Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung"

Transkript

1 Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung Lehrgang 2015/2016 DVB contrastwerkstatt - Fotolia.com industrieblick - Fotolia.com in Kooperation mit:

2 Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung Termine 2015/2016 Einführungsveranstaltung 14. und 15. September 2015 in Köln Technisches Kolloquium Technik der Betriebsanlagen 20. bis 22. Oktober 2015 in Karlsruhe Betriebliches Kolloquium Straßenbahnbetrieb 24. bis 26. November 2015 in Hamburg Technisches Kolloquium Technik der Fahrzeuge 15. bis 17. Dezember 2015 in Frankfurt/M. Repetitorium Technik der Betriebsanlagen März 2016 in Köln Repetitorium Straßenbahnbetrieb Mai 2016 in Bochum Repetitorium Technik der Fahrzeuge Juni 2016 in Dresden Abschlusstraining 3 bis 4 Wochen vor der schriftlichen Prüfung Juristisches Kolloquium November 2016 in Köln Dresdener Verkehrsbetriebe AG, Dresden

3 Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung Allgemeine Informationen zum Lehrgang Der Lehrgang dient der Vermittlung des notwendigen fachlichen Wissens, um als* Straßenbahn-Betriebsleiter tätig sein zu können und bereitet die Teilnehmer auf die Betriebsleiter-Prüfung vor. Zur allgemeinen Information findet am 14. und 15. September 2015 in Köln eine Einführungsveranstaltung statt. Dort werden Aufbau und Themen des Lehrgangs sowie die Prüfungsordnung, die Prozeduren zur Prüfungsanmeldung und -zulassung und der Ablauf der Prüfung erläutert. Auch sollen sich die Teilnehmer untereinander kennen lernen, um bereits frühzeitig Lerngruppen bilden zu können. Zwischen Oktober und Dezember 2015 finden drei technische/betriebliche Kolloquien statt, die der notwendigen Wissensvermittlung für künftige Betriebsleiter dienen. Technik der Betriebsanlagen 20. bis 22. Oktober 2015 in Karlsruhe Straßenbahnbetrieb 24. bis 26. November 2015 in Hamburg Technik der Fahrzeuge 15. bis 17. Dezember 2015 in Frankfurt/Main Die Kolloquien haben das Ziel, technische und betriebliche Themen anzusprechen, die für den für die ordnungsgemäße Betriebsführung insgesamt verantwortlichen Betriebsleiter maßgebend sind. Es ist nicht vorgesehen, den Teilnehmern ein umfassendes Wissen über die Technik zu vermitteln. Hintergrund dieser Konzeption ist es, dass ein zur Prüfung zugelassener Kandidat ein ingenieurwissenschaftliches Studium erfolgreich abgeschlossen hat und mindestens drei Jahre in einem Unternehmen mit Bahnen gemäß BOStrab als Ingenieur tätig gewesen ist. Damit kann vorausgesetzt werden, dass die Lehrgangsteilehmer bereits ein Grundwissen über Bahnen gemäß BOStrab besitzen. Im Frühjahr 2015 finden dann drei technische/ betriebliche Repetitorien statt. Auf diesen Veranstaltungen werden in Kleingruppen Lösungswege für vorherige schriftliche Prüfungen (Klausuren) erarbeitet. Die Referenten bei den Repetitorien sind erfahrene Betriebsleiter, die in der Regel auch als Prüfer bestellt sind. Die einzelnen Repetitorien dauern 2,5 Tage und werden durch Besichtigungen abgerundet. Abschließend findet ca. 3 4 Wochen vor der schriftlichen Prüfung ein 2-tägiges Abschlusstraining statt, an dem nur die Prüfungskandidaten teilnehmen dürfen, die im jeweiligen Prüfungsplan aufgeführt sind. Sollte eine zweite Prüfungsrunde im Frühjahr 2017 stattfinden, wird dafür ein weiteres Abschlusstraining durchgeführt. Der Lehrgang wird abgeschlossen mit dem Juristischen Kolloquium, einschließlich einer Simulation für die mündliche Prüfung im Fach Verwaltung und Recht. Es findet zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung im Herbst 2016 in Köln statt. *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im gesamten Programm auf eine geschlechtsspezifische Unterscheidung verzichtet. Gemeint sind selbstverständlich immer beide Geschlechter.

4 Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung Lehrgangsgebühr und Lehrgangsstruktur Lehrgangsgebühr Paketpreis Lehrgang 7.700,, zzgl. Tagungspauschale von 2.300,. Für Beschäftigte von Unternehmen, die Inhaber der VDV-Akademie-Card sind, beträgt die Lehrgangsgebühr als Paketpreis 6.700,, zzgl. Tagungspauschale von 2.300,. Die vier Kolloquien, die drei Repetitorien und das Abschlusstraining können auch einzeln gebucht werden. Einzelpreis je Veranstaltung 1.249,, zzgl. Tagungspauschale von 255,. Zu der Lehrgangsgebühr kommen für jede Veranstaltung die Kosten für die Tagungspauschale, die Übernachtung und Frühstück hinzu. Die Kosten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Programm. Die Tagungspauschale versteht sich inklusive: Mittagessen an allen Veranstaltungstagen Abendessen Getränke zu den Mahlzeiten Kaffeepausen und Tagungsgetränke Aufwendungen für das betriebliche Rahmenprogramm Eine Teilnahme an der Einführungsveranstaltung ist nur möglich, wenn mindestens ein Kolloquium fest gebucht wurde. Am Abschlusstraining können nur die Kandidaten teilnehmen, die im jeweiligen Prüfungsplan aufgeführt sind. Lehrgangsstruktur Einführungsveranstaltung 14. bis 15. September 2015 Köln Kolloquien Herbst 2015 Technik der Betriebsanlagen 20. bis 22. Oktober 2015 Karlsruhe Straßenbahnbetrieb 24. bis 26. November 2015 Hamburg Technik der Fahrzeuge 15. bis 17. Dezember 2015 Frankfurt/Main Repetitorien Frühjahr 2016 Technik der Betriebsanlagen März 2016 Köln Straßenbahnbetrieb Mai 2016 Bochum Technik der Fahrzeuge Juni 2016 Dresden Abschlusstraining 3 4 Wochen vor der schriftlichen Prüfung nach Absprache Schriftliche Prüfung Ende September/Oktober 2016 Sitz der zuständigen TAB Juristisches Kolloquium November 2016 Köln Mündliche Prüfung Dezember 2016/Januar 2017 vsl. Düsseldorf

5 Einführungsveranstaltung 14. und 15. September 2015 in Köln Veranstaltungsort und Unterbringung Lindner Hotel City Plaza Magnusstraße Köln Im Lindner Hotel City Plaza haben wir genügend Einzelzimmer vom 14. bis 15. September 2015 für Sie vorgebucht. Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück im Einzelzimmer betragen 119,00 pro Nacht. Freitag, 21. August 2015 Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung ist nur möglich, wenn mindestens ein Kolloquium fest gebucht wurde. Leitung: 1. Tag: Montag, 14. September 2015 ab 12:00 Eintreffen der Teilnehmer und Mittagsimbiss 13:00 Begrüßung sowie Vorstellung der Teilnehmer und Dipl.-Geogr. Ilona Eckert 13:30 Vorstellung des VDV und der VDV-Akademie und Dipl.-Geogr. Ilona Eckert 14:00 Konzeption des Lehrgangs zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung 14:30 Diskussion und Kaffeepause 15:00 Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung Anmeldung, Zulassung und Ablauf sowie Unterstützung durch den VDV 15:30 Diskussion 15:45 Technische Regelwerke für Straßenbahnen in Deutschland 16:30 Diskussion ca. 17:00 Ende des ersten Veranstaltungstages ca. 19:00 Gemeinsames Abendessen 2. Tag: Dienstag, 15. September :00 Begrüßung 9:15 Die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung aus Sicht von Prüfern Dipl.-Ing. Friedrich Pieper N.N. 10:15 Diskussion, anschließend Kaffeepause 10:45 Die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung aus Sicht von ehemaligen Prüfungskandidaten N.N. 11:45 Diskussion 12:00 Zusammenfassung der Vorträge der Einführungsveranstaltung und Verabschiedung der Teilnehmer ca. ca. 13:30 Ende der Einführungsveranstaltung Dipl.-Geogr. Ilona Eckert, Lehrgangskoordination und Entwicklung der VDV-Akademie e.v., Köln Dipl.-Ing. Friedrich Pieper, Ehem. stellv. Betriebsleiter der Bochum- Gelsenkirchener Straßenbahnen AG, Fachbereichsleiter Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge, elektrische Energieanlagen und Standseilbahnen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Die Prüfer und ehemaligen Prüfungskandidaten werden kurzfristig benannt.

6 Technisches Kolloquium Technik der Betriebsanlagen 20. bis 22. Oktober 2015 in Karlsruhe Veranstaltungsort und Unterbringung Radisson Blu Hotel Karlsruhe-Ettlingen Am Hardtwald Karlsruhe-Ettlingen Im Radisson Blu Hotel haben wir genügend Einzelzimmer vom 19. bis 22. Oktober 2015 für Sie vorgebucht. Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück im Einzelzimmer betragen 125,00 pro Nacht. Freitag, 02. Oktober 2015 Leitung: 1. Tag: Dienstag, 20. Oktober 2015 ab 9:30 Begrüßungskaffee 10:00 Begrüßung und Einführung 10:30 Fahrleitungsanlagen Dipl.-Ing. Holger Greipel 12:00 Diskussion 13:30 Planung von Infrastrukturanlagen nach BOStrab Dipl.-Ing. Oliver Glaser 14:15 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 15:30 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 16:30 Diskussion 16:45 Zusammenfassung der Vorträge des ersten Tages ca. 18:30 Gemeinsames Abendessen 2. Tag: Mittwoch, 21. Oktober :10 Begrüßung 8:15 Bau und Instandhaltung von Infrastrukturanlagen nach BOStrab Dipl.-Ing. Thomas Rupp 9:30 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 10:45 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 12:15 Diskussion 13:30 Bahnkörper und Bahnübergänge Bauarten und Besonderheiten N.N. 15:00 Diskussion, anschließend Kaffeepause 15:15 Zusammenfassung der Vorträge des zweiten Tages 16:00 Besichtigung von Betriebsanlagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe Dipl.-Ing. Thomas Rupp ca. 19:00 Gemeinsames Abendessen 3. Tag: Donnerstag, 22. Oktober :10 Begrüßung 8:15 Signal- und Zugsicherungsanlagen Dipl.-Ing. Lutz Brauweiler 9:30 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 10:45 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 12:15 Diskussion 13:30 Überblick über die Fahrstromversorgung und die elektrotechnische Infrastruktur von Gleichstrombahnen Dipl.-Ing. Jens Pappe 15:00 Diskussion, anschließend Kaffeepause 15:15 Zusammenfassung der Vorträge des dritten Tages und Verabschiedung der Teilnehmer ca. 15:30 Ende des Kolloquiums Dipl.-Ing. Lutz Brauweiler, Leiter der Sicherungstechnik der Albtal- Verkehrs-Gesellschaft mbh, Karlsruhe Dipl.-Ing. Oliver Glaser, Technischer Geschäftsführer der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH Dipl.-Ing. Holger Greipel, Stellv. Betriebsleiter BOStrab, Abteilungsleiter Elektrotechnische Anlagen U- und Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe AöR Dipl.-Ing. Jens Pappe, Stellv. Betriebsleiter BOStrab, Sachgebietsleiter Gleichrichterwerke der Berliner Verkehrsbetriebe AöR Dipl.-Ing. Thomas Rupp, Stellv. Betriebsleiter BOStrab der Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH, Fachbereichsleiter Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge, elektrische Energieanlagen und Standseilbahnen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln

7 Betriebliches Kolloquium Straßenbahnbetrieb 24. bis 26. November 2015 in Hamburg Veranstaltungsort und Unterbringung InterCity Hotel Hamburg Dammtor Messe St. Petersburger Straße Hamburg Im InterCity Hotel haben wir genügend Einzelzimmer vom 23. bis 26. November 2015 für Sie vorgebucht. Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück im Einzelzimmer betragen 79,00 pro Nacht. Freitag, 06. November 2015 Leitung: Dipl.-Ing. Friedrich Pieper 1. Tag: Dienstag, 24. November :00 Begrüßung Dipl.-Ing. Friedrich Pieper 9:30 Grundlagen des Rechts Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen 10:30 Kaffeepause 11:00 Fortsetzung Grundlagen des Rechts Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen 12:30 Mittagspause 13:30 Grundlagen der Verkehrs- und Betriebsplanung Dipl.-Ing. Johannes Köck 15:00 Kaffeepause 15:30 Fahrbetrieb ohne Fahrzeugführer Dipl.-Ing. Konrad Schmidt 16:30 U-Bahnbetrieb Dr.-Ing. Christoph Levin 18:00 Besichtigung der Betriebsleitstelle der Hamburger U-Bahn Dr.-Ing. Christoph Levin 19:00 Ende des ersten Seminartages 19:30 Gemeinsames Abendessen und Erfahrungsaustausch 2. Tag: Mittwoch, 25. November :00 Fahr- und Dienstplangestaltung Dipl.-Wirtsch.-Ing. Matthias Zimmermann 10:00 Kaffeepause 10:30 Auswahl, Ausbildung, Prüfung, Einsatz und Überwachung der Betriebsbediensteten Dr.-Ing. Delia Brocke 12:00 Mittagspause 13:00 Fahrgastbedienung Dipl.-Wirtsch.-Ing. Matthias Zimmermann 14:30 Kaffeepause 15:00 Fahrbetrieb, Betriebslenkung und -überwachung Dipl.-Ing. Friedrich Pieper 16:30 Diskussion 17:00 Besichtigung der Hamburger U-Bahn Dr.-Ing. Christoph Levin 19:00 Ende des zweiten Seminartages 19:30 Gemeinsames Abendessen und Erfahrungsaustausch 3. Tag: Donnerstag, 26. November :00 Maßnahmen bei Betriebsstörungen und Unfällen Dipl.-Ing. Peter Engelbrecht 9:30 Kaffeepause 10:00 Rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzes Dipl.-Ing. Jörg Weymann 11:00 Grundlagen der Betriebswirtschaft Dipl.-Kfm. Robert Roch 12:30 Diskussion und Zusammenfassung Dipl.-Ing. Friedrich Pieper 13:00 Mittagessen 14:00 Ende des Kolloquiums Dr.-Ing. Delia Brocke, Stellv. Betriebsleiterin BOStrab und stellv. Hauptabteilungsleiterin Betrieb der Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH Dipl.-Ing. Peter Engelbrecht, Ehem. stellv. Betriebsleiter BOStrab/BOKraft der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen, Fachbereichsleiter Arbeitsund allg. Zivilrecht, Straf- und Straßenverkehrsrecht, Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Dipl.-Ing. Johannes Köck, Stellv. Betriebsleiter BOStrab/BOKraft der Mainzer Verkehrsgesellschaft mbh Dr.-Ing. Christoph Levin, Betriebsleiter BOStrab und Berechsleiter U-Bahn Betrieb der Hamburger Hochbahn AG Dipl.-Ing. Friedrich Pieper, Ehem. stellv. Betriebsleiter der Bochum- Gelsenkirchener Straßenbahnen AG Dipl.-Kfm. Robert Roch, Leiter Center Kraftfahrzeuge der Dresdner Verkehrsbetriebe AG Dipl.-Ing. Konrad Schmidt, Betriebsleiter BOStrab und Geschäftsbereichsleiter Steuerung Betrieb der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg Dipl.-Wirtsch.-Ing. Matthias Zimmermann, Betriebsleiter BOStrab der Bremer Straßenbahn AG Dipl.-Ing. Jörg Weymann, Ehem. Technischer Aufsichtsbeamter der VBG, Prävention Stab ÖPNV/Bahnen, Hamburg

8 Technisches Kolloquium Technik der Fahrzeuge 15. bis 17. Dezember 2015 in Frankfurt am Main Veranstaltungsort VGF-Zentrale Kurt-Schumacher-Straße Frankfurt-Zentrum Unterbringung Mainhaus Stadthotel Frankfurt Lange Straße Frankfurt am Main Im Mainhaus haben wir genügend Einzelzimmer vom 14. bis 17. Dezember 2015 für Sie vorgebucht. Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück im Einzelzimmer betragen 98,00 pro Nacht. Freitag, 27. November 2015 Leitung: 1. Tag: Dienstag, 15. Dezember 2015 ab 11:30 Eintreffen der Teilnehmer 12:00 Begrüßung, anschließend Mittagessen 13:00 Bauarten der Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeuge Dipl.-Ing. Peter Wöhl ca. 13:45 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 14:45 Diskussion, anschließend Kaffeepause 15:15 Instandhaltung von Straßen-, Stadt- und U-Bahn- Fahrzeugen Dipl.-Ing. Steffen Kähler ca. 16:00 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 17:00 Diskussion 17:15 Zusammenfassung der Referate des ersten Tages 17:30 Ende des ersten Tages des Kolloquiums ca. 19:00 Gemeinsames Abendessen 2. Tag: Mittwoch, 16. Dezember :45 Begrüßung 9:00 Mechanteil von Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeugen Dipl.-Ing. Thomas Moser ca. 10:00 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates ca. 11:00 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 12:00 Diskussion, anschließend Mittagessen ca. 13:30 Abfahrt zur VGF-Stadtbahn-Zentralwerkstatt (Heerstraße 305, Frankfurt-Praunheim) ca. 14:30 Vorstellung der mechanischen und elektrischen Komponenten von Straßen- und Stadtbahn-Fahrzeugen am Beispiel der Frankfurter Fahrzeugflotte Dipl.-Ing. Siegmund Wiecha ca. 18:30 Gemeinsames Abendessen, anschließend Rückfahrt ins Hotel 3. Tag: Donnerstag, 17. Dezember :45 Begrüßung 9:00 Elektrische und elektronische Ausrüstung von Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeugen Dipl.-Ing. Michael Rüffer ca. 10:00 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates ca. 11:00 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 12:00 Diskussion, anschließend Mittagessen 13:15 Sicherheitsbetrachtungen hinsichtlich der Technik von Straßen-, Stadt- und U-Bahn-Fahrzeugen Dipl.-Ing. Michael Rüffer ca. 14:00 Kaffeepause, anschließend Fortsetzung des Referates 14:45 Diskussion 15:00 Zusammenfassung der Vorträge des Kolloquiums, anschließend Verabschiedung der Teilnehmer ca. 15:30 Ende des Kolloquiums Dipl.-Ing. Steffen Kähler, Stellv. Betriebsleiter BOStrab und Bereichsleiter Stadtbahn-Werkstätten der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Dipl.-Ing. Thomas Moser, Stellv. Betriebsleiter BOStrab, BOKraft und Prokurist und Leiter Unternehmensbereich Schienenfahrzeugwerkstätten der Stuttgarter Straßenbahnen AG Dipl.-Ing. Michael Rüffer, Betriebsleiter BOStrab und Leiter Geschäftsbereich Schiene der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh, Fachbereichsleiter Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge, elektrische Energieanlagen und Standseilbahnen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Dipl.-Ing. Siegmund Wiecha, Stellv. Betriebsleiter BOStrab, Leiter Technik der Stadtbahn-Werkstätten der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh Dipl.-Ing. Peter Wöhl, Stellv. Betriebsleiter BOStrab und BOKraft und Leiter Technisches Büro der Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH

9 Repetitorium Technik der Betriebsanlagen März 2016 in Köln Veranstaltungsort und Unterbringung wird noch bekannt gegeben Die Übernachtungskosten werden nach Festlegung des Termins bekannt gegeben. 2 Wochen vor Beginn Leitung: 1. Tag: März 2016 ab 12:00 Eintreffen der Teilnehmer und Mittagsimbiss 13:00 Begrüßung und Einführung 13:15 Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen 14:30 Kaffeepause 14:45 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen Prüfungen 15:45 Kaffeepause 16:00 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen Prüfungen 17:00 Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Veranstaltungstages ca. 18:00 Gemeinsames Abendessen und Erfahrungsaustausch 2. Tag: März :30 Begrüßung 8:45 Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen 9:45 Kaffeepause 10:00 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von Prüfungen 10:45 Kaffeepause 11:00 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von Prüfungen 11:45 Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Veranstaltungstages 12:00 Mittagessen 13:00 Abfahrt zum Besichtigungsprogramm 14:00 Besichtigung von Betriebsanlagen ca. 18:00 Gemeinsames Abendessen und Erfahrungsaustausch 3. Tag: März :30 Begrüßung 8:45 Üben von mündlichen Prüfungen der Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung 9:45 Kaffeepause 10:00 Fortsetzung der Durchsprache von Prüfungen 11:00 Kaffeepause 11:15 Fortsetzung der Durchsprache von Prüfungen 12:00 Zusammenfassung der Ergebnisse des Repetitoriums und Verabschiedung der Teilnehmer ca. 13:30 Ende des Repetitoriums, Fachbereichsleiter Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge, elektrische Energieanlagen und Standseilbahnen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Dipl.-Ing. Gerhard Nimphius, Ehem. Betriebsleiter BOStrab der EVAG Dipl.-Ing. Friedrich Pieper, Ehem. stellv. Betriebsleiter der Bochum- Gelsenkirchener Straßenbahnen AG

10 Repetitorium Straßenbahnbetrieb Mai 2016 in Bochum Veranstaltungsort und Unterbringung Mercure Hotel Bochum City Massenbergstraße Bochum Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück im Einzelzimmer betragen ca. 100,00 pro Nacht. 2 Wochen vor Beginn Leitung: Dipl.-Ing. Friedrich Pieper 1. Tag: Mai :30 Begrüßung, Einführung und Vorstellung der Referenten Dipl.-Ing. Friedrich Pieper 12:00 Vorstellung der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG Dipl.-Ing. Friedrich Pieper 13:00 Mittagessen 14:00 Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen Aufgaben zur BOStrab Betriebsleiterverantwortung und Dienstanweisungen Betriebsbedienstete Instandhaltung Tarif und Betriebswirtschaft 15:15 dazwischen Kaffeepause 17:00 Besichtigungsprogramm ca. 19:00 Gemeinsames Abendessen 2. Tag: Mai :30 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen Aufgaben der Straßenbahn- Betriebsleiter-Prüfung Fahrplanung Dienstplanung Fahrbedienstete Fahren auf Sicht/Fahren auf Signal Betriebsleitstelle Fahren ohne Fahrzeugführer Planung/Leistungsfähigkeitsberechnung dazwischen Kaffeepause 13:30 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen Aufgaben der Straßenbahn- Betriebsleiter-Prüfung Betriebsstörungen Unfälle und Entgleisungen Tunnelbrände 14:30 dazwischen Kaffeepause 17:00 Besichtigung von Betriebseinrichtungen der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG ca. 19:00 Gemeinsames Abendessen 3. Tag: Mai :30 Beantwortung von mündlichen Fragen der Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung Straßenbahnbetrieb gemäß Prüfungsstoffverzeichnis 10:00 Kaffeepause 10:15 Fortsetzung der Beantwortung von mündlichen Fragen 12:00 Zusammenfassung der Ergebnisse des Repetitoriums und Verabschiedung der Teilnehmer 12:30 Mittagsimbiss ca. 13:30 Ende des Repetitoriums Dipl.-Ing. Friedrich Pieper, Ehem. stellv. Betriebsleiter der Bochum- Gelsenkirchener Straßenbahnen AG Dipl.-Ing. Peter Engelbrecht, Ehem. stellv. Betriebsleiter BOStrab/BOKraft der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG

11 Repetitorium Technik der Fahrzeuge Juni 2016 in Dresden Veranstaltungsort und Unterbringung wird noch bekannt gegeben Die Übernachtungskosten werden nach Festlegung des Termins bekannt gegeben. 2 Wochen vor Beginn Leitung: 1. Tag: Juni 2016 ab 12:00 Eintreffen der Teilnehmer und Mittagsimbiss 13:00 Begrüßung und Einführung 13:00 Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen 14:30 Kaffeepause 14:45 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von Prüfungen 15:45 Kaffeepause 16:00 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von Prüfungen 17:00 Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Veranstaltungstages ca. 18:30 Gemeinsames Abendessen außer Haus 2. Tag: Juni :30 Begrüßung 8:45 Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen 9:45 Kaffeepause 10:00 Fortsetzung der Durchsprache von Prüfungen 10:45 Kaffeepause 11:00 Fortsetzung der Durchsprache von Prüfungen 11:45 Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Veranstaltungstages 12:00 Mittagessen 13:00 Abfahrt nach Bautzen 14:00 Besichtigung der Fertigung von Straßen-, Stadt und U-Bahn-Fahrzeugen im Werk Bautzen der Firma Bombardier Transportation ca. 18:00 Gemeinsames Abendessen in Bautzen ca. 20:00 Rückfahrt nach Dresden 3. Tag: Juni :30 Begrüßung 8:45 Bearbeitung und Durchsprache von schriftlichen 9:45 Kaffeepause 10:00 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von Prüfungen 11:00 Kaffeepause 11:15 Fortsetzung der Bearbeitung und Durchsprache von Prüfungen 12:00 Zusammenfassung der Ergebnisse des Repetitoriums und Verabschiedung der Teilnehmer ca. 13:30 Ende des Repetitoriums Dipl.-Ing. Klemens Geißl, Stellv. Betriebsleiter BOStrab, Leiter Lärm und Brandschutz, Stadtwerke München GmbH Dipl.-Ing. Steffen Kähler, Stellv. Betriebsleiter BOStrab und Bereichsleiter Stadtbahn-Werkstätten der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Dipl.-Ing. Michael Rüffer, Betriebsleiter BOStrab und Leiter Geschäftsbereich Schiene der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh, Fachbereichsleiter Nahverkehrs-Schienenfahrzeuge, elektrische Energieanlagen und Standseilbahnen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln

12 Juristisches Kolloquium November 2016 in Köln Veranstaltungsort und Unterbringung wird noch bekannt gegeben Die Übernachtungskosten werden nach Festlegung des Termins bekannt gegeben. 2 Wochen vor Beginn Leitung: Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen 1. Tag: November :00 Eröffnung und Begrüßung 9:05 Grundzüge des Staatsorganisationsrechts und Europarecht Ass. jur. Daniel Brand 10:35 Kaffeepause 11:00 Straßenverkehrsrecht und Lenk- und Ruhezeiten Ass. jur. Daniel Brand ca. 14:00 Grundlagen des Zivilrechts einschließlich des Haftungsrechts Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen 15:40 Kaffeepause 16:00 Verwaltungsrecht Rechtsanwalt Martin Schäfer 16:50 Planfeststellung für ÖPNV-Bahnen - Theorie und Praxis Dr.-Ing. Volker Christiani 18:00 Diskussion und Fragen 18:30 Ende des ersten Seminartages 19:00 Gemeinsames Abendessen 2. Tag: November :00 PBefG und VO 1370 Rechtsanwalt Martin Schäfer 10:30 Kaffeepause 10:50 Fortsetzung VO 1370 Rechtsanwalt Martin Schäfer 11:20 ÖPNV-Finanzierung Beihilfe und Vergaberecht Rechtsanwalt Martin Schäfer 12:00 ÖPNV-Finanzierung weitere Themen Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen 12:45 Mittagessen 13:30 Beförderungsbedingungen und Strafrecht Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen 15:15 Kaffeepause 15:30 Arbeitsrecht Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen 17:55 Diskussion mit Fragen zum gesamten Seminar 18:30 Ende des zweiten Seminartages Der weitere Abend steht zur freien Verfügung. 3. Tag: November :00 Prüfungssimulation mit Referenten 10:30 Kaffeepause 11:00 Fortsetzung Prüfungssimulation mit Referenten 13:00 Ende des Seminars mit anschließendem Imbiss Ihre Referenten Ass. jur. Daniel Brand, Fachbereichsleiter Technik- und Umweltrecht, Koordinierung Nachhaltigkeitsfragen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Dr.-Ing. Volker Christiani, Leiter Systemplanung der Stuttgarter Straßenbahnen AG Rechtsanwalt Dr. jur. Thomas Hilpert-Janßen, Fachbereichsleiter Arbeitsund allg. Zivilrecht, Straf- und Straßenverkehrsrecht, Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Rechtsanwalt Martin Schäfer, Fachbereichsleiter Personenbeförderungsrecht, öffentliche Verkehrswirtschaft, Ländernahverkehrsrecht beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln

13 Abschlusstraining ca. 3 bis 4 Wochen vor der jeweiligen schriftlichen Prüfung Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben Die Übernachtungskosten werden nach Festlegung des Veranstaltungsortes bekannt gegeben. 2 Wochen vor Trainingsbeginn Am Abschlusstraining können nur die Kandidaten teilnehmen, die im jeweiligen Prüfungsplan aufgeführt sind. 1. Tag: 9:00 Begrüßung Bearbeitung von individuellen Fragen zu schriftlichen 10:30 Kaffeepause 13:30 Fortsetzung 15:00 Kaffeepause 17:30 Ende des ersten Veranstaltungstages 2. Tag: 9:00 Beginn Bearbeitung von individuellen Fragen zu schriftlichen 10:30 Kaffeepause 13:30 Fortsetzung 15:00 Kaffeepause 17:30 Ende des Trainings Dipl.-Ing. Gerhard Nimphius, Ehem. Betriebsleiter der BOStrab der EVAG Dipl.-Ing. Friedrich Pieper, Ehem. stellv. Betriebsleiter der Bochum- Gelsenkirchener Straßenbahnen AG Dipl.-Ing. Peter Engelbrecht, Ehem. stellv. Betriebsleiter BOStrab/BOKraft der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG

14 Anmeldung Fax +49 (0) Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung - Termine 2015/2016 Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an: beka GmbH Postfach Köln Vorname Zuname Position Unternehmen Straße und Hausnummer PLZ Ort Telefon Fax des Teilnehmers Die Lehrgangsgebühr, die Tagungspauschale sowie die Übernachtungskosten gem. Ankündigung zzgl. ges. MwSt. bitte ich in Rechnung zu stellen an: Datum und Unterschrift Organisation: Bitte benutzen Sie dieses Anmeldeformular. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Als definitive Zusage zur Lehrgangsteilnahme erhalten Sie für jede Einzelveranstaltung eine Anmeldebestätigung. Nach dem jeweiligen erhalten Sie die Lehrgangsunterlagen per Mail. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung Ihre Übernachtungswünsche. Wir werden die Zimmerreservierung für Sie in den Hotels veranlassen und Ihnen die Übernachtungskosten mit der Lehrgangsgebühr und der Tagungspauschale zzgl. der ges. MwSt. nach der jeweiligen Veranstaltung in Rechnung stellen. Lehrgangsgebühr: Die Informationen zu den Lehrgangsgebühren finden Sie auf Seite 4 des Flyers. Die Kosten für die Übernachtungen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Programm. Stornierung/Umbuchung/AGB: Bei Stornierung bis zum werden 50 %, nach die volle Lehrgangsgebühr sowie etwaige Hotelausfallkosten berechnet. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen. Eine Vertretung ist selbstverständlich möglich. Bei Nichterscheinen werden die gesamte Lehrgangsgebühr sowie die Hotelkosten berechnet. Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer. Des Weiteren gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ansprechpartnerin: beka GmbH, Sandra Rupietta Von-Werth-Straße 37, Köln Telefon: + 49 (0) , Fax: + 49 (0) rupietta@beka.de Geschäftsführung der VDV-Akademie: Kamekestraße 37 39, Köln Telefon: + 49 (0) , Fax: + 49 (0) akademie@vdv.de Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihre VDV-Akademie Unbedingt mit ausfüllen! Wichtige Abfrage zum Datenschutz Ihre Daten werden von der VDV-Akademie und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Zustimmung geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren dürfen und Ihre Daten in den Teilnehmerlisten der Veranstaltung veröffentlichen. Stimmen Sie dem zu: ja nein Weiterhin wollen wir Sie informieren, dass wir Fotos von Veranstaltungen auf unserer Website veröffentlichen. Hiermit melde ich mich für folgende Lehrgangsteile an: (bitte entsprechendes ankreuzen) Gesamt-Lehrgang Bitte vermerken Sie bei den jeweiligen Einzelveranstaltungen Ihre Übernachtungswünsche. Einführungsveranstaltung 14. und 15. September 2015 in Köln : 21. August 2015 ab Kurstag Technisches Kolloquium Technik der Betriebsanlagen 20. bis 22. Oktober 2015 in Karlsruhe : 02. Oktober 2015 ab Kurstag ab Vorabend Betriebliches Kolloquium Straßenbahnbetrieb 24. bis 26. November 2015 in Hamburg : 06. November 2015 ab Kurstag ab Vorabend Technisches Kolloquium Technik der Fahrzeuge 15. bis 17. Dezember 2015 in Frankfurt/M. : 27. November 2015 ab Kurstag ab Vorabend Repetitorium Technik der Betriebsanlagen März 2016 in Köln : 2 Wochen vor Beginn ab Kurstag ab Vorabend Repetitorium Straßenbahnbetrieb Mai 2016 in Bochum : 2 Wochen vor Beginn ab Kurstag ab Vorabend Repetitorium - Technik der Fahrzeuge Juni 2016 in Dresden : 2 Wochen vor Beginn ab Kurstag ab Vorabend Abschlusstraining ca. 3 bis 4 Wochen vor Prüfungsbeginn : 2 Wochen vor Beginn ab Kurstag Juristisches Kolloquium November 2016 in Köln : 2 Wochen vor Beginn ab Kurstag ab Vorabend

Lehrgang zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung

Lehrgang zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung Lehrgang zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung Eröffnungsveranstaltung 1. und 2. September 2011 in Köln Technisches Kolloquium 13. und 14. September 2011 in Frankfurt am Main Betriebliches

Mehr

Workshop Verkehrsplanung

Workshop Verkehrsplanung Workshop Verkehrsplanung Anforderungen an die Verkehrsplanung und Verkehrstechnik für den ordnungsgemäßen Bus- und Straßenbahnbetrieb 13. und 14. Oktober 2011 Hannover Leitung: Dipl.-Ing. Friedrich Pieper

Mehr

VDV-Akademie-Seminar Kolloquien zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung

VDV-Akademie-Seminar Kolloquien zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung 11 VDV-Akademie-Seminar Kolloquien zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung Technisches Kolloquium Technik der Fahrzeuge 09. und 10. März 2011 in Frankfurt/Main Betriebliches Kolloquium

Mehr

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Lehrgang 2016/2017 Dresdner Verkehrsbetriebe AG, Dresden xxx xxx.de Dresdner Verkehrsbetriebe

Mehr

VDV-Akademie-Seminar Kolloquien zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung

VDV-Akademie-Seminar Kolloquien zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung 08 VDV-Akademie-Seminar Kolloquien zur Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter-Prüfung Technisches Kolloquium Technik der Fahrzeuge, 27.-28. Februar 2008 in Karlsruhe Betriebliches Kolloquium,

Mehr

Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis

Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis Das neue PBefG: die ersten 100 Tage Erfahrungen aus Theorie und Praxis 25. und 26. April 2013 Berlin Leitung: Lothar H. Fiedler Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht BBG und Partner, Bremen

Mehr

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen In Kooperation mit Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen 03. und 04. Mai 2011 Bonn Leitung: Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte von Verkehrsunternehmen, -verbünden oder

Mehr

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die StraßenbahnBetriebsleiter/innen-Prüfung

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die StraßenbahnBetriebsleiter/innen-Prüfung Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die StraßenbahnBetriebsleiter/innen-Prüfung Dresnder Verkehrsbetriebe AG, Dresden Dresnder Verkehrsbetriebe AG, Dresden Dresnder Verkehrsbetriebe

Mehr

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Lehrgang 2017/2018 VDV-Akademie xxx xxx.de VDV-Akademie Dresnder Verkehrsbetriebe AG, Dresden

Mehr

Einsatz automatischer Fahrgastzählsysteme in der Praxis des ÖPNV

Einsatz automatischer Fahrgastzählsysteme in der Praxis des ÖPNV Einsatz automatischer Fahrgastzählsysteme in der Praxis des ÖPNV 05. und 06. Mai 2010 Münster Leitung: Geschäftsführender Gesellschafter WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig

Mehr

Technische Regeln für den. nach BOStrab. 30. November bis 2. Dezember 2011 Frankfurt am Main

Technische Regeln für den. nach BOStrab. 30. November bis 2. Dezember 2011 Frankfurt am Main B-1409 Technische Regeln für den Brandschutz in unterirdischen Betriebsanlagen nach BOStrab 30. November bis 2. Dezember 2011 Frankfurt am Main Leitung: Stellvertretender Betriebsleiter BOStrab/BOKraft

Mehr

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV

Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV Linienleistungs- und Linienerfolgsrechnung im ÖPNV 01. und 02. Dezember 2009 Nürnberg Leitung: Geschäftsführender Gesellschafter WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe:

Mehr

Isolierte Hubarbeitsbühnen für Arbeiten an Oberleitungen von Straßen- und Stadtbahnen

Isolierte Hubarbeitsbühnen für Arbeiten an Oberleitungen von Straßen- und Stadtbahnen beka GmbH Isolierte Hubarbeitsbühnen für Arbeiten an Oberleitungen von Straßen- und Stadtbahnen 3. und 4. November 2015 in Potsdam Leitung, Obmann des Arbeitsteams Fahrzeuge zum Arbeiten unter Spannung

Mehr

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Lehrgang 2019/2020 VDV-Akademie xxx xxx.de VDV-Akademie Dresnder Verkehrsbetriebe AG, Dresden

Mehr

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Lehrgang 2018/2019 VDV-Akademie xxx xxx.de VDV-Akademie Dresnder Verkehrsbetriebe AG, Dresden

Mehr

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn-Betriebsleiter- Prüfung Lehrgang 2014/2015 Dresdener Verkehrsbetriebe AG, Dresden in Kooperation mit: Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in

Mehr

Fachtagung: Fahrzeuge von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen

Fachtagung: Fahrzeuge von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen Fachtagung: Fahrzeuge von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen Fachtagung des VDV-Schienenfahrzeugausschusses 01. und 02. März 2011 Frankfurt am Main Leitung: Dipl.-Ing. Paul Lehmann Würzburger Straßenbahn GmbH

Mehr

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung

Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Weiterbildung Straßenbahn-Betriebsleiter/in Vorbereitung auf die Straßenbahn- Betriebsleiter/innen-Prüfung Lehrgang 2017/2018 VDV-Akademie xxx xxx.de VDV-Akademie Dresnder Verkehrsbetriebe AG, Dresden

Mehr

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren 04. und 05. April 2011 Düsseldorf Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte,

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Einnahmenaufteilung im Verkehrsverbund

Einnahmenaufteilung im Verkehrsverbund F-0212 Einnahmenaufteilung im Verkehrsverbund Modelle und Erfahrungsberichte 21. und 22. November 2012 Kassel Leitung: Bereichsleiter der WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig

Mehr

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast 06. und 07. Oktober 2009 Köln Leitung: Rechtsanwalt Thomas Hilpert Fachbereichsleiter Finanzierung und Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher

Mehr

Blitz- und Überspannungsschutz bei Gleichstrombahnen

Blitz- und Überspannungsschutz bei Gleichstrombahnen Blitz- und Überspannungsschutz bei Gleichstrombahnen 26. und 27. März 2009 Darmstadt Leitung: Dipl.-Ing. Udo Stahlberg Fachbereichsleiter Elektrische Energieanlagen, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Mehr

Kabel und Leitungen für die Energieversorgung von Gleichstrom- Nahverkehrsbahnen und Obussen

Kabel und Leitungen für die Energieversorgung von Gleichstrom- Nahverkehrsbahnen und Obussen T-1307 Kabel und Leitungen für die Energieversorgung von Gleichstrom- Nahverkehrsbahnen und Obussen 14. bis 15. März 2012 Berlin Leitung: Fachbereichsleiter Elektrische Energieanlagen, Verband Deutscher

Mehr

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht Fahrbetrieb und Arbeitsrecht 22. und 23. April 2010 Goslar (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Fahrerbetreuer, Verkehrsmeister, Fahrdienstleiter, Personal-/Betriebsräte,

