Sehr geehrte Damen und Herren Kunden fragen uns hin und wieder, wie man am besten vorgehen soll, wenn man vom Vermögen regelmässig Geld beziehen

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1 Sehr geehrte Damen und Herren Kunden fragen uns hin und wieder, wie man am besten vorgehen soll, wenn man vom Vermögen regelmässig Geld beziehen will, um den Lebensstandard zu verbessern. Stellen Sie sich zum Beispiel ein Ehepaar vor. Der 65-jähriger Mann wurde soeben pensioniert. Das Paar hat AHV und Pensionskasse sowie CHF 125'000 Vermögen. Nach welchen Regeln soll dieses Ehepaar das Geld investieren und beziehen, um möglichst viel davon zu verbrauchen, sogar alles --aber den letzten Franken erst mit dem letzten Atemzug. Typischerweise würde man diesem Paar empfehlen, einen grossen Teil des Geldes, vielleicht 60-70%, in Obligationen und Cash zu investieren und den Rest in Aktien zu belassen. Wir haben letztes Jahr dieses Thema in einer Studie gründlich untersucht und sind zum Schluss gekommen, dass die konventionelle Empfehlung falsch ist schlichtweg falsch. Es ist viel besser, 100% in Aktien zu investieren und es diszipliniert zu verbrauchen. Dabei muss man allerdings einige Regeln befolgen, die wir zusammen die Sockel-Überschuss-Methode nennen. Ich möchte Ihnen diese Methode und die Gedanken dahinter kurz erläutern. Unsere Studie haben wir wie folgt angelegt: Unsere Datenbasis enthält weltweite Börsen-und Obligationenrenditen sowie Inflationsdaten von Wir haben unsere Analysen mit einem Weltaktienindex in Franken gemacht. 1

2 Wir haben uns vorgestellt, dass Anleger beim Vermögensverbrauch zwei Ziele verfolgen 1

3 Sie wollen möglichst viel Geld aus Ihrem Vermögen beziehen, und die Bezüge sollen planbar sein; Sie wollen das Vermögen möglichst aufbrauchen bis zu dem Zeitpunkt, wo sie die Börse und das übrige irdische Geschehen nie mehr interessieren, aber nicht vorher. Konkret haben wir zuerst angenommen, dass man typischerweise 30 Jahre lang vom Vermögen zehren möchte. Warum 30 Jahre? Wenn Sie 65 sind, stehen Ihre Chancen, als Frau ein Alter von 95 zu erreichen, bei 14%, als Mann sind es 6%. Sie alle können durchaus 95 werden. Somit ist es vernünftig, die Vermögensplanung auf dieses oder vorsichtigerweise ein noch höheres Alter auszurichten. Die Methode funktioniert aber auch für längere und kürzere Zeitspannen, und wir stellen ihnen die entsprechenden Parameter zur Verfügung. Diese Zeitspanne, in der man das Vermögen verbrauchen will, nennen wir die Verbrauchsphase. <Folie, Schritt 1> 2

4 Grundsätzlich sollte man ihn konsumieren, denn das Vermögen soll ja am Ende möglichst aufgebraucht sein. Was aber ist, wenn man in den letzten Jahren der Verbrauchsphase eine grosse Baisse erlebt? Das Vermögen darf in diesem Moment nicht zu klein sein. Deshalb haben wir zwei Einschränkungen für den Konsum des Überschusses eingeführt, immer mit dem Ziel vor Auge, dass die Vermögen bis zum Ende jeder historischen Verbrauchsphase reichen sollten. Am Ende haben wir bei der Berechnung der effektiven Parameter zugelassen, dass das Geld im Lauf des letzten Jahres einer einzigen Verbrauchsphase ausgeht und nicht erst nach dessen Ende. Gemäss der Methode darf man den Überschuss unter zwei Bedingungen konsumieren. Erstens. Das Vermögen muss eine gewisse Mindesthöhe haben. Diese entspricht der Summe aller noch nicht konsumierten Sockelbeträge. Wenn Ihre Verbrauchsphase noch 20 Jahre dauern wird, dann ist das 20 * der Sockelbetrag. Diese Zahl heisst die Sockelsumme. < Folie Schritt 4> Zweitens. Der Bezug aus dem Überschuss unterliegt einer gewissen Obergrenze. Somit ist man gezwungen, in besonders guten Börsenzeiten einen Teil des Überschuss investiert zu belassen. Wenn zum Beispiel Ihr Aktienfonds in einem Jahr 3

5 über 30% steigt, dann können Sie in den meisten Fällen nur die Hälfte dieses Anstiegs konsumieren. Diese Zahl heisst Bezugsobergrenze. < Folie Schritt 5> Die Schritte der Methode sind einfach umzusetzen. Sie sind hier zusammengefasst. 3

6 Wir stellen Ihnen einen Rechner auf unserer Website zur Verfügung. Dort finden Sie auch eine Broschüre, welche die Methode beschreibt, sowie weitere Informationen. 4

