Inklusion Auch bei uns!
|
|
- Karsten Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inklusion Auch bei uns! Das Programm von der vierten Sozial-Konferenz Freitag, 28. Juni Uhr Anmeldung 9.30 Uhr Begrüßung und Vortrag von Wilhelm Schmidt Präsident vom AWO Bundesverband e. V. 9:40 Uhr von Ullrich Sierau Ober-Bürgermeister von Dortmund 9:50 Uhr von Michael Scheffl er Mitglied vom Landtag und Vorsitzender vom AWO Bezirks-Verband Westliches Westfalen e. V. 10:00 Uhr von Guntram Schneider Minister für Arbeit, Integration und Soziales 10:15 Uhr Ein kurzes Theater-Stück Seite 1
2 10:30 Uhr Vortrag Das Thema ist: Inklusion ist ein Menschen-Recht. Es spricht Frau Professor Dr. Beate Rudolf. Sie ist die Direktorin vom Institut für Menschenrechte 11:20 Uhr Pause 11:40 Uhr Gesprächs-Runde Das Thema ist: Inklusion ist für die AWO eine sehr wichtige Sache Es sprechen diese Personen: Dr. Thomas Beyer Mitglied vom Landtag und stellvertretender Präsident vom AWO Bundes-Verband Matthias Münning Vorsitzender der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der über-örtlichen Träger der Sozialhilfe Dinah Radtke Mit-Gründerin der Interessen-Vertretung Selbstbestimmt Leben e. V. 12:45 Uhr Mittags-Pause Seite 2
3 13:45 Uhr 6 Arbeits-Gruppen Mehr dazu steht auf Seite 4 und 5 15:10 Uhr Kaffee-Pause 15:30 Uhr Zusammen-Fassung vom Tag Bettina Eistel Sie leitet die Konferenz. Sie ist Moderatorin im Fernsehen und sie schreibt Bücher. 15:50 Uhr Schlusswort Wolfgang Stadler Vorsitzender vom AWO Bundes-Verband e. V. 16:00 Uhr Ende der Konferenz Markt der Möglichkeiten Wir machen einen Markt der Möglichkeiten. Das ist wie ein Markt. Es gibt verschiedene Stände. An jedem Stand stehen Leute. Sie stellen ihre Ideen und ihre Arbeit vor. Sie haben Inklusion ausprobiert. Zum Beispiel arbeiten sie selbstverständlich mit Menschen mit Behinderung zusammen. Oder mit Menschen aus anderen Ländern. Die Leute zeigen ihre Ideen. Seite 3
4 Die 6 Arbeits-Gruppen am Nachmittag von 13:45 Uhr bis 15:10 Uhr 1 Wie kann man Teilhabe messen? Viele Menschen brauchen Unterstützung im Alltag. Sie werden betreut. Wie kann man ihre Wünsche und Ziele herausfi nden? Damit sie in der Gemeinschaft teilhaben können? Die Arbeits-Gruppe leiten: Cordula Schuh und Anja Ludwig 2 Inklusion in Kinder-Tages-Stätten und Schulen Die AWO macht Angebote für Kinder und Familien. Zum Beispiel gibt es viele Kinder-Tages-Stätten. Wie sollen Kinder-Tages-Stätten sein, damit dort alle Kinder gut betreut werden können? Wie können Schulen sein, damit alle gut lernen können? Die Arbeits-Gruppe leitet: Matthias Ritter-Engel 3 Ein Stadtteil, in dem alle gut leben können In dieser Arbeits-Gruppe sprechen wir darüber: Barriere-freie Wohnungen Freizeit-Angebote, bei denen alle Menschen mitmachen können Und Kultur-Angebote für alle Menschen Die Arbeits-Gruppe leitet: Dieter Eckert Seite 4
5 4 In Deutschland leben Menschen aus anderen Ländern kommen nach Deutschland. Sie möchten hier leben. Sie möchten hier arbeiten. Wie kann die AWO die Menschen dabei unterstützen? Was kann die AWO tun, damit die Menschen hier gut leben können? Die Arbeits-Gruppe leitet: Wolfgang Barth 5 Menschen ohne Arbeit Viele Menschen haben keine Arbeit. Und sie haben nur wenig Geld. Was kann man verändern, damit diese Menschen besser leben können? Die Arbeits-Gruppe leitet: Joß Steinke 6 Ehren-Amtlich arbeiten Viele Leute arbeiten freiwillig in Vereinen. Sie arbeiten dort umsonst mit. Sie machen etwas für die Gemeinschaft. Welche Ideen für Inklusion gibt es in diesem Bereich? Die Arbeits-Gruppe leitet: Gunnar Wörpel Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen Mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Seite 5
Fach-Tag. Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und seine Folgen. Jagd-Schloss Glienicke Königstraße 36 B Berlin. 15 Euro mit Essen und Getränke
Fach-Tag Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und seine Folgen Adresse: Kosten: Jagd-Schloss Glienicke Königstraße 36 B 14109 Berlin 15 Euro mit Essen und Getränke Kontakt: 030 48 48 1 100 030 48 48 1 122 info@sfbb.berlin-brandenburg.de
MehrBERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
MehrWettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise
Wettbewerb: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise In Unterfranken gibt es einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Die Unterfränkischen Inklusions-Preise. Bei dem Wettbewerb kann man Geld gewinnen. Für
MehrGemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB
Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um
MehrEinladung zu der Veranstaltung:
Einladung zu der Veranstaltung: Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen mit Behinderung in der Nazi-Zeit Am 1. September 2016 gibt es eine Veranstaltung. Die Veranstaltung ist im Kwadrat auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrUN-behindert teilhaben! Behinderten-Rechts-Konvention für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen umsetzen.
Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Ebert-Allee 12, 65185 Wiesbaden Aktenzeichen
MehrDas kann die Erwachsenen- Bildung für die Inklusion tun
Das kann die Erwachsenen- Bildung für die Inklusion tun Dieser Text ist in Leichter Sprache geschrieben. Denn Leichte Sprache hilft vielen Menschen Informationen besser zu verstehen. Inklusion bedeutet:
MehrBericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache
Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrZeit-Plan für die Feier
Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrWas war. Wie misst man. Seite 1
Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungs-Hilfe? Wir haben 3 Jahre lang eine besondere Arbeit gemacht. Das war von 2011 bis 2014. Unsere Arbeit war so: Wir haben vielee Menschen mit Behinderungen befragt.
MehrJahresbericht Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Kurz-fassung in Leichter Sprache. für Menschen mit geistiger Behinderung
Jahresbericht 2015 Kurz-fassung in Leichter Sprache Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Menschen mit geistiger Behinderung 1. 25 Jahre Lebenshilfe in Mecklenburg-Vorpommern Zum Jahrestag Bevor
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrWohnen Erwachsener Herrnhut
Wohnen Erwachsener Herrnhut Unsere Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Leichte Sprache Dieses Heft ist für Menschen mit Behinderungen. Es ist in Leichter Sprache geschrieben.
MehrInklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Haben Sie eine gute Idee oder machen schon etwas:
Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken Der Bezirk Mittelfranken macht einen Wettbewerb. Der Wettbewerb heißt: Inklusions-Preis vom Bezirk Mittelfranken. Dabei kann man Geld gewinnen. Es gibt bis zu
MehrUnser Projekt: Inklusion in Sachsen
Unser Projekt: Inklusion in Sachsen Wir haben ein neues Projekt. Das Projekt heißt: Inklusion in Sachsen. Das Projekt ist von der Lebenshilfe Sachsen. Die Lebenshilfe ist ein großer Verein. Die Lebenshilfe
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrWas ist das Inklusions-Projekt?
Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:
Mehrteilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding
teilhabe jetzt in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm März bis Juni 2017 O ffene B ehinderten A rbeit Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die keine Hilfe beim Gehen brauchen.
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
Mehraus Wohn-Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
Informations-Veranstaltung 2017 für Bewohner-Vertretungen aus Wohn-Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Zeit: Die Fach-Tagung ist am 15.11.2017. 15. November Beginn: 10:30 Uhr Ende: 15:30 Uhr Ort:
MehrGeschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
MehrAnhang 1: Die Personen im Inklusions-Beirat: Platz-Vergabe berufen Berufen heißt stimm-berechtigt
Anhang 1: Die Personen im Inklusions-Beirat: Wie wird der Inklusions-Beirat gewählt? Wer kann im Inklusions-Beirat mit machen? 1. So bekommen Mitglieder einen Platz. In Schwerer Sprache heißt das: Platz-Vergabe
Mehrwenig haben. für die Land-Tags-Wahl 2018 für die Landtagsund Bezirkswahlen 2018 in Bayern. in leichter Sprache Spenden
Spenden Die Menschen in unserer Partei arbeiten ehren-amtlich. Das bedeutet: Sie machen die Arbeit freiwillig. Ohne Arbeits-Lohn. DIE LINKE nimmt auch kein Geld von großen Firmen. Das machen alle anderen
MehrBildungs-Urlaub: Inklusion
Leichte Sprache Bildungs-Urlaub: Inklusion Was ist ein Bildungs-Urlaub? Bei einem Bildungs-Urlaub lernen Sie neue Dinge. Sie lernen neue Menschen kennen. Was bedeutet Inklusion? Inklusion bedeutet: Alle
MehrÖkumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH
Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH Das sind wir Der Name unserer Firma ist: Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GMBH. Unsere Firma gibt es seit dem Jahr 1968. Der
MehrSo ist die Gustav-Heinemann-Schule
So ist die Gustav-Heinemann-Schule Dies ist ein Text über die Gustav-Heinemann-Schule. Die Abkürzung ist: GHS. Der Text ist für Frauen und Männer. Wir schreiben immer das Wort für Frauen. Aber wir meinen
MehrInfos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen
Infos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Lieber Leser Liebe Leserin Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können. Sie sollen genauso leben wie Menschen
MehrBundes-Teil-Habe-Gesetz: Das fehlt uns noch!
Forderungen vom Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und von den Teilnehmern vom Rheinsberg Kongress Bundes-Teil-Habe-Gesetz: Das fehlt uns noch! Rheinsberg, den 19.-21. Februar
Mehr#btw17 das muss kommen!
#btw17 das muss kommen! Die Gesetze sollen Kinder und Jugendliche gleich behandeln. Das gilt für Kinder und Jugendliche mit Behinderung und Kinder und Jugendliche ohne Behinderung Es gibt junge Menschen
MehrEinladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2
Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Freitag, 30. Juni 2017 14 Uhr Ravensberger Spinnerei Worum geht es? Wir laden alle zur Mit-Mach-Konferenz ein. Bei der Konferenz geht es um die Frage: Wie geht Inklusion
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrDas Land Baden-Württemberg sucht. einen neuen Landes behinderten beauftragten. oder eine Landes behinderten beauftragte.
Das Land Baden-Württemberg sucht einen neuen Landes behinderten beauftragten oder eine Landes behinderten beauftragte. Das Sozial ministerium Baden-Württemberg führt zur Vorbereitung ein Interessens bekundungs
MehrStellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge
Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Es geht um diese Anträge: Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Druck-Sache 18/496 Änderungs-Antrag
MehrDas Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen
Das Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Juni 2015 haben wir einen Antrag geschrieben. Der Antrag heißt: Gute Arbeit
MehrDas Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe
MehrDas Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen in Leichter Sprache
Das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen in Leichter Sprache 1 Erklärungen zum Text in Leichter Sprache Seit dem Jahr 2003 gibt es das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen. Das Leit-Bild
MehrRede von Barbara Stamm in Leichter Sprache. Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern
Rede von Barbara Stamm in Leichter Sprache Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.
MehrZiel-Vereinbarung Persönliches Geld
Ziel-Vereinbarung Persönliches Geld Eine Ziel-Vereinbarung ist ein Vertrag. Diese Ziel-Vereinbarung ist zwischen dem Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen, Kassel vertreten durch (Name) und xxx xxx Die Abkürzung
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Donnerstag, 20. März 2014 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Wo: im Innovations-Zentrum Itzehoe ( IZET ) Fraunhoferstr.
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrAusgabe 03 / 2018, Dezember Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine.
Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 03 / 2018, Dezember 2018 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Beim Mittel-Deutschen-Rundfunk
Mehr... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main.
Hessen... mit Kind? Möglichkeiten für Eltern mit Behinderungen. Einladung zur Tagung am Donnerstag, 26. Juni 2014, in Frankfurt am Main. pro familia Landesverband Hessen e. V. Palmengartenstraße 14 60325
MehrDas Wibs Kurs-Heft 2018/2019. Kurse für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Wibs Kurs-Heft 2018/2019 Kurse für Menschen mit Lernschwierigkeiten Kurs-Übersicht Hier seht ihr welche Kurse wir machen. Und auf welcher die genauen Informationen sind. Das sind die Kurse, die wir
Mehrzur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache
zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg
MehrKommunaler Behindertenbeauftragter
Kommunaler Behindertenbeauftragter Bericht August 2016 bis Dezember 2017 - Leichte Sprache - 1 2 Bericht von Patrick Alberti Liebe Damen und Herren, mein Name ist Patrick Alberti. Ich arbeite im Landrats
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrAssistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen?
Assistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen? Ein Frage-Bogen von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.v. Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.v. ist ein Verein von behinderten
MehrPersönliche Zukunftsplanung
Persönliche Zukunftsplanung Darum geht es in diesem Kurs: Wie soll meine Zukunft aussehen? Was kann ich selber machen? Damit ich mehr Möglichkeiten im Leben habe. Wir unterstützen Sie. Damit Sie die Fragen
MehrKoordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement
Koordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement Was ist das Koordinierungs zentrum Bürgerschaftliches Engagement? Das Koordinierungs zentrum Bürger schaftliches Engagement ist ein Büro von der Stadt
MehrEine. alle! für. für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE
Eine für alle! für Menschen mit Behinderung LEICHTE SPRACHE Jeder Mensch hat das Recht: Selbst über sein Leben zu bestimmen. Zum Beispiel: Wie er leben möchte. Wo er arbeiten möchte. Was er in seiner Freizeit
MehrZiele der SPD Bad Oldesloe
Ziele der SPD Bad Oldesloe In leichter Sprache Am 26. Mai 2013 ist eine Wahl. Diese Wahl nennt man Kommunal-Wahl. Auch in Bad Oldesloe gibt es diese Wahl. Fast alle Menschen in Bad Oldesloe dürfen wählen.
MehrWichtige Regeln. für den. Beirat für Menschen mit Behinderungen. in der Stadt Hochheim am Main
Wichtige Regeln für den Beirat für Menschen mit Behinderungen in der Stadt Hochheim am Main Ein Beirat ist eine Arbeits-Gruppe mit mehreren Personen. Der Beirat kümmert sich um eine bestimmten Aufgabe.
MehrInfos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen
Leichte Sprache Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Projekte für Menschen mit Behinderungen nennt man: inklusive Projekte Viele Menschen mit Behinderungen möchten: ins Theater
MehrChancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache Was macht die Lebenshilfe Trier? Die Lebenshilfe betreut Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Dafür hat sie 12 verschiedene
MehrIm Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland
Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit
MehrINKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING
INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING Unsere Angebote und Ansprech-Personen Text in Leichter Sprache Bildnachweis: istock_bildredaktion_bjr Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können überall
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrBad Kösener Erklärung 2017
Bad Kösener Erklärung 2017 Am 4. und 5. September 2017 haben sich wieder viele Menschen zu den Bad Kösener Gesprächen getroffen. Zum Beispiel: Menschen mit Beeinträchtigung. Mitarbeiter der freien Wohlfahrts-Pflege
MehrIm Internet findet man mit einem Computer Informationen aus der ganzen Welt.
Das Projekt Vernetzt! ist vom Institut für berufliche Aus- und Fortbildung. Das Ziel vom Projekt Vernetzt! Alle Menschen sollen das Internet nutzen können. Das will das Projekt Vernetzt! erreichen. Die
MehrInterview mit Raul Krauthausen
Interview mit Raul Krauthausen Stellen Sie sich bitte kurz vor. Mein Name ist Raul Krauthausen. Und ich komme aus Berlin. Wie sind Sie Inklusions-Aktivist geworden? Inklusion bedeutet: Alle Menschen können
MehrBehinderten-Hilfe Hohburg
Behinderten-Hilfe Hohburg Unsere Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Leichte Sprache Dieses Heft ist für Menschen mit Behinderungen. Es ist in Leichter Sprache geschrieben.
MehrLebenshilfe für Menschen mit Behinderung
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Berliner Rat Jahres-Bericht 2016 / 2017 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder der Lebenshilfe Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrIch bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache
Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich
MehrMiteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können!
Wahlprogramm der SPD Bremerhaven IN LeichteR Sprache Miteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können! Infos von der SPD Die SPD ist eine Partei. Eine Partei macht Politik. SPD
MehrAusgabe 01 / 2019, März Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine.
Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 01 / 2019, März 2019 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Hilfe-Telefon für Frauen
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
MehrTagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!
Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrEinen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache
Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden Das steht in diesem Programm in Leichter Sprache Seite 1 Inhalts-Verzeichnis Vereinbarung for einen guten Arbeits-Platz Seite 3 Wer hat
MehrInformationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung
Informationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung Es gab eine Tagung. Das ist eine große Besprechung. Die Tagung war an 2 Tagen. Sie war am 2. November
MehrEin Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!
Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum
MehrStärker werden und etwas verändern!
Stärker werden und etwas verändern! Schulung für Werkstatt-Räte und Frauen-Beauftragte Beginn 05.März 2019 Campus der gpe Mainz ggmbh Ellen Kubica, Pädagogische Mitarbeiterin Galileo-Galilei-Straße 9a
MehrEs gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.
MehrParitätischer Ehrenamts-Preis für den Lebenshilfe-Rat Thüringen
Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 02 / 2019, Mai 2019 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Paritätischer Ehrenamts-Preis
MehrLeit-Linien in leichter Sprache
Leit-Linien in leichter Sprache Robert-Bosch-Straße 3-7 49593 Bersenbrück 05439 9449-0 www.hph-bsb.de Wer wir sind: Unsere Firma gibt es hier seit vielen Jahren. Wir arbeiten für Menschen mit Behinderung.
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrWenn Sie Hilfe brauchen!
Wenn Sie Hilfe brauchen! Informationen in Leichter Sprache Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung www.landkreis-regensburg.de Die Behindertenrechtskonvention Seit 2008 gibt es die Behinderten-Rechts-Konvention.
MehrFortbildung. Fit für die Bewohnervertretung. Modul 1
Fortbildung Fit für die Bewohnervertretung Modul 1 vom 26. bis 28. nuar 2018 in der Jugendherberge Lüneburg Informationen Diese Fortbildung ist für neu gewählte Bewohner-Vertretungen. Aber auch für Bewohner-Vertretungen,
MehrFortbildung. Frauen-Beauftragte, Bewohnervertreter und Werkstatträte Stark, sicher und selbstbestimmt
NEU! Fortbildung Frauen-Beauftragte, Bewohnervertreter und Werkstatträte Stark, sicher und selbstbestimmt vom 29. November bis 01. Dezember 2019 in der Jugendherberge Lüneburg Informationen Diese Fortbildung
MehrSeminar. Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4
Seminar Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4 vom 22. bis 24. März 2019 in der Jugendherberge Bad Zwischenahn Informationen Diese Fortbildung ist für Bewohner-Vertreter, Werkstatt-Räte und
MehrSatzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache
Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache 1 Dieser Text ist in Leichter Sprache Alle sollen den Text verstehen! Deshalb ist der Text in Leichter Sprache. Sehr schwere Wörter
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
MehrText in Leichter Sprache
Text in Leichter Sprache Gestalten Sie ZAMMA 2019 in Garmisch-Partenkirchen mit! Was ist ZAMMA? ZAMMA ist ein Kultur-Festival in Oberbayern. Kultur-Festival bedeutet: Ein Fest mit vielen Veranstaltungen.
MehrPersönliches Budget. Darum geht es in diesem Kurs:
Persönliches Budget Darum geht es in diesem Kurs: Es gibt ein besonderes Geld. Das Geld ist für Menschen mit Behinderung. Damit sie ihr Leben selbst bestimmen können. Das Geld heißt: Persönliches Geld
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
Mehr