Mehr

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast 07. und 08. Oktober 2010 Bonn Leitung: Rechtsanwalt Thomas Hilpert Fachbereichsleiter Finanzierung und Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher

Mehr

Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers

Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers Das Tätigkeitsfeld des Fahrausweisprüfers Die Fahrausweisprüfung im Spannungsfeld zwischen Recht und Kundenorientierung 30. September bis 01. Oktober 2010 Berlin Referenten: Rechtsanwalt, Stuttgart Helmut

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Prozessmanagement konkret! Interne Veränderungen im ÖPNV-Betrieb erkennen und gestalten

Prozessmanagement konkret! Interne Veränderungen im ÖPNV-Betrieb erkennen und gestalten F-0214 Prozessmanagement konkret! Interne Veränderungen im ÖPNV-Betrieb erkennen und gestalten 05. und 06. November 2012 Köln Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe:

Mehr

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast 05. und 06. Oktober 2011 Köln Leitung: Rechtsanwalt Thomas Hilpert Fachbereichsleiter Finanzierung und Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher

Mehr

modular, innovativ, effizient

modular, innovativ, effizient modular, innovativ, effizient Das Führungs- und Managementsystem für Die Kernprozesse in Verkehrsunternehmen 28. und 29. Oktober 2009 Hannover Leitung: Dipl.-Ing. Johann Schmickl Dipl.-Ing. Berthold Radermacher

Mehr

Rechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall

Rechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall Rechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall 13. und 14. September 2010 Koblenz Trainer: Rechtsanwalt Volker Pfeiffer Fachanwalt für Arbeitsrecht und Trainer der PIW GmbH Zielgruppe: Führungskräfte,

Mehr

Basistraining Projektmanagement

Basistraining Projektmanagement Basistraining Projektmanagement 08. und 09. September 2009 Hannover Trainer: Dipl.-Ing. Martin Raab Geschäftsführer der Raab Ingenieure Unternehmungsberatung GmbH, Mainz Zielgruppe: Projekt- und Teilprojektleiter,

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Klartext 19. und 20. November 2009 Bonn Leitung: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Entdeckertag - die Werbeveranstaltung für den ÖPNV

Entdeckertag - die Werbeveranstaltung für den ÖPNV Entdeckertag - die Werbeveranstaltung für den ÖPNV 17. und 18. November 2009 Hannover Leitung: Thomas Hinz Design- und Eventmanagement Team Kommunikation, Region Hannover Zielgruppe: Mitarbeiter/innen

Mehr

Entdeckertag - die Werbeveranstaltung für den ÖPNV

Entdeckertag - die Werbeveranstaltung für den ÖPNV Entdeckertag - die Werbeveranstaltung für den ÖPNV 10. und 11. November 2010 Hannover Leitung: Thomas Hinz Design- und Eventmanagement Team Kommunikation, Region Hannover Zielgruppe: Mitarbeiter/innen

Mehr

Videoüberwachung. 07. und 08. Dezember 2009 Bonn

Videoüberwachung. 07. und 08. Dezember 2009 Bonn Videoüberwachung 07. und 08. Dezember 2009 Bonn Leitung: Dipl.-Geogr. Hartmut Reinberg-Schüller Fachstellenleiter Betrieb von Omnibussen und Bahnen nach BOStrab, Arbeits- und Verkehrsmedizin im Verband

Mehr

Der Gerichtsalltag. Prozessvorbereitung Auftreten vor Gericht. 17. und 18. März 2011 Mannheim

Der Gerichtsalltag. Prozessvorbereitung Auftreten vor Gericht. 17. und 18. März 2011 Mannheim Der Gerichtsalltag Prozessvorbereitung Auftreten vor Gericht 17. und 18. März 2011 Mannheim : (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Neue Sachbearbeiter bzw. Neueinsteiger

Mehr

Aktuelle Projekte zur Tarifgestaltung

Aktuelle Projekte zur Tarifgestaltung Aktuelle Projekte zur Tarifgestaltung 17. und 18. März 2011 Heidelberg Leitung: Bereichsleiter der WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die für

Mehr

Telefontraining: Schwer auf Draht!

Telefontraining: Schwer auf Draht! Telefontraining: Schwer auf Draht! 22. und 23.Juni 2009 Bochum Trainerin: Daniela Weber Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Vertrieb und vertriebsnahen

Mehr

Befristete Arbeitsverträge Eine Chance für den Arbeitgeber

Befristete Arbeitsverträge Eine Chance für den Arbeitgeber Befristete Arbeitsverträge Eine Chance für den Arbeitgeber 25. und 26. Mai 2009 Koblenz Referent: Rechtanwalt Volker Pfeiffer Fachanwalt für Arbeitsrecht und Trainer des Pädagogischen Institutes für die

Mehr

Strukturiertes Störungsmanagement Aufbau-Workshop für Fortgeschrittene

Strukturiertes Störungsmanagement Aufbau-Workshop für Fortgeschrittene Strukturiertes Störungsmanagement Aufbau-Workshop für Fortgeschrittene 04. und 05. November 2010 Köln Leitung: Dipl.-Ing. Helmut Iffländer IfCon, Basel und Leiter des Arbeitsteams Störungsmanagement des

Mehr

BWL und Recht für Aufsichtsräte

BWL und Recht für Aufsichtsräte BWL und Recht für Aufsichtsräte 23. und 24. November 2009 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe: Aufsichtsratsmitglieder

Mehr

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen 01. und 02. Oktober 2009 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe: Vertreter

Mehr

(((eticket Deutschland

(((eticket Deutschland In Kooperation mit Die Umsetzung der VDV-Kernapplikation 24. und 25. Juni 2008 Berlin Leitung: Fachbereichsleiter Volkswirtschaft und Tarifwesen im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v., Köln Zielgruppe:

Mehr

Einladung zur Schulung der Toolbox

Einladung zur Schulung der Toolbox Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de

Mehr

Häufig wiederkehrende Unfallereignisse im ÖPNV-Betrieb

Häufig wiederkehrende Unfallereignisse im ÖPNV-Betrieb R-0460 Häufig wiederkehrende Unfallereignisse im ÖPNV-Betrieb und deren straf- und haftungsrechtliche Folgen 28. und 29. November 2011 Ulm : (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Detlev Bayer Amtsgerichtsdirektor

Mehr

IBIS & Ethernet = IBIS-IP

IBIS & Ethernet = IBIS-IP IBIS & Ethernet = IBIS-IP Anforderungen der Busse & Bahnen und die praktische Umsetzung von Ethernet auf Fahrzeugen des ÖPNV 24. Januar 2013 Köln Leitung und Moderation: Carsten Lement Leipziger Verkehrsbetriebe

Mehr

Fahrgastinformationssysteme- Worauf kommt es an?