7 Dieser Chart zeigt nicht die Entwicklung einer Börse, sondern etwas ganz anderes: Sie sehen auf der horizontalen Achse das erste Jahr der jeweiligen Sparphase Sie sehen auf der vertikalen Achse die Höhe der Vermögen nach 20 Jahren. Die Zahl ist real, d.h. inflationsadjustiert, und sie berücksichtigt Depotgebühren und Steuern. Die Rote Linie markiert CHF Franken, also das Total des Ersparten. Am besten abgeschnitten haben die Sparer, die 1942 begonnen haben, zu sparen. Aus ihren Ersparten sind bis 1962 CHF 450'000 geworden. Es gab aber auch Perioden mit Verlusten, welche unter der roten Linie endeten. Im schlimmsten Fall, wenn Sie 1954 mit Sparen begonnen hätten, dann hätten Sie bis % Ihres Ersparten verloren. Im grossen und ganzen jedoch sind sie mit 20 Jahren Aktiensparen reicher geworden, im Durchschnitt rund 70%. Zurück also zu den Ergebnissen der Sockel-Überschuss-Methode. Wir haben die Sockelbeträge immer im Verhältnis zu diesen historischen Sparerfolgen gerechnet. Wir haben dabei Parameter für viele mögliche Kombinationen von Kosten und Steuern sowie Verbrauchsphasen unterschiedlicher Länge entwickelt und im Rechner integriert. Konzentrieren wir uns hier auf Kosten in typischer Höhe und eine 30- jährige Verbrauchsphase. 5

8 Im Durchschnitt konnte man, wenn man eben 20 Jahre lang CHF 5'000 gespart hatte, CHF 9'300 jährlich aus dem Vermögen konsumieren. Das ist eine Rendite von 9.3% auf den ersparten Geld! <Folie, Klick 2> Sie ist fast 4 Mal mehr als mit Obligationen möglich war, wenn Sie mit diesen Ihr Geld aufgebaut und konsumiert hätten. <Folie, Klick 3> Im besten Fall, wenn Sie nach grossen Kursgewinnen in Pension gegangen sind, konnten Sie fast CHF 14'800 jährlich konsumieren. Im schlimmsten Fall waren es 5'300 immerhin so viel über 30 Jahre obwohl man ja nur 20 Jahre lang CHF gespart hat. <Folie, Klick 4> Rund 60% dieses Geldes kommt aus den Sockelbeträgen, welche den Vorteil der Planbarkeit haben. Der Rest kommt aus den Überschüssen. Diese sind zwar nicht planbar, aber ein wesentlicher Aspekt des Ertrags von Aktien. <Folie, Klick 5> Sie kommen bei Obligationen kaum vor. Zudem sind die Sockelbeträge von Obligationen nur etwa halb so hoch wie die von Aktien. Der Grund ist derselbe, wie gerade erwähnt: Obligationen erlauben viel weniger Vermögensaufbau. <Folie, Klick 6> 6

9 Weil Aktien sowohl mehr Vermögensaufbau als auch höhere prozentuale Bezüge des Vermögens erlauben, ist selbst die schlechteste Phase mit Aktien besser ist als die beste mit Obligationen. Wie ist das zu erklären? Wir wissen, dass Aktien viel volatiler sind als Obligationen. Aus diesem Grund werden sie meistens nicht für die Verbrauchsphase empfohlen. Diese Empfehlung ist aufgrund des langfristigen Aufwärtstrends der Aktien falsch. 6

10 Ich habe schon häufig die Meinung gehört, dass sich die Zeiten verändert haben, dass eine Methode, wie diese, die auf historischen Erfahrungswerten beruht, in Zukunft nicht funktionieren wird. Um 1999 war man euphorisch über das anbrechende Internetzeitalter, welches die alten Regeln des Arbeitens und der Börse für immer obsolet machen würde. Jetzt ist man zu Tode betrübt und kommt zu ähnlichen Konklusionen, einfach negativer Art. Sie haben es schon mehrmals hier gehört: diese ist nicht die erste grosse Krisenphase, und jede Krise ist anders. Aber wir sind immer noch hier und wir sind per Saldo reicher geworden, wenn wir diszipliniert an unseren Aktien festgehalten haben. Und wenn es stimmen sollte, dass die untersuchten 112 Jahre mit all ihren Krisen und Weltkriegen keine zuverlässigen Werte für die Methode liefern, dann wäre sie effektiv wertlos, aber dann würde ich auch nicht in andere Anlageformen vertrauen können. Zu guter letzt noch ein Wort zum Value-Investing. Seit den 1960er Jahren untersuchen namhafte Wissenschaftler den Erfolg dieses Stils. Das Fazit daraus ist, dass der Value-Stil langfristig gegenüber dem Gesamtmarkt eine Mehrrendite von 1 3 %-Punkten pro Jahr ermöglicht, die sogenannte Value-Prämie. Aufgrund der Macht des Zinseszinses hat dieser kleine Unterschied einen grossen Einfluss über die langen Zeiträume des Vermögensaufbaus und -konsums. Dieser beträgt immerhin

11 Jahre, wenn man sowohl Aufbau als auch Verbrauch einbezieht. 7

12 Wenn ein Value-Investor 1 % mehr Rendite erwirtschaftet als der Durchschnitt der Aktien von real 3.7%, vergrössert er das Vermögen bei einer Spardauer von 20 Jahren um fast 50 % und ermöglicht in der Verbrauchsphase rund 25 % mehr Konsum. Wenn er vom ersten Tag an den Value-Stil benutzt, dann kann er in der Verbrauchsphase fast 88% mehr konsumieren als sonst der Fall wäre. Wenn die Methode Sie interessiert, dann finden Sie viele Informationen auf unserer Website. Die Broschüre, welche die Methode und das Aktiensparen wesentlich gründlicher erklärt, liegt beim Ausgang auf. 8

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