Ausgabe Dezember 2013

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1 Ausgabe Dezember 2013

2 Editorial Liebe Mentees, liebe Law Clerks, wie die Zeit vergeht! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür wie jedes Jahr ist es die Zeit, einmal inne zu halten und auf die vergangenen zwölf Monate zurückzuschauen. Bei uns ist im letzten Jahr viel passiert, und ich denke spontan an einige Highlights aus unserem Nachwuchsbereich. Dazu gehört zweifelsohne das CMP-Summer Camp in Berlin, das unseren Mentees Gelegenheit gab, die Kollegen der Hauptstadt und einander näher kennenzulernen und die Atmosphäre des Berliner Büros zu erleben. Besonders haben wir uns über das positive Feedback von Ihnen gefreut das spornt uns schon jetzt für das kommende Summer Camp an. Eine weitere schöne Neuigkeit aus unserem Career Mentorship Programme: Vier unserer Mentees stiegen in diesem Jahr als Anwälte in unsere Kanzlei ein. Dr. Tobias Höfling startete in der Dispute Resolution-Gruppe in Frankfurt, Dr. Carmen Hohlbein in der Corporate-Gruppe in München, Julia Schulte im Public Law-Team in Berlin und Konstantin Ulrich in der Praxisgruppe Corporate in unserem Düsseldorfer Büro. Zum vierten Mal in Folge wurden wir in diesem Jahr mit dem PMN Management Award ausgezeichnet diesmal in der Kategorie Personalförderung für das Projekt Professional Development Framework. Mit diesem Programm fördern und fordern wir unsere Einsteiger vom ersten Tag an mit Maßnahmen, die zu ihren Entwicklungsstufen passen. Ebenso gefreut haben wir uns über den JUVE Award Kanzlei des Jahres Österreich 2013 sowie die Nominierungen Kanzlei des Jahres und Kanzlei des Jahres für Arbeitsrecht. Ein Novum in diesem Jahr ist unser deutschlandweiter, öffentlicher Facebook-Auftritt Baker & McKenzie Deutschland. Seit diesem Herbst halten wir Sie über Neuigkeiten aus unserer Kanzlei auf dem Laufenden, geben Ihnen Live-Einblicke in Messen, Karriereforen, Inhouse-Veranstaltungen wie Seminare und Workshops, stellen Ihnen unsere Anwälte vor und informieren Sie über unser aktuellen Stellenangebote. Erfahren Sie mehr unter und tauchen Sie ein in die Atmosphäre unserer Kanzlei. In kürzester Zeit erhielten wir übrigens rund 300 Likes und würden uns freuen, wenn auch Ihnen unser Auftritt gefällt und Sie uns liken. Wie Sie sehen: Bei uns ist viel in Bewegung und wir sind bereits dabei, für 2014 Pläne zu schmieden. Der Erfolg unseres Women s Law Forum, das wir speziell für Nachwuchsjuristinnen entwickelt haben, gibt uns recht: Während der Veranstaltungen in den vergangenen Monaten haben wir über 60 Teilnehmerinnen begrüßen können und werden das Forum auch im nächsten Jahr in bewährtem Format mit vielen erfolgreichen Juristinnen fortsetzen. Das gleiche gilt für unsere Workshopreihe Auf Augenhöhe, in der unsere Anwälte in den Universitäten, an denen sie selbst auch studiert haben oder zu denen sie intensive Kontakte pflegen, Rede und Antwort stehen. Einige Termine stehen schon fest werfen Sie doch einmal einen Blick in die gleichnamige Rubrik Termine. Nun wünsche ich Ihnen, dass Sie in der Vorweihnachtszeit Muße finden, Ihr persönliches Jahr Revue passieren und Ihre eigenen Pläne für 2014 in Ruhe reifen zu lassen und schließlich ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest sowie alles Gute für das Neue Jahr! Ihre Claudia Trillig Claudia Trillig Director Strategic Development Bethmannstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) claudia.trillig@bakermckenzie.com Zugunsten der Lesbarkeit haben wir in diesem Newsletter auf geschlechterspezifische Schreibweisen verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

3 Kurz notiert Baker & McKenzie Deutschland : Neuer Facebook- Aufritt der deutschen Baker & McKenzie-Büros Ende Oktober 2013 war es so weit: Unsere deutschen Büros gingen mit einem öffentlichen Profil auf Facebook online. Pünktlich zu Halloween erschien am 31. Oktober unser erstes Posting - und seitdem vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht über Neuigkeiten aus unserer Kanzlei berichten. Wir geben beispielsweise Live-Einblicke in Messen, Karriereforen, Inhouse- Veranstaltungen wie Seminare und Workshops, stellen Ihnen unsere Anwältinnen und Anwälte anhand aktueller Presseartikel vor, informieren Sie über unsere aktuellen Stellenangebote und lassen Sie so an unserem Kanzleigeschehenteilhaben. Das positive Feedback, das wir regelmäßig bekommen, bestätigt uns, dass wir mit unserer neuen Präsenz den richtigen Weg eingeschlagen haben. Sollten Sie unsere neue Facebook Präsenz noch nicht kennen, werfen Sie doch einmal einen Blick darauf: Wir freuen uns, Sie dort zu treffen! Und Tor! Wöchentliches Fußballtraining in Frankfurt am Main VORGESTELLT Sandra Schmidt, 26, ist Manager Recruiting im Frankfurter Büro von Baker & McKenzie. Zu ihren Aufgaben gehören die Betreuung unserer CMP Mentees, Referendare, Praktikanten und juristischen Mitarbeiter, das Hochschul- und Personalmarketing sowie Messen und Veranstaltungen. Seit Herbst 2013 betreut sie die neue Facebook Gruppe Baker & McKenzie Deutschland. Sie begann im Oktober 2010 in unserer Kanzlei, nachdem sie erfolgreich ihr Masterstudium Human Resource Management in Regensburg und ihr Bachelorstudium in Oberfranken absolvierte. In ihrer Freizeit betreibt die gebürtige Dresdnerin gern Fitness und reist rund um die Welt, zuletzt in südostasiatische Gefilde und in die USA. Passionately Global bedeutet für mich, einem deutschen Referendar innerhalb einer Stunde eine Wahlstation in unserem New Yorker Büro zu vermitteln. Oder einem unserer Mentees, der sich wegen eines Forschungsaufenthalts gerade in Washington befindet, ein Mittagessen mit einem Anwalt vor Ort zu ermöglichen. Das weltweite Baker-Netzwerk macht solche Dinge möglich. Culture of Friendship erfahre ich täglich in der Kanzlei, wenn man mit einem Lächeln oder netten Worten begrüßt wird - sei es am Telefon, per oder bei der persönlichen Begegnung auf dem Gang oder in einem Meeting. Commercially Pragmatic heißt für mich, Prioritäten zu setzen und bevorstehende Aufgaben mit Konzentration und Ausdauer auszuführen, um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen. Ahead of the Curve ist,... nicht in die Fußstapfen anderer zu treten - denn dann kommt man maximal so weit, wie andere schon waren -, sondern den eigenen Weg auf unberührtem Boden zu gehen. Welche Charaktereigenschaft macht Sie aus? Ehrgeiz und Wissbegierde. Meine positive Lebenseinstellung: Mit einem Lächeln auf den Lippen geht eben alles einfacher. Was kann Sie richtig begeistern? Neue Länder und Städte zu erkunden, glückliche Menschen, gute Nachrichten, Kinderschokolade. Für alle fußballbegeisterten Frankfurter Kollegen: Auch diesen Winter haben wir wieder Gelegenheit, wöchentlich einmal zusammen Fußball zu spielen. Unsere Kanzlei hat dafür einen Indoor-Soccer-Platz in der Targa-Tennis -Halle in Frankfurt-Nieder-Erlenbach bis Anfang Mai 2014 gebucht. Wir werden regelmäßig Fahrgemeinschaften von unserem Frankfurter Büro aus organisieren. Gespielt wird jeden Montag um Uhr für eine Stunde. In der Sportsbar haben wir die Möglichkeit, den Abend ausklingen zu lassen. Wer Interesse an den Trainingsstunden hat und in unseren Fußball- Verteiler aufgenommen werden möchte, meldet sich bitte bei Katja Timmermann (katja.timmermann@bakermckenzie.com).

4 Termine Messen Treffen Sie uns persönlich im Rahmen folgender Events: Auch in den nächsten Monaten haben Sie Gelegenheit, mit uns in Kontakt zu treten. Wir freuen uns darauf, Sie zu treffen! Sie haben Fragen oder möchten sich anmelden? Dann kontaktieren Sie gerne Melita Mesaric bakermckenzie.com) In unserer Workshopreihe Auf Augenhöhe treffen Sie als Nachwuchsjurist unsere Anwälte in den Universitäten, an denen sie selbst auch studiert haben oder zu denen sie intensive Kontakte pflegen. Unsere Anwälte stehen Ihnen Auf Augenhöhe für Fragen zum Studium, Referendariat und zu Ihrer weiteren Karriere Rede und Antwort. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, beim gemeinsamen Abendessen Ihre ganz persönlichen Fragen mit unseren Anwälten zu diskutieren. Folgende Veranstaltungen sind geplant: Women s Law Forum Nachwuchsjuristinnen einen Impuls für ihre Karriere zu geben, ihnen eine Austauschplattform zu bieten und sie ihrem Traumberuf näher zu bringen das sind die Ziele des Women s Law Forum. Diese Veranstaltungsreihe, die Baker & McKenzie im Herbst 2010 in Kooperation mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster ins Leben rief, richtet sich an weibliche juristische Nachwuchskräfte. Dass Baker & McKenzie speziell diese Zielgruppe anspricht, hat seinen Grund: Seit ihrer Gründung 1949 widmet sich die Kanzlei der Gleichstellung der Geschlechter, hierzulande sind ca. 40 Prozent der Anwälte weiblich. Universität Bochum 29. April 2014 Auf Augenhöhe 16. Januar2014: Baker & McKenzie-BüroinDüsseldorf Eingeladen sind Studenten der Universität Köln Referent: Dr. Ingo Strauss, Partner der Praxisgruppe Corporate bei Baker & McKenzie Düsseldorf J A N U A R 2014 S M D M D F S Auf Augenhöhe 15. Mai 2014: Universität Bayreuth Referenten: Dr. Matthias Köhler, Anwalt der Praxisgruppe Arbeitsrecht bei Baker & McKenzie in Berlin Katja Häferer, Associate der Arbeitsrechtsgruppe in München M A I 2014 New York Jobfair 25./26. Januar 2014 Fakultätskarrieretag 28. Januar 2014 Universität Würzburg Workshop Düsseldorf April 2014 Juracon 27. Mai 2014 Frankfurt Fakultätskarrieretag 17. Juni 2014 Universität Frankfurt Fakultätskarrieretag 2. Juli 2014 Universität Freiburg BestGraduates 6. Juni 2014 Jura-Praxis-Tag Juni 2014 HU Berlin S M D M D F S Auf Augenhöhe 20. Mai 2014: Universität Passau Referenten: Dr. Matthias Scholz, Partner, und Dr. Michaela Weigl, Associate, beide Praxisgruppe IT bei Baker & McKenzie in Frankfurt M A I 2014 S M D M D F S

5 Ausgezeichnet Baker & McKenzie erhält den JUVE Kanzlei des Jahres Österreich 2013 Award Baker & McKenzie erhielt die begehrte Auszeichnung Kanzlei des Jahres Österreich 2013 des renommierten juristischen Verlags JUVE. Das gab der deutsche Fachverlag am 23. Oktober 2013 auf der Veranstaltung JUVE Awards 2013" in Frankfurt am Main bekannt. Insgesamt nominiert war Baker & McKenzie in drei Kategorien: Kanzlei des Jahres Österreich, Kanzlei des Jahres Deutschland und Kanzlei des Jahres Arbeitsrecht. Den Award für Österreich führte der JUVE-Verlag in diesem Jahr neu ein. Zur Begründung für den Award hieß es unter anderem: Selten geht eine Strategie so auf wie bei Baker. Das Wiener Büro stampfte mit dem Immobilienrecht und IP zwei weitere Fachgebiete aus dem Boden. [ ] Gleichzeitig mischte sie mehr als zuvor im Wirtschaftsgeschehen Österreichs mit. Die JUVE-Redaktion würdigte vor allem die Beratung des spanischen Konzerns FCC bei der versuchten Sanierung von Alpine und der Hypo Alpe Adria bei Compliance-Angelegenheiten. Dr. Gerhard Hermann, Partner in Österreich, freute sich: Die Verleihung des JUVE-Awards für die Kanzlei des Jahres ist eine große Anerkennung und Auszeichnung unserer Arbeit, die auf der Resonanz unserer Mandanten beruht. Wir bedanken uns ganz besonders bei unseren Mandanten für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Zuletzt beriet Baker & McKenzie Wien ein Bankenkonsortium bei der Kapitalerhöhung des Leiterplattenherstellers AT&S, LeasePlan beim Erwerb der BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing, Becton Dickinson beim Einstieg in die Cato Software Solution sowie die Bruneckerstraße Ost GmbH und den Sozialbau-Konzern bei besicherten Anleiheemissionen nach Kuratorengesetz. Im Bereich Real Estate berät Baker & McKenzie Wien das Stadtentwicklungsprojekt Seestadt Aspern. Bereits im letzten Jahr hatte die Kanzlei die Auszeichnung als Kanzlei des Jahres 2012 für M&A von JUVE erhalten. Baker & McKenzie wurde seinerzeit bereits als eine der Marktführerinnen für deutsch-chinesische Übernahmetransaktionen ausgezeichnet. Internationale Awards 2013 errang Baker & McKenzie 58 Platzierungen in den Legal 500 UK. In 53 Prozent dieser Platzierungen rangiert unsere Kanzlei entweder in der Spitzengruppe oder es sind weniger als zehn Kanzleien vor uns platziert. Damit konnte sich unsere Kanzlei im Vergleich zu 47 Prozent im Vorjahr und 42 Prozent, die unsere Kanzlei noch vor drei Jahren erreichte, deutlich verbessern. Baker & McKenzie verbesserte sich in neun Kategorien und erzielte ein neues Top-Tier-Ranking in der Kategorie Umsatzsteuer und Indirekte Steuern. Damit errang unsere Sozietät neun Rankings in den Top-Tiers und steigerte sich in drei Jahren um 50 Prozent. Bei den 2013 Asia Intellectual Property Awards konnte Baker & McKenzie erneut überzeugen und erhielt das vierte Jahr in Folge die begehrte Auszeichnung International Trademarks Firm of the Year. Außerdem sind wir erstmals International Copyright Firm of the Year. Unsere Baker-Büros in Deutschland, Spanien, Großbritannien und Afrika rückten in den IFLR Rankings 2014 deutlich nach oben. Insgesamt verbesserten sich unsere Büros der EMEA-Region in den Rankings 15 Mal. Baker-Partner Dr. Gerhard Hermann mit Birte Gall, CEO bei Bucerius Education GmbH, die den Preis überreichte

