagement - durch persönliche Mitarbeit - k.a ja ehrenamtliches Engagement in Verein, Gruppierung 23% 62 in Kirchengemeinde 10% für Stadt Rödermark 6% nein in öffentlichem Ehrenamt 5% in Bürgerinitiative 4% in politischer Partei 3% (N=666) in Hilfsorganisation 3% in sozialer Organisation 2% (Mehrfachnennungen)

49 Mögliches ehrenamtliches Engagement Frage: Könnten Sie sich vorstellen, sich (zusätzlich) ehrenamtlich zu engagieren? Wo? nein, möchte mich nicht (zusätzlich) ehrenamtlich engagieren (N=666) ja ehrenamtliches Engagement in Verein, Gruppierung 15% in sozialer Organisation 11% in Hilfsorganisation 8% in Kirchengemeinde 7% für Stadt Rödermark 7% in Bürgerinitiative 7% in politischer Partei 5% in öffentlichem Ehrenamt 4% (Mehrfachnennungen)

50 Verhältnis zwischen Deutschen und Nichtdeutschen in Rödermark 100% 80% % % 20% % Deutsche Deutsche ohne mit Migrationshintergrund Nichtdeutsche Jugendliche (15-20 J.) Senioren (über 65 J.) gut befriedigend schlecht kann ich nicht beurteilen

51 Internetauftritt der Stadt Rödermark Frage: Wie beurteilen Sie den Internetauftritt der Stadt Rödermark? gut kenne ich nicht befriedigend (N=666) schlecht

52 Schwerpunkte zukünftiger Entwicklung (N=666) Wirtschaftsstandort ausbauen 55% Stadtbild verbessern 44% mehr Freizeitang. für Jugendliche 38% schnelles Internet flächendeckend 37% Verkehrssituation verbessern 34% Natur- und Klimaschutz intensivieren 31% Einkaufssituation verbessern 31% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

53 Wünsche an den Bürgermeister Frage: Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie Bürgermeisterin oder Bürgermeister in Rödermark wären? (Mehrfachnennungen) (N=666) Verkehr 30% Soziales 29% Finanzen 22% Wirtschaft 20% Freizeit und Kultur 16% Stadtgestaltung 14% 0% 10% 20% 30% 40% 50%

54 Haushalt der Stadt Rödermark Frage: Soll die Stadt ihr Leistungsangebot ändern oder soll sie ihr Leistungsangebot unverändert aufrechterhalten und durch weitere Darlehen finanzieren? kann ich nicht beurteilen 33 das Leistungsangebot ändern 53 Leistungen beibehalten wie bisher und weitere Kredite aufnehmen 14 (N=666)

55 Maßnahmen zur Verbesserung des städtischen Haushalts (N=666) Qualität und Service verringern Steuern erhöhen "freiwillige Leistungen" einschränken Gebühren und Beiträge erhöhen % 20% 40% 60% 80% 100% stimme zu stimme nicht zu teils/teils/k.a.

56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

57 Arbeitsgruppen Rödermark Soziales, Familien und Kinder, Jugend, Senioren, Gesundheit 20.6., 19:30-22:30 Uhr , 19:00-22:00 Uhr Wohnen, Stadtentwicklung, Verkehr, Umwelt, Energie 21.6., 17:30-20:30 Uhr , 19:00-22:00 Uhr Kultur, Bildung, Freizeit, Sport 27.6., 17:30-20:30 Uhr , 19:00-22:00 Uhr Wirtschaft und Standortmarketing, Einzelhandel 25.6., 18:30-21:30 Uhr , 19:00-22:00 Uhr jeweils in der Berufsakademie, Raum 204

aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2012 Tabellenband

aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2012 Tabellenband RÖDERMARK aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2012 Tabellenband Projektteam Prof. Dr. Ursula Funke Leitung Brigitte Köhler Seebachstraße 22-65929 Frankfurt/Main Tel. 069-309461

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2012 Zusammenfassung

aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2012 Zusammenfassung RÖDERMARK aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2012 Zusammenfassung Projektteam Prof. Dr. Ursula Funke Leitung Brigitte Köhler Seebachstraße 22-65929 Frankfurt/Main ursula.funke@t-online.de

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Bad Orb. 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke

Bad Orb. 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke Bad Orb 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke Stadtkonzeption Agenda Was versteht man unter einer Stadtkonzeption? Was ist der Unterschied zum Stadtmarketing? Was ist ein Stadtleitbild? Arbeitsgruppen

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

I Rückblick und Ausblick

I Rückblick und Ausblick I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Spezialauswertung Stadt Leer Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2000 Fragebögen verschickt an: 1092 Frauen

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2010 Zusammenfassung

aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 2010 Zusammenfassung BINGEN AM RHEIN aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Repräsentativbefragung 00 Zusammenfassung Projektteam Prof. Dr. Ursula Funke Leitung Brigitte Köhler Seebachstraße - Frankfurt/Main Tel. 0-0 - Fax 0-00

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15.

Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15. Wahrnehmung von sozialer Infrastruktur und Reaktionen auf ihre demografiebedingtenveränderungen Ergebnisse einer Bürgerbefragung in ländlichen Räumen Sachsen-Anhalts. Franziska Jungermann Die Zukunft der

Mehr

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015 Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gemeindestrukturen im Kanton Appenzell Ausserrhoden

Gemeindestrukturen im Kanton Appenzell Ausserrhoden 8% 1. Um die Ergebnisse in einen konkreteren Zusammenhang zu bringen, bitten wir um folgende Angaben: Zutreffendes auswählen Wohnort Geschlecht Alter 17% 2. Wie stark interessiert Sie das Thema "Gemeindestrukturen

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren 28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren Sample total 28% Zentralschweiz 33% Ostschweiz 2 Raum Zürich 2 Raum Bern 26% Westschweiz Nordwestschweiz Mittelland

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss im PEP Perlach Januar 2015 Veronika Schreiber Michael Müller 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region des Münchner Forum e.v. will mittels

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, Sie kennen Haus Remscheid inzwischen gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Haus. Mit diesem Fragebogen können Sie

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 2 Die Online-Self-Assessments 01.04.2014 3 Studienspezifische Interessen Dokumentenanalyse (Curriculum)

Mehr

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Olten CATI-Befragung vom 11. - 19. Mai 2009

Bevölkerungszufriedenheit Olten CATI-Befragung vom 11. - 19. Mai 2009 Tabelle 1 F1. Wie beurteilen Sie ganz allgemein die Lebensqualität und die Attraktivität der Stadt Olten? Würden Sie sagen, dass Sie damit sehr zufrieden, eher zufrieden, eher unzufrieden oder sehr unzufrieden

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015

Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte Presseunterlagen zur Pressekonferenz am 16. April 2015 Vitale Innenstädte 2014 1 2 3 4 Hintergrund und Zielsetzung Analysekonzept Ergebnisse Konsequenzen Vitale Innenstädte 2 Untersuchung

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Kommunalwahl 2014 Stolberg Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr