Inklusion Auch bei uns!

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1 Inklusion Auch bei uns! Das Programm von der vierten Sozial-Konferenz Freitag, 28. Juni Uhr Anmeldung 9.30 Uhr Begrüßung und Vortrag von Wilhelm Schmidt Präsident vom AWO Bundesverband e. V. 9:40 Uhr von Ullrich Sierau Ober-Bürgermeister von Dortmund 9:50 Uhr von Michael Scheffl er Mitglied vom Landtag und Vorsitzender vom AWO Bezirks-Verband Westliches Westfalen e. V. 10:00 Uhr von Guntram Schneider Minister für Arbeit, Integration und Soziales 10:15 Uhr Ein kurzes Theater-Stück Seite 1

2 10:30 Uhr Vortrag Das Thema ist: Inklusion ist ein Menschen-Recht. Es spricht Frau Professor Dr. Beate Rudolf. Sie ist die Direktorin vom Institut für Menschenrechte 11:20 Uhr Pause 11:40 Uhr Gesprächs-Runde Das Thema ist: Inklusion ist für die AWO eine sehr wichtige Sache Es sprechen diese Personen: Dr. Thomas Beyer Mitglied vom Landtag und stellvertretender Präsident vom AWO Bundes-Verband Matthias Münning Vorsitzender der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der über-örtlichen Träger der Sozialhilfe Dinah Radtke Mit-Gründerin der Interessen-Vertretung Selbstbestimmt Leben e. V. 12:45 Uhr Mittags-Pause Seite 2

3 13:45 Uhr 6 Arbeits-Gruppen Mehr dazu steht auf Seite 4 und 5 15:10 Uhr Kaffee-Pause 15:30 Uhr Zusammen-Fassung vom Tag Bettina Eistel Sie leitet die Konferenz. Sie ist Moderatorin im Fernsehen und sie schreibt Bücher. 15:50 Uhr Schlusswort Wolfgang Stadler Vorsitzender vom AWO Bundes-Verband e. V. 16:00 Uhr Ende der Konferenz Markt der Möglichkeiten Wir machen einen Markt der Möglichkeiten. Das ist wie ein Markt. Es gibt verschiedene Stände. An jedem Stand stehen Leute. Sie stellen ihre Ideen und ihre Arbeit vor. Sie haben Inklusion ausprobiert. Zum Beispiel arbeiten sie selbstverständlich mit Menschen mit Behinderung zusammen. Oder mit Menschen aus anderen Ländern. Die Leute zeigen ihre Ideen. Seite 3

4 Die 6 Arbeits-Gruppen am Nachmittag von 13:45 Uhr bis 15:10 Uhr 1 Wie kann man Teilhabe messen? Viele Menschen brauchen Unterstützung im Alltag. Sie werden betreut. Wie kann man ihre Wünsche und Ziele herausfi nden? Damit sie in der Gemeinschaft teilhaben können? Die Arbeits-Gruppe leiten: Cordula Schuh und Anja Ludwig 2 Inklusion in Kinder-Tages-Stätten und Schulen Die AWO macht Angebote für Kinder und Familien. Zum Beispiel gibt es viele Kinder-Tages-Stätten. Wie sollen Kinder-Tages-Stätten sein, damit dort alle Kinder gut betreut werden können? Wie können Schulen sein, damit alle gut lernen können? Die Arbeits-Gruppe leitet: Matthias Ritter-Engel 3 Ein Stadtteil, in dem alle gut leben können In dieser Arbeits-Gruppe sprechen wir darüber: Barriere-freie Wohnungen Freizeit-Angebote, bei denen alle Menschen mitmachen können Und Kultur-Angebote für alle Menschen Die Arbeits-Gruppe leitet: Dieter Eckert Seite 4

5 4 In Deutschland leben Menschen aus anderen Ländern kommen nach Deutschland. Sie möchten hier leben. Sie möchten hier arbeiten. Wie kann die AWO die Menschen dabei unterstützen? Was kann die AWO tun, damit die Menschen hier gut leben können? Die Arbeits-Gruppe leitet: Wolfgang Barth 5 Menschen ohne Arbeit Viele Menschen haben keine Arbeit. Und sie haben nur wenig Geld. Was kann man verändern, damit diese Menschen besser leben können? Die Arbeits-Gruppe leitet: Joß Steinke 6 Ehren-Amtlich arbeiten Viele Leute arbeiten freiwillig in Vereinen. Sie arbeiten dort umsonst mit. Sie machen etwas für die Gemeinschaft. Welche Ideen für Inklusion gibt es in diesem Bereich? Die Arbeits-Gruppe leitet: Gunnar Wörpel Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen Mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Seite 5

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