Fahrgastinformationssysteme- Worauf kommt es an? Fahrgastinformationssysteme- Worauf kommt es an? Was der Kunde zu sehen bekommt - Anzeiger sind die Visitenkarte des Verkehrsbetriebs 16. und 17. Oktober 2012 Mannheim Leitung: Dipl.-Ing. Helmut Iffländer

Mehr

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen

Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen Der Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen 06. und 07. Oktober 2010 Düsseldorf Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke Hof GmbH Zielgruppe:

Mehr

AEE-Fachtagung 2016 Elektrische Energieanlagen von Gleichstrom-Nahverkehrsbahnen

AEE-Fachtagung 2016 Elektrische Energieanlagen von Gleichstrom-Nahverkehrsbahnen Rico Büttner Fotolia.com AEE-Fachtagung 2016 17. und 18. Februar 2016 in Dresden Leitung Vorsitzender des Ausschusses für Elektrische Energieanlagen (AEE), Dipl.-Ing. Udo Stahlberg Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen

Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen 12. und 13. November 2008 Köln Leitung: Geschäftsführer der Vereinigung Dt. Aufsichtsräte e.v. und kaufmännischer Prokurist der Stadtwerke

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Mündlich-telefonische Fahrgastbeschwerden als Chance

Mündlich-telefonische Fahrgastbeschwerden als Chance Mündlich-telefonische Fahrgastbeschwerden als Chance 24. und 25. Mai 2011 Hannover Trainerin: Heike Rahlves Sozialpsychologin und Trainerin der WBS Training AG Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Bereich

Mehr

12. bis 13. Juni 2015 Hamburg

12. bis 13. Juni 2015 Hamburg FACHI NST IT U T FÜ R STR AF R EC H T 2. Jahresarbeitstagung Strafrecht 12. bis 13. Juni 2015 Hamburg Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer, Rechtsanwaltskammern

Mehr

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 22. November 2016 in München

SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 22. November 2016 in München SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN 22. November 2016 in München Ziel Die nationalen und internationalen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance messen einem Internen Kontrollsystem

Mehr

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010

Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Kompakt-Seminar-Datenschutz: Die Novellierung des BDSG 2009/2010 Gesetzliche Änderungen Handlungsbedarf im Unternehmen 3 Termine: Hannover, Köln, Stattgart Nach einer Serie von Datenskandalen hat der deutsche

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Statistische Daten erfassen und visualisieren

Statistische Daten erfassen und visualisieren Statistische Daten erfassen und visualisieren 24. bis 26. März 2009 Frankfurt 09. bis 11. Juni 2009 Berlin 15. bis 17. September 2009 Fulda Trainer/in: Trainer der DB Training Learning & Consulting, Deutsche

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz!

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Wir bereiten Sie vor auf Ihre Höherzertifizierung zum Certified Project Manager (IPMA), Level C Projektmanagement-Kompetenz

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

Niekamp Rechtsanwälte, Rathenaustr. 28, 04179 Leipzig Tel: 0341/44241940, Fax: 0341/44241944, E-Mail: info@kanzlei-niekamp.de

Niekamp Rechtsanwälte, Rathenaustr. 28, 04179 Leipzig Tel: 0341/44241940, Fax: 0341/44241944, E-Mail: info@kanzlei-niekamp.de L E I P Z I G - H E I D E L B E R G - A S C H E R S L E B E N NIEKAMP RECHTSANWÄLTE Eisenbahnrecht für Eisenbahnbetriebs- und Anschlussbahnleiter Vorbereitung auf die Prüfung und das Fachgespräch bei der

Mehr

REFA-Datenschutzbeauftragter

REFA-Datenschutzbeauftragter Das Know-how. REFA-Datenschutzbeauftragter Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

Arbeitsrecht für Verkehrsunternehmen

Arbeitsrecht für Verkehrsunternehmen Arbeitsrecht für Verkehrsunternehmen nach TV-N / TV-V / TVöD 21. bis 23. Februar 2011 Koblenz Leitung: Rechtsanwalt Volker Pfeiffer Fachanwalt für Arbeitsrecht und Trainer bei dem Pädagogischen Institut

Mehr

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Geburtsdatum Strasse

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation Kunden überzeugen und begeistern

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation Kunden überzeugen und begeistern Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2013-01

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Fachliche Excellence und unternehmerische Konsequenz. Sicherheit im Unternehmen aus unterschiedlichen Aspekten. 02. und 03. Dezember 2010 Hamburg

Fachliche Excellence und unternehmerische Konsequenz. Sicherheit im Unternehmen aus unterschiedlichen Aspekten. 02. und 03. Dezember 2010 Hamburg Fachliche Excellence und unternehmerische Konsequenz Sicherheit im Unternehmen aus unterschiedlichen Aspekten 02. und 03. Dezember 2010 Hamburg Leitung: Rainer Schneider Prokurist und Bereichsleiter Organisation,

Mehr

Ideenmanagement / BVW

Ideenmanagement / BVW Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Adhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal

Adhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal Adhoc-Schulung EN-Überwachung / Festauswertung Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal Ziel: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, mit Hilfe der EN-Überwachung

Mehr

REFA-Datenschutzbeauftragter

REFA-Datenschutzbeauftragter Das Know-how. REFA-Datenschutzbeauftragter Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Projektplanung und -steuerung

Projektplanung und -steuerung Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Regulierung von Fahrgastunfällen

Regulierung von Fahrgastunfällen Regulierung von Fahrgastunfällen Von Haftungsgrund bis Schadenhöhe 13. und 14. März 2006 Berlin Helmut Büser Rechtsanwalt, Essen Uwe-Karsten Staeck Geschäftsführer der Fahrbetrieb Bonn GmbH Detlev Bayer

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Aufnahme von Verkehrsunfällen mit Bussen (Kfz) und Bahnen

Aufnahme von Verkehrsunfällen mit Bussen (Kfz) und Bahnen B-1407 Aufnahme von Verkehrsunfällen mit Bussen (Kfz) und Bahnen 5. und 6. Dezember 2011 Bremen en: (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH PHK Siegfried Dreibholz Polizeipräsidium Bonn Zielgruppe: Fahrerbetreuer,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Konstruktives Konfliktmanagement

Konstruktives Konfliktmanagement Das Know-how. Konstruktives Konfliktmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen

Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen Das Know-how. Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den

Mehr

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen

Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen 25. und 26. Mai 2011 Hamburg Leitung: Dipl.-Ing. Michael Vogel Stadtwerke München GmbH Dipl.-Ing. Udo Stahlberg Verband Deutscher Verkehrsunternehmen,

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Architekten verstehen Architekten begeistern

Architekten verstehen Architekten begeistern AUSBILDUNGSGANG Architekten verstehen Architekten begeistern Architekten sind eigen! Architekten sind schwierig! Architekten sind wichtige Multiplikatoren im Vertrieb! Wer sie und ihre Erwartungen versteht,

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr