Mitarbeiter aus der Region beschäftigt die

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1 Jahresbericht Mitarbeiter aus der Region beschäftigt die VR Bank Südpfalz Neukreditvolumen hat die VR Bank Südpfalz insgesamt in der Region vergeben verfügbare Kaufkraft flossen in die Region durch die Gehaltszahlungen an Mitarbeiterinnen-innen und Mitarbeiter an Gewerbesteuer zahlte die VR Bank Südpfalz an Dividende schüttet die VR Bank Südpfalz zur Förderung ihrer Mitglieder für 2012 aus ist die Gesamtsumme unserer Förderungen und Unterstützungen für gemeinnützige, kulturelle und sportliche Projekte in der Region Mitgliedern gehört die VR Bank Südpfalz 200 Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich beim VR sozial-aktiv-tag in neun Gemeinden 29 neue Mitarbeiter wurden im vergangenen Jahr eingestellt Tage 18 Weiterbildung investierten wir in unsere Mitarbeiter 14 Aufsichtsräte bestimmen die Geschäftspolitik der VR Bank Südpfalz aktiv mit an Ausgaben hatte die VR Bank Südpfalz 2012 für regionale Dienstleister, Handwerker und Handel Engagement aus Überzeugung junge Menschen haben im Jahr 2012 eine Ausbildung bei uns begonnen 40 Kunden vertrauen unseren Finanzdienstleistungen Filialen, sieben SB- Standorte und 43 Geldautomaten bieten jedem eine bequeme Erreichbarkeit

2 In der Region für die Region. Unser Engagement 2012: Herausgeber: VR Bank Südpfalz eg, Waffenstraße 15, Landau; Konzeption und Gestaltung: Anette König, VR Bank Südpfalz eg; Realisierung: K2 Fachbüro Grafik Design, Fotografie: Rolf Goosmann, Bad Bergzabern; Druck: medienspektrum produktion GmbH, Lustadt

3 487 Mitarbeiter aus der Region beschäftigt die VR Bank Südpfalz Neukreditvolumen hat die VR Bank Südpfalz insgesamt in der Region vergeben verfügbare Kaufkraft flossen in die Region durch die Gehaltszahlungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Gewerbesteuer zahlte die VR Bank Südpfalz an Dividende schüttet die VR Bank Südpfalz zur Förderung ihrer Mitglieder für 2012 aus ist die Gesamtsumme unserer Förderungen und Unterstützungen für gemeinnützige, kulturelle und sportliche Projekte in der Region Mitgliedern gehört die VR Bank Südpfalz 200 Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich beim VR sozial-aktiv-tag in neun Gemeinden 29 neue Mitarbeiter wurden im vergangenen Jahr eingestellt Tage 18 Weiterbildung investierten wir in unsere Mitarbeiter 14 Aufsichtsräte bestimmen die Geschäftspolitik der VR Bank Südpfalz aktiv mit an Ausgaben hatte die VR Bank Südpfalz 2012 für regionale Dienstleister, Handwerker und Handel junge Menschen haben im Jahr 2012 eine Ausbildung bei uns begonnen 40 Kunden vertrauen unseren Finanzdienstleistungen Filialen, sieben SB- Standorte und 43 Geldautomaten bieten jedem eine bequeme Erreichbarkeit

4 Wir identifizieren uns mit den genossenschaftlichen Werten und fühlen uns der Region verpflichtet. Dabei übernehmen wir auch Verantwortung für die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens. Wir leben unsere Aufgabe mit viel Begeisterung, Teamgeist und Überzeugung, in dem Wissen, Partner vieler Menschen und Betriebe zu sein. Es steckt viel Kraft in dieser Bank. 2 v.l.n.r.: Jürgen Büchler, Mitglied des Vorstands Christoph Ochs, Vorsitzender des Vorstands Clifford Jordan, Mitglied des Vorstands

5 Vorwort ENGAGEMENT AUS ÜBERZEUGUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Kunden, uns treibt das Ziel an, unsere Region und deren Menschen voranzubringen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Menschen und Unternehmen hier in der Südpfalz ein verlässlicher Partner zu sein. Über das Kerngeschäft hinaus übernehmen wir Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit unserer Heimat und die nachfolgenden Generationen. Wir leben mit, für und von unserer Region. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, unser Möglichstes für ein intaktes Umfeld zu tun. Unsere Mitarbeiter sind mitten im Leben nah an den Menschen. Sie engagieren sich dort, wo ihr Lebensmittelpunkt ist, und übernehmen Verantwortung, sei es als Vereinsvorstand, Schatzmeister, Jugendtrainer oder Pressewart. Einige davon stellen wir Ihnen in dieser Broschüre vor, stellvertretend für alle anderen, die mit großem Idealismus die Zukunft unserer Region mitgestalten. Die genossenschaftliche Grundidee beruht seit jeher auf dem Gedanken, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen gemeinsam zu lösen. Mit unserem Spenden- und Sponsoringkonzept und durch die Stiftung der VR Bank Südpfalz leisten wir Hilfe zur Selbsthilfe und ermöglichen Projekte, die ohne uns nicht möglich wären. Im Jahr 2012 haben wir 859 Projekte mit über Euro unterstützt. Wir suchen und finden besonders förderungswürdige Maßnahmen: Mit Sterne des Sports zeichnen wir Sportvereine für ihr gesellschaftliches Engagement aus. Die Sterne der Südpfalz fördern immer wieder neue Zielgruppen aus dem gesellschaftlichen Leben. Zuletzt konnten sich Gesangvereine mit besonderem regionalem Engagement über Preisgelder von rund Euro freuen. 25 Fußball-Jugendmannschaften erhielten einen Trikotsatz bei unserem VR-VereinsVoting auf facebook. Mit der Ausschreibung Wir bringen die Südpfalz in Bewegung vergeben wir neue Fahrzeuge an soziale Einrichtungen. Wir pflegen den Kontakt und das aktive Miteinander. Denn es macht uns Freude, viel für die Menschen in der Region zu bewegen. Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Unsere Bank zählt zu den 60 größten Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland. Hier in der Region sind wir ein wesentlicher Finanzierer für den Mittelstand und die Privathaushalte. Wir beschränken uns bewusst auf ein solides Kundengeschäft und machen Geschäfte mit Menschen unserer Heimat. Die uns anvertrauten Kundengelder fließen als Kredite wieder in die Region zurück. Das Wachstum unserer Kundeneinlagen werten wir als Indiz für ein hohes Maß an Vertrauen. Unsere steigende Bedeutung in der Region wollen wir weiter ausbauen. Durch unsere hohe Beratungsqualität können wir andere Antworten geben als Direktbanken. Wir investieren nachhaltig in die Modernisierung unserer Filialen und sehen unser flächendeckendes Filialnetz als klares Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu Direktbanken. Mit Substanzstärke und einer starken Eigenkapitaldecke unterscheiden wir uns deutlich von Großbanken. Für uns ist sicher: Wirtschaftliches Handeln und soziales Denken schließen sich nicht aus. Das genossenschaftliche Miteinander eröffnet viele Möglichkeiten. Wir werden uns auch weiterhin mit aller Energie und Professionalität für die Menschen hier vor Ort engagieren. Der Vorstand Ihrer VR Bank Südpfalz eg Christoph Ochs jürgen Büchler clifford Jordan Vorsitzender des Vorstands mitglied des Vorstands mitglied des Vorstands 3

6 2014 gibt es einen Ort, an dem es unheimlich viel zu entdecken gibt: die Landesgartenschau Landau. Für uns ein willkommener Anlass, das größte Bauvorhaben in unserer 148-jährigen Geschichte zu verwirklichen. Direkt am Quartierpark gelegen errichten wir auf einem Grundstück von ca m² sechs wegweisende Musterhäuser mit qualitätvollem Wohnraum: das Schulze-Delitzsch-Carrée. 4 Lisa Wetzel, Vorstandsassistenz

7 Unser Engagement WIR INVESTIEREN IN DER REGION MIT EINEM BEISPIELGEBENDEN NEUBAUPROJEKT: DAS SCHULZE-DELITZSCH-CARRÉE Im einzigartigen Ambiente des Wohnparks Ebenberg in Landau errichten wir direkt am Park, im Herzen des Landesgartenschau-Geländes, energetisch wegweisende Musterhäuser in anspruchsvoller Architektur. Die sechs ansprechenden Mehrfamilienhäuser werden in einem gemeinschaftlichen Konzept von fünf renommierten Landauer Architekturbüros gestaltet. In Form eines Carrées angeordnet, gruppiert um einen großzügigen zentralen Innenhof, passen die Gebäude architektonisch zusammen und dennoch ist jedes für sich einzigartig und individuell. Die Fertigstellung ist vor Beginn der Gartenschau im April 2014 vorgesehen. Drei Fragen an Lisa Wetzel Warum engagiert sich die Bank in diesem neuen, außergewöhnlichen Geschäftsfeld? Als Genossenschaftsbank möchten wir für die Menschen in der Region in Vorleistung gehen. Wir investieren rund 15 Millionen Euro, um 41 Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen zwischen 70 und 220 m² entstehen zu lassen. Mit dieser beispielgebenden Idee wollen wir den neuen Stadtteil Wohnpark am Ebenberg in Landau aktiv mitgestalten. Welche Intention steckt hinter der Namensgebung für das Ensemble? Es trägt seinen Namen in Erinnerung an Hermann Schulze- Delitzsch, der neben Friedrich Wilhelm Raiffeisen als Begründer des Genossenschaftswesens gilt. Damit zeigen wir deutlich, dass wir mit dem Neubauprojekt einen sehr hohen Qualitätsanspruch verbinden, der unseren Käufern langfristig Freude an den außergewöhnlichen Immobilien bringen soll. Was treibt die VR Bank Südpfalz an, sich darüber hinaus bei der Landesgartenschau 2014 zu engagieren? Ganz nach unserem genossenschaftlichen Leitgedanken Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele, werden wir das Ereignis als Premiumpartner finanziell unterstützen. Damit leisten wir einen bedeutenden Beitrag für die größte Veranstaltung in unserer Region. 5

8 Die regionale Vinothek ist ein Konzept, das uns als Partner sofort begeistert hat. Wir wollen den genossenschaftlichen Gedanken spürbar erlebbar machen, Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Viele unserer Kunden sowie die heimische Wirtschaft insgesamt werden unterstützt. Wir sind Geldgeber und bringen wirtschaftliches Verständnis sowie know-how im Marketing mit ein. Mit diesem außergewöhnlichen Engagement kommen wir unserem Förderauftrag nach. 6 Markus Schreiner, Leiter Kreditmanagement Geschäftsführer der Vinothek Südliche Weinstraße Landau GmbH

9 Unser Engagement WIR SIND HIER ZU HAUSE UND SO BENEH- MEN WIR UNS AUCH: WIR SIND DABEI, WENN IN DER REGION ETWAS BEWEGT WIRD. Im historischen Kasernengebäude null41 wird zu Beginn der Landesgartenschau 2014 die Vinothek Südliche Weinstraße Landau GmbH ihren Platz finden. Drei starke Partner, der Verein Südliche Weinstraße, das Landauer Büro für Tourismus und wir, betreiben gemeinsam mit 58 regionalen Weinbaubetrieben das neue Kommunikationszentrum für den Wein, den Menschen und die Region. Kombiniert mit niveauvoller Gastronomie wird ein Anziehungspunkt besonderer Art entstehen. Die Stadt Landau wird um eine besondere Attraktion und die ganze Feinschmeckerregion um eine kulinarische Insel reicher werden. Außerdem schaffen wir in Nähe der Immobilien, die wir auf dem Landesgartenschau-Gelände entwickeln, ein äußerst attraktives Umfeld, was zu Synergieeffekten führt. Drei Fragen an Markus Schreiner Man sagt, eine starke Bank stärkt auch die Region. Wie sehen Sie das? Unsere vielfältigen Spenden- und Sponsoringmaßnahmen sowie die Stiftung der VR Bank Südpfalz ermöglichen Projekte in der Region, die ohne uns nicht möglich gewesen wären. Im Jahr 2012 haben wir 859 Projekte mit über Euro unterstützt. Damit leisten wir einen zukunftsorientierten Beitrag zur Attraktivität und nachhaltigen Entwicklung unserer Region. Wird durch die Vinothek eine neue Ära der Weinvermarktung entstehen? Die Vinothek versteht sich als fachkundiger Ansprechpartner und Kompetenzzentrum für Wein- und Regionalmarketing. Zahlreiche Veranstaltungen, Weinproben und eine emotionale Ausstellung sollen ein authentisches Weinerlebnis schaffen. Der Kunde kann sich über Weine verschiedener Weingüter informieren, die besten Tropfen der Südpfalz unkompliziert verkosten und erwerben. All dies tangiert die Arbeitszeit des Winzers nicht. Was treibt Sie an, sich als Geschäftsführer der Vinothek zu engagieren? Die Verankerung mit der Region. Neben meiner Banktätigkeit betreibe ich gemeinsam mit meiner Familie ein kleines Weingut in Edesheim. Meine kaufmännischen und weinbaulichen Erfahrungen kann ich gut in die neu gegründete Vinothek einbringen. Sie unterstützt die Winzer bei der Vermarktung und nimmt ihnen zentrale Aufgaben ab. 7

10 Unser Engagement hat viele Facetten. Mit der Poetik-Dozentur Literatur jetzt!, allen voran den Poetry-Slams, wurde die kulturelle Szene in Landau ungemein belebt. Wir sind stolz darauf, diese besondere Literaturperformance von Anfang an begleiten und fördern zu dürfen. Eine Initiative, die Menschen begeistert und die Region belebt. 8 Maike Estelmann, Leiterin Geschäftsfeld VR-Vermögensaufbau, im Gespräch mit PD Dr. Anja Ohmer, Initiatorin und Leiterin des Zentrums für Kultur- und Wissensdialog (ZKW) am Campus Landau der Universität Koblenz-Landau

11 Privatkunden GUT BERATEN. BESSER BERATEN. GENOSSEN- SCHAFTLICH BERATEN. WIR HÖREN GENAU ZU UND HIN. So wie die erfolgreichen Slammer aus der Südpfalz traditionelle Dichtung mit der Moderne verknüpfen, verbinden wir die genossenschaftlichen Werte mit den Ansprüchen an eine moderne Bank. Nicht nur auf das Wort, sondern auf den Inhalt kommt es an. Wir hören Ihnen zu und genau hin, um Ihr langfristiges Finanzplankonzept individuell zu gestalten. Qualität, bei allem, was wir tun, steht für uns dabei an erster Stelle. Wir verstehen uns als Ihr aktiver Partner und vielseitiger Spezialist. Ganz gleich, was Sie gerade antreibt, ob große Pläne oder kleinere Ziele, die Vorsorgeplanung oder große Karriereschritte wir sind dabei, denn jeder hat seine eigene Sprachmelodie in der ereignisreichsten Zeit seines Lebens. Drei Fragen an Maike Estelmann Sie leiten das Geschäftsfeld VR- Vermögensaufbau. Was dürfen die Kunden von Ihnen und Ihren Kollegen erwarten? Bei uns hat Finanzplanung ein Gesicht. Wir wollen Ihnen moderne Beratung und innovative Lösungen bieten. Bei uns entscheiden Sie sich nicht nur für eine Bank, sondern für einen verantwortungsvollen Partner, Nähe und Transparenz ganz gleich, wo Sie beruflich erfolgreich sind. Unsere Berater sind sehr gut ausgebildete Spezialisten und bieten Ihnen eine erstklassige Finanzund Vorsorgeplanung. Was aber wäre, wenn sich meine persönliche Situation ändert? Das gehört zum Leben dazu und daher auch zur Konzeption unserer ganzheitlichen Beratung. Diese passen wir immer wieder an Ihre aktuelle und vorhersehbare Lebenssituation an. Unabhängig davon, wie Ihre Ziele aussehen Ihr Berater setzt sich dafür ein, dass Sie diese möglichst schnell erreichen. Eine individuelle Finanzplanung, auch für die Kurven im Leben! Was treibt Sie an, sich für den Landauer Poetry Slam zu engagieren? Mich fasziniert, dass junge Menschen sich mit Leidenschaft, Sprachwitz und vielen Emotionen dem Publikum stellen und Poesie und Literatur nutzen, um Ihre Message mitzuteilen. Ihre Texte können tiefgründig, besonders, ergreifend, nachdenklich oder witzig sein. So ist für jeden an diesen Abenden etwas dabei. Der Slam macht Literatur lebendig und bringt Spaß. 9

12 Der Gedanke, dass ich mit meiner Knochenmarkspende einem Menschen das Leben retten konnte, gibt mir ein tolles Gefühl. Eigentlich unbeschreiblich. Dabei ist es wirklich keine Aktion, die Übermenschliches von einem verlangt. Es freut mich, dass mein Beispiel Schule macht und unsere Bank eine Betriebstypisierung ins Leben gerufen hat. 10 Corinna Küssner, Baufinanzierungsberaterin Regionaldirektion Edenkoben/Neustadt Knochenmarkspenderin für ein kleines Mädchen in den USA

13 Bauen & Wohnen WIR LEBEN UND ARBEITEN MIT DEN MENSCHEN HIER IN UNSERER REGION. WIR FREUEN UNS ÜBER JEDEN, DER SO DENKT WIE WIR UND GERNE HIER ZU HAUSE IST. Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen eine weitreichende Entscheidung, die sie über zehn Jahre oder länger begleitet. Sie möchten Wohneigentum erwerben? Sie finanzieren eine Immobilie oder haben bereits ein bezahltes Objekt? Bei der Verwirklichung Ihrer Pläne unterstützen wir Sie gerne. Unser neues Beratungsangebot VR-HauseigentümerDialog richtet sich an zukünftige und gegenwärtige Eigenheimbesitzer. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen die aktuellen und künftigen Wünsche im Hinblick auf die eigene Immobilie. Dabei bieten wir Ihnen Lösungen in allen Lebensphasen und in jedem Lebensalter. Drei Fragen an Corinna Küssner Für wen kommt der VR-HauseigentümerDialog in Frage? Die Beratung lohnt sich für jeden, der irgendwann Wohneigentum besitzen möchte, gerade eine Immobilie finanziert oder sein Objekt bereits abbezahlt hat. Auch Hauseigentümer, deren Eigentum neu genutzt, saniert oder altersgerecht verändert werden soll, profitieren von der Beratung. Was ist das Besondere daran? Das lebendige Konzept! Wir beraten hinsichtlich bestehender Förderprogramme, machen auf steuerliche und gesetzliche Änderungen aufmerksam und das nicht nur zum Zeitpunkt des Erstgesprächs. Änderungen der persönlichen Lebenssituation nehmen wir immer wieder in das dynamische Beratungskonzept mit auf. Was treibt Sie an, sich als Spenderin zur Verfügung zu stellen? Würden Sie es wieder tun? Was mich antreibt, ist die Freude am Leben. Denn was heißt denn Leben für einen Menschen auf der Warteliste? Das ist oft kaum noch ein Leben, wie wir Gesunden es kennen. Ich kann nur Positives über den Ablauf des Eingriffs sagen. Alles verlief völlig problemlos. Ich kann mir vorstellen, es durchaus noch einmal zu machen. 11

14 Durch unsere Herkunft fühlen wir uns dem Mittelstand eng verbunden. Wir engagieren uns seit jeher für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung in unserem Geschäftsgebiet. Dabei bringen wir unsere Erfahrungen als Finanzpartner, aber auch als Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor in der Region ein. Wir sind mittendrin statt nur dabei. 12 Jochen Gries, Marktbereichsleiter Firmenkunden, Regionalmarkt Edenkoben/Neustadt Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winzergaststättengenossenschaft Burrweiler eg

15 Firmenkunden VIELEN UNTERNEHMEN IN DER REGION HABEN WIR BEREITS IMPULSE GEGEBEN UND SIE AN IHRE ZIELE GEBRACHT. Erfolg definieren wir nach einer ganz einfachen Formel: Wir sind dann erfolgreich, wenn unsere Kunden es sind. Als verantwortungsbewusster Partner geben wir dabei nicht nur unser Bestes, sondern beraten verständlich und sprechen offen und ehrlich auf Augenhöhe. Wir fühlen uns von Anfang an dafür verantwortlich, dass Sie gemeinsam mit uns Ihre Ziele erreichen. Als erster Finanzdienstleister in Süddeutschland haben wir vom TÜV Saarland die Zertifizierung für die hohe Qualität unserer strategischen Firmenkundenberatung erhalten. Das Gütesiegel bescheinigt eine Beratung, die sich eindeutig an den Bedürfnissen der Kunden ausrichtet. Wir sind bereit, dies jeden Tag aufs Neue zu beweisen. Drei Fragen an Jochen Gries Was verspricht sich Ihre Bank von der TÜV-Zertifizierung? Es ist unser Anspruch, besser zu sein als gut! Wir wollen der erste Ansprechpartner des Mittelstands in der Region bei allen Fragen rund um die Finanzdienstleistungen sein. Das Gütesiegel ist ein Leistungsversprechen. Es garantiert eine Leistung auf gleichbleibend hohem Niveau unabhängig von Tagesform und Zufällen. Nachhaltigkeit garantieren die regelmäßige Prüfung durch den TÜV und das Feedback unserer Kunden. Wir möchten auch weiterhin Qualitätsführer in der Region sein. Was können Ihre Firmenkunden künftig von ihrer Hausbank erwarten? Eine Betreuung, die sich von A bis Z um den Kunden kümmert: unseren VR-UnternehmerDialog. Neben den Belangen des Unternehmens berücksichtigen wir dabei auch die des Unternehmers und durchleuchten sowohl die gewerblichen Felder als auch alle privaten Finanzangelegenheiten. Wir konzentrieren uns auf Lösungen, die zur individuellen Situation des Kunden passen, und beraten unabhängig von Einzelprodukten. Was treibt Sie an, sich als Vorstand für die Winzergaststättengenossenschaft Burrweiler zu engagieren? Unsere Genossenschaft setzt sich für den Erhalt des ehemaligen Schlosses der Grafen von der Leyen sowie der gleichnamigen Winzergaststätte ein. Unseren Mitgliedern bieten wir eine Plattform für ihre Weinvermarktung. Gemeinsam mit meinen Kollegen aus Vorstand und Aufsichtsrat kann ich die lange Tradition des Hauses mitgestalten. Durch meine Verwurzelung in der Region bin ich in diesem Punkt ein Überzeugungstäter. 13

16 Individuelle Klasse gewinnt Spiele. Teamwork gewinnt Meisterschaften! Was beim Fußball zählt, gilt auch bei meiner Ausbildung. Viele Eigenschaften, die ich als Trainer brauche, sind ebenso für meine Aufgabe als Leiter unseres Azubi-Projekts wichtig. Ausdenken, anregen, anpacken was zählt, ist ein aktives Miteinander, bei dem sich jeder einbringen kann und alle voneinander profitieren. 14 Fabio Bär, Auszubildender Trainer der Jugendmannschaft des FSV Steinweiler

17 Nachwuchsförderung IN DIE BILDUNG DES NACHWUCHSES ZU INVESTIEREN HEISST AUCH, IN DIE ZUKUNFT DER HEIMAT ZU INVESTIEREN. Bereits heute ist es schwierig, gute Nachwuchskräfte zu finden. Um unsere Zukunftsfähigkeit nachhaltig zu sichern, nehmen wir diese Aufgabe ernst und investieren in eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Neben den klassischen Banktätigkeiten gehört es für unsere Auszubildenden dazu, über den Tellerrand hinauszuschauen. In Projektarbeiten entwickeln sie ihre Methoden- und Sozialkompetenzen. Gemeinsam mit unserem Social-Media- Team gestalten sie beispielsweise unsere Unternehmensplattformen im Social-Web bei facebook, YouTube und Twitter. Im Juni 2013 lädt der Ausbildungsjahrgang 2011 zur Nacht der Bewerber in unsere Hauptstelle ein. Interessierte können in lockerer Atmosphäre verschiedene Berufe kennenlernen. Regionalen Unternehmen bieten wir gleichzeitig eine Plattform, um sich zu präsentieren. Drei Fragen an Fabio Bär Wodurch spüren Sie, dass in Sie als Nachwuchskraft investiert wird? Die Ausbildung ist sehr vielfältig. Wir haben Praxiseinsätze quer durch die Bank. Das hilft uns, den Gesamtzusammenhang besser zu verstehen. Ergänzt wird dies durch innerbetrieblichen Unterricht und Projektarbeit. Hier stelle ich die größte Investition in uns fest: Man schenkt uns großes Vertrauen. Vertrauen? Inwiefern zeigt sich das? Unsere Projektaufgaben sind keine fiktiven Planspiele wir realisieren auch! Von der Idee bis zur Umsetzung dürfen wir alles selbst planen, fern von jeder Schwere und dröger Wissensvermittlung. Ich kann mich beispielsweise als Projektleiter bei unserer Azubi- Homepage vrstart.de einbringen. Hier geben wir Bewerbungstipps und berichten, was wir in der Ausbildung alles erleben. Das motiviert und macht richtig Spaß. Was treibt Sie an, sich als Fußballtrainer beim FSV Steinweiler zu engagieren? Spaß am Spiel! Der größte Antreiber für mich ist das Lächeln meiner Mannschaft. Das gibt mir Freude und Kraft. Fußball ist mit viel Training verbunden. Wenn meine Jungs das Gelernte in den Spielen umsetzen und man sieht, wie sie sich entwickeln und verbessern, ist dies die größte Motivation, die es für mich als Trainer überhaupt gibt. 15

18 Ich liebe Bücher! Sie mögen sich nicht rechnen, aber sie zahlen sich aus. Die Weitergabe von Wissen ist bei unserer Bank ein Selbstverständnis. Wir haben uns erstmals am Deutschen Bildungspreis beteiligt und kürzlich das Siegel Exzellenzunternehmen Bildungsund Talentmanagement erhalten. Es zeichnet Unternehmen aus, die systematisch in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren. 16 Silke Weber, Mitarbeiterin Organisation, stellv. Vorsitzende des Betriebsrates Leiterin der Kath. Öffentl. Bücherei St. Gertrud in Leimersheim

19 Mitarbeiter WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG FÜR UNSERE MITARBEITER UND IHRE FAMILIEN UND SETZEN AUF EINE FAMILIENFREUNDLICHE PERSONALPOLITIK. Den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit begegnen wir mit innovativen Personalkonzepten einer lebensphasenorientierten Personalpolitik. Bei den Themen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheitsmanagement und systematische Weiterbildung zur Sicherung qualifizierter Fach- und Führungskräfte wurden wir mehrfach ausgezeichnet. Unsere Kompetenz bringen wir gemeinsam in Netzwerke mit anderen Unternehmen aus unserer Region aktiv ein. Das große Vertrauen unserer Mitarbeiter belegt die Auszeichnung Great Place to Work, mit der wir zu den 100 besten Arbeitgebern Deutschlands 2012 zählen. Drei Fragen an Silke Weber Was bedeutet lebensphasenorientierte Personalarbeit in der Arbeitspraxis? Wir wollen Lösungen finden, die den Lebensumständen unserer Mitarbeiter entgegenkommen. Dabei geht es um Krankheit, Kinderbetreuung und zunehmend um die Pflege von älteren Angehörigen. Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, Lebensarbeitszeitkonten, aber auch konkreten Hilfs- und Beratungsangeboten in Notfällen sowie zahlreichen Informationsund Schulungsangeboten bieten wir umfassende Unterstützung. Bringen Sie Ihre Kompetenz und Erfahrungen in die Region ein? Wir engagieren uns in zahlreichen Netzwerken zu den Themen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheitsmanagement oder der Ferienbetreuung Land(L)aus Kinder. Unsere Mitarbeiter setzen sich auch in ihrer Freizeit, zum Beispiel bei unserem jährlichen VR sozial-aktiv-tag, für gemeinnützige Projekte vor Ort ein. Was treibt Sie an, sich als Leiterin der Bücherei ehrenamtlich zu engagieren? Meine Begeisterung fürs Lesen, die ich gerne teile und an andere Menschen weitergeben möchte. Die Bücherei ist ein idealer Ort dafür. In kleinen Gemeinden wie meinem Heimatort Leimersheim lässt sich eine solche Einrichtung nur mit ehrenamtlichem Einsatz finanzieren. Mit unserem Büchereiteam realisieren wir wöchentlich vier Öffnungsstunden. Die Bücherei vor Ort: für Kinder, für Senioren, für alle dafür engagiere ich mich gerne. 17

20 Mir ist es wichtig, mit den Menschen in der Region zu kommunizieren, mit ihnen zusammen zu arbeiten, zu lachen und gemeinsam zu feiern. Faszinierend ist für mich, die Reaktionen der Sängerinnen und Sänger beim entdecken der eigenen Stimme zu erleben, ebenso wie ihre Freude über gelungene Auftritte und noch so kleine Fortschritte bei den Proben. Damit die kulturelle Arbeit der Chöre erhalten bleibt, verbringe ich mehrere Abende in der Woche bei meinen Chören. 18 Martina Kaiser, Mitarbeiterin Qualitätssicherung Aktiv Firmenkunden Chorleiterin und Dirigentin der Chöre AlBa-TenSo Minderslachen, CHORios Steinweiler, Gesangverein Minderslachen 1876 e.v., Gesangverein Eintracht Hayna e.v., ev. Kirchenchor Kandel

21 Geschäftsentwicklung Das Geschäftsjahr 2012 Geschäftsverlauf Die schwächere Weltkonjunktur und die anhaltende Staatsschuldenkrise konnten die positive Geschäftsentwicklung der VR Bank Südpfalz nicht bremsen. Die Bilanzsumme weitete sich auf Basis eines starken Wachstums im Kundenkreditgeschäft bei gleichzeitigem Abbau der Wertpapierbestände auf 1,69 Mrd. Euro aus (+1,3 %). Ein Gradmesser für die wirtschaftlich positive Situation in der Südpfalz ist auch die Entwicklung der bilanzierten Kundeneinlagen, die ebenfalls einen Zuwachs verzeichnen konnten. Getragen durch unsere Mitglieder und Kunden in der Region und weit weg von den Schlagzeilen der Großbanken ist unser Geschäftsmodell im internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 mehr denn je eine Erfolgsgeschichte. Kreditgeschäft Das regionale Kundenkreditgeschäft verzeichnete im abgelaufenen Jahr einen deutlichen Anstieg. Den Schwerpunkt bildeten in erster Linie die Wohnungsbaufinanzierungen, gefolgt von Investitionskrediten für mittelständische Unternehmen. Die Nachfrage konzentrierte sich dabei insbesondere auf Darlehen mit langer Zinsbindungsdauer. Insgesamt konnten die Forderungen an Kunden um 5,3 % auf Mio. Euro zulegen. Ungeachtet des dynamischen Anstiegs verfolgen wir den Leitgedanken eines qualitativen Wachstums, sodass keine unkalkulierbaren Risiken für unser Haus entstehen. Kundeneinlagen Der harte Wettbewerb um Kundeneinlagen hat sich durch neue Regulierungsvorschriften und den Eintritt von ausländischen Anbietern weiter verschärft. Daneben beeinflussen staatlich gestützte Kreditinstitute und Direktbanken mit zum Teil betriebswirtschaftlich nicht nachvollziehbaren Konditionen das Marktgeschehen in Deutschland nachhaltig. Trotz dieser ungünstigen Entwicklungen sind die bilanziellen Kundeneinlagen um 1,7 % auf Mio. Euro gewachsen. Das anhaltend niedrige Zinsniveau verstärkt den Trend zur Anlage in kurzfristige und hochliquide Anlageformen. Die täglich fälligen Einlagen konnten deshalb einen besonders hohen Anstieg verzeichnen. Langfristige Termingelder wurden weniger nachgefragt, dagegen konnte das Volumen von Spareinlagen mit ansteigender Verzinsung ausgeweitet werden. Das Wachstum unserer Kundeneinlagen werten wir als Indiz für ein hohes Maß an Vertrauen. Dienstleistungsgeschäft In Zeiten eines niedrigen Zinsumfeldes und bestehender Inflation ist eine qualitativ hochwertige Vermögensstrukturberatung zur Vermeidung eines Kaufkraftverlustes von großer Bedeutung. Der Erfolg einer ausgewogenen Aufteilung in verschiedene Anlageklassen zeigt sich in der positiven Entwicklung des Wertpapiervermögens unserer Kunden, das sich auf 469 Mio. Euro gesteigert hat. Über unser Altersvorsorgegutachten werden Versorgungslücken identifiziert und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Durch diesen ganzheitlichen Beratungsansatz konnte das Vermittlungsgeschäft von Altersvorsorgeprodukten und Lebensversicherungen weiter ausgebaut werden. Die Kunden bescheinigen uns hier ein hohes Maß an Zufriedenheit die Weiterempfehlungsquote liegt bei 100 %. Die klassischen Bausparprodukte unseres Partners und Marktführers 19

22 Geschäftsentwicklung Bausparkasse Schwäbisch Hall waren auch im abgelaufenen Geschäftsjahr stark gefragt. Investitionen In diesem Jahr wurden 3,9 Mio. Euro zur Modernisierung unserer Filialen und für die Betriebs- und Geschäftsausstattung investiert. Den Schwerpunkt der Aufwendungen bildeten der Neubau in Wörth und Modernisierungsmaßnahmen der Geschäftsstellen in Bellheim und Edesheim. Dauerhaft investieren wir in eine zeitgemäße EDV-Ausstattung. Die gesamten Sachanlagen sind mit 29,0 Mio. Euro bilanziert. Mitglieder neue Miteigentümer konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr begrüßen. Der kontinuierliche Anstieg unserer Mitgliederzahlen bestätigt die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Insgesamt unterhalten nun Mitglieder Geschäftsguthaben in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Unternehmenssteuerung und Risikomanagement Ausgehend von neuen internationalen und europäischen Regulierungsinitiativen verschärfen sich die aufsichtsrechtlichen Anforderungen für die regional ausgerichteten Genossenschaftsbanken zunehmend. Zwischen den einzelnen Bankengruppen wird dabei kaum differenziert, obwohl sich gerade die genossenschaftliche Finanzgruppe und deren strategische Ausrichtung als stabilisierender Faktor in der Finanzkrise erwiesen hat. Neben den aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen entwickeln wir das Risikomanagementsystem weiter und verfeinern die Risikomess- und -steuerungsverfahren. Von zentraler Bedeutung ist für uns die kontinuierliche Erhöhung des Eigenkapitals und damit unserer Risikotragfähigkeit. Personal- und Sozialbereich Die stetige Erhöhung unseres Geschäftsvolumens schlägt sich auch in unserem Personalbestand nieder. Mit insgesamt 47 Neueinstellungen, davon 18 Auszubildende, stieg die Beschäftigtenzahl von 469 auf insgesamt 487 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. 185 Personen arbeiten in 20

23 Teilzeit und 50 junge Menschen werden derzeit bei uns ausgebildet. Damit ist die Ausbildungs- und Teilzeitquote überdurchschnittlich hoch. Weiterbildungsmöglichkeiten und zahlreiche Maßnahmen, wie beispielsweise das zertifizierte betriebliche Gesundheitsmanagement, die Einführung der Nettoentgeltoptimierung und die Möglichkeit zur Führung von Lebensarbeitszeitkonten, unterstreichen die hohe Bedeutung gut ausgebildeter und zufriedener Mitarbeiter für unser Haus. Gewinn- und Verlustrechnung Ausgehend von den bestehenden Unsicherheiten auf den Kapitalmärkten hat die Europäische Zentralbank das Zinsniveau im Jahr 2012 weiter gesenkt. Im Zuge dieser Anpassungen reduzierte sich unser Zinsaufwand für kurzfristige Kundeneinlagen. Durch Fälligkeiten von höherverzinslichen Ausleihungen verringerte sich auch unser Zinsertrag in ähnlicher Höhe. Insgesamt bewegt sich das Zinsergebnis leicht unter dem Vorjahresniveau. Das Provisionsergebnis erhöhte sich leicht auf 11,5 Mio. Euro. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen verzeichneten einen Anstieg von 5,6 %. Hauptsächlich ist diese Entwicklung durch höhere Personalaufwendungen aufgrund von Neueinstellungen und Tarifanpassungen bedingt. Ein Indikator für die hohe Qualität in der Kreditvergabe ist die positive Entwicklung im Bewertungsergebnis Kreditgeschäft, hier ergaben sich Entlastungen in Höhe von 0,2 Mio. Euro. Auch die Bewertung der Eigenanlagen zeigt mit einem Ergebnis von 1,1 Mio. Euro eine positive Entwicklung. Temporäre Abschreibungen durch die Auswirkungen der Staatsschuldenkrise aus dem Vorjahr wurden wieder aufgeholt. Mit einem Steueraufwand in Höhe von 6,6 Mio. Euro gehören wir zu den größten Steuerzahlern der Region. Der Jahresüberschuss blieb mit 4,8 Mio. Euro nahezu unverändert. Gewinnverteilung Nach einer Vorwegzuweisung zu den Rücklagen in Höhe von 2,0 Mio. Euro schlagen wir in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 5,60 % bzw. 1,50 % Dividende auf die Geschäftsguthaben ,89 Zuweisung zu den gesetzlichen Rücklagen ,00 Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 1.001, ,76 Ausblick Für das Jahr 2013 rechnen wir in Deutschland mit einem verhaltenen Wirtschaftswachstum. In unserer Region erwarten wir aber weiterhin eine hohe Kreditnachfrage bei einer gleichzeitig moderaten Ausweitung unserer Kundeneinlagen. Wir sehen bei der Marktzinsentwicklung keine großen Veränderungen und gehen aufgrund von Fälligkeiten höherverzinslicher Darlehen und Wertpapiere von einem geringeren Zinsüberschuss aus. Im Provisionsergebnis prognostizieren wir einen Anstieg. Die Personalkosten werden sich aufgrund des altersbedingten Ausscheidens von Mitarbeitern reduzieren. Zusammenfassend erwarten wir auch in 2013 ein gutes Ergebnis. Dank Unser Dank gilt in erster Linie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit hoher Qualität, Einsatzbereitschaft und Motivation zu unserem guten Ergebnis beigetragen haben. Sie alle sind der Garant für den Erfolg unseres Hauses und geben der VR Bank Südpfalz ein einzigartiges Gesicht. Danken wollen wir auch dem Aufsichtsrat und unseren Beiräten, die als Menschen aus der Region unserer Bank vertrauensvoll zur Seite stehen und uns mit sachkundigem Rat unterstützen. Die VR Bank Südpfalz ist nicht nur irgendein Dienstleistungsunternehmen. Wir leben Engagement aus Überzeugung in vielfältiger Weise und verstehen uns als verlässlicher Partner unserer Mitglieder und Kunden in der Südpfalz. Bedanken wollen wir uns an dieser Stelle bei allen, die diesen Weg mit uns gehen. Wir sind der festen Überzeugung, dass unser Geschäftsmodell einer modernen Genossenschaftsbank mit einer tiefen regionalen Verankerung unsere erfolgreiche Unternehmensgeschichte fortschreiben wird. 21

24 Wir leben in einer tollen Region mit sehr vielen netten Menschen. Da macht es mir Freude, mich für diese und deren Belange einzusetzen. 22 Roland Eiswirth, Vorsitzender des Aufsichtsrates Bürgermeister der Ortsgemeinde Kuhardt

25 Aufsichtsrat Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte im Jahr 2012 den Aufsichtsrat in neun Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, das Kreditgeschäft, die Risikosituation sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert vier Ausschüsse gebildet (Prüfungs-, Kredit-, Personal- und Investitionsausschuss), die turnusgemäß und bei Bedarf tagten. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Gemäß 24 Abs. 3 der Satzung scheiden in diesem Jahr aus dem Aufsichtsrat aus: Herr Herbert Collet (Hagenbach), Herr Roland Eiswirth (Kuhardt), Herr Max Frey jr. (Hördt), Herr Thomas Hirsch (Birkweiler) und Frau Bettina Sabath (Kandel). Herr Collet ist wegen Erreichens der Altersgrenze ( 24 Abs. 6 der Satzung) nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl von Frau Sabath sowie der Herren Eiswirth, Frey und Hirsch ist zulässig und wird der Vertreterversammlung vom Aufsichtsrat vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Betriebsrat Dank für die geleistete Arbeit aus. Landau, im April 2013 Der Aufsichtsrat Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrags Roland Eiswirth, Vorsitzender entspricht den Vorschriften der Satzung. 23

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28 Jahresabschluss 2012 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen bundesbank ,55 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0 ) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,55 ( ) Kommunalkredite ,66 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,23 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen bundesbank ,87 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , nennbetrag ,00 ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,03 ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 17 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 32 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 9. Treuhandvermögen ,29 22 darunter: Treuhandkredite ,29 ( 22 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbstgeschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 37 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

29 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,44 0 darunter: geldmarktpapiere 0,00 ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0 ) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,29 22 darunter: Treuhandkredite ,29 ( 22 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,86 0 c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 3.000,00 ( 3 ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0 ) Dem vollständigen Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) sowie dem Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht liegen in den Geschäftsräumen der VR Bank Südpfalz eg zur Einsichtnahme aus. Sie werden nach der Vertreterversammlung am 13. Mai 2013 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 27

30 Jahresabschluss 2012 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 900, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoaufwand des Handelsbestands , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,94 ( 388 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 750, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00-750, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0 ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0 ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 4.992, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

31 Menschen, Gremien und Organe Vorstand Christoph Ochs (Vorsitzender), Burrweiler Jürgen Büchler, Klingenmünster Clifford Jordan, Neupotz Prokuristen Engelbert Beiser, Kapellen-Drusweiler Martin Bentz, Hördt Jens Frey, Rülzheim Klemens Gadinger, Bellheim Reinhold Gehrlein, Neupotz Gerhard Hofsäß, Neustadt Wolfgang Kuhn, Rülzheim Rainer Offen, Landau Timo Rinck, Landau Paul Rohatyn, Hatzenbühl Markus Schreiner, Edesheim Tanja Treiling, Insheim Bernhard Wagner, Offenbach Frank Weinheimer, Landau Aufsichtsrat Roland Eiswirth (Vorsitzender), Lehrer, Kuhardt Reinhard Bossert, Winzer, Neustadt Herbert Collet, Dipl.-Verwaltungswirt, Hagenbach Max Frey jun., Landwirtschaftsmeister, Hördt Roland Henigin (stellv. Vorsitzender), Dipl.-Handelslehrer, Neustadt Thomas Hirsch, Dipl.-Verwaltungswirt, Bürgermeister der Stadt Landau, Birkweiler Rainer Jung, Mess- und Regelmechaniker, Venningen Walter Kercher, selbständiger Unternehmensberater, Neustadt Alexandra Kokkinis-Fellhauer, Dipl.-Kauffrau FH, Germersheim Rita Rabold, Dipl.-Ingenieurin für Weinbau, Burrweiler Bettina Sabath, Geschäftsführerin, Kandel Gerhard Schlindwein, Kaufmännischer Angestellter, Bellheim Wolfgang Wiesner, Rechtsanwalt, Landau Klemens Willem, Vorstandsmitglied der Winzergenossenschaft Edenkoben eg i.r., St. Martin Verbände Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband e.v., Frankfurt Stand: Mai

32 Unsere Regionaldirektionen: Engagement für Kundennähe Regionalmarkt Landau Regionaldirektorin: Sabine Heil Hauptstelle Landau Landau, Waffenstraße 15, Leitung: Sebastian Müller Marktbereichsleiter: Sebastian Müller Filialen: Albersweiler, Hauptstraße 64, Leitung: Martina Krauch Landau-Nußdorf, Geißelgasse 23, Leitung: Monika Schiefer Landau-Queichheim, Queichheimer Hauptstraße 68, Leitung: Ivonne Futschik Marktbereichsleiter: Dominik Koch Filialen: Essingen, Spanierstraße 69, Leitung: Gerd Harsch Hochstadt, Hauptstraße 167, Leitung: Sebastian Moch Offenbach, Landauer Straße 1, Leitung: Dominik Koch Weitere von uns betreute Orte im Regionalmarkt Landau: Birkweiler, Böchingen, Bornheim, Dernbach, Eußerthal, Frankweiler, Knöringen, Landau-Dammheim, Landau-Godramstein, Landau-Mörlheim, Ramberg, Siebeldingen, Walsheim Regionalmarkt Edenkoben/Neustadt Regionaldirektor: Gerhard Hofsäß Regionaldirektion Edenkoben Edenkoben, Weinstraße 59, Leitung: Peter Vogt Marktbereichsleiter: Peter Vogt Filialen: Edesheim, Ruprechtstraße 37, Leitung: Laura Cecil Maikammer, Frantzplatz 1, Leitung: Frank Knöringer Rhodt, Weinstraße 30, Leitung: Harald Bachtler St. Martin, Maikammerer Straße 10, Leitung: Daniela Müller Marktbereichsleiterin: Melanie Eichner Filialen: Gommersheim, Hauptstraße 72, Leitung: Jörg Elsässer Kirrweiler, Hauptstraße 10, Leitung: Guido Heinert Neustadt-Diedesfeld, Kirchwiesenstraße 5, Leitung: Jürgen Speth Neustadt-Geinsheim, Gäustraße 63, Leitung: Gabriele Harth Neustadt-Hambach, Weinstraße 242, Leitung: Jürgen Speth Neustadt Lachen-Speyerdorf, Pestalozzistraße 2, Leitung: Melanie Eichner Weitere von uns betreute Orte im Regionalmarkt Edenkoben/Neustadt: Altdorf, Böbingen, Burrweiler, Flemlingen, Freimersheim, Gleisweiler, Großfischlingen, Hainfeld, Kleinfischlingen, Neustadt-Duttweiler, Roschbach, Venningen, Weyher 30

33 Regionalmarkt Germersheim Regionaldirektorin: Tanja Treiling Regionaldirektion Germersheim Germersheim, Königstraße 25, Leitung: Kersten Beyer Marktbereichsleiter: Kersten Beyer Filialen: Germersheim-Sondernheim, Schillerstraße 6, Leitung: Birgit Gehrlein Lustadt, Mozartstraße 3, Leitung: Lisa Hammelmann Weingarten, Hauptstraße 34, Leitung: Eveline Hirth Marktbereichsleiter: Jens Jahraus Filialen: Bellheim, Hintere Straße 43, Leitung: Jens Jahraus Ottersheim, Ludwigstraße 35, Leitung: Martin Wetzka Zeiskam, Kronstraße 21, Leitung: Anna Humbert Weitere von uns betreute Orte im Regionalmarkt Germersheim: Freisbach, Knittelsheim, Lingenfeld, Schwegenheim, Westheim Regionalmarkt Kandel Regionaldirektor: Engelbert Beiser Regionaldirektion Kandel Kandel, Hauptstraße 118, Leitung: Beate Rihm-Lambert Marktbereichsleiterin: Beate Rihm-Lambert Filialen: Freckenfeld, Hauptstraße 89, Leitung: Markus Nagel Steinweiler, Hauptstraße 25, Leitung: Sandra Kolba Wörth-Schaidt, Speckstraße 1, Leitung: Markus Nagel Marktbereichsleiter: Hans Kirsch Filialen: Berg, Theresienstraße 1, Leitung: Andreas Martin Hagenbach, Rheinstraße 1, Leitung: Hans Kirsch Wörth, Ludwigstraße 36, Leitung: Frank Stephany Wörth-Maximiliansau, Eisenbahnstraße 46, Leitung: Erich Winter Weitere von uns betreute Orte im Regionalmarkt Kandel: Erlenbach, Minfeld, Neuburg, Scheibenhardt, Vollmersweiler, Wörth-Büchelberg Regionalmarkt Rülzheim Regionaldirektor: Bernhard Wagner Regionaldirektion Rülzheim Rülzheim, Mittlere Ortsstraße 79, Leitung: Patrick Morio Marktbereichsleiter: Patrick Morio Filialen: Hördt, Schulzenstraße 19, Leitung: Petra Kramer Kuhardt, Rülzheimer Straße 1, Leitung: Regina Kuhn Leimersheim, Untere Hauptstraße 15, Leitung: Katja Keppel Marktbereichsleiter: Tobias Dollt Filialen: Jockgrim, Bahnhofstraße 66, Leitung: Tobias Dollt Neupotz, Oberdorf 1, Leitung: Andrea Sarther Rheinzabern, Hauptstraße 58, Leitung: Tobias Dollt SB-Bank-Shops Kaufland Germersheim, Germersheim, Posthiusstraße 5-7; real,- SB Warenhaus Germersheim, Germersheim, Mainzer Straße 6; SB-Stelle Herxheim, Herxheim, Im Riegel 3; real,- SB Warenhaus Landau, Landau, Dammühlstraße 11; SB-Stelle Godramstein am Ihre Kette Extra-Markt, Landau-Godramstein, Godramsteiner Hauptstraße 52; Maximilian-Center, Wörth, Maximilianstraße 1; SB-Stelle Wörth, Wörth, Marktstraße 0 31

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