6 Ausgezeichnet azur: Baker & McKenzies Praktikumsprogramm zählt zu den Top-Programmen Die azur-redaktion stellte aus zahlreichen Praktikumsprogrammen besonders empfehlenswerte Angebote für Studenten vor. Das Programm von Baker & McKenzie zählt laut azur zu den sechs Top-Programmen aus der Kanzleiwelt. Das azur-urteil: Baker & McKenzie hat sich schon vor vielen Jahren daran gemacht, den Juristennachwuchs sehr früh auszubilden. Ihr Angebot ist intensiv und ihrer weltweiten Aufstellung entsprechend international ausgerichtet. Dabei unterscheidet sie nicht grundsätzlich zwischen Praktikanten und Referendaren. Deshalb ist ihr Praktikantenprogramm der Papierform nach nur als ein solides Einzelpraktikum organisiert. Gute Nachwuchsjuristen fördert sie dennoch durch ein vielfältiges thematisches Angebot, mitunter weit über das Referendariat hinaus. Allerdings verliert man in der Vielfalt der Programme leicht den Überblick. Art des Praktikums: Einzelpraktikum Anzahl der Plätze: 60 Jurastudenten Dauer und Ort: Ganzjährig vier bis acht Wochen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München Fachliche Schwerpunkte: Breites Spektrum an wirtschaftsrechtlichen Themen Schulungsangebote: Individueller Ausbildungsplan; Teilnahme an Fach- und Soft-Skills-Seminaren, viel Training-on-the-Job Vergütung: Individueller Bonus abhängig von der Leistung Highlights Vorträge zu länderspezifischen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten Karriereförderung von jungen Juristinnen durch das Women s Law Forum Gute Praktikanten begleitet Baker auch langfristig mit einer intensiven Förderung weiter. Jurastudenten mit sehr guten Noten und Englischkenntnissen können sich für einen der 20 Plätze im International Clerkship- Programm bewerben, um zwölf Wochen in einem internationalen Büro zu arbeiten. Einbindung Baker unterscheidet nicht grundsätzlich zwischen Studenten, Referendaren und juristischen Mitarbeitern. Als Law Clerks nehmen sie gemeinsam am entsprechenden Programm teil. Alle Law Clerks werden von einem erfahrenen Anwalt als Coach betreut. Einzelnen Teams zugeordnet, arbeiten Praktikanten an Mandaten mit und nehmen an den Praxisgruppentreffen teil. Teilnahme an allen Kanzleiveranstaltungen am Ausbildungsstandort Quelle:

7 In drei einfachen Schritten In China ist alles anders. China tickt anders. Davon konnte sich Dr. Tobias Gräbener, Senior Associate der Düsseldorfer Real-Estate Gruppe von Baker & McKenzie, überzeugen: Für neun Monate verbrachte er sein Associate Training Programme (ATP) im Reich der Mitte davon sechs Monate in Hongkong und weitere drei Monate in Schanghai. Ende Juli 2013 kehrte er nach Deutschland zurück und profitiert heute von den vielen persönlichen Kontakten, die er in China geknüpft hat. Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Manchmal ist es der Zufall, der das Leben lenkt. Ursprünglich wollte ich mein ATP in unserem Londoner Büro absolvieren, berichtet Tobias Gräbener über seine Auslandspläne. Eingestiegen ist er im Frühjahr 2008 in Frankfurt und wechselte im Herbst 2009 ins Real Estate-Team nach Düsseldorf. Im Sommer 2012 war es dann so weit: Im britischen Hauptstadtbüro war sein ATP schon fast unter Dach und Fach gebracht, da kam zeitgleich das Angebot aus China: Die Kollegen in Hongkong und Shanghai suchten einen europäischen Immobilienrechtler, der sie Steckbrief Dr. Tobias Gräbener Jahrgang 1975, geboren in Böblingen/ Baden-Württemberg Associate der Immobilienrechtsgruppe im Düsseldorfer Büro von Baker & McKenzie Er startete im Frühjahr 2008 im Frankfurter Büro und wechselte im Herbst 2009 nach Düsseldorf. Von November 2012 bis Juli 2013 verbrachte er sein Associate Training Programme (ATP) in Hongkong und Schanghai. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Konstanz, Heidelberg und Lyon. Tobias Gräbener absolvierte eine Ausbildung zum Reserveoffizier, in der er auch juristisch ausgebildet wurde was ihm den Anstoß für sein Jurastudium gab. Er treibt regelmäßig Fitness, ist begeisterter Hobbykoch seit seinem ATP in China liebt er die asiatische Küche und schmökert gern in geschichtlichen Büchern. vor Ort unterstützte. Das war natürlich eine Riesenchance, die ich in Absprache mit meinem Mentor Dr. Florian Thamm sofort ergriff, sagt der 38-Jährige, der Asien bis dato noch nicht live erlebt hatte. Beruflich wie privat fand er es reizvoll, für eine längere Zeit in China zu leben und als Anwalt zu arbeiten. Gerade der Real Estate Bereich ist dort unglaublich spannend, sagt der Senior Associate. Die Immobilienmärkte in Hongkong und Schanghai zählen zu den teuersten der Welt und die Preisspirale dreht sich noch immer weiter. Das wollte ich aus nächster Nähe erleben, erzählt der gebürtige Baden-Württemberger, der sehr international aufgewachsen ist. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er teilweise in Paris, später einen Forschungsaufenthalt an der Université Jean Moulin in Lyon. Ich liebe es, andere Kulturen kennen zu lernen, und bin offen, Neues zu erfahren. Ein hochpreisiger Immobilienmarkt Voller Erwartungen brach Tobias Gräbener nach China auf, um dort mit seinen Kollegen vor Ort Immobilientransaktionen zu stemmen. Dass er so schnell an vorderster Front arbeiten würde, hätte er nicht gedacht. Ich war vom ersten Tag an mitten im Geschehen, schaut er auf seine Anfangszeit im Hongkonger Büro zurück. Insgesamt zwei Mentoren und vier Associates darunter auch ein nach Hongkong ausgewanderter deutscher Kollege sowie ein chinesische Kollege, der bereits einmal in Deutschland lebte standen ihm während seiner Monate in China mit Rat und Tat zur Seite. Zusammen mit seinen Kollegen setzte er unter anderem Mietverträge für Retailer auf. Ich musste mich erst einmal daran gewöhnen, dass in China die Verhandlungsposition für Mieter wegen der starken Nachfrage, insbesondere nach Shoppingflächen, weitaus weniger komfortabel ist als hierzulande, weist er auf einen der Unterschiede zwischen dem deutschen und chinesischen Immobilienmarkt hin. Außerdem war er für die immobilienrechtlichen Aspekte einer komplexen Investition eines chinesischen Investors in ein im Bau befindliches Hotel in Südamerika verantwortlich, das die Hongkonger M&A-Kollegen betreuten. Bei diesem Projekt kannte keiner meiner Kollegen die einschlägige Rechtsordnung. Die entsprechende Expertise haben wir durch Einbeziehung lokaler Anwälte abgedeckt, berichtet er über diese Tobias Gräbener (Mitte) mit seinen Transaktion, die einen Großteil seiner Real Estate-Kollegen aus Schanghai Arbeitszeit in Anspruch nahm. Nach sechs Monaten wechselte er in das Baker-Büro in Schanghai, das eng mit dem Büro in Hongkong verknüpft ist. Von Schanghai aus betreute er neben chinesischen Mandaten auch einige deutsche Fälle weiter.

8 In China essen sie.: von Karaoke und Schlangen Wenn er auf seine Zeit in den beiden Büros zurückblickt, sind es neben dem Büroalltag viele gemeinsame Unternehmungen, an die er sich gern erinnert. Meine chinesischen Kollegen arbeiten sehr viel, gehen nach Büroschluss trotzdem gerne feiern und genießen ihre Freizeit. Schmunzelnd denkt er an die gemeinsamen Ausflüge in Karaoke-Bars oder in typische chinesische Restaurants zurück. Ich kann jedem, der einen China-Aufenthalt plant, nur empfehlen, ein paar Gesangsstunden zu nehmen, sagt er und weist darauf hin, dass das Mitsingen in der Karaoke-Bar in China einfach zum guten Ton gehöre quer durch alle Hierarchien. Auch das Management mache mit. Außerdem dürfe man nicht zimperlich sein, was die Esskultur anbelangt. Die Präsentation des noch lebenden Dinners vor dessen Zubereitung bürgt für besondere Frische. So können schon mal lebende Schlangen präsentiert werden, Shrimps werden mitunter sogar lebend serviert, erinnert er sich an diese außergewöhnlichen Erlebnisse während des Dinners. So spontan und offen Tobias Gräbener auch ist: Ein wenig bereut er es, dass er nicht noch früher beginnen konnte, sich sprachlich auf seinen Aufenthalt in dem bis dato fremden Land vorzubereiten. Er rät, mindestens ein halbes Jahr vor der Abreise ausreichend Zeit für einen Sprachkurs zu reservieren. Chinesen fühlen sich geehrt, wenn man als Ausländer ihre Landessprache spricht und sich mit ihnen in ihrer Sprache, wenn auch fehlerhaft, unterhalten kann. Mitbringsel aus China Zurück im Düsseldorfer Büro hat er sich nach dem herzlichen Empfang seiner Kollegen wieder schnell eingelebt. Heute tüftelt er an einigen spannenden immobilienrechtlichen Transaktionen, inzwischen sogar für einige chinesische Mandanten. In diesem Bereich fühlt er sich zu Hause. Mir gefällt vor allem das Verhandeln. Wenn ich das Beste für meinen Mandanten herausholen konnte, bin ich zufrieden mit meiner Arbeit und weiß, ich habe einen guten Job gemacht. Während der neun Monate in China hat Tobias Gräbener seine Sprachkenntnisse ausbauen, an den Wochenenden das Land erkunden und neue Kontakte knüpfen können zu chinesischen Kollegen und Mandanten, die er heute aktiv nutzt. Mitgenommen hat er noch etwas aus dem Reich der Mitte: das Interesse und Verständnis für die chinesische Kultur. Zu Hause vertieft er sich gern in die Geschichte Chinas und bereitet kulinarische Spezialitäten des Landes zu. Schlange gibt es bei mir allerdings nach wie vor nicht, lacht der Hobbykoch. Old Street in Huangshan Frittierte Schlange Fressgasse in Peking mit Currywurst auf chinesisch (Skorpione)

9 zur großen Karriere Chicago, Chicago: Wiedersehen mit einer alten Bekannten Chicago seit Hagen Köckeritz dort seine Wahlstation verbrachte, lässt ihn die Metropole nicht mehr los. Der Traum, für längere Zeit in der Geburtsstadt von Baker & McKenzie zu leben und zu arbeiten, erfüllte sich für den Frankfurter Arbeitsrechtler während seines einjährigen Associate Training Programme (ATP): Im August 2012 brach er mit seiner Familie auf, lernte eine andere Rechtsordnung, amerikanische Kollegen und Mandanten sowie Land und Leute kennen. Heute kommen ihm seine Erfahrungen und Kontakte in seinem Berufsalltag zu Gute. Es heißt, man sieht sich im Leben immer zweimal. Genau das trifft auf Hagen Köckeritz und die Stadt Chicago zu. Zuerst verbrachte er dort seine Wahlstation im Sommer 2007 in einer mittelständischen Kanzlei, fünf Jahre später brach er mit seiner Familie erneut gen Westen auf, um im Gründungsbüro von Baker & McKenzie sein einjähriges Associate Training Programme zu absolvieren. Seit meinem Referendariat in der Metropole am Ufer des Michigansees hatte ich den Wunsch, dorthin zurückzukehren und für längere Zeit dort zu arbeiten, sagt der heutige 37-jährige Arbeitsrechtler. Vom Zimmermann zum Anwalt Eigentlich wollte ich früher immer Zimmermann werden, lächelt er verschmitzt. Seine Geburtsstadt Quedlinburg im Harz, die mit ihrem historisch bebauten Stadtkern zum Unesco-Weltkulturerbe zählt, ist voll von Fachwerkhäusern. Mir machte es immer großen Spaß, mit Holz zu arbeiten. Mein Elternhaus ein Bau- und Kulturdenkmal aus dem Jahr 1648 hat immer für Erhaltungsaufwand gesorgt. Da lag ein handwerklicher Beruf nicht fern, schaut er auf seine Arbeiten in seiner Jugend zurück. Kurz vor dem Abitur entschied er sich dennoch für ein Jurastudium: Mich reizte es, mich fachlich mit einer anspruchsvollen und vielschichtigen Materie auseinander zu setzen. Der Wunsch, nach dem Ende des Studiums ins Ausland zu gehen, kam dann erst später, erklärt er seinen Entschluss, Anwalt in einer internationalen Großkanzlei zu werden. Hineinschnuppern ins Chicagoer Büro Bereits während seiner Wahlstation nutzte Hagen Köckeritz die Gelegenheit, das Chicagoer Baker-Büro zu besuchen. Das kam nicht von ungefähr: Bevor er in die USA flog, trat er bereits mit einigen Baker- Anwälten und Personalern während der Juracon Messe in Kontakt und war angetan von den offenen und freundlichen Gesprächen. Ich ahnte, dass ich mich bei Baker & McKenzie als Berufseinsteiger gut aufgehoben fühlen würde. So nahm er kurzerhand in Chicago mit dem Corporate-Partner Dieter Schmitz Kontakt auf. Mich faszinierte auf Anhieb die Atmosphäre des Büros. Obwohl dort circa 240 Anwälte und 400 Mitarbeiter tätig sind, herrschte ein familiärer Umgang, den ich von anderen Großkanzleien bis dahin so nicht kannte. Diese Begegnung festigte seinen Entschluss, nach der Rückkehr nach Deutschland bei Baker einzusteigen. Nach seinen Vorstellungsgesprächen, die zeigten, dass man fachlich und persönlich zusammen passte, startete Hagen Köckeritz Anfang 2008 als Associate in der Frankfurter Arbeitsrechtsgruppe. Chicago Downtown Blick aus dem 50. Stockwerk des Baker-Büros auf den Chicagoer Millennium Park und Grant Park Steckbrief Dr. Hagen Köckeritz, LL.M. oec. int. Jahrgang1976, geboreninquedlinburgim Harz/Sachsen-Anhalt Senior AssociatederFrankfurterArbeitsrechtsgruppe von Baker & McKenzie Er stieg 2008 in das FrankfurterBaker-Büroein. Von August 2012 bis Juli 2013 verbrachteerseinassociate TrainingProgramme (ATP) in Chicago/USA. Er studiertejuraanderuniversitätinhalle-wittenberg, wo auch promovierteundseinzusatzstudium InternationalesWirtschaftsrechtabsolvierte. Einen GroßteilseinerFreizeitverbringtermitseinen beiden Söhnen (siebenundzehnjahre) auf dem Fußballplatz. Er liebt Baseball, spielt seit seiner Kindheit leidenschaftlichgerncelloundreistmitseinerfamilie regelmäßigindieusa.

10 Viel Freiraum beim Mentoring Bereut hat er seine Entscheidung nicht. Das Arbeitsrecht ist sehr greifbar und nah am Leben, und meine Arbeit ist unglaublich vielschichtig. Mal arbeitet er an spannenden Fällen im Büro, mal betreut er Mandanten vor Ort oder vor Gericht oder trifft sie bei Pitches. Er erfuhr von Beginn an viel Freiraum bei gleichzeitiger Unterstützung durch seinen Mentor, den Arbeitsrechtspartner Dr. Christian Reichel, der auch Mitglied des Managementteams der deutschen Baker & McKenzie-Büros ist, sowie Günther Heckelmann, Arbeitsrechtspartner und Leiter der deutschen und europäischen Arbeitsrechtspraxis. Beide ließen mich von Beginn an Dinge selbst in die Hand nehmen, was mich schnell enorm weiterbrachte. Rund die Hälfte seiner Arbeit findet im Transaktionsgeschäft statt. Daneben berät er bei Restrukturierungen, Verhandlungen mit Betriebsräten und Gewerkschaften, allgemein bei Fragen betrieblicher Mitbestimmung sowie bei der Aushandlung von Anstellungs- und Aufhebungsvereinbarungen mit Führungskräften. Meine Arbeit ist sehr international, viele meiner Mandanten stammen aus den Vereinigten Staaten, berichtet er über seinen Arbeitsalltag. Und genau dies ebnete seinen Weg für ein Associate Training Programme in US-amerikanischen Gefilden. Von Beginn an äußerte ich meinem Mentor gegenüber den Wunsch, für eine längere Zeit in unser Chicagoer Büro zu gehen und dort mit Kollegen und Mandanten zusammenzuarbeiten, erklärt der Arbeitsrechtler. Nach zwei Jahren ist es grundsätzlich möglich, als Associate an dem Programm teilzunehmen wurde sein Traum wahr: Ein Business Case, strategische Gründe und entsprechende Mandatsarbeit lagen vor, und Hagen Köckeritz konnte zusammen mit seiner Familie für ein Jahr lang nach Chicago gehen. Amerikanische Mandanten und Rechtskultur live erleben Ich fühlte mich vom ersten Tag als Teil des Teams, erinnert er sich. Schöner Nebeneffekt: Sein Büro befand sich im 48. Stockwerk im Herzen der City mit Ausblick auf den Millenium Park und den Michigansee. Seine Zeit in den Staaten empfand Hagen Köckeritz als fachlich wie persönlich sehr bereichernd. Auch in Chicago arbeitete er von Beginn an eng mit seinem dortigen Mentor, Douglas Darch, zusammen. Er arbeitete zusammen mit den amerikanischen Kollegen an der Erstellung von Gutachten, koordinierte mehrere Transaktionen aus arbeitsrechtlicher Sicht, bereitete Pitches und Präsentationen vor und betreute in engem Austausch mit seinen Frankfurter Kollegen und dank moderner Technik seine Mandanten in Deutschland weiter sowie amerikanische Mandanten vor Ort. Es war ein tolles Gefühl, die Mandanten, mit denen ich zuvor telefonierte oder lediglich per kommunizierte, einmal live zu erleben und sie an ihren eigenen Standorten zu besuchen, sagt der deutsche Anwalt. Auf seiner Agenda standen nicht nur Mandanten in Chicago Abbott Laboratories und AbbVie, sondern auch Mandanten in anderen Regionen des Landes: Chemtura in Connecticut, Ecolab in Minnesota und Cummins in Indiana. Diese persönlichen Kontakte bereichern heute seinen Arbeitsalltag im Frankfurter Büro. Es ist ein sehr viel persönlicherer Umgang, wenn man den Namen der Kollegen und Mandanten Gesichter zuordnen kann. Buckingham Fountain - im Hintergrund das Chicagoer Baker-Büro, das Gebäude mit ganzflächiger Glasfront Viel mitgenommen Hagen Köckeritz hat neben dem Fachlichen jede Menge aus seinem Aufenthalt in den USA mitgenommen: Er lernte eine andere Kultur kennen, reiste mit seiner Familie in Gebiete der USA, die er noch nicht kannte und viele seiner Kollegen sind inzwischen gute Freunde geworden, mit denen er auch jenseits des Büros viel unternommen hat. Er ist froh, diesen Schritt ins Ausland gemacht zu haben und kann jedem empfehlen, seinen eigenen Traum zu verfolgen, kontinuierlich und gleichwohl unverkrampft. Heute erinnern in seinem Büro die Fotos der Chicagoer Skyline an seine ATP-Zeit. Mein nächster Termin in Chicago ist schon geplant ein Mandantenbesuch, lächelt er. Man sieht sich im Leben eben manchmal mehr als zweimal. Stadion der Chicago White Sox - dem erfolgreicheren der beiden Chicagoer Baseball Teams

11 Quergedacht Ein guter Mix Workshop in Berlin am 1. November 2013 Was kommt heraus, wenn ein Arbeitsrechtler, ein Vergaberechtler und zwei Gesellschaftsrechtler zeigen, wie sie an die Akquisition eines Unternehmens herangehen? Ein guter Mix, der einem den Arbeitsalltag in einer Großkanzlei näher bringt, sagt Jakob Horn, einer der Teilnehmer des Workshops, zu dem Baker & McKenzie Nachwuchsjuristen am 1. November 2013 in sein Berliner Büro einlud. Ich bin jedes Mal aufs Neue von der angenehmen Atmosphäre angetan, die während der Veranstaltungen herrscht und nehme fachlich jede Menge aus den Workshops mit, so Jakob Horn, der im siebten Semester Jura an der Universität Jena studiert. Auch dieses Mal, als vier Baker-Anwälte aus unterschiedlichen Praxisgruppen in Impulsvorträgen zeigten, worauf es bei einer M&A-Transaktion in ihrem Bereich ankommt. Nachdem Dr. Marc Gabriel, Hiring Partner des Berliner Büros, den Workshop eröffnete, zeigte Dr. Matthias Köhler Besonderheiten des Arbeitsrechts, Dr. Andreas Schulz aus dem Vergaberecht und Holger Engelkamp sowie Dr. Niklas Wielandt gingen auf Erfolgsfaktoren und Fallstricke aus dem Rechtsgebiet Corporate ein. Im Arbeitsrecht wurden Klassiker wie das nachvertragliche Wettbewerbsverbot oder die Ausschlussfrist vorgestellt, auf die bei der Sichtung der Arbeitsverträge im Rahmen einer Due Diligence geachtet werden muss. Aber auch die neueren Entscheidungen zur Leiharbeit, wonach bei einem längeren Entleih ein Arbeitsverhältnis zwischen Leiharbeitnehmer und Entleiher zustande kommen kann, wurden thematisiert. Anschließend war es an den Teilnehmern, das vermittelte Wissen in einer Fallstudie aufzugreifen und einzubringen. In kleinen Gruppen erarbeiteten die Studenten Lösungsvorschläge jeweils mit zwei Baker- Anwälten an ihrer Seite. Kochen wie die Profis: ganz vorne Baker-Anwalt Dr. Matthias Köhler Es war schön zu sehen, dass unsere Gäste mit Spaß und Leidenschaft bei der Sache waren und den juristischen Fall nahezu eigenständig lösen konnten, sagt der Berliner Arbeitsrechtler Matthias Köhler. Ich empfand die Stimmung als großartig, besonders, dass sich auch während der Hiring-Partner des Berliner Büros: Dr. Marc Gabriel Cocktailpause während des Kochevents: Workshop-Teilnehmer Raphael Gaillard und Baker-Anwalt Dr. Andreas Schulz (rechts) Präsentation jeder von uns einbringen konnte, blickt Jakob Horn auf die Fallstudie zurück. Eigentlich ist Kartellrecht sein Steckenpferd. Zwei Monate lang konnte er sich sein eigenes Bild davon machen während seines Praktikums Anfang 2013 im Chicagoer Baker-Büro. Aber ich bin offen für alle Chancen, die sich mir eröffnen und verschaffe mir gern einen breiten Überblick über verschiedene Rechtsgebiete, erklärt der Jurastudent, der in seinem dritten Semester die Rechtsberatung Paralegal e.v. gründete - die erste studentische Rechtsberatung in Deutschland, die auf eine Initiative der Studenten zurückgeht und die diese auch selbst betreiben. Im Rahmen dieser Initiative kam er auch erstmals mit Baker & McKenzie in Berührung, mit dem Münchener Partner Dr. Steffen Scheuer. Seit 2012 unterstützt unsere Kanzlei bereits den Verein. Nicht nur die Fallstudie, auch den anschließenden Besuch im Kochstudio hat Jakob Horn genossen. In kleinen Teams traten die Teilnehmer gegeneinander an. Ich habe meine Leidenschaft für Sushi entdeckt, sagt der Nachwuchsjurist, der den Abend auch dazu nutzte, Kontakte zu Anwälten zu vertiefen, die ebenfalls mit von der Partie waren. Ich freue mich schon auf den nächsten Workshop bei Baker im nächsten Jahr. Einer der Teilnehmer: Jurastudent Jakob Horn Jetzt kann s losgehen: CMP-Mentee Maximilian Voll und Workshop- Teilnehmerin Julia Zeller bereiten sich auf s Kochen vor

12 Quergedacht Nǐ hǎo, Frankfurt und Mainz! China im Fokus eine Kooperationsveranstaltung von Baker & McKenzie und MEDA Pharma mit der Universität Mainz Von Lisa-Marie Michel, Law Clerk bei Baker & McKenzie Die Winkekatze Maneki-neko scheint ein Allround- Talent zu sein: Stellt man sie im Betrieb oder Restaurant auf, soll sie ihrem Besitzer Wohlstand und finanziellen Erfolg bringen und das Unglück fern halten. Aber was hat die Winkekatze mit einer Veranstaltung zum Thema China zu tun? Eigentlich nicht viel. Denn die berühmte Winkekatze stammt nicht einmal aus China. Sie ist Japanerin! Dr. Lisa Reiser, Associate der Dispute Resolution-Gruppe des Frankfurter Baker-Büros, nutzte die Winkekatze, um 22 Studenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu demonstrieren, wie wenig wir als Europäer über China wissen. Aber China ist im Kommen: Ein großer Markt mit 1,34 Milliarden potenzieller Kunden lockt immer mehr europäische Unternehmen ins Reich der Mitte. Durch die großen kulturellen Unterschiede ist es für Europäer aber nicht immer einfach, sich in China zurecht zu finden. Hier benötigen europäische und chinesische Unternehmen die Hilfe von Experten, um die kulturellen Unterschiede zu überwinden und um Wohlstand und finanziellen Erfolg zu erreichen. Eine Winkekatze allein genügt nicht. Baker & McKenzie ist Experte bei Transaktionen und Investitionen mit China-Bezug. Das war Anlass für die Kanzlei, gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen MEDA Pharma für 22 Studenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in einer dreitägigen Veranstaltungsreihe das Thema China in den Fokus zu rücken. Lisa-Marie Michel, Law Clerk bei Baker & McKenzie Wie kommuniziert, verhandelt und streitet man mit Chinesen? Für China im Fokus organisierte Lisa Reiser vom 9. bis 11. September 2013 drei Veranstaltungen, in denen Praktiker von Baker & McKenzie und MEDA Pharma zu verschiedenen Themen rund um China referierten. Unter dem Motto Mit Chinesen kommunizieren, Mit Chinesen verhandeln und Mit Chinesen streiten gelang es den Referenten, engagierten und interessierten Studenten die Kultur und das Rechtssystem Chinas näher zu bringen. Zu Beginn der Veranstaltungsreihe begrüßte Dr. Constanze Ulmer-Eilfort, Managing Partner von Baker & McKenzie Deutschland, die Teilnehmer und Dozenten. Anschließend berichtete der Baker- Partner Christian Atzler zusammen mit Christoph Bertsch von MEDA Pharma über die tägliche Arbeit mit Chinesen. Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Studenten, Referenten und Organisatoren in lockerer Atmosphäre bei chinesischen Snacks näher kennenlernen. Die Studenten zeigten sich interessiert und wollten vor allem mehr erfahren über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Kanzleianwälten und Unternehmensanwälten. Am zweiten Tag referierten der Baker-Partner Dr. Thomas Gilles und Christoph Bertsch über Unternehmenskäufe, Fusionen, Joint Ventures und Lizenzvereinbarungen zwischen europäischen und chinesischen Unternehmen. Zum Abschluss der Reihe gewährte der Baker-Partner Dr. Jörg Risse den Studenten einen Einblick, wie man sich mit Chinesen streitet hier ging es um die Besonderheiten von Schiedsverfahren mit China- Bezug. Am Ende waren viele Teilnehmer erstaunt, wie anders China doch ist, als man erst zu denken vermag. Winkekatzen und Pekingenten zum Abschied Die Veranstaltungsreihe endete mit einem chinesischen Festessen und Get-Together aller Teilnehmer, Referenten und Organisatoren. Dabei sorgten besonders die drei knusprigen, frisch tranchierten Pekingenten für Begeisterung. Professor Dr. Huber, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht an der Universität Mainz, lobte die Kooperation mit der Kanzlei und dankte Lisa Reiser für die Organisation der Veranstaltungsreihe. China im Fokus war bereits die zweite Im Fokus -Veranstaltung war Baker & McKenzie mit Pharmarecht im Fokus bereits an der Universität Mainz zu Gast. Als Abschiedsgeschenk erhielten alle Studenten eine (vermeintlich chinesische) Winkekatze. Wohlstand und finanziellen Erfolg kann man schließlich in allen Lebenslagen gebrauchen. Dr. Lisa Reiser, Associate der Dispute Resolution-Gruppe, führte durch die Veranstaltung. Get Together im Frankfurter Bistro Kulinarischer Höhepunkt: Die Peking-Ente

13 Neues aus dem Career Mentorship Programme Nachwuchs-Weihnachtsfeier 2013: Fotobox, Cocktailbar und Networking Jingle Bells, Weihnachtsente und ein Kaminfeuer, das an der Wand flackerte sehr weihnachtlich ging es am Nikolaustag 2013 im Bistro des Frankfurter Baker- Büros zu: Aktuelle wie ehemalige Law Clerks, Mentees aus dem Career Mentorship Programme und juristische Mitarbeiter luden wir am 6. Dezember zur traditionellen Nachwuchs-Weihnachtsfeier in unsere Kanzleiräume ein. Aus ganz Deutschland reisten Nachwuchsjuristen an, um gemeinsam mit unseren Anwälten am Nikolausabend zu feiern und sich in vorweihnachtlicher Atmosphäre miteinander auszutauschen. Das Bistro war mit rund 80 Gästen gut gefüllt. Wir blicken auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr zurück, in dem wir viele von Ihnen während eines Praktikums, einer Station oder während einer juristischen Nebentätigkeit kennen lernen konnten, eröffnete der Banking & Finance-Partner Dr. Dietmar Helms den Abend und wies darauf hin, dass in diesem Jahr vier weitere Mentees aus dem Career Mentoship Programme als Associates in unsere Kanzlei eingestiegen seien. Darüber freuen wir uns besonders, so der Frankfurter Baker-Partner. Anschließend erwartete die Gäste ein weihnachtliches Buffet sowie einige weitere Überraschungen, darunter eine Fotobox. Weihnachtliche Fotobox: Markus Hecht, juristischer Mitarbeiter der Frankfurter IP-Gruppe, und Sandra Schmidt, Manager Recruiting Die Fotobox war für mich ein Highlight des Abends, sagt Markus Hecht, derzeit juristischer Mitarbeiter der IP-Gruppe in Frankfurt am Main. Bereits zum zweiten Mal nahm er an der Nachwuchsfeier teil: Noch heute erinnere ich mich gern daran, wie im vergangenen Jahr das Bistro zum Casino wurde. In diesem Jahr empfand er die Fotobox als witzig und gleichermaßen als gute Gelegenheit, um mit Gleichgesinnten und Baker-Anwälten in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Es war schön, so viele bekannte Gesichter wiederzutreffen, die ich während meiner bisherigen Baker-Zeit im Büro kennengelernt habe und auch neue Bekanntschaften zu schließen, sagt Markus Hecht. Dr. Gregor Dornbusch, Partner Employment und Sandra Wittinghofer, Partnerin Banking & Finance Dr. Dietmar Helms, Partner Banking & Finance und Sandra Schmidt, Manager Recruiting Später am Abend erwartete die Gäste ein weiteres Highlight: eine Cocktailbar, die nicht nur einen Weihnachtspunsch bereithielt. Dass viele von uns bis spät in die Nacht blieben, zeigt, dass es Baker & McKenzie gelingt, seine Gäste zu begeistern, sagt der juristische Mitarbeiter, der sich selbst erst gegen zwei Uhr nachts auf den Heimweg machte. Was er mitnahm: Viele interessante Gespräche, gute Stimmung und Vorfreude auf das diesjährige Weihnachtsfest. (von links) Silke Fritz, PSL Banking & Finance, Roman Michalczyk, Associate Public Law und Melita Mesaric, Senior Manager Recruiting

14 Passionately Global Wahlstation in New York: Welcome to the Big Apple Von Christian Koops Im Mai 2012 war es für mich so weit: New York hieß mich zu meiner Wahlstation willkommen. Mich erwarteten sieben Wochen im Baker-Büro inmitten von Manhattan. Zu verdanken hatte ich das meinem Ausbilder während meiner Anwaltsstation in der Berliner Arbeitsrechtsgruppe der Kanzlei, dem Partner Dr. Alexander Wolff. Kurz vor meiner Abreise versicherte er mir, dass er mich um meine bevorstehenden Wochen beneidete. Dies tat er vollkommen zu Recht: Die Arbeit im New Yorker Baker-Büro und die atemberaubende Metropole bescherten mir einen unvergleichlichen Aufenthalt, auf den ich gern zurückblicke. Das lag vor allem an meinem Ausbilder im New Yorker Büro, dem Banking & Finance-Partner Hans Montag, der ursprünglich aus Deutschland stammt. Eintauchen in eine fremde Rechtsordnung Als Referendar in einem fremden Land und einer fremden Rechtsordnung konnte ich mir keinen besseren Ausbilder als Hans Montag vorstellen. Obwohl er viel zu tun hatte, nahm er sich stets Zeit, mir nicht nur rechtliche Zusammenhänge zu erklären, sondern mir auch das Lebensgefühl und die amerikanische Kultur anhand von vielen unterhaltsamen Geschichten näher zu bringen nicht zuletzt bei unserem gemeinsamen Mittagessen. Häufig nahm ich auch an Webinars teil, die Hans Montag hielt und besuchte weitere Veranstaltungen, zum Beispiel ein Seminar über Neuerungen eines Gesetzes über eine Art Register über Forderungen. Besonders freute ich mich über das Vertrauen, das mir mein Ausbilder entgegen brachte. Nachdem ich in den ersten Tagen einige Aufträge zur Vertragsgestaltung für Forward Contracts und Fondsverwaltungsverträgen bearbeitet hatte, durfte ich schon bald direkt per mit den Mandanten korrespondieren. Das Kapitalmarktrecht mit seinen unterschiedlichen Facetten fand ich so spannend, dass ich inzwischen in diesem Rechtsgebiet promoviere. Mein Arbeitsalltag sah folgendermaßen aus: Von meiner Wohnung aus, zunächst in Brooklyn, später in der Lower East Side in Manhattan, erreichte ich gegen 9.30 Uhr mit der Metro den Bryant Park, wo sich das Baker & McKenzie-Büro befindet. Mich erwarteten täglich spannende Fälle, an denen ich aktiv mitarbeitete, und lernte viel über die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und deutschen Recht. Ich tauchte ein in das Case Law und Hans Montag machte mich vertraut mit dem Zivilprozessrecht inklusive Buchtipp: A Civil Action, das auch die amerikanischen Law Schools als Einführung nutzen. Er wies mich auch auf kulturelle Besonderheiten des New Yorker Büros hin: Anders als hierzulande tragen die Anwälte dort keine Krawatte. Da alle Türen der Büros verglast sind, gibt es in dem Sinne keine Open Door Policy. Wenn ich nicht mit meinem Ausbilder oder mit Kollegen meines Teams Mittagessen ging, nahm ich mein Lunchpaket von einem der zahlreichen Imbisse mit in den Bryant Park und verbrachte dort meine Pause unter den schattenspendenden Bäumen. Zwischen 16 und 17 Uhr endete mein Tag im Büro. Gut vernetzt: Referendare und Praktikanten in New York Neben meiner Arbeit im Büro blieb mir genügend Zeit, die Stadt und das Umland zu erkunden. Da die deutschen Referendare und Praktiktanten sehr gut in New York vernetzt sind, traf ich auf viele Gleichgesinnte, mit denen ich die vielen interessanten Sehenswürdigkeiten und Orte besichtigen konnte, die New York ausmachen. Ich bin froh, dass mir Baker & McKenzie nach der intensiven Zeit der Examensvorbereitung diese Erfahrung ermöglichte und mir die Vorzüge einer globalen Kanzlei vor Augen führte. Tipps und Info zur Reise Flugdauer: Frankfurt/Main New York: acht Stunden Kosten für den Flug (Hin- und Rückflug): 400 Euro Aufenthaltsgenehmigung: J1-Trainee Visum erforderlich Kosten für einen Aufenthalt: Euro Insidertipp: Vanessa s Dumplings in Chinatown schmeckt gut, macht satt und schont den Geldbeutel (1 Dollar) Christian Koops Jahrgang 1985, ist CMP Mentee und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Berliner Baker- Partner Dr. Alexander Wolff und Dr. Hermann Ali Hinderer in den Bereichen Arbeitsrecht und Corporate. Er studierte an den Universitäten Passau und Castilla-La Mancha in Toledo/Spanien, absolvierte am Kammergericht Berlin sein Rechtsreferendariat und promoviert derzeit im Bereich Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Christian Koops an seinem Arbeitsplatz in New York In unmittelbarer Umgebung des New Yorker Baker-Büros befindet sich der Bryant Park Der HSBC-Tower hier befinden sich die Büros von Baker & McKenzie

15 Schwarz auf Weiß Baker & McKenzie-Partner Christian Atzler berichtet in der aktuellen Ausgabe von azur, dem Karrieremagazin des JUVE Verlags, über deutsch-chinesische Deals. Er zeigt, worauf es ankommt, wenn er deutsche Mandanten auf einen Deal mit chinesischen Interessenten vorbereitet. Nachfolgend finden Sie Auszüge aus diesem Beitrag. Geduldsspiel Schwärmt aus! heißt die Devise, nach der chinesische Unternehmen vermehrt im Ausland investieren immer öfter auch in Deutschland. Doch die Unterschiede sind groß, geschäftlich wie kulturell. Bei Transaktionsanwälten ist deshalb Fingerspitzengefühl gefragt. Von Norbert Parzinger Der Staat mischt mit Ein problemloser Durchmarsch gelingt dennoch nur selten. Der größte Unterschied zu Transaktionen mit europäischen oder amerikanischen Käufern ist bei deutsch-chinesischen Deals die staatliche Genehmigungspflicht. Denn die Goingout -Strategie ist zunächst einmal genau das: eine Strategie, bei der die Behörden auf lokaler und zentralstaatlicher Ebene ein Wörtchen mitzureden haben. Die Verkäuferseite geht manchmal mit der Erwartung an den Deal heran: In China braucht man eine Genehmigung? Gut, dann holt Euch die, und anschließend können wir anfangen, zu verhandeln. So einfach ist es natürlich nicht, sagt Christian Atzler. Der 36-Jährige ist seit letztem Jahr Partner im Frankfurter Büro von Baker & McKenzie. Das Asien-Geschäft kennt er schon seit seinem Jurastudium, als er nach der fachspezifischen Sprachausbildung in Passau ein Auslandsjahr in Taiwan verbrachte und zum Praktikum nach China ging. Im Referendariat knüpfte er Kontakt zu den Baker-Büros in Schanghai und Hongkong, anschließend stieg er dort als Associate ein. Wenn er deutsche Mandanten auf einen Deal mit chinesischen Interessenten vorbereitet, geht es vor allem um eines: Geduld. Dass chinesische Bieter durch die notwendigen Genehmigungsprozesse oft länger brauchen, beunruhigt die Verkäufer natürlich. Ein Anwalt muss erklären können, wie es dazu kommt, was dort passiert, und wie man sich zeitlich darauf einrichten kann, sagt Atzler. Die Kritik einiger Kollegen an verschlafenen Behörden, die Transaktionen aus Hochmut und Unverständnis blockieren, lässt er nicht gelten. Die Zuständigkeiten für die Genehmigungen großer Auslandstransaktionen sind bei verschiedenen Behörden der Zentralregierung gebündelt, die Arbeitslast dieser Teams ist sehr hoch. Man muss also ein bisschen Verständnis haben, wenn es einmal länger dauert. Auch innerhalb der Unternehmen selbst sind die Wege manchmal deutlich länger, als es westliche Deal-Anwälte gewöhnt sind. Ein Großteil der Firmen in China sind Staatseigentum ( Glossar). Die Entscheider entstammen oft einer Generation, die die Going-out -Strategie nicht als oberste Priorität sieht. Auch Jones Day-Anwältin Chen hat mit diesen Strukturen ihre Erfahrungen gemacht. Chinesische Unternehmen sind oft sehr hierarchisch strukturiert, was die Sache nicht einfacher macht. Die Projektmitarbeiter dürfen meist nicht selbst entscheiden, sondern müssen Rücksprache mit dem Chef halten. In dessen Terminkalender hat aber kaum jemand Einblick. Am liebsten würden manche Käufer zentrale Verhandlungen deswegen erst im letzten Augenblick terminieren keine Idealvoraussetzungen, um Vertrauen auf deutscher Seite zu stiften. Dass Willensbildungsprozesse gerade in Staatsunternehmen ihre Zeit brauchen, betont auch Atzler. Zum Beispiel spricht man oft zunächst gar nicht mit demjenigen, der die Entscheidungen trifft, ohne dass dies sofort zu erkennen ist. Der eigentliche Entscheider taucht häufig erst nach dem dritten Gespräch auf. Diese Schleife muss man drehen wer versucht, den Käufern Druck zu machen, kommt nicht zum Ziel. Irritationen gibt es gelegentlich schon deswegen, weil Chinesen und Deutsche ganz einfach anders miteinander Beim Weg durch den Genehmigungsdschungel kommt es für Christian Atzler von Baker & McKenzie vor allem auf das Timing an. umgehen. Wenn Manager am Verhandlungstisch sitzen, die außerhalb Chinas studiert oder gearbeitet haben und Auftritte auf internationalem Parkett gewohnt sind, spielt dieser Faktor kaum eine Rolle. Anders sieht es gerade bei Führungskräften aus Staatsunternehmen aus. Gelegentlich sagt man den Verhandlern aus dem Reich der Mitte eine grobschlächtig-konfrontative Art nach und sei es nur, weil ein Manager nichts dabei findet, während der Sitzung lauthals in anderer Sache zu telefonieren. Quelle: azur Ausgabe 2/2013,

16 Buchpublikation The Complete (but Unofficial) Guide to the Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Elf das ist die Anzahl der studentischen Teams, die 1993/1994 am ersten Willem C. Vis International Arbitration Moot teilnahmen. Zwanzig Jahre später sind es 290 Teams aus 67 Ländern, die während der größten internationalen Arbitration Veranstaltung der Welt gegeneinander antreten. Baker & McKenzie-Anwälte der Dispute Resolution Gruppe haben pünktlich zum Start des Willem C. Vis International Arbitration Moot 2013/2014 den "Complete (but Unofficial) Guide to the Willem C. Vis International Arbitration Moot" fertiggestellt. Herausgeber ist Dr. Jörg Risse, Dispute Resolution-Partner in Frankfurt am Main. Das Werk richtet sich an Studenten, die am Willem C. Vis International Arbitration Moot teilnehmen. Sie erhalten Ratschläge, wie sie sich Schritt für Schritt effektiv auf die Teilnahme am Vis Moot vorbereiten können. Die Anmeldung wird erläutert, und die Autoren geben den Teilnehmern wichtige Tipps, wie sie ein Team finden und dieses organisieren können, wie Fälle analysiert, Memoranden geschrieben, Plädoyers gehalten und Reisen zu den Austragungsorten Wien oder Hongkong organisiert werden. Nicht zuletzt beschreiben die Autoren, wie die Teilnahme am Willem C. Vis International Arbitration Moot zu einem unvergesslichen Erlebnis werden kann. Das Vorwort schrieb Prof. Dr. Eric E. Bergsten, Gründer und Organisator des Vis Moot. Der Vis Guide ist im Beck-Verlagerschienen. 35 Euro (für TeilnehmerdesVisMoot30Euro), rund 214 Seiten., Broschiert, ISBN Autoren: Dr. Jörg Risse, Dr. MarkusAltenkirch, Dr. RagnarHarbst, Dr. AnnetteKeilmann, Dr. Lisa B. Reiser (alle AnwältebeiBaker & McKenzie, Frankfurt am Main) Herausgeber: Dr. Jörg Risse (PartnerbeiBaker& McKenzie, FrankfurtamMain) Inhalt: Chapter 1 The Vis Moot: A Lifetime Experience Chapter 2 The Vis Moot: Facts and Figures Chapter 3 How to Start Chapter 4 How to Write Effective Memoranda Chapter 5 How to Present Your Case before the Arbitral Tribunal Chapter 6 Seven Days in Vienna and Hong Kong Chapter 7 Where to Go from Here Chapter 8 Views from Around the World Annex: Vis Moot Rules as of the 20th Moot 2012/2013 Sie möchten einen von zehn Vis Guides gewinnen? Dann nehmen Sie im Januar 2014 an unserer Verlosung auf unserem Facebook-Auftritt teil: Viel Glück!

17 Offene Stellen OFFENE STELLEN w w w. b a k e r c a r e e r s. d e Law Clerks Praktikanten, Referendare, juristische Mitarbeiter Ökonomen PSL Professional Support Lawyer Associates Berufseinsteiger Associates mit Berufserfahrung Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main München AUF EINEN BLICK: OFFENE STELLEN Corporate Dispute Resolution Employment Public Law AuchindieserAusgabekönnenwir IhnenvieleinteressanteStellenfür den Einstieganbieten-undfreuen uns auf Ihre Bewerbung. MöchtenSiesichonlinebewerben? DannbesuchenSiegerneunser Online-Stellenportalunter Antitrust & Trade Corporate Dispute Resolution Employment Intellectual Property Tax Public Law Antitrust & Trade Banking & Finance Corporate Dispute Resolution Employment Information Technology Intellectual Property Pharma Public Law Tax Trade & Commerce Banking & Finance Corporate Dispute Resolution Employment Information Technology Intellectual Property Tax Trade & Commerce Patent Litigation Und sollten Sie interessierte Studienkollegen kennen, dann freuen wir uns, wenn Sie die Informationen weitergeben. Join us ganz einfach!

18 Der Newsletter Brand New( ) erscheint quartalsweise. Die nächste Ausgabe erscheint im Frühjahr 2014 Handeln Sie. Erfahren Sie mehr. Iris Meinking Senior Manager, HR Communications Bethmannstraße Frankfurt am Main iris.meinking@bakermckenzie.com Baker & McKenzie Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors Berlin Friedrichstraße 88/Unter den Linden Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Düsseldorf Neuer Zollhof Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Frankfurt am Main Bethmannstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) München Theatinerstraße München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) S.10 Foto: Lothar Krause/pixelio.de Die Baker & McKenzie - Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors ist eine im Partnerschaftsregister des Amtsgerichts Frankfurt/Main unter PR-Nr eingetragene Partnerschaftsgesellschaft nach deutschem Recht mit Sitz in Frankfurt/Main. Sie ist assoziiert mit Baker & McKenzie International, einem Verein nach Schweizer Recht. Mitglieder von Baker & McKenzie International sind die weltweiten Baker & McKenzie-Anwaltsgesellschaften. Der allgemeinen Übung von Beratungsunternehmen folgend, bezeichnen wir als Partner einen Freiberufler, der als Gesellschafter oder in vergleichbarer Funktion für uns oder ein Mitglied von Baker & McKenzie International tätig ist. Als Büros bezeichnen wir unsere Büros und die Kanzleistandorte der Mitglieder von Baker & McKenzie International